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80km Hexenstieg - der Tag an dem ich meine Füße öffnete

80km Hexenstieg - der Tag an dem ich meine Füße öffnete

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Auch wenn ich mich wiederhole: Ich hatte natürlich nicht richtig trainiert. Vor der Treppe waren es 100km in Toto. Dann die Treppe mit 60km und 21 Stunden als lange Einheit. Danach noch müde 60km verteilt auf 4 Wochen. 220 für einen Hundert Meiler. Muß reichen. Wenn das jetzt ein langer Lauf wäre…. Ja, is ja gut Tessa ich hör ja schon auf.
Immerhin machte auch ich mir Sorgen. Ähnlich schlecht vorbereitet hatte der GAX ja nach 80km auf meine weitere Teilnahme verzichten müssen. Hier waren noch weniger Starter (5!) und ich war definitiv als Schlussmann gebucht. Würde sich das negativ auf meine Moral auswirken? Wer weiß. Aber ich hatte ja den brennenden Ehrgeiz das Ding zu Ende zu bringen. 32 Stunden würde ich brauchen dürfen. Ca. 2000-3000 Höhenmeter müsste ich abraspeln (genau wussten es wohl nur die Brocken Hexen).
Die Vorzeichen waren aber definitiv schlecht. Zum einen wurde der Start auf 6:00 vorverlegt. Ich war also nicht ausgeschlafen. Zum anderen war das Wetter mies. Es wechselte zwischen Nieselregen und echtem Regen. Na prima. Klamottentechnisch war ich auf Regen aber vorbereitet und so ging es dann los in das 100 Meilen Experiment.
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Moderat. Ging ja gleich munter bergan. Osterode raus Richtung Altenau. Altenau. Hier war ich als Stöpsel oft mit meinen Eltern. Romantisch. Ich würde am Dammhaus vorbeilaufen. Damals kehrte ich dort gern ein. Es gab einen Automaten. So eine Glaskugel. Kamen kandierte Erdnüsse raus. 10Pf. Ach ja die Jugend. Lang ist es her. Und nur diesem Automaten war es zu verdanken, dass ich freiwillig die Strecke Altenau Dammhaus unter die Hufe nahm. Heute laufe ich weiter und vermutlich wird mir nirgends so ein Automat das Leben versüßen. Die Zeiten ändern sich.
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Aber noch war ich nicht am Dammhaus. Es ging weiter doch Wälder, vorbei an kurzen Skipisten. Und bald tauchten auch die ersten Stauseen auf. In der Morgenstimmung einfach herrlich. Auch weil dann immer Abschnitte an Wasserleitungsgräben folgten, die natürlich recht eben angelegt waren. Aber noch war ich nicht am Dammgraben. Diese würde dann sehr lange ein fast waagerechtes Laufen erlauben.
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Nach 16km kam die erste unbemannte Verpflegungsstelle. Ein Umzugskarton gefüllt mit allem was das Läuferherz begehrt. Ich trank reichlich, aß ein bisschen Riegel und lief weiter.

Oder war es besser mit ich humpelte weiter zu umschreiben?. Seit einigen Wochen war der linke Fuß irgendwie hin. Knick, Senk, Spreiz. Erstmal ja was, was jeder hat. Wenn das Gewölbe aber final platt ist, dann drücken schon mal Knochen aneinander. Wenn die das länger machen. Z.B. auf einer Treppe, dann ist schnell aus mit dem friedlichen Nebeneinander. Man reibt sich, es gibt Zoff und zurück bleiben Schmerzen. Im Liegen kein Problem. Stehen geht, man hat ja noch einen Fuß für die Lastverteilung. Gehen? Ha. Da wird es lustig. Ferse aufsetzen. Null Problem. Vollständiger Bodenkontakt in der Rollphase. Man spürt sie schon die Reiszwecken. Abrollen über die Zehen. Jetzt drücken sich die Reiszwecken bis zum Anschlag in den Fuß. Was schmerzhaft ist. Komischerweise werden die Reiszwecken für jeden Schritt neu ausgelegt.
Ich machte die Erfahrung, dass man ca. 3-4 Stunden braucht, damit das Hirn die Schmerzleitung kappt. Noch war ich nicht so lange unterwegs und konnte die Reiszwecken also genießen.

