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hh-marathon/frauen

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hi ihr läuferinnen und läufer,

wie die anderen es ja auch schon beschrieben haben, war`s gestern in hh wundervoll. laufen bis zum anschlag und dann noch das popstar-gefühl, bei so einer massenhaften unterstützung. das geht ans herz!

aber eines hat mich schon geärgert:
ich habe selten erlebt, dass frauen so diskriminiert werden wie insgesamt im zusammenhang mit dem marathon.

das fängt schonmal bei der startnummer an, Fxxxx, die männer als das maß des läufers haben natürlich keine besondere kennzeichnung (verstehe sowieso nicht, wofür das not tut), das geht weiter damit, dass der lastwagen für die tüten der frauen natürlich ganz am ende steht, am weitesten entfernt vom start. auch der stand, wo man sie nachher abholt, ist der allerletzte am ende der halle.
wie selbstverständlich bekommt der schnellste mann deutlich mehr geld für seinen sieg als die gewinnerin (lt. hamburg journal 27.000 vs 20.000) und in den medien auch eine wesentlich längere berichterstattung inkl. interview, während emily nur kurz erwähnt und eingeblendet wird. und dass obwohl ihr knapper sieg ja wohl wesentlich dramatischer war als der des brasilianers.

all das fand ich nicht so schön. bei mir löst das ein gefühl aus, als dürften die mädels eben so mitspielen, aber in wirklichkeit gehts natürlich um die jungs.

mich würde mal interessieren, ob die anderen frauen das auch so empfunden haben. aber auch, was die männer dazu sagen.

naja, anyway,
war ein wundervoller tag!
und natürlich gratulieren ich allen mädels und jungs, die mitgelaufen sind!

lola

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Original von lola:
das fängt schonmal bei der startnummer an, Fxxxx, die männer als das maß des läufers haben natürlich keine besondere kennzeichnung (verstehe sowieso nicht, wofür das not tut),
Das verstehe ich allerdings auch nicht. Zum Rest kann ich nichts sagen. Bin ein Mann. Dafür helfe ich Frauen gerne aus der Jacke. Und auch aus allem anderen. :D

The jazz things in life.
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The Ministry of Silly Talk

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Original von lola:
hi ihr läuferinnen und läufer,

wie die anderen es ja auch schon beschrieben haben, war`s gestern in hh wundervoll. laufen bis zum anschlag und dann noch das popstar-gefühl, bei so einer massenhaften unterstützung. das geht ans herz!

aber eines hat mich schon geärgert:
ich habe selten erlebt, dass frauen so diskriminiert werden wie insgesamt im zusammenhang mit dem marathon.

das fängt schonmal bei der startnummer an, Fxxxx, die männer als das maß des läufers haben natürlich keine besondere kennzeichnung (verstehe sowieso nicht, wofür das not tut), das geht weiter damit, dass der lastwagen für die tüten der frauen natürlich ganz am ende steht, am weitesten entfernt vom start. auch der stand, wo man sie nachher abholt, ist der allerletzte am ende der halle.
wie selbstverständlich bekommt der schnellste mann deutlich mehr geld für seinen sieg als die gewinnerin (lt. hamburg journal 27.000 vs 20.000) und in den medien auch eine wesentlich längere berichterstattung inkl. interview, während emily nur kurz erwähnt und eingeblendet wird. und dass obwohl ihr knapper sieg ja wohl wesentlich dramatischer war als der des brasilianers.

all das fand ich nicht so schön. bei mir löst das ein gefühl aus, als dürften die mädels eben so mitspielen, aber in wirklichkeit gehts natürlich um die jungs.

mich würde mal interessieren, ob die anderen frauen das auch so empfunden haben. aber auch, was die männer dazu sagen.

naja, anyway,
war ein wundervoller tag!
und natürlich gratulieren ich allen mädels und jungs, die mitgelaufen sind!

lola

Also, ich habe den Live-Bericht im Fernsehen gesehen und fand, daß die Frauen mindestens genauso oft im Bild waren - eher sogar mehr, wenn man die Berichterstattung über die deutschen Teilnehmer sieht. Da wurde nämlich groß gezeigt, wie die beiden besten deutschen Frauen aufgegeben haben. Von den besten deutschen Männern war da gar nichts zu sehen, die wurden nicht einmal beim Zieleinlauf gezeigt.
Zum Thema Preisgeld: soweit ich das verstanden habe, setzt sich das aus einem festen Betrag und einem Bonus für die gelaufene Zeit zusammen. Der feste Betrag ist für Männer und Frauen gleich hoch.
Ich meine, das wären 20000 Euro für den Sieger gewesen.
Der gute Herr Lima ist zudem eine Super-Zeit gelaufen, die nicht einmal 5 Minuten über dem Weltrekord liegt. Dafür hat er wohl 7000 Euro extra bekommen. Die Siegerzeit bei den Frauen war da verhältnismäßig langsam und liegt fast 15 Minuten über dem Weltrekord der Frauen. Deswegen wird es dafür keinen Bonus mehr gegeben haben.

