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1000 Meter Lauf

1000 Meter Lauf

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Derzeit laufe ich die 1000 Meter in 2 min 55. Ich möchte aber mindestens unter 2'40 kommen.
Ich bin 16 Jahre alt und sehr sportlich aktiv, jedoch habe ich mich früher nicht auf solch kurze Distanzen spezialisiert, sondern lief immer mind. 5-10 km.
Wie sieht bei solchen Distanzen der Trainingsplan aus?

mfg Michi

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also auf 5 km ca. 16-17 min und auf 10 km ca. 40

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michael-001 hat geschrieben:also auf 5 km ca. 16-17 min und auf 10 km ca. 40
Das passt kaum zusammen.

Gruß
Rolli

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michael-001 hat geschrieben:Derzeit laufe ich die 1000 Meter in 2 min 55. Ich möchte aber mindestens unter 2'40 kommen.
Ich bin 16 Jahre alt und sehr sportlich aktiv, jedoch habe ich mich früher nicht auf solch kurze Distanzen spezialisiert, sondern lief immer mind. 5-10 km.
Wie sieht bei solchen Distanzen der Trainingsplan aus?

mfg Michi
Anhand deines nicks und der Aussage dass du 16 Jahre alt bist gehe ich mal davon aus, dass du derselbe Träumer bist, der diesen thread eröffnet hat.

http://forum.runnersworld.de/forum/trai ... 3-min.html

Was ist daraus eigentlich geworden?
Bevor du dir Ziele setzt, die du normalerweise erst nach 2 Jahren Training erreichen kannst, solltest du vielleicht etwas kurz- bis mittelfristiger planen.

Wenn du nicht derselbe bist, nichts für ungut.

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.iL hat geschrieben:Anhand deines nicks und der Aussage dass du 16 Jahre alt bist gehe ich mal davon aus, dass du derselbe Träumer bist, der diesen thread eröffnet hat.

http://forum.runnersworld.de/forum/trai ... 3-min.html

Was ist daraus eigentlich geworden?
Bevor du dir Ziele setzt, die du normalerweise erst nach 2 Jahren Training erreichen kannst, solltest du vielleicht etwas kurz- bis mittelfristiger planen.

Wenn du nicht derselbe bist, nichts für ungut.

Gut das man nicht 2 Jahre lang 16 ist :klatsch:

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michael-001 hat geschrieben:Gut das man nicht 2 Jahre lang 16 ist :klatsch:
:tocktock:
Threaderstellung Okt 2009, heute Jun 2010, es ist durchaus möglich zu beiden Zeitpunkten 16 Jahre alt zu sein.

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Gibt es alles schon, Planung für 800m, 1000m und 1500m. Einfach mal die Suchfunktion benutzen.


Nebenbei bemerkt wundere ich mich immer mehr wie viele 16-jährige Supertalente ohne Verein, Trainer und Ahnung von der Materie es gibt.

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Rolli hat geschrieben:Das passt kaum zusammen.

Gruß
Rolli
Sei froh dass er noch keinen Marathon gelaufen ist ^^

(Fehlt mir eigentlich in letzter Zeit, so "Marathon mit 16"... )

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jackdaniels hat geschrieben:Gibt es alles schon, Planung für 800m, 1000m und 1500m. Einfach mal die Suchfunktion benutzen.


Nebenbei bemerkt wundere ich mich immer mehr wie viele 16-jährige Supertalente ohne Verein, Trainer und Ahnung von der Materie es gibt.
Du bist auch immer noch ohne Verein. :zwinker2:

Gruß
Rolli

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Rolli hat geschrieben:Du bist auch immer noch ohne Verein. :zwinker2:

Gruß
Rolli
Falsch ich, bin seit 2007 in der VLG 1991 Magdeburg ... (link steht schon immer im Profil)
Selbst Trainer hatte ich zu Anfang, aber die können alle nur Marathon, deswegen will ich nen LA - Verein.

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jackdaniels hat geschrieben: Nebenbei bemerkt wundere ich mich immer mehr wie viele 16-jährige Supertalente ohne Verein, Trainer und Ahnung von der Materie es gibt.
Mhm... ich kenn auch sehr sehr viele die 1000m schon in unter 3min gelaufen sein wollen... die meisten haben das mit 14 geschafft :D

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harakiri hat geschrieben:Mhm... ich kenn auch sehr sehr viele die 1000m schon in unter 3min gelaufen sein wollen... die meisten haben das mit 14 geschafft :D
1000m knapp unter 3 Minuten in dem Alter ist wirklich keine große Leistung, für einen Läufer. Ich bin mit 18 die 800m in der Schule in 2:24 (ich habe auch selber mitgestoppt, die Zeit stimmt) gelaufen. Da war ich aber von ungefähr 12 Leuten Vorletzter, alle die ein bisschen Fussball gespielt haben sind 2:15 oder besser gelaufen. Mit Laufen hatte ich damals aber auch nichts zu tun. Ich hatte damals 90 Kilo bei 1,83 da ich internsiv Kraftsport betrieben habe, Laufen bin ich nie gegangen.