Ich war am Dammgraben angelangt. Normal ist es so, dass der Bach neben dem Weg fließt. Heute war die Unterscheidung Graben/Weg etwas knifflig. Es regnete doch recht beständig. Der Weg war aufgeweicht. Die Schuhe auch. Stellenweise hatten Waldarbeiter gewütet und den Weg in einem desolaten Zustand zurückgelassen. Kneipen in 20cm Wasser wäre möglich gewesen. Ich versuchte dies nicht zu testen. Die Füße waren eh nass genug.
Dann sah ich auch das Dammhaus. Ein kurzer wehmütiger Blick zurück in die Jugend und vorbei war ich.
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Jetzt Richtung Torfhaus. Wieder verbunden mit Anstiegen. Durchaus Steile. Steil war auch die Wand. Es ging über einen Wegabschnitt, der sich nämlich Steile Wand schimpft. Links ging es flott bergab. Nichts was mich stört. Hier aber war es so, dass der Regen mittlerweile in SCHNEE !!! übergegangen war und es nun durchaus so war, dass ein aufgeweichter, nasser Pfad mit einer wachsenden Schneedecke doch zu intensiver Gangkontrolle führte. Das kostete Zeit und Kraft.
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Oben am Torfhaus dann die Meldung am Verpflegungposten ich sei Zweiter. Häh? Spinnen die? Ich Zweiter? Nicht im Traum. War aber so. Wäre ich direkt weitergelaufen wäre ich sogar erster gewesen. Warum? Ein zweier Team war auf ne Tasse Kaffe und ein Toilette eingekehrt, der führende hatte sich verlaufen und kam gerade zurück… So kann es gehen. Das Zweierteam lief aber vor mir los und der Verlaufene überholte mich kurz danach auf dem Götheweg Richtung Brocken.

Endlich der beginn des Goetheweges. Ein Stück Entspannung entlang an einem alten Wassergraben. Wieder Topfeben der Weg. Vor 3 Wochen war ich mit Ben zum Wandern hier, da ging es noch über ausgedehnte Eisflächen und mir wurde ganz mulmig beim Gedanken hier laufen zu müssen. Die Eisplatten waren weg… aber der Neuschnee lag rum. Komische Welt.

