3,8 Kilometer Schwimmen
180 Kilometer Radfahren
42,195 km Laufen....
Jemand hat mir einmal gesagt, Du bist bereit dazu, wenn Dir diese Distanzen im Kopf keine Angst mehr machen. So sei es denn – bis gestern war ich bereit dazu!
Heute nicht mehr! Zweifel über Zweifel. Ich stehe gemeinsam mit 2600 Anderen, in schwarze Neoprenhaut gehüllt am Strand des Wörthersees. Es ist der 4. Juli 2010, kurz vor 7 Uhr und ich hab Schiss! Ich kann das nicht!!! Ich bin noch niemals im See 3800 Meter am Stück geschwommen! Wie soll das gehen?
Ich bin auch noch niemals 180 Kilometer am Stück mit dem Rad gefahren! 157 waren das Längste.
Einzig einen Marathon bin ich schon gelaufen! Einen? 20! Ein paar davon sogar noch weiter. Aber nicht nach 180 Kilometern Rad....
Andrea ist cool! Andrea hat eine Startnummer über mir, das heißt auch, daß wir in der Wechselzone unsere Räder nebeneinander stehen haben. Wir sind uns gestern auf der Wettkampfbesprechung zufällig über den Weg gelaufen. Sie ist locker, will endlich ernten, was sie gesät hat. Sollte ich vielleicht auch so sehen. Wir klatschen uns ab, nehmen uns in die Arme und wünschen uns einen tollen Tag! Tollen Tag...tzzzzzzzzh! Na ja.
Ein Pfarrer spricht ein paar Worte zu uns Athleten, ich bin aber nicht aufnahmefähig. Ich zittere, obwohl mir nicht kalt ist.
Mit einem Feuerwerk auf dem See und einem Kanonenschlag ist das Rennen eröffnet! So einfach geht das! 10400 Arme und Beine bringen den See zum Kochen. 4 davon gehören mir! Es geht los! Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Die nächsten Stunden werden mir Alles abverlangen! Und jetzt – ja, jetzt bin ich bereit!
Von Anfang an fühle ich mich wohl im Wasser. Schwimme ruhig und gleichmäßig, hatte mich sehr weit Außen eingereiht um den größten Prügeleien zu entgehen. Klasse ist das, was macht das Schwimmen Spaß! Schon die erste Orientierungsboje erreicht, die zweite nicht weit und die rote Wendeboje bereits in Sicht. Nach 1500 Metern. Vor dieser habe ich etwas Respekt, denn dort wird das Gedränge noch mal groß. Kurz davor angekommen spüre ich auf einmal eine Hand auf meinem Rücken, Jemand versucht, sich an mir festzuhalten! Ich muß das Schwimmen unterbrechen, bin sauer, kurzer Schlagabtausch, ich verstehe kein Wort von dem, was mir auf Englisch entgegengebracht wird. Dann schwimme ich weiter, um die Boje herum – geschafft! Wieder mehr freier Platz! Man, läuft das gut bis jetzt. Nach der zweiten roten Wendeboje nach 2000 Metern verliere ich komplett die Orientierung. Es geht gegen die aufgehende Sonne und ich sehe fortan keine einzige Boje mehr. Also immer den Anderen nach, in der Hoffnung, die wissen, wo es in den Lendkanal hineingeht. Wissen sie! Geschafft. Im Lendkanal sind es noch 1000 Meter bis zum Ausstieg, hier herrscht eine Wahnsinnsstimmung. Rechts und links am Ufer stehen hunderte Menschen und feuern uns an! Spaß macht das, so kann es weitergehen. Ich drehe etwas mehr auf, nun kann ja nichts mehr passieren. Das denken sich aber auch alle Anderen rechts und links neben mir, so dass es noch mal richtig kappelig wird. Schon ist der Ausstieg erreicht, freundliche Helfer unterstützen uns beim Wechsel von der Waagerechten in die Senkrechte. Das ist auch gut so, ein bisschen schwindlig ist mir schon, aber das ist nach ein paar Schritten sofort vorbei. Nun bin ich gespannt auf meine Zeit: Geplant hatte ich eine 1:30 – und während des Schwimmens hatte ich keine Ahnung, wie schnell ich wirklich war! Die große Anzeigetafel zeigt mir eine 1:33 :o)
YES – Punktlandung! So kann es weitergehen.