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.iL hat geschrieben:Ich bin mit 18 die 800m in der Schule in 2:24
Dann finde ich es um so beeindruckender was du jetzt laufen kannst :geil: :respekt:
.iL hat geschrieben: (ich habe auch selber mitgestoppt, die Zeit stimmt) gelaufen. Da war ich aber von ungefähr 12 Leuten Vorletzter, alle die ein bisschen Fussball gespielt haben sind 2:15 oder besser gelaufen.
Bezogen auf meine schulische Vergangenheit finde ich die 2:15 schon nicht schlecht, da waren die Jungs aber alle gut drauf :daumen: Ich bin die 800m damals in 2:12 gelaufen und ich meine ich war damit Zweiter oder Dritter in meiner Jahrgangsstufe.

Gruß,
Torsten

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ToMe hat geschrieben:Dann finde ich es um so beeindruckender was du jetzt laufen kannst :geil: :respekt:
Training macht eben doch viel aus.
Meinen ersten HM bin ich übrigens vor genau 3 Jahren nach 5 Monaten Training in 1:54:41 gelaufen. Das größte Naturtalent bin ich also sicherlich nicht.

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.iL hat geschrieben:Training macht eben doch viel aus.
Meinen ersten HM bin ich übrigens vor genau 3 Jahren nach 5 Monaten Training in 1:54:41 gelaufen. Das größte Naturtalent bin ich also sicherlich nicht.
:haeh: ja gib es mir ruhig, jetzt bin ich gerade vom Stuhl gefallen. :verwirrt:

Total beeindruckt,
Torsten

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ToMe hat geschrieben: :haeh: ja gib es mir ruhig, jetzt bin ich gerade vom Stuhl gefallen. :verwirrt:

Total beeindruckt,
Torsten
Wieso? :confused: :confused:
Ich bin hab' nach 8 Monaten 1:38 gebraucht und ich würde mich jetzt auch nicht als besonders talentiert ansehen...
Wenn ich in 2 Jahren die 10km-Zeit (und die der Unterdistanzen) von .iL erreiche, wäre ich mehr als glücklich... :daumen:
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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schneapfla hat geschrieben:Wieso? :confused: :confused:
Ich bin hab' nach 8 Monaten 1:38 gebraucht und ich würde mich jetzt auch nicht als besonders talentiert ansehen...
Bahnhof?? Dir ist schon klar was .iL für Zeiten auf den Strecken von sagen wir mal 800m bis 10km läuft? Das nachdem er nach 5 Monaten Training den ersten HM (OK, ist eine längere Strecke wo die Ausdauerkomponente noch mehr zuschlägt) nur in 1:55h gelaufen ist.

Mich beeindruckt das auf jeden Fall enorm. Eine so extreme Leistungsentwicklung bei einem doch recht schwachen Start kenne ich sonst nicht. Aus meiner Sicht ganz großer Sport :daumen: :beten2:

Was deine 1:38h jetzt damit zu tun haben soll, ist mir übrigens nicht klar, daher oben auch das Bahnhof!? 1:38h ist jetzt nichts was mich beeindruckt ebenso nicht die 1:55h von .IL. Aber seine Entwicklung finde ich einfach nur :geil: Naja und selbst von deinen 1:38h bis 10k in sub34 liegen nun wirklich Welten.

Ach ja, dass du seine Zeiten (10km und Unterdistanzen) in 2 Jahren gerne laufen würdest glaube ich dir :hihi: . Ich drück dir die Daumen, glaube aber nicht daran, dass du auch nur in die Nähe seiner Zeiten kommen wirst.

Gruß,
Torsten

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ToMe hat geschrieben: Aber seine Entwicklung finde ich einfach nur :geil: Naja und selbst von deinen 1:38h bis 10k in sub34 liegen nun wirklich Welten.
Richtig.
Ach ja, dass du seine Zeiten (10km und Unterdistanzen) in 2 Jahren gerne laufen würdest glaube ich dir :hihi: . Ich drück dir die Daumen, glaube aber nicht daran, dass du auch nur in die Nähe seiner Zeiten kommen wirst.
ich hab' auch so meine Zweifel, aber das Vorbild gibt mir Hoffnung :zwinker2:
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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ToMe hat geschrieben: Mich beeindruckt das auf jeden Fall enorm. Eine so extreme Leistungsentwicklung bei einem doch recht schwachen Start kenne ich sonst nicht. Aus meiner Sicht ganz großer Sport :daumen: :beten2:
Vielen Dank für die Blumen. :danke:

Die Leistungsentwicklung kommt auch nicht von irgendwo her, sondern von systematischem Training und der Tatsache, dass ich in 3 Jahren bis auf kleine Ausnahmen nicht verletzt war, obwohl ich bis zu 150km die Woche gelaufen bin. So außergewöhnlich ist die Leistungsentwicklung auch nicht z.B. trainiert ein Vereinskollege, der zugegebenmaßen talentierter als ich ist, seit einem Jahr mit mir und hat sich von 47:30 auf 38:13 gesteigert, mit einem geringeren Aufwand als ich ihn treibe.