Zu den anderen Punkten kann ich nichts sagen --- ich war ja nicht dabei ;-)

Andreas


Wenn Dir das Wasser bis zum Hals steht, solltest Du den Kopf nicht hängen lassen.

http://www.bricks-game.de

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4
Original von lola:
das fängt schonmal bei der startnummer an, Fxxxx, die männer als das maß des läufers haben natürlich keine besondere kennzeichnung
Das hatte zwei Vorteile:
1. sind einige marathonlaufende Frauen nicht als solche erkennbar :) )
2. hatten die Labersäcke im Ziel so die Möglichkeit fast jede Frau im Ziel namentlich zu feiern, weil sie so schneller den Namen zur Startnummer ermitteln konnten
das geht weiter damit, dass der lastwagen für die tüten der frauen natürlich ganz am ende steht, am weitesten entfernt vom start.
Der LKW, der für die Frauenbeutel von Start B und Start C zuständig war, stand näher am Start B, somit hatten die Frauen, die aus B gestartet sind, es sehr dicht vonn der Kleiderbeutelabgabe bis zum B-Block. Leider nicht zum start C. Wie das für Block A geregelt war weiß ich nicht! Aber da Du ja ohnehin für die Frauen gleiche und somit nicht "diskriminierende" Startnummern forderst, wären die Kleiderbeutel dann eh völlig vermischt!
auch der stand, wo man sie nachher abholt, ist der allerletzte am ende der halle.
Man hätte natürlich den Stand auch gleich an den Anfang der Halle legen können, dann hätten Männer, die ihre Kleiderbeutel abholen wollen, garantiert etwas zu glotzen :shock2: gehabt, denn es haben sich vor Ort viele Leute gleich umgezogen. Außerden waren so ungerechterweise für die Männer) die Frauenkleiderbeutel dichter am Messeausgang und an den Erdinger-Ständen. Aber da Du ja ohnehin für die Frauen gleiche und somit nicht "diskriminierende" Startnummern forderst, wären die Kleiderbeutel dann eh völlig vermischt und die Umzugsmöglichkeiten kein bisschen getrennt!
wie selbstverständlich bekommt der schnellste mann deutlich mehr geld für seinen sieg als die gewinnerin (lt. hamburg journal 27.000 vs 20.000) und in den medien auch eine wesentlich längere berichterstattung inkl. interview, während emily nur kurz erwähnt und eingeblendet wird. und dass obwohl ihr knapper sieg ja wohl wesentlich dramatischer war als der des brasilianers.
Wenn die Frau mit 2:09 eingelaufen wäre, hätte sie die Prämie bekommen und auch ein extra Interview, also wenn Gleichberechtigung, dann aber auch bitte richtig.
all das fand ich nicht so schön. bei mir löst das ein gefühl aus, als dürften die mädels eben so mitspielen, aber in wirklichkeit gehts natürlich um die jungs.
Wir sollten verlangen, daß eine Frauengleichstellungsbeauftragte ins Orga-Team des HH-Marathons und überhaupt aller Marathons aufgenommen wird! Vielleicht unter der Schirmherrschaft von der derzeitigen Familienministerin ?( Anzuregen wären da auch noch Damen-Dixies, Mutter-Kind-Parkplätze und ein Kinderland während des Marathons! Um es ehrlich zu sagen, finde ich Deine Kritik etwas daneben, da waren andere Fakten kritikwürdiger!

:hallo: Steif

Der Steif®© ohne Knopf im Ohr!
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5
Original von brickmaster:
Also, ich habe den Live-Bericht im Fernsehen gesehen und fand, daß die Frauen mindestens genauso oft im Bild waren - eher sogar mehr, wenn man die Berichterstattung über die deutschen Teilnehmer sieht. Da wurde nämlich groß gezeigt, wie die beiden besten deutschen Frauen aufgegeben haben. Von den besten deutschen Männern war da gar nichts zu sehen, die wurden nicht einmal beim Zieleinlauf gezeigt.

Äh, das muß ich zurücknehmen. Der beste Deutsche war doch zu sehen. Er kam knapp hinter den ersten Frauen ins Ziel. Da hat nur keiner der Reporter drüber geredet ...