Rasch den Wechselbeutel gegriffen, ins Zelt, Neo aus, Helm auf, Startnummer um, Schuhe und Strümpfe in die Hand und zum Rad laufen. Das ist so geil und die erste Welle Glückshormone überfällt mich! Am Rad wartet schon Bärli auf mich! Bärli wird mit mir gemeinsam auf die Radstrecke gehen. Das OK von den Kampfrichtern hatte er am Vorabend beim Check In bereits bekommen. Strümpfe und Schuhe anziehen, Andrea kommt auch gerade an – und wir wünschen uns weiterhin alles Gute! Dann das Rad am Sattel schnappen und im Laufschritt den langen Weg bis zum Wechselbalken – nach 8:45 min sitze ich auf dem Rad. Vorbei an dichtem Zuschauerspalier geht es hinaus auf die Strecke. Nun heißt es, die Kräfte gekonnt einteilen, nicht überpacen, die Anstiege ruhig und kraftsparend angehen und bergab dann schauen, dass man sich wieder erholt. Immerhin sind es auf 180 Kilometern 1600 Höhenmeter, die zu bewältigen sind. Da ich bereits seit über 1,5 Stunden unterwegs bin, gibt’s gleich auf den ersten Metern den ersten Energienachschub. Ein Gel hatte ich mir aufs Rad gepackt und zwei Vitargo-Riegel, weil die einfach gut schmecken. Alles Andere sollte es ja etwa alle 20 Kilometer geben. Die Strecke ist ein Traum. Es geht am Wörthersee entlang durch Maria Wörth und andere kleine schnuckelige Örtchen, überall Stimmung, hier wird Ironman gelebt. Ich habe Spaß am Fahren, alles ist gut und entspannt – bis zum ersten Verpflegungspunkt. Wasserflasche austauschen, Banane greifen, Gel suchen.... Kein Gel – nur Riegel... Verdammt – was soll das? Warum gibt es hier kein Gel? Ich hatte mich doch darauf verlassen, nichts selber mitgenommen. Was tue ich jetzt? Riegel bieten sie an – aber ich weiß nicht, ob ich die vertrage... Leichte Panik macht sich breit – dann schließe ich auf Andrea auf. Kurzer Smalltalk, denn es ist uns ja verboten, nebeneinander zu fahren. Nein, von GEL war nicht die Rede, Powerbar-Riegel gibt’s auf der Radstrecke. So ein Mist – was tue ich denn jetzt??? Ich hab noch einen Joker in der Tasche – einen ganz besonderen.
Schinkenspeck zu kleinen Würfeln geschnitten und im Päckchen zu 100 Gramm eingeschweißt – der Tipp eines erfahrenen Bergführers aus Ehrwald! Das ist super – und vor allem schmeckt es! Und meine Vitargo-Riegel habe ich ja auch noch! Es muß also irgendwie gehen, nur keine Panik jetzt. Bananen werden ja auch noch gereicht. Also weiter! Es geht hinauf zum Faaker See. Motivierende Sprüche auf den Straßen – manchmal auch eher nicht, wie zum Beispiel jener: „DAS IST NOCH KEIN BERG“ – und Du fährst schon auf dem letzten Ritzel... ;o) Um den See herum geht es zurück auf ein Stück mit Rad-Gegenverkehr. Hier habe ich das große Glück, dem späteren Sieger Marino Vanhoenacker zu begegnen! Ich bin bei Kilometer 50 – er etwa bei Kilometer 110! Hammer! Aber schließlich hab ich ja voll bezahlt und will den GANZEN TAG genießen... Dann kommt er auch schon – der Rupertiberg! Ich bin ihn gestern mit dem Auto abgefahren, da war er gar nicht soooo steil! Au ja, das tut schon ein bisschen weh, hier hinauf. Und ich bin erst auf der ersten Runde! Aber wer ein Iron(wo)man werden will... ;o) Geschafft! Und oben angekommen gibs Verpflegung – und GEL!!! Wie man sich doch über ein lumpiges Tütchen Gel freuen kann! Ich greife gleich zwei, weiß ja nicht, was kommt! Gute Entscheidung, nur hier oben am Rupertiberg gibt es welches. Nun kann mans etwas rollen lassen! Das tut gut. Nach 90 Kilometern tangieren wir die Wechselzone, hier gibt’s die Wende mit wahnsinng viel Publikum, das einem zujubelt, Lautsprecheransagen mit Namen und Nationen – das ist schon mal wieder Gänsehaut, Glückshormone und Motivation in Einem. Braucht man auch, wenn 90 Kilometer erst die Hälfte sind. Auf geht’s zu Runde zwei. Kenne ich alles schon. Nur die Berge, die sind höher, als in Runde 1. Bei etwa Kilometer 100 geht’s richtig ab: Gewitter und mit ihm ein gewaltiger Platzregen. Mist! Alles nass! Auch Bärli wird nass, mehr durch das Spritzwasser als von Oben, weil er ja im Flaschenhalter direkt unter mir sitzt. Er wird also einen Fön brauchen. Ob es in der Wechselzone einen Fön gibt? Durch die Nässe ist sind meine Hände etwas rutschig und nicht mehr so griffig, was das Bergauffahren und damit verbundene „Aus dem Sattel gehen“ etwas schwierig macht. Radhandschuhe könnten Abhilfe schaffen – das sollte ich beim nächsten Wettkampf mal bedenken. Aber ich war auch überhaupt nicht auf Regen eingestellt heute, die Wetterprognosen haben erst für den Abend ein Gewitter angekündigt. Dies kam also früher als erwartet und kühlte die Luft von 30 Grad sicher 15 Grad hinunter. Jedenfalls so weit, dass ich begann, auf dem Rad zu frieren. Und ich machte mir ernsthaft Gedanken, was ich mit den nassen Socken tun sollte, wenn es zum Laufen geht... Das ist also neben den Handschuhen die zweite Lektion, die ich gelernt habe: Ersatzsocken in den Laufbeutel....