Andererseits kenne ich auch Leute, die ihren ersten HM schon unter 1:30 gelaufen sind, und nach einem Jahr nicht viel schneller geworden sind.

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.iL hat geschrieben: Die Leistungsentwicklung kommt auch nicht von irgendwo her, sondern von systematischem Training und der Tatsache, dass ich in 3 Jahren bis auf kleine Ausnahmen nicht verletzt war, obwohl ich bis zu 150km die Woche gelaufen bin.
:haeh:

WTF ?

Du läufst doch gar nicht Marathon, oder? Mann das sind ja Werte für Leute die ihr Geld mit Laufen verdienen ...
Kann mir grad gar nicht vorstellen wann ich mal 150km die Woche laufen sollte ... aber gut, du wirst eh stark über die Umfänge steuern, so wie Chris, oder?

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jackdaniels hat geschrieben: Kann mir grad gar nicht vorstellen wann ich mal 150km die Woche laufen sollte ... aber gut, du wirst eh stark über die Umfänge steuern, so wie Chris, oder?

Wer ist Chris???
Chris Solinsky?
Solche Umfänge habe ich nur über den Winter gemacht. Eine normale Trainingswoche sah ungefähr so aus.

Mo: morgens: 12km
abends: 15km plus 8 Bergsprints
Di: 26km
Mi: 15km inklusive 7km TDL
Do: frei
Fr: morgens: 12km
abends: 17km plus 8 Bergsprints
Sa: 22km
So: 15km

Das waren fast 140 Kilometer, die 150 waren der Spitzenwert, da bin ich donnerstags auch noch gelaufen.
Ab März habe ich dann die Umfänge wieder reduziert auf 100-120km dafür wieder 2x wöchentlich Tempotraining auf der Bahn. Für die Mittelstreckenwettkämpfe im Juni habe ich den Umfang natürlich noch weiter reduziert.
jackdaniels hat geschrieben:: Mann das sind ja Werte für Leute die ihr Geld mit Laufen verdienen ...
150km in der Woche sind m.M. nicht viel Aufwand für ein Hobby. Das sind nicht mal 2 Stunden Laufen täglich. Als Student kann ich mir dass auch gut einteilen.
Der vergleichsweise geringe Aufwand ist ja das Gute am Laufen im Gegensatz zum Schwimmsport, Radsport oder Triathlon wo 6h Training normal sind.
Der durchschnittliche Deutsche sieht übrigens 3,5h fern.

jackdaniels hat geschrieben: :haeh:

WTF ?

Du läufst doch gar nicht Marathon, oder?
Marathon bin ich schon 3x gelaufen ist aber nicht meine Stärke, deswegen lass ich das die nächsten Jahre mal sein. Mir ist auch klar, dass das viel Umfang für einen 10k-Läufer ist, aber geschadet hat das sicherlich nicht. Man könnte das wahrscheinlich intelligenter mit weniger Aufwand anstellen, aber bis jetzt hat es auch so gut geklappt.

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.iL hat geschrieben: Der durchschnittliche Deutsche sieht übrigens 3,5h fern.
Toll, schon wieder was wo ich unterm Durchschnitt bin... reichts denn nicht, dass ich unterdurchschnittlich viel Alkohol trinke, Auto fahre, zur nichtrauchenden Minderheit gehöre und bei Sportfesten zu den letzten gehöre :wegroll:

Scherz beiseite... Echt derb diese Umfänge. Im Vergleich mit anderen Sportarten hast du Recht. Man sieht's ja auch bei den Profis... Österreicher fallen mir gleich ein paar ein die nebenbei noch was machen außer laufen... studieren bzw. teilzeit arbeiten geht selbst bei Pros... Wenn auch die Studien sicher nicht Maschinenbau, Physik oder Mathematik sind.
Finds toll, dass man als "nicht mit Talent gesegneter" sich so einen Aufwand antut. Motivierend für mich es dir gleich zu tun... dann lauf ich bei dldag in ein paar Jahren auch vorne mit :D :D