Es folgt der Anstieg zum Brocken. Erst sanft. Hinauf bis zum Eckersprung. Dann recht anspruchsvoll hinauf auf den alten Panzerplatten der DDR Grenze. Klar. Ich gehe hier natürlich. Soll ja Spaß bringen und ich brauche meine Kraft noch. Oben auf dem Brocken ist ja nicht Schluß. Mittlerweile ist der Schnee ca. 8cm hoch. Naß. Pappig. Trockene Füsse war gestern. Ich hatte mir mittlerweile meine Regenjacke angezogen und eng verschnürrt. Hier oben fiel der Schnee waagerecht. Es waren Minusgrade.
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Es geht entlang der alten Bahnlinie. Hier haben Nationalpark Verunstalter einen wahren Glücksgriff getan. Es gab dort einen herrlichen Weg über Holzplanken durch ein malerisches Hochmoor. Irgendein geistig verwirrter Nationalparkler hatte dann die Idee einem Kumpel im Baugewerbe mal die Chance zu geben ordentlich Moor zu zerstören und aus dem malerischen Plankenweg eine Rollatortaugliche Autobahn zu machen. Gesagt getan. Es wurde das Moor entfernt, mit Kies aufgefüllt, planiert. Jetzt gibt es einen gut 2m breiten Weg mit Promenaden Grand. Lieblos in die Gegend gefräst. Hut ab vor so viel Feingefühl. Auch Lauftechnisch total neben der Spur. War der Plankenweg so, dass man mal gucken musste, Wechsel in Schrittlänge etc. einbauen musste, so kann man jetzt das Hirn wegschalten und stumpf vor sich hin traben. Und das selbst im Schnee!
Auf den Spuren des zerstörten Moores näherte ich mich der Brockenstraße. Ab hier ging es dann noch grusseliger auf Asphalt die letzten Meter hoch zum Gipfel. In den Schneefurchen lief mir das Wasser in Bächen entgegen. Ich bin das ja mal mit dem Rad gefahren. Steil. Zu Fuß aber deutlich entspannter zu bewältigen. Langsam. Ja langsam war ich, aber noch in meiner privaten Zeitplanung. Alles korrekt. Oben wäre in etwa ein Marathon gelaufen.
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Es gab Fritten und einen Kakao vom Brockenwirt. Alle Tische voll, beim dem Sturm waren halt alle drin. Ich hockte mich auf eine Treppe. Nach 10minunten fettgetränkter Pause ging es an den Abstieg. Grobe Richtung Drei Annen Hohne.
Ab auf den Asphalt und rollen lassen. Nicht zu flott, damit die Knie nicht wegfliegen. Vorsichtig, damit ich nicht im Schneematsch wegrutsche. Aber auch nicht zu langsam um nicht zu viel Energie zum Bremsen zu vergeuden. Und besonders wichtig: Abzweig nicht verpassen. Verlaufen stand definitiv nicht auf dem Zettel. Der untrainierte Ultra bleibt besser auf dem Pfad. Extratouren sind für andere. Also schön in verdächtigen Rechtskurven auf den Abzweig schielen.
Es ging auch gut. Ich lief nicht vorbei und war flugs im dichten Wald. In Drei Anne Hohne hatte Ekke mir einen Kleidersack hingelegt. Nochmal was wärmeres angezogen, einen kalten Kakao getrunken und ab Richtung Königshütte wo die nächste offizielle Verpflegungsstelle wartete.
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Was sich bergab schon deutlich zeigte, jetzt wurde es zur Gewissheit: Ich hatte kaum noch Fußhaut. Durch die Nässe waren die Füße jetzt offen. Jeder Schritt brannte wie Feuer. Immerhin waren die Reiszwecken aus der Anfangsphase jetzt weg, oder ich spürte Sie unter dem anderen Schmerz nicht mehr.
Es war klar ich würde die 160km nicht schaffen. Ich rechnete mir an dieser Stelle Chancen aus, es erneut bis Torfhaus zu schaffen. Ca. 130km. Das war mein Ziel.
Ich kam nach Königshütte. Aß Suppe, trank und hoppelte weiter.
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Schnell war klar, diese Füße würde nicht mehr lange halten. Auch die Kraft zog sich jetzt deutlich zurück. Ich merkte, dass die Kälte oben auf dem Brocken mich einiges an Kraft gekostet hat. Und der Schlamm. Oft musste man den Fuß kräftig aus dem Matsch ziehen. Und die Strecke wurde schlimmer.
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Erst ging es recht entspannt an einer Staustufe der Bode vorbei. Das war kurz nach dem Zusammenfluß von kalter und warmer Bode (wo auch immer diese Namen herkommen). Es war eben und der Weg fest. Dann ging es bergab. Nach dem aufsetzten der Schuhsohle rutschte der Fuß im Schuh leicht nach vorn. Das fühlte sich an wie das Sanfte übergleiten eines Käsehobels mit dem Fuß. Welch Feuer man doch im Fuß haben kann. Ich hatte schon versucht seitlich auf dem Ballen zu laufen – seit dem schmerzte die Hüfte. Ich hatte die Zehen in den Schuhen gekrallt, damit die offenen Stellen schweben, - seit dem tat jeder einzelne Fußnagel weh… so könnte ich noch einige Versuche der Fußentlastung und ihr jeweiliges schmerzhaftes Ende darstellen.
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Dann kam von hinten Brigitte. Sie liefe so schnell, damit Ihre Füße wieder warm würden. Tja, so könnend die Probleme sich unterscheiden.
Es folgte ein Anstieg im Schlamm. Vorbei an riesigen Abraumhalden von Rübeland. Ich war kraftlos. Ein kleiner Waldfriedhof. Leider war kein offenes Grab zu sehen. Das wäre jetzt zu schön gewesen. Hinlegen und vergessen. Wieder bergab. Der Käsehobel war durch einen Bandschleifer ersetzt worden. Ich freute mich darüber, dass der Abstieg so glitschig war, dass ich oft erst nach 30-40cm schliddern festen Halt fand. Das verminderte den Anpressdruck des Bandschleifers unter dem Fuß, was wiederum den Schmerz erträglicher machte.
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Ich griff zum Telefon und informierte den Veranstalter, dass ich das Erreichen des Wendepunktes bei ca. km 80 als Herausforderung empfinden würde und dort auf jeden Fall das Rennen abbrechen werde. Ich wurde kurz darüber informiert, dass die letzten 8km sehr heftig seien. Ha. Heftig. Das war es auch jetzt schon. Ich ahnte nicht was mich erwartet.
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Zunächst ging es wieder an der Bode lang. Single Trail. 5cm Schlamm. Mal hoch, mal runter. Wie durch ein Wunder bin ich nie gestürzt. Die Schuhe wogen 2kg. Gesperrter Weg. Hoch den Hang, fast senkrecht wieder runter. Unten war der Weg weggespült. Kleine Bäumchen als Halt genutzt. Flurschaden enorm, aber anders ging es nicht mehr. So zogen sich die km. Dann kam mir das Zweierteam entgegen (Peter den Führenden hatte ich kurz hinter Rübeland getroffen), Brigitte sei nur knapp zwei Minuten vor mir und langsam, die könne ich noch kriegen. Haha..als ob das meine Absicht wäre, irgendwen zu kriegen. Ich wollte nur noch sterben.
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Und dann kam der Anstieg. Aber so was von Anstieg. Ich schlich. Es wurde dunkel. Hatte ich die Augen zu? Nein es war die Dämmerung. Nach ca. gefühlten 3 Jahren war ich oben. Der Anstieg war geschafft. Dann eine Lichtung mit viel geschlagenem Holz und einer Scharr von Jägern. Angst! Ich schaltet alles Licht ein was ich hatte. Zwar soll der Finger erst gekrümmt werden, wenn das Wild eindeutig angesprochen wurde… aber wer traut schon dem Jäger, wenn er selbst am falschen Ende des Laufes steht, äh Läuft?