„Laufbeutel....“ Laufen! Laufen muß ich ja auch noch! Man, ich bin doch jetzt schon platt! Und ich muß noch ein zweites Mal den Rupertiberg hinauf! Ich schaff das nicht! Ich habe sowieso keine Lust mehr! Wie soll das auch gehen. Bei der kurzen Gebüschpause eben war ich ziemlich wackelig auf den Beinen! Und jetzt noch 2 Stunden fahren und dann einen Marathon! Bekloppt! Das geht nie! Niemals!
Schnauze! Weiterfahren! Jetzt wird nicht gelaufen, jetzt wird gefahren. Übers Laufen kannst Du jammern, wenn es soweit ist! Ein Athlet mit Scheibe und Aerohelm schließt zu mir auf: „Du sag mal, brauchst Du Dein Wasser noch...?“ Ein kontrollierender Blick in meine Aeroflasche sagt mir, dass ich auf den Ballast am hinteren Flaschenhalter gut verzichten kann, bis zur nächsten Getränkestelle. Na und wenn schon SO EINER fragt.... ;o))) Nimmt meine Flasche an, bedankt sich artig und lässt sich wieder zurückfallen... Sachen gibt’s
Das Gewitter hat nun nachgelassen, aber durch die nassen Straßen und die nassen Bremsen habe ich ein bisschen Angst, beim Bergabfahren und bin vorsichtiger. Dadurch kann ich dann leider meinen Schnitt nicht halten, denn auch Bergauf geht es jetzt langsamer! Da ist er endlich, nach 160 Kilometern! Der Rupertiberg! Dich Sau kenn ich schon, Dich pack ich noch! Und danach wird’s leichter. Auch wenn ich mich nun in einer Dimension befinde, die ich noch nie im Training gefahren bin. Nach 6:45 h darf ich vom Rad! Zu meinem Wechselplatz habe ich es jetzt wirklich nicht eilig. Nix mit Laufschritt, die Beine müssen sich erst einmal wieder an das Gehen gewöhnen. Rad abstellen, Bärli abschnallen (nicht dass er noch einmal nass wird) Fön suchen... Nee, Quatsch, Bärli muß nun ganz stark sein, ist er auch, er ist ja nun ein IronBärli – er muß zusammen mit meinem Helm und meiner Brille in den Wechselsack und dort auf mich warten. Im Wechselzelt kümmere ich mich neben dem Schuhwechsel (die Socken sind fast wieder trocken) auch um meinen Garmin, den ich leider auf der Radstrecke ausschalten musste. Der Rundenspeicher war voll und somit gab er alle gefühlten Zehntel Sekunden einen Pipton von sich! Nicht nur, dass es nervig war, damit hat er natürlich auch den Akku gefressen. Und zum Laufen wollte ich mich schon etwas damit kontrollieren. Also, soviel Zeit muß sein: Rundenspeicher löschen, wie ging das doch gleich... Irgendwie habe ich darauf herumgehämmert und irgendwie gings dann auch. Hat allerdings ein paar Minütchen im Wechselzelt gekostet, das war es mir aber wert.