Die 10k von der Umfangsseite her anzugehen ist sicherlich keine schlechte Idee. Immerhin laufen ja auch Marathonläufer immer wieder brillante 10k Zeiten. Was mich aber wundert ist, dass Marathon "nicht dein Ding" ist. Evtl nicht so wirklich perfekt strukturiert trainiert? Klar... Schnelligkeit ist bei dir auch vorhanden, daher macht dir MD wohl mehr Spaß. Aber eig. wärs logisch, dass du im Marathon stark bist da du ja permanent hohe Umfänge läufst. (sub3 wird häufig mit <100 Wochenkilometern geknackt - Leute die 200 p.W. laufen knacken "häufig" die 2:20... rein rechnerisch müsstest du genau dazwischen reinlaufen ;D ). Ist Halbmarathon eigentlich "dein Ding"? Ist ja nicht soooo weit weg vom 10er ;)

Aber irgendwie schweifen wir schon sehr ab vom Thema, ne? Den Threadersteller hamma wohl relativ schnell verscheucht^^

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.iL hat geschrieben: 150km in der Woche sind m.M. nicht viel Aufwand für ein Hobby. Das sind nicht mal 2 Stunden Laufen täglich. Als Student kann ich mir dass auch gut einteilen.
Der vergleichsweise geringe Aufwand ist ja das Gute am Laufen im Gegensatz zum Schwimmsport, Radsport oder Triathlon wo 6h Training normal sind.
Der durchschnittliche Deutsche sieht übrigens 3,5h fern.
So einfach ist das nicht.
Regelmäßige 150km muss man erst mal vertragen können.
Die 2 Stunden als Zeitaufwand kann man auch nicht so einfach rechnen, weil die Regeneration zum Training dazugehört. Also 2 Stunden laufen und dann eine Stunde in der Badewanne und etwas Dehnen schon bist Du bei 4 Stunden pro Tag.
Für mich und für Dich immer noch kein Problem. Für 99,9% der Deutschen schon...

Das Radsport und Triathlon noch mehr Zeit in Anspruch nimmt stimmt schon, die Belastung dabei ist etwas anders. Für die Orthopädie und Muskulatur nicht so belastend.

Gruß
Rolli

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harakiri hat geschrieben: Aber irgendwie schweifen wir schon sehr ab vom Thema, ne? Den Threadersteller hamma wohl relativ schnell verscheucht^^
:hihi: :hihi:
Was wollte er? :confused:
1000m laufen :confused:

Ja... einige verstehen nicht, dass man auch für sehr gute 1000m-Zeit sehr hohe Umfänge laufen muss. Coe...

Gruß
Rolli

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harakiri hat geschrieben: Motivierend für mich es dir gleich zu tun... dann lauf ich bei dldag in ein paar Jahren auch vorne mit :D :D
Wenn die Motivation stimmt und der Spaß bleibt, geht das sicherlich.
harakiri hat geschrieben: Die 10k von der Umfangsseite her anzugehen ist sicherlich keine schlechte Idee. Immerhin laufen ja auch Marathonläufer immer wieder brillante 10k Zeiten. Was mich aber wundert ist, dass Marathon "nicht dein Ding" ist. Evtl nicht so wirklich perfekt strukturiert trainiert? Klar... Schnelligkeit ist bei dir auch vorhanden, daher macht dir MD wohl mehr Spaß. Aber eig. wärs logisch, dass du im Marathon stark bist da du ja permanent hohe Umfänge läufst. (sub3 wird häufig mit <100 Wochenkilometern geknackt - Leute die 200 p.W. laufen knacken "häufig" die 2:20... rein rechnerisch müsstest du genau dazwischen reinlaufen ;D ). Ist Halbmarathon eigentlich "dein Ding"? Ist ja nicht soooo weit weg vom 10er ;)
Ich lauf zwar relativ viele Km aber die langen Läufen (für mich über 25km) sind die, die ich am wenigsten mag, das ist sicher ein Grund warum ich im Marathon nicht gut bin.
Mein Marathontraining letztes Jahr war auch nicht so toll, 35km-Läufe gingen noch, aber Endbeschleunigung (ja Countdown von Greif :peinlich: )war beim besten Willen nicht drin, vor allem von der Motivation her, ich hatte einfach nicht den absoluten Willen mich nach 25km noch zu quälen. Angefangen habe ich übrigens mit dem Laufen, wie viele andere mit dem Ziel einen Marathon zu schaffen. Beim Ersten (2007) bin ich bei 30km ausgestiegen und den zweiten habe ich vergeigt (trotz 100 WKM) 4:13 :peinlich: , also musste ich letztes Jahr noch mal ran und bin auf Sicherheit 3:04 gelaufen, damit ist das Thema Marathon zunächst für mich erledigt, da mir kürzere Wettkämpfe und das Training dafür deutlich mehr Spaß machen. Am liebsten sind mir momentan 3000-5000m.

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Rolli hat geschrieben:So einfach ist das nicht.
Regelmäßige 150km muss man erst mal vertragen können.
Ja klar ich hab mich auch erst nach 3 Jahren Training an solche Umfänge heran gewagt.
Rolli hat geschrieben: Also 2 Stunden laufen und dann eine Stunde in der Badewanne und etwas Dehnen schon bist Du bei 4 Stunden pro Tag.
Stimmt auch, dehnst und badest du wirklich 2 Stunden :wink: :hihi:
Ich denke 1 Stunde extra Schlaf muss sein, und durchschnittlich 30 Minuten mach ich auch täglich Krafttraining, Dehnen, Gymnastik, Lauf-ABC, Saunieren etc. Aber das sollte sowieso jeder machen, nicht nur Sportler.

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.iL hat geschrieben:Stimmt auch, dehnst und badest du wirklich 2 Stunden :wink: :hihi:
Ich denke 1 Stunde extra Schlaf muss sein, und durchschnittlich 30 Minuten mach ich auch täglich Krafttraining, Dehnen, Gymnastik, Lauf-ABC, Saunieren etc. Aber das sollte sowieso jeder machen, nicht nur Sportler.
Ich stelle mir gerade Rolli feixend mit seiner gelben Ente in der Wanne liegend vor! :hihi:

Aber stimmt: Atlethiktraining, Lauf-ABC, Dehnen, Oberkörper-/Stützkrafttraining... Wichtige Sachen, die jedesmal mit Muss zusätzliche 30Min bedürfen.
Vor zwei Jahren konnte ich mir gar nicht vorstellen, wieviel Zeit mal das Training kosten wird, heute weiß ich aber, wie wichtig die zusätzlichen Sachen sind.

Aber saunierst du jedesmal??? Das verwundert mich wieder...


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.iL hat geschrieben: Stimmt auch, dehnst und badest du wirklich 2 Stunden :wink: :hihi:
Ich stelle mir gerade Rolli feixend mit seiner gelben Ente in der Wanne liegend vor!
Hm... Wir liegen schon gerne in der Wanne. Im Winter schon mal eine Stunde. Meistens zusammen mit Willnich... die Ente ist auch immer dabei. UND DAS IST NICHT KOMISCH! :zwinker4:


Jetzt sind wir schon weiiiiiiiit vom Thema ab...

Gruß
Rolli

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.iL hat geschrieben:Wer ist Chris???
Chris Solinsky?
Ahh, nee, ich meine den Chris ausm Forum hier, der Lydiard - Brad-Hudson - Chris.
Der rennt auch solche Umfänge meine ich.

Wobei Solinsky ja auch ziemlich heftige Trainingsmethoden haben soll ......

.iL hat geschrieben:Solche Umfänge habe ich nur über den Winter gemacht. Eine normale Trainingswoche sah ungefähr so aus.

Mo: morgens: 12km
abends: 15km plus 8 Bergsprints
Di: 26km
Mi: 15km inklusive 7km TDL
Do: frei
Fr: morgens: 12km
abends: 17km plus 8 Bergsprints
Sa: 22km
So: 15km

Das waren fast 140 Kilometer, die 150 waren der Spitzenwert, da bin ich donnerstags auch noch gelaufen.
OK, damit könnte man auch prima Marathon trainieren, ehrlich ...


.iL hat geschrieben:150km in der Woche sind m.M. nicht viel Aufwand für ein Hobby. Das sind nicht mal 2 Stunden Laufen täglich. Als Student kann ich mir dass auch gut einteilen.
Der vergleichsweise geringe Aufwand ist ja das Gute am Laufen im Gegensatz zum Schwimmsport, Radsport oder Triathlon wo 6h Training normal sind.
Der durchschnittliche Deutsche sieht übrigens 3,5h fern.
Naja ich geb auch Rolli Recht, wobei du natürlich auch nicht ganz Unrecht hast.
Aber ich denke man muss schon eine starke Physis haben um als später-als-der-Profi eingestiegene Amateur solche Umfänge gut verkraften zu können, und so lang bist ja auch noch nicht dabei, von daher ist das schon beachtlich.
Persönlich wäre das nichts für mich, so starke Physis hab ich beweitem nicht und komme recht gut mit weniger km, dafür eher intensiveren Sachen und hohem Grundtempo aus, zB ist mir aufgefallen dass ich reg Läufe, wo man ja durchaus km sammeln kann, nie wirklich langsam mache und DLs sind irgendwie immer recht schnell.
Dann regeneriert man natürlich nicht so gut.
Also 100 - 120km die Woche würde ich probieren wenn ich HM sub 1:15 oder so angehen wollte, in 2-3 Jahren vl.
Dann verkrafte ich die Umfänge evtl auch ^^

Aber gut, bald bin ich ja auch Student und denn könnte ich mich ja im Winter auch mal an Doubles herantasten, einfach um den Umfang der reg Einheiten zu erhöhen.
Jetzt laufe ich bspw 8km reg in 37 - 38 min, dann könnte ich 2 x 20min und dann 20 + 30 und 30 + 30min probieren.
Je nachdem, wieviel Mittelstrecke im Winter gemacht werden soll.

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jackdaniels hat geschrieben:Ahh, nee, ich meine den Chris ausm Forum hier, der Lydiard - Brad-Hudson - Chris.
Der rennt auch solche Umfänge meine ich.
Ja, rennt er... für ihn sehr ineffizient. bin der Meinung, dass er mit einem Plan, der auf ihn zugeschnitten ist, deutlich besser Erfolge erzielen könnte. Er schielt zu stark auf die Profis und damit auf die Standardpläne von "modernen" Trainern.

Nicht alles ist automatisch gut, nur weil es von *.com kommt.

Gruß
Rolli

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Rolli hat geschrieben:Ja, rennt er... für ihn sehr ineffizient. bin der Meinung, dass er mit einem Plan, der auf ihn zugeschnitten ist, deutlich besser Erfolge erzielen könnte. Er schielt zu stark auf die Profis und damit auf die Standardpläne von "modernen" Trainern.

Nicht alles ist automatisch gut, nur weil es von *.com kommt.

Gruß
Rolli
Hi Rolli!

Leider findet sich so leicht niemand, der das für mich macht ;-) Hier vor Ort gibts 2 Vereine, davon einer eher für Trias. In beiden gibt es niemanden, der als Trainer taugt - leider.

Gerne bin ich aber für Vorschläge offen. Eins habt ihr ja schon richtig gemerkt: ich profitiere von hohen Umfängen und muss reines Tempotraining dezent einsetzen, weil ich mich damit leicht kaputt mache. Also immer her mit Ideen :D

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Rolli hat geschrieben:Ja, rennt er... für ihn sehr ineffizient. bin der Meinung, dass er mit einem Plan, der auf ihn zugeschnitten ist, deutlich besser Erfolge erzielen könnte. Er schielt zu stark auf die Profis und damit auf die Standardpläne von "modernen" Trainern.
Ob Lydiard ein moderner Trainer ist??? :confused:

Und wer im Glashaus sitzt .... was für Umfänge hast du gemacht, und deine Marathonläufe waren dennoch lange Zeit im Vergleich zu deinen Unterdistanz leistungen eher nicht gut, oder erinnere ich mich da falsch? Da finde ich deine Kritik am Training von Chri.S doch etwas überzogen.

Denn ich denke zwar auch, dass er es etwas übertrieben hat mit den Umfängen und dass mit weniger Aufwand vielleicht sogar ein wenig mehr hätte rauskommen können, aber die 2:51 sind jetzt sicher auch nicht so weit weg von dem, was möglich gewesen wäre und eine sehr respektable Leistung.
Chri.S hat geschrieben:Eins habt ihr ja schon richtig gemerkt: ich profitiere von hohen Umfängen und muss reines Tempotraining dezent einsetzen, weil ich mich damit leicht kaputt mache. Also immer her mit Ideen :D
Manches gilt ja für Umfänge ähnlich wie für Tempotraining. Beides will gut vorbereitet sein, bei beidem sollte man sich in vernünftigem Maß steigern und rechtzeitig einen Gang zurückschalten können.

Möglicherweise bist du schon ein wenig zu umfangsfixiert. Gedanken wie "es müssen diese Woche unbedingt 100 oder 140k sein" sollte man schon immer mal wieder auf die Nützlichkeit und Machbarkeit überprüfen. Selbst ich kenne ähnliche Gedanken, aber ich hoffe, dass ich mich mittlerweile auch zusammenreißen kann, wenn es mal gut läuft und ich motiviert genug für "viel Training" bin. Letzte Woche hatte ich frei und ich hätte leicht über 100k machen können, aber nach etwa 20km in den 3 Wochen zuvor (gesamt, nicht pro Woche!) wäre das wohl etwas übertrieben gewesen. Es wurden dann 72k.

Natürlich ist es verständlich, dass Menschen viel laufen, einfach weil es ihnen Spaß macht. Aber Umfang ist trainingstechnisch kein Selbstzweck, sondern Training hat ein Ziel. Beim wettkampforientierten Läufer ist das eben der Wettkampf. "Wie viel kann ich laufen?" ist eine interessante Frage, aber eigentlich sollte die Frage lauten: "Wie viel sollte, kann und will ich laufen, um mein Ziel zu erreichen?"

Beim Tempotraining kommt es auch bei vielen Läufern oft zu einer Fixierung, was leider auch durch einige weit verbreitete seltsame Sprüche , Halb- und Unwahrheiten gefördert wird. Viele Läufer denken, Tempotraining müsste immer hart oder gar brutal sein, um zu wirken, viele orientieren sich dabei wirklich an ganz falschen Vorgaben, die nicht zu ihnen als Läufertyp oder zu ihrem Umfang und Leistungsstand passen. Auch da muss man sehr genau schauen, was man wie von den Profis adaptieren kann.

Imo könnten viel mehr Läufer von "halben" oder gar "1/4-Tempoeinheiten" profitieren, imo brauchen viel mehr Läufer mehr "mittelintensives" Training. Wir müssen die ganze Bandbreite an Intensitäten betrachten und nicht so viel ausblenden, damit wir für jeden Tag mit dem jeweiligen Trainings- bzw Erschöpfungszustand eine einigermaßen passende Belastung finden.

Und wie bereite ich harte Tempoeinheiten am besten vor? Mit weniger harten Tempoeinheiten. Mit gut vorbereiteten harte Einheiten hat ein viel geringeres Verletzungsrisiko als wenn man mit Gewalt von 0 auf 100 gehen will.

Vielen ist auch nicht klar, dass man harte Einheiten eigentlich nur einsetzen muss, wenn man sie wirklich braucht. So lange man sich mit geringeren Reizen noch deutlich verbessert, wieso sich unnötig quälen? Nur weil irgendein Guru die und die Einheit empfiehlt?

Zurück zum Umfang: Wieso 120km laufen, wenn ich mit 100km noch schnell genug weiterkomme? Aus Spaß, klar, ok. aber für das WK-Ziel ist es vielleicht gar nicht notwendig.

So, thread weiter verwässert, aber vielleicht interessiert es jemanden. :D

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:Ob Lydiard ein moderner Trainer ist??? :confused:
Lydiard? Er springt vom Trainer zu Trainer alle 12 Monate. Wenn ich mich nicht irre...
Und wer im Glashaus sitzt .... was für Umfänge hast du gemacht, und deine Marathonläufe waren dennoch lange Zeit im Vergleich zu deinen Unterdistanz leistungen eher nicht gut, oder erinnere ich mich da falsch? Da finde ich deine Kritik am Training von Chri.S doch etwas überzogen.
Hey, das habe ich schon vor 3 Jahren korrigiert. Was geblieben ist, sind die Extremen: Winter seeeeehr viel mit Wochen über 180k und im WK-Saison, wenn MD gelaufen werden... nix: Letzte 2 Monate gerade mal 20-50k/Woche.
Natürlich ist es verständlich, dass Menschen viel laufen, einfach weil es ihnen Spaß macht. Aber Umfang ist trainingstechnisch kein Selbstzweck, sondern Training hat ein Ziel. Beim wettkampforientierten Läufer ist das eben der Wettkampf. "Wie viel kann ich laufen?" ist eine interessante Frage, aber eigentlich sollte die Frage lauten: "Wie viel sollte, kann und will ich laufen, um mein Ziel zu erreichen?"
Volle Zustimmung. Dass aber sehr viel von der Volkslaufszene kommen, können und wollen sie nicht anders trainieren. Zwar wurden wir vom Trainer immer in Richtung MD und MD-Tempo gedrängt, erst nach einigen Jahren und vielleicht auch dank Dir (...) habe ich die MD so richtig lieb gewonnen. Leider sind wir, und noch einige hier, eher die Ausnahme. 99% der Läufer wollen die Erfolge über Umfänge erlaufen. Wollen sich nicht auf der Bahn quälen. Wollen Stundenlang durch die Gegend latschen. Und sie definieren Tempotraining immer mit klinischem Tod. Da kann man predigen, aufklären und überzeugen versuchen, leider spricht man da gegen eine Wand.

Gruß
Rolli

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Ja, sorry fürs Verwässern!
DerC hat geschrieben: Beim Tempotraining kommt es auch bei vielen Läufern oft zu einer Fixierung, was leider auch durch einige weit verbreitete seltsame Sprüche , Halb- und Unwahrheiten gefördert wird. Viele Läufer denken, Tempotraining müsste immer hart oder gar brutal sein, um zu wirken, viele orientieren sich dabei wirklich an ganz falschen Vorgaben, die nicht zu ihnen als Läufertyp oder zu ihrem Umfang und Leistungsstand passen. Auch da muss man sehr genau schauen, was man wie von den Profis adaptieren kann.

Imo könnten viel mehr Läufer von "halben" oder gar "1/4-Tempoeinheiten" profitieren, imo brauchen viel mehr Läufer mehr "mittelintensives" Training. Wir müssen die ganze Bandbreite an Intensitäten betrachten und nicht so viel ausblenden, damit wir für jeden Tag mit dem jeweiligen Trainings- bzw Erschöpfungszustand eine einigermaßen passende Belastung finden.
Volle Zustimmung. Ich habe in meiner jetzigen Grundlagenphase die letzten paar Wochen mein Tempo stückweise gesteigert, von 8*30 sec über 45 sec-Abschnitte usf., und lief heute 4*5 min bei 10k-Belastung. Keine Einheit, die einen umbringt, aber dem Zeitpunkt und vor allem dem Wetter angemessen. Beim Auslaufen gings mir noch gut und ich hatte das Gefühl, eine gute Einheit zu Ende gebracht zu haben. Irgendwie schwebt mir noch das Greifsche Bild von Intervallen, bei denen man auf der Trage von der Bahn getragen wird, im Kopf. Öfter mal nur halbtot machen, dafür am Folgetag einen längeren Lauf, das bekommt mir viel besser. Letztlich gehts ja auch nur darum, rauszufinden, was mir wann am besten bekommt. Generell finde ich Minutenbegrenzung inzwischen einfacher als x*x bei x:xx/min. Und ich mache meine Intervalle lieber im Wald als auf der Bahn.


@Rolli: es stimmt, das ich viel rumprobiere. Bislang allerdings ja auch mit ganz gutem Erfolg, immerhin hing ich mal bei 4:15 im Marathon und hab mich kontinuierlich gesteigert. Ich hing über 2 Jahre bei Greif und hab dann Pfitzinger und Lydiard ausgetestet, so untreu bin ich also gar nicht :D Bei alldem bin ich der Meinung, hat mir konstanter Umfang am meisten geholfen. Aber natürlich braucht es da auch Tempo. Wieviel da der einzelne braucht und bis zu welchem Grad der Umfang den Erfolg ist sowieso so unterschiedlich, wie es die Menschen an sich sind.

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Chri.S hat geschrieben:Bei alldem bin ich der Meinung, hat mir konstanter Umfang am meisten geholfen. Aber natürlich braucht es da auch Tempo. Wieviel da der einzelne braucht und bis zu welchem Grad der Umfang den Erfolg ist sowieso so unterschiedlich, wie es die Menschen an sich sind.
Das habe ich früher auch immer bei mir geglaubt.

Jetzt sehe ich dass so, dass nur die Mischung macht's. Es wird das gemacht, was notwendig (laut Trainer?) ist: Im Winter und im MRT-Training viele Kilometer mit extensiven Intervallen und im Wettkampfsaison nur das Tempo, Tempo, Tempo und kaum Kilometer.
Ich gehe dabei sogar etwas zu weit und: wenn LDL dann noch langsamer und noch weiter, und wenn schnell, dann sehr, sehr schnell. :zwinker2: .... Anders als derC empfiehlt.

Gruß
Rolli

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Rolli hat geschrieben:Das habe ich früher auch immer bei mir geglaubt.

Jetzt sehe ich dass so, dass nur die Mischung macht's. Es wird das gemacht, was notwendig (laut Trainer?) ist: Im Winter und im MRT-Training viele Kilometer mit extensiven Intervallen und im Wettkampfsaison nur das Tempo, Tempo, Tempo und kaum Kilometer.
Ich gehe dabei sogar etwas zu weit und: wenn LDL dann noch langsamer und noch weiter, und wenn schnell, dann sehr, sehr schnell. :zwinker2: .... Anders als derC empfiehlt.

Gruß
Rolli
Und dass das funktioniert, dass beweisen Deine Zeiten und somit liegst Du mit Deinem Training goldrichtig. Das passt zu Dir und vielleicht noch zu ein paar anderen, aber mit Sicherheit nicht auf alle. Wir sind alle so unterschiedlich was Regenerationsfähigkeit, Muskelfaserverteilung, Job u. Lebensumstände etc pp. angeht, dass das schlichtweg nicht auf alle passen kann. Ich kann z.B. relativ oft relativ lange Läufe absolvieren und erhole mich von diesen erstaunlich gut, bei Tempointervallen z.B. muss ich mit der Erholung schon ganz anders umgehen. Wobei ich wiederum Tempoläufe am unteren Ende der Intensität ganz gut verkrafte und auf Hügelläufe besonders gut anspringe. Ergo wäre es für mich falsch, so zu trainieren, wie Du es tust.
Ich habe mal gelesen, dass ältere Läufer teilweise extrem viel Tempo brauchen, um ihre Leistungsfähigkeit zu bewahren. Scheint ja bei Dir auch hinzuhauen. Ich bin aber gleichzeitig sicher, dass Du soviel Tempo nur verträgst, weil Du eine solide aerobe Basis in den Jahren zuvor gelegt hast. Man muss halt auch immer gucken, was man schon gelaufen ist, um die weitere Reise zu planen. Insofern sehe ich auch bei mir einen Bedarf an anderen Tempi, als ich sie bislang hauptsächlich absolviert habe.
Klar machts die Mischung, aber ebendiese ist für jeden eine andere ;-)

Gruß
Chris
Gesperrt

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