Zum Thema Preisgeld: soweit ich das verstanden habe, setzt sich das aus einem festen Betrag und einem Bonus für die gelaufene Zeit zusammen. Der feste Betrag ist für Männer und Frauen gleich hoch.
Ich meine, das wären 20000 Euro für den Sieger gewesen.
Der gute Herr Lima ist zudem eine Super-Zeit gelaufen, die nicht einmal 5 Minuten über dem Weltrekord liegt. Dafür hat er wohl 7000 Euro extra bekommen. Die Siegerzeit bei den Frauen war da verhältnismäßig langsam und liegt fast 15 Minuten über dem Weltrekord der Frauen. Deswegen wird es dafür keinen Bonus mehr gegeben haben.

Zu den anderen Punkten kann ich nichts sagen --- ich war ja nicht dabei ;-)

Andreas


Wenn Dir das Wasser bis zum Hals steht, solltest Du den Kopf nicht hängen lassen.

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Wenn Dir das Wasser bis zum Hals steht, solltest Du den Kopf nicht hängen lassen.

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Ach Du Schreck, mal wieder ein Diskriminierungsthema.... :nene:

Aber (unbenutzte) Frauenparkplätze in rauhen Mengen braucht die Welt, Frauenläufe gibt`s, Frauenbeauftragte in der Bundesregierung, eine Weltfrauenkonferenz gibt`s etc.

So, jetzt ist wohl Rechtfertigung für meine subversiven, ketzerischen Bemerkungen angesagt, aber ...Pustekuchen.....bis auf eines:

Mir ist schon bewußt, daß Frauen auf der Welt immer noch in unterschiedlichster Form benachteiligt werden, bei gleicher Jobqualifikation weniger verdienen, mit Kindern allein gelassen werden etc.etc. - alles Dinge worüber ich nur den Kopf schütteln kann und die ich in schärfster Form ablehne. Definitv nicht in Ordnung.

Aber warum man sich bei, wie Du selbst schreibst, einer so positiven Erfahrung wie Du sie anscheinend beim Hamburg Marathon selbst gemacht hast, die negativen Aspekte heraupicken kann um darüber nachher unreflektiert und teilweise ohne Kenntnis der tatsächlichen Fakten (siehe Preisgeld) zu lamentieren, werde ich wohl so rasch nicht verstehen. Muß ich aber auch nicht.

Ansonsten schließe ich mich Torontos Meinung, Steif`s Analyse und Andreas Aussagen an :D

Walter

viermaerker 707
____________________________

no more pain........

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7
Hallo Lola,

warum Frauen oft das F vor der Startnummer haben (in Berlin wird das z.B. auch gemacht) weiß ich nicht. Die einzige Erklärung, die mir einfällt ist, dass die Frauen ja auch eine eigene Wertung bekommen und daher einen eigenen Nummernkreis, halt mit diesem Buchstaben davor, bekommen.

Ob das diskrimierend ist? Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, das es von den Veranstatltern so gemeint ist. Immerhin waren in HH knapp 20% des Teilnehmerfeldes weiblich, also ca. 4000 Kundinnen.

Und die Lage der LKW ist m.E. eine Frage des Standpunkts: Meine Gruppe hat sich an der Messehalle getroffen, und da standen zumindestens für den Startblock C die LKW für die Kleiderbeutel der Frauen am Anfang.

Gruß

Uwe

...Startnummer 6611 beim Hamburg-Marathon...

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8
so,so, steif, du fandst also meine kritik daneben!?

ich muss sagen, DEINE ideen bzgl. damen dixies (bitte mit spiegel, handcreme und fön) aber auch das kinderland während des marathons fände ich gar nicht übel!!

geht doch! männer haben gute ideen!

lola

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9
Original von Steif:
[Wir sollten verlangen, daß eine Frauengleichstellungsbeauftragte ins Orga-Team des HH-Marathons und überhaupt aller Marathons aufgenommen wird! Vielleicht unter der Schirmherrschaft von der derzeitigen Familienministerin ?( Anzuregen wären da auch noch Damen-Dixies, Mutter-Kind-Parkplätze und ein Kinderland während des Marathons! Um es ehrlich zu sagen, finde ich Deine Kritik etwas daneben, da waren andere Fakten kritikwürdiger!