Dann kam mir eine goldene Fee aus dem Wald entgegen. Beim Näherkommen entpuppte sich die Gestalt als Brigitte, die in eine Rettungsdecke gehüllt auf Gegenkurs war. Sie hatte sich verlaufen. Gemeinsam ging es auf die letzten km. Es war jetzt zappenduster und der Weg war alle Naselang durch umgestürzte Bäume versperrt. Umweg jeweils über die Böschung. Einmal stürzte Brigitte die Böschung hinab. Ihre Füße waren so eisig, dass Sie den Auftritt nicht mehr spürte. Ich hingegen spürte den Auftritt so deutlich, dass ich mir das gern erspart hätte.
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Einmal hatte wir dann auch noch Orientierungsprobleme und mussten ca. 300m doppelt laufen. Dann kamen wir auf den Damm bei Wendefurt und fielen über die Nahrungsmittel im Versorgungsfahrzeug her. Geschafft. Für uns Beide war hier Schluss. Fast 80km. Nicht mal die Hälfte vom Plan. Ich war – was nicht oft der Fall ist – enttäuscht. Dumm eigentlich, aber ich hatte mir halt mehr vorgenommen.

Ich möchte mich noch mal ganz, ganz herzlich bei Michael und Susanne für den tollen Support an der Strecke bedanken und dafür, dass Sie den ganzen Streß für lächerliche 5 Verrückte überhaupt auf sich nehmen! Danke.
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Und heute kann ich der Ganzen Sache auch sehr positiv gegenüberstehen. Es war sicherlich ein anstrengender und schmerzlicher Lauf. Aber die Eindrücke waren dann auch sehr schön. Der Schneesturm auf dem Brocken war murks für den Lauf, aber ein Erlebnis für sich allein genommen. Mental habe ich viel über mich selbst gelernt. Und eins ist sicher: Ich komme wieder in den Harz und werde mir diesen Hexenstieg noch mal in aller Ruhe vornehmen. So einfach kommt der nicht davon. Vielleicht starte ich dann gleich in Neopren und mit Flossen… wir werden sehen.

Jetzt müssen die Füße erstmal dicht wachsen – gute Erfolge sind schon zu spüren, immerhin bin ich gestern 10Stunden mit den Zwergen durch einen Vergnügungspark gelaufen ohne ständig zu jaulen. Biel ist nicht mehr weit. Trainieren werde ich wohl auch noch ein bisschen. Denn die Hexe wäre mit Training sicher auch ein wenig besser zu ertragen gewesen.

Anbei noch das Höhenprofil. Da ich den Akku wechseln mußte ist der zweite Teil nicht genauso skaliert wie der erste. Aber man sieht die Wellen schön.

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Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!
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ist ja irre was du dir da immer wieder mit wenig Training vornimmst,
da sind 80km bei den Bedingungen schon ausserordentlich viel.
Ein wunderschöner Bericht bei dem man fast mitlaufen-leiden kann.

Gute Erholung bis Biel

LG, Norbert

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Klasse ... :daumen: :daumen: :daumen:

... hier schon mal die Übersicht über die noch anstehenden 100mi-Läufe in diesem Jahr in Deutschland.

Gruß, Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Du machst mir echt langsam Sorgen, Heiko!

Was du dir da immer für bekloppte Sachen zumutest, das toppt meine Blödheiten ja völlig problemlos! Und ich trainiere ab und zu :D .

Auf jeden Fall wieder mal ein toller Bericht von einem unglaublichen Abenteuer! Allerhöchster Respekt! Und gute Besserung!

Was hat Tessa denn gesagt als du gebeichtet hst?