Keine 8 Minuten, nachdem ich vom Rad gestiegen bin, bin ich auf der Laufstrecke. Ich denke an Eric – „Ist doch nur ein Marathönchen“ und „Linker Fuß, rechter Fuß, so einfach geht das“ Das hilft mir irgendwie, einen Rhythmus zu finden. Ist ja auch schön, mal einen Marathon langsam laufen zu dürfen! Aber das es jetzt so weh tut! Wann kommt endlich das Schild mit Kilometer 1? Der muß doch längst um sein? So ziehen sich die ersten 10 Kilometer... ach, jetzt nur noch 32.... Am Kilometerschild 10 weiß ich: Ich werde das schaffen! Ich werden den Ironman schaffen! Wahnsinn! Aber noch liegt ein hartes Stück Arbeit vor mir! Und es ist heiß! Verdammt heiß! An jedem Verpflegungsstand (alle 2,5 Kilometer) gönne ich mir eine Gehpause, Wasser rein, Cola rein, Wasser über den Kopf und alle halbe Stunde ein Gel. Das Wiederanlaufen ist oft schwierig. Aber es geht. Und wenn ich dann erst mal laufe, dann laufe ich einen 6:20er Schnitt recht gleichmäßig. Das ist das, was am Wenigsten weh tut. Durch die Gehpausen an den vielen Verpflegungständen geht der Schnitt aber natürlich eher Richtung 7. Das ist aber egal, ich habe mir eine Endzeit beim Marathon mit etwa 4:30 bis 5 Stunden vorgenommen. Irgendwann schalte ich den Kopf aus... Es geht am See entlang zum Strandbad, dort ist eine Wende zu laufen und dann über das Ironman-Gelände zurück und in die Innenstadt von Klagenfurt. Dort wird das Wahrzeichen, der Lindwurm, umrundet. Die Stimmung ist super! Überall wird man mit dem Namen angefeuert, der ja auf der Startnummer steht. Die erste Runde ist geschafft, Halbmarathon! Einmal noch überall vorbei, dann darf ich in die Zielgasse einbiegen. Bei diesem Gedanken schnürt sich mir die Kehle zusammen, Atmen unmöglich! Also wieder Kopf ausschalten und ein Beinchen vors Andere. Das gelingt mir bis Kilometer 27. Dann wird es vom Kopf her irgendwie unerträglich! Schon so weit gelaufen und jetzt immer noch 15 Kilometer. Und es ist immer noch heiß. Noch einmal am Strandbad vorbei, noch einmal durchs Messegelände in die Innenstadt, den Lindwurm umrunden und jetzt geht’s heim! Jetzt sind es nur noch 5 Kilometer bis ins Ziel. 5 Kilometer – eine Weltreise heute, aber dann ist es geschafft! Dann ist der Längste aller Tage überstanden. Noch 4 Kilometer! Laufen, laufen laufen! Rechter Fuß, linker Fuß! Noch eine Dusche nehmen von den freundlichen Anwohnern, Schwämme über den Kopf, noch einmal Cola, Wasser rein und rüber, beim Gedanken an den Zieleinlauf wird mir schwindlig. Ich habe Angst, nach dem Zieleinlauf einfach umzufallen. Ein bisschen ist mir so komisch... Noch DREI! DREI Kilometer! Dann habe ich es geschafft! Ironman! Noch Zweieinhalb.... Jetzt nur noch diese eine Schleife... Die Stimmung ist am Brodeln, alle Zuschauer zeigen ihre Bewunderung und muntern auf. Wie`s scheint, schaffe ich das wirklich! Ich bekomme schon mal vorsorglich eine Gänsehaut, Atemnot wenn sich die Kehle zusammenschnürt... nein, das geht nicht, das darf ich nicht zulassen, also weiter! Und dann kommt der Punkt, wo sich die Strecke teilt. Rechts auf Runde 2, Links steht das begehrte Wort: ZIEL! Da darf ich jetzt rein! Da stehen schon die Helfer, die Jeden begeistert abklatschen, der nach links darf! Und ich darf das jetzt! Hammer! Geil, hier kocht die Stimmung über! Einmal noch nach rechts, einmal nach links abbiegen, dann kommt der blaue Teppich, die Tribünen rechts und links, ich möchte am Liebsten hier gehen. Ich möchte das alles einsaugen, das soll niemals enden. Ich nehme es alles ganz bewusst auf, was kommt es jetzt auf eine Minute an! Hammer! Wahnsinn! Alles fällt ab von mir! All die Mühen, all die Strapazen dieses langen Tages – All das hat sich gelohnt für diesen Moment! Eine Rampe hinauf und ich stehe im Zielbogen! Ich habs geschafft! Ich hab das wirklich geschafft! Ich weiß gar nicht, in welcher Zeit, das ist mir so egal gerade! Hinter der Ziellinie gibt’s die Medaille und eine Wärmfolie, ich falle nicht um, wie befürchtet, brauche weder eine Liege noch eine Infusion noch Sonstiges! Nichts brauche ich, gar nichts. Ich habe alles! Frei nach Reinhard Mey: „Ich kann leben, ich kann lieben und ich leide keine Not – ich bin frei...“ und habe gerade eