hallo lauffreunde,
bei meinem gestrigen besuch beim orthopäden zeigte dieser mir das röntgenbild und erklärte mir, dass meine bandscheibe zwischen lendenwirbel 4+5 fast "aufgebraucht" ist. grund des arztbesuches waren monatelange schmerzen im lw-bereich (u.a. ils-blockaden).
meine frage an euch: gibt es erfahrungen speziell dieser art? und kann man damit trotzdem einen marathon (bin für berlin angemeldet) bestreiten? wie sehen eure sportmedizinischen und alltäglichen empfehlungen dazu aus?
danke!
pavo
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Du hast monatelang Beschwerden, bekommst eine heftige Diagnose und willst Marathon laufen?
Wie willst Du ein vernünftiges Trainig überstehen?
Wie willst Du ein vernünftiges Trainig überstehen?
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Machst du Kraft- und Stabilisationstraining für die Rumpfmuskulatur? Das ist das, was jetzt am wichtigsten wäre. Du brauchst eine sehr gute Muskulatur, die deine Wirbelsäule unterstützen kann, sonst reibst du dir den letzten Rest Bandscheibe auch noch weg und das kann sehr schmerzhaft werden.
Ich würde damit anfangen und erst bei Schmerzfreiheit überhaupt über ein Marathontraining nachdenken. Berlin gibt es nächstes Jahr wieder.
Ich wünsche dir viel Erfolg, nen guten Physio und ein fittes Fitnessstudio. Bleib dran, aber hab Geduld.
Ich würde damit anfangen und erst bei Schmerzfreiheit überhaupt über ein Marathontraining nachdenken. Berlin gibt es nächstes Jahr wieder.
Ich wünsche dir viel Erfolg, nen guten Physio und ein fittes Fitnessstudio. Bleib dran, aber hab Geduld.
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Kraft- und Stabilisationstraining für die Rumpfmuskulatur habe ich eigentlich auch schon immer gemacht. Hat mich nicht vor einem Bandscheibenvorfall Anfang 2008 bewahrt. Danach nach Ruhephase mit Pilates angefangen und bis heute bei geblieben. Im Hebrst 2008 konnte ich wieder Marathon laufen und bin bis heute dabei. Die Zeitenjagd mache ich aber nicht mehr mit.
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@ bladerunner
Natürlich kann man einen Bandscheibenvorfall nicht völlig ausschließen durch Rumpftraining, da spielen noch andere Faktoren mit rein. In diesem Fall geht es ja aber überhaupt nicht um einen Bandscheibenvorfall, sondern um eine schon ziemlich aufgeriebene Bandscheibe. Das kommt meistens durch eine Überbeweglichkeit in dem betroffenen Segment und um diesen Prozess zu verlangsamen, macht Rumpftraining schon Sinn. Und das Pilates gut ist, daran zweifel ich überhaupt nicht. ;o)
Natürlich kann man einen Bandscheibenvorfall nicht völlig ausschließen durch Rumpftraining, da spielen noch andere Faktoren mit rein. In diesem Fall geht es ja aber überhaupt nicht um einen Bandscheibenvorfall, sondern um eine schon ziemlich aufgeriebene Bandscheibe. Das kommt meistens durch eine Überbeweglichkeit in dem betroffenen Segment und um diesen Prozess zu verlangsamen, macht Rumpftraining schon Sinn. Und das Pilates gut ist, daran zweifel ich überhaupt nicht. ;o)
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Die Frage die ich mir gerade stelle, ist, warum du UNS das fragst. Du warst bei einem Arzt und statt den zu Fragen gehst du heim und fragst in einer online community wo du überhaupt keine Ahnung hast, wie qualifiziert die anderen sind und das noch in einer Frage, die entscheidend für deine Gesundheit ist...
Je länger, desto besser 