:hallo: Steif

Der Steif®© ohne Knopf im Ohr!
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Mensch Steffen, bist Du gehässig! :D :D

Gruß
Jörg
der vom "Gender-Mainstreaming" im Arbeitsleben genervt ist

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und ich dachte, dass F auf meiner startnummer steht für fidi :stupid: :D

fidi

die sich lediglich durch fehlende zuschauer am ende des felds aber ganz sicher nicht als frau benachteiligt fühlt


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... warum eigentlich so emotional? habt ihr die f-nummern und den marathon organisiert? oder seid ihr immer so uncool?

oder könnt ihr es einfach nicht ab, wenn eine frau es sich erlaubt, etwas wahrzunehmen, was sie betrifft und was euch wahrscheinlich gar nicht aufgefallen wäre, sprich: unwichtig sein muss.

und sich dann noch traut, das zu kritisieren, wo ihr doch gerade euer schönes marathon-gefühl genießen wollt! oder euch um `wichtige` kritikpunkte gedanken machen wollt. von da an ist der weg wirklich nicht mehr weit, bis man sagt: soll doch froh sein, dass sie mitmachen darf!

natürlich kommen dann die bekannten schnacks aus der mottenkiste: damit man die frauen als frauen erkennt (frauen, die sich erlauben, den mund aufzumachen sehen bekanntermaßen ja nicht aus wie frauen), frauenbeauftragte, frauenparkplätze, frauenläufe (sprich: die kriegen doch sowieso schon alles und meckern immer noch!!!) und besonders bescheuert: die kinderland-nummer von steif (der offenbar noch nicht so recht begriffen hat, dass kinder auch väter haben)

naja, sind ja nicht alle so!

lola

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12
Hallo Freunde,

da haben wir ihn endlich wieder, den emotionsgeladenen Thread. Und es liegt ganz sicher am Thema und nicht an den Empfindungen von lola. Die sind natürlich subjektiv. Und wenn sie diese am Ende mit "das fand ich nicht so schön" zusammenfasst ist das doch völlig in Ordnung!

In Ordnung finde ich auch sachliche Infos z.B. zur Prämienhöhe, die von lola sicher dankbar zur Kenntnis genommen werden. Unfair finde ich Bemerkungen wie" ja wenn die erste Frau auch 2:09 Std. gelaufen wäre, dann.." Und überzogene Reaktionen werden natürlich durch zynische Kommentare bei einem Reizthema heraufbeschworen.

Schade das so ein schönes persönliches Erlebnis wie ein erfolgreicher Marathon wieder gesellschaftspolitisch abgeklopft wird und dabei natürlich auf der Strecke bleiben muss! :nene: :nene:

Liebe Grüße, Bogi

Start-Nr. 381 beim Rennsteig-Supermarathon

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Liebes Forum,
hiermit melde ich mich in einigen Teilen wieder im Forum zurück.
Aber nur ganz kurz, da ich immer noch nicht wieder so 100pro fit bin.

Auch das mit den Startnummern kann man leich erklären:
Die Frauen bekommen das F, weil für die vielen Männer kein Platz für das M ist (wegen der auch ohne M schon 5-stelligen Nummern)
So kann die erste Frau aus dem Vorjahr dann - zumindest theoretisch - mit der Startnummer 1 bzw. F1 starten.
Genau genommen werden also die Männer diskriminiert, weil sie kein extra M kriegen.

Kleiner Trost an Lola: In Halle 12 war das Herrenklo zu, das Frauenklo offen, in Halle 10 (oder so) war das Frauenklo im Erdgeschoss und ich musste ein Stockwerk raufklettern - und anschliessend (nach dem Händewaschen :) ) ) wieder runterkrabbeln. War gar nicht so einfach und alle Männer haben sich schlapp gelacht. Trotz Diskriminierung.

Mit freundlichem Gruss,

ciao, sixlegs
(18.04.04: HH 6923)

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Original von sixlegs:
So kann die erste Frau aus dem Vorjahr dann - zumindest theoretisch - mit der Startnummer 1 bzw. F1 starten.
Die mit F1 startet dann sich auch in der Pole-Position.
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The jazz things in life.
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15
Original von Toronto21:
Die mit F1 startet dann sich auch in der Pole-Position.
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...und nicht nur in Hamburg und Berlin, sondern wie ich vorhin johlenderweise festgetsellt habe, auch in BOSTON!

@lola
Irgendwie kommt mir Dein Schreibstil bekannt vor :D oder leide ich an Verfolgungswahn?

...egal... :hallo: Steif

Der Steif®© ohne Knopf im Ohr!
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Original von lola, 19.04.04, 14:33:
so,so, steif, du fandst also meine kritik daneben!?

ich muss sagen, DEINE ideen bzgl. damen dixies (bitte mit spiegel, handcreme und fön) aber auch das kinderland während des marathons fände ich gar nicht übel!!
Original von lola, 19.04.04, 21:34:
und besonders bescheuert: die kinderland-nummer von steif (der offenbar noch nicht so recht begriffen hat, dass kinder auch väter haben)
Muss ich nicht verstehen oder???
?( :stupid: ?(



Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.
Marathondebut: 05.09.04 Münster StartNr. 145
Gesperrt

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