Walter
You can only fail if you give up too soon

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MegaCmRunner hat geschrieben:Klasse ... :daumen: :daumen: :daumen:

... hier schon mal die Übersicht über die noch anstehenden 100mi-Läufe in diesem Jahr in Deutschland.

Gruß, Manfred


Immer schön Öl auf's Feuer giessen, ja, Manfred :D ?

Walter
You can only fail if you give up too soon

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Ich wußte, dass ich das nicht lesen wollte :nene: . Schon als ich das mit den offenen Füßen und den Absender sah, war klar, was kommt. Wenigstens hast Du keine Bilder von Deinen Füßen reingestellt. Ich danke Dir.
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Herzlichen Glückwunsch
voll Neid aus
Wien/Österreich

:motz: ich möchte auch wieder, (wir hatten Marc Aurel 100 mi, Hirtenberg 100 mi, Pferdebahn 50 mi)
50, 100 Meilen Trail Märsche/Läufe in Österreich :motz:

Erich M.

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Renn-Schnecke hat geschrieben:Wenigstens hast Du keine Bilder von Deinen Füßen reingestellt. Ich danke Dir.
... ich wollte nicht des Forums verwiesen werden bzw. Ärger mit dem Stadtsanwalt bekommen, die Bilder bleiben unter Verschluß, außer ehemaligen Guantanmo Häftlingen glaubt eh keiner das sowas möglich ist!
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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viermaerker hat geschrieben:
Was hat Tessa denn gesagt als du gebeichtet hst?
... sie freut sich, daß ich noch lebe... ich übrigens auch!
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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wowbagger hat geschrieben:außer ehemaligen Guantanmo Häftlingen glaubt eh keiner das sowas möglich ist!
:hihi: Dir schon!
Wie heißt eigentlich die Krankheit, bei der man sich mit Begeisterung selbst verstümmelt? Wowbagging???
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Renn-Schnecke hat geschrieben:Wowbagging???
Nö,
wowbagging = Freude an der Bewegung
Fußblasting = gewerbsmässige Entfernung von Fußhaut

und Du suchtest
Powerstümmlen

Aber das mache ich ja nicht. Bisher ist alles immer wieder verheilt und ich hatte - siehe Gipfelfoto - auch immer noch ein Lächeln im Gesicht.
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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..und noch ein Bildernachtrag. Übergang an der Steilen Wand inkl. Schneedecke
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Die Schuhe nach dem Lauf. Sauber geht anders!
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... die Bilder hatten versucht sich im Handy zu verstecken...
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

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Hallo Heiko!

Danke für diesen geilen Bericht (mal wieder). ich habe ihn meimner Frau vorgelesen und musste mehrmals unterbrechen, weil ich so lachen musste!

Du bist echt bekloppt, weißt du das? Was für eine Frage, natürlich weißt du das! Würde dich ja echt gerne mal kennen lernen...

Mit den Füßen willst du in knapp 3 Wovchen Biel laufen? Würde ja ins Schema passen, dann aber bitte nicht mehr trainieren bis dahin, sonst verliert es doch seinen Reiz!

Danke noch mal für die unterhaltsamen Minuten, liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Danke für den schönen Bericht, einer bei schönem Wetter bestimmt schönen Strecke.

:respekt2:

Daniel
Man muss nicht nur wollen, sondern auch machen!

Bestzeiten:
10 Km ; 11.04.10 - 46:56 // 12,2 km 19.06.2009 - 56:56
HM ; 27.03.11 - 1:46:19 // 27 Km (890Hm)(Ilsenb. Brockenlauf) - 2:32:53:geil: // M ; 02.05.10 - 3:58:03 //
U ; Harzquerung(51 Km/1300Hm) ; 30.04.2011 - :geil: 5:56:09 :teufel:

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Hallo Heiko,

wir haben uns am Verpflegungspunkt in Königshütte gesehen. Christoph hat dich versorgt und ich habe einen blöden Eindruck gemacht. Die Strecke um den Brocken würde ich bei dem Wetter auch nicht gerne laufen wollen und selbst 80 Kilometer sind für mich nciht vorstellbar, daher Chapeau und verwöhn' deine Gräten...
Für jedes komplexe Problem gibt es eine Lösung, die einfach, bestechend und falsch ist.

(Henry L. Mencken)

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Hallo Heiko.
Das ist ein sehr schöner Bericht. Wir fanden es auch schade das du ausgestiegen bist. Aber glaub mir ich hätte Brigitte sowieso aus dem Rennen genommen und es mir bei dir ernsthaft überlegt. Der zweite hat 32:06h gebraucht und der Sieger 31:22h und die beiden sind Fit. Sind in den letzten 4 Wochen schon 4 100 Meiler gelaufen (5 in diesem Jahr)
Das Wetter haben wir so nicht erwartet ich habe sogar überlegt das Rennen ganz abzubrechen.

Spätestens am morgen sind wir sehr nervös geworden. Peter Jansen war verschollen und Thomas auch. Erstere hat sich in dem Nebel der Nacht schlappe 30k verlaufen und der zweite ist sehr vorsichtig zu werke gegangen um sich nicht zu verlaufen. Wenn der Hexenstieg 100 im nächsten Jahr wieder stattfindet wir er ein Zeitlimit im Bereich 40h bekommen. Das ist realistisch.
Und ich lasse nur Starten von dem ich weiß das er ausreichend Trainiert ist ;) das bin ich den Helfern schuldig *g* Also hau ran. Ich kenn da im November noch nen SprintUltra bei dem Du noch ne Bestzeit machen kannst. Bis die Tage

Michael und Susanne (die dieses Woende mal frei haben und keinen Ultra ausrichten)

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wowbagger hat geschrieben: Die Schuhe nach dem Lauf. Sauber geht anders!
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... die Bilder hatten versucht sich im Handy zu verstecken...
Und das CaBaMoBiL im Hintergrund. Das Grinsen sagt doch alles ;)

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Renn-Schnecke hat geschrieben: Wenigstens hast Du keine Bilder von Deinen Füßen reingestellt. Ich danke Dir.

Fordere ihn nicht heraus.
Falls er vergessen haben sollte aktuelle Fotos zu machen, hat er bestimmt Archivmaterial :D !

Walter
You can only fail if you give up too soon

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viermaerker hat geschrieben:Fordere ihn nicht heraus.
Immerhin hat er seine Schuhe nur von außen fotografiert - damit man die Blutlache in den Schuhen nicht sieht :daumen: .
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Renn-Schnecke hat geschrieben:Immerhin hat er seine Schuhe nur von außen fotografiert - damit man die Blutlache in den Schuhen nicht sieht :daumen: .
... nein ich werde KEINE Fotos der Füße oder sonstwelcher Flüssigkeiten oder deren Rückständen hier einstellen. Mir wird noch heute die Dodentocht Blase vorgehalten, ich bin lernfähig... zumindest bei Fotopostings!
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

Literaturkritik mit Reich-Tessinski

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Hi Heiko,
ich finde man merkt deinem Bericht an, dass dieser Lauf dir schwer gefallen sein muss. Irgendwie fehlt dein üblicher Trademark-Humor ... etwas mehr Moll als Dur.

Da du ja mehr der Sonne-Hitze-Glutofen-Läufer bist, klappte mir der Unterkiefer runter, als ich Samstagmorgen den Wetterbericht checkte: minus 2 Grad und Schneefall/Schneeregen auf der Strecke?? :haeh: Na, det wird ein Spaß ...
Respekt, dass du es überhaupt so weit gebracht hast.

In Biel wird es natürlich bestes Läuferwetter geben: trocken, milde 10 Grad :)
Und vorsorglich kann man sich ja die Füße großflächig mit Gel-Blasenpflastern (super Erfindung übrigens!) bekleben ... *g*


Hey, the one-and-only Race Director Michael ist auch da! *muah*
im November noch nen SprintUltra
:P

Tessa
„Ihr kommt doch klar, so wie ihr ausseht, oder? Den Besenwagen muss ich euch nämlich abziehen. Der wird weiter vorn bei den wirklich Fußlahmen gebraucht.“ - Syltlauf 2008

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viermaerker hat geschrieben:Immer schön Öl auf's Feuer giessen, ja, Manfred :D ?
Nein, das war überhaupt nicht böse gemeint - großen Respekt Heiko für die geschafften 80 km durch schwerstes Gelände unter schwersten Bedingungen und wenn die Füße nicht durchweicht gewesen wären und länger gehalten hätten, dann hättest du dich ja auch noch viel weiter durchgekämpft ... also Hut ab :daumen:

... und ich traue dir zu, dass du dich davon nicht unterkriegen läßt, sondern dir sagst "einmal gestorben, mir doch egal ... jetzt erst recht!" ... deshalb die Liste der nächsten Läufe ... und wenn du so etwas auch mal als Zweierteam angehen willst, ich kenne da einen, der auch kein Trainingsweltmeister ist ... aber dann läufst du Gefahr, dich zusätzlich noch mit einem Bremsklotz am Bein durch die Wildniss kämpfen zu müssen ...

@Renn-Schnecke: Mir hat letztens jemand eine Geschichte vom Badwater-Lauf erzählt, wo sich bei einer Läuferin irgendwann die gesamte Fußsohle am Stück abgelöst hat, die haben sie dann wieder dran getapet und sie ist dann so den Lauf zu Ende gelaufen ... Keine Ahnung, ob es davon Fotos gibt ...

Gute Erholung, Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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MegaCmRunner hat geschrieben:wo sich bei einer Läuferin irgendwann die gesamte Fußsohle am Stück abgelöst hat, die haben sie dann wieder dran getapet und sie ist dann so den Lauf zu Ende gelaufen
Na, das wäre doch DIE Lösung für Tante Elfriede gewesen :daumen: . Also Heiko: für Biel bitte Tape und sicherheitshalber Tacker einpacken, dann klappt's auch mit dem Finish ....
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Renn-Schnecke hat geschrieben:Na, das wäre doch DIE Lösung für Tante Elfriede gewesen :daumen: . Also Heiko: für Biel bitte Tape und sicherheitshalber Tacker einpacken, dann klappt's auch mit dem Finish ....
... ich habs nicht so mit Tackern.. ich nehm dann lieber gleich die guten SPAX, da ruckelt sich auch nichts wieder los.
In Biel bin ich bisher IMMER ins Ziel gekommen, das wird auch diesmal so sein!!!!!
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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Wie schon an anderer Stelle gesagt: Respekt! Und mit diesem Erlebnis gleich noch Biel hintendrauf zu packen... Na, da muss man schon ganz besonders gestrickt sein. Unter diesen Umständen zweifle ich mehr und mehr daran, ob ich es wagen soll, in deinem Dunstkreis auf den Dodentocht zu gehen ;)

Gute Erholung auch von mir und liebe Grüße,
Babs

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Hallo Heiko!

Schöne Geschichte und tolle Fotos.
Gratulation zur Leistung nach dem Motto "wenn schon anstrengen, dann auch richtig." :zwinker2: .

Ich wünsche dir gute Erholung und viel Spaß in Biel.

Liebe Grüße

Wolfgang

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Babsbara hat geschrieben: Na, da muss man schon ganz besonders gestrickt sein. Unter diesen Umständen zweifle ich mehr und mehr daran, ob ich es wagen soll, in deinem Dunstkreis auf den Dodentocht zu gehen ;)
... der Dodentocht wird ein Genußerlebnis, ohne Streß, ohne Zeitdruck... keine Sorge also!!!
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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Oh Mann, oh Mann! Ich hab schon nur Schmerzen vom Mitlesen.
Langsam aber sicher weiss ich nicht mehr, ob ich nun erwartungsvoll und voller Freude oder eher voller Angst auf den Biel-Bericht warten soll. Und sollte ich tatsächlich zum Groupen am Strassenrand stehen, nehm ich vorsichtshalber gleich noch den Verbandskasten mit.
Gute und rasche Generation, du Wahnsinniger :winken:

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:nehm ich vorsichtshalber gleich noch den Verbandskasten mit.
:hihi: Das dürfte Tante Elfriede nur ein müdes Lächeln entlocken, denn:
wowbagger hat geschrieben:... ich habs nicht so mit Tackern.. ich nehm dann lieber gleich die guten SPAX, da ruckelt sich auch nichts wieder los.
SPAX = Spanplattenschraube mit Kreuzschlitz :daumen:
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Renn-Schnecke hat geschrieben:SPAX = Spanplattenschraube mit Kreuzschlitz :daumen:
korrekt!

Davon mal ab: War gestern 10km hoppeln. Könnte man als Training für Biel werten. Heute ist das Gangbild wieder etwas unrunder. Nein, es hat sich nichts erneut geöffnet, aber die Haut ist noch so zart - ach es werden Erinnerungen an die Zeit kurz nach dem Schlüpfen wach - das die noch sehr leicht in einen genervten Zustand übergeht.
Egal, Biel ist ja noch fast 3 Wochen hin und bis dahin
- ist die Haut dick
- noch mindestens 1 weiteres Training geplant
- die Sache mit dem guten Wetter zu regeln
- und von Moll auf Dur zu wechseln!
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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wowbagger hat geschrieben:Egal, Biel ist ja noch fast 3 Wochen hin und bis dahin
- ist die Haut dick
Ja, aber nur wenn Du bis dahin jeden Tag barfuß läufst :daumen: !
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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wowbagger hat geschrieben:
Egal, Biel ist ja noch fast 3 Wochen hin und bis dahin
- noch mindestens 1 weiteres Training geplant
!

immer dieser Minimalismus :D !

Sieh zu dass deine TE nicht irrtümlich mehr als ca. 8 - 10 km lang ist. Da rutscht man schnell mal ins Übertraining :hihi: .

Walter

P.S.: Weiterhin gute Heilung Deiner Füße, wünsche ich Dir!
You can only fail if you give up too soon

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Renn-Schnecke hat geschrieben:Ja, aber nur wenn Du bis dahin jeden Tag barfuß läufst :daumen: !
... in der Wohnung nur! Bei der Arbeit lassen die mich nicht... Spießer.
viermaerker hat geschrieben: Sieh zu dass deine TE nicht irrtümlich mehr als ca. 8 - 10 km lang ist. Da rutscht man schnell mal ins Übertraining.
... keine Sorge!
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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... das ist alles nicht rund... bin jetzt wohl doch im Übertraining. Zweimal 11km diese Woche. Beide Male mit Blasen... die Haut traut sich noch nichts zu. Na zum Glück ist Biel ja nicht so lang. Das wird schon.
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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Renn-Schnecke hat geschrieben: SPAX = Spanplattenschraube mit Kreuzschlitz :daumen:
Gibt's zum Glück auch mit Torx-Kopf! ;-)

@wowbagger
2 x 11 km? Und das in einer Woche? :geil: :geil:
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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schneapfla hat geschrieben:
@wowbagger
2 x 11 km? Und das in einer Woche? :geil: :geil:
.... irre was? Das sind fast 10% meines 2010er Trainingsumfangs in nur einer Woche...ich sowat von Stolz!
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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wowbagger hat geschrieben:.... irre was? Das sind fast 10% meines 2010er Trainingsumfangs in nur einer Woche...ich sowat von Stolz!

Ich verweise auf meinen post #32.
Du wandelst hart am Rand des Übertrainings :hihi:

Walter
You can only fail if you give up too soon

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viermaerker hat geschrieben:Ich verweise auf meinen post #32.
Du wandelst hart am Rand des Übertrainings :hihi:
... ich hör ja schon auf... jetzt wird getappert bis Biel.
Sach mal... hab ich da auf der Starterliste Deinen Namen gesehen?
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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wowbagger hat geschrieben:... in der Wohnung nur! Bei der Arbeit lassen die mich nicht... Spießer.
Nee - auf dem Weg zur Arbeit und zurück :daumen: ! Und dann noch ein paar Runden auf Asphalt - auch ohne Schuhe. Das bißchen Hornhaut sollte doch zu schaffen sein :teufel: .
Mehr zu denken gibt mir Dein enormer Trainingseifer :nene: . Wenn Du so weitermachst, überstehst Du Biel völlig ohne Blessuren. Und das geht garnicht ....
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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wowbagger hat geschrieben:
Sach mal... hab ich da auf der Starterliste Deinen Namen gesehen?

Hast du. Ich seh' uns schon gemeinsam irgendwo lang hoppeln, so nach 13, 14, 15 Stunden :D .
Allerdings will ich nichts mit dir zu tun haben, wenn diese häufigen Fußleiden von Dir irgendwie ansteckend sind :hihi: .

Ne, Spaß beiseite, guck mal in den Biel 2010 Thread. Ich glaube langsam müßten wir mal ein kleines Fori-Treffen organisieren, wenn vielleicht auch nur kurz vor dem Start am Zeltplatz.

Walter
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Renn-Schnecke hat geschrieben:Mehr zu denken gibt mir Dein enormer Trainingseifer :nene: . Wenn Du so weitermachst, überstehst Du Biel völlig ohne Blessuren. Und das geht garnicht ....
[Lichter Moment im Läuferhin]
mit dem Training ist Biel nicht zu überstehen, Du siehst im Leben nicht das Ziel, das wird der totale Horror, laß es sein!!!!
[/Lichter Moment im Läuferhin]

Biel sind ja nur 100km, das geht immer irgendwie, Training wird überbewertet, ich schaffe das!
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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wowbagger hat geschrieben:... Danke.
Als Single wäre ich wohl dabei.
Wäre ich jetzt dabei, wäre ich wohl danach Single.
Da ich nicht Single bin und es nicht werden will, bin ich nicht dabei.
Das leuchtet ein.
Gesperrt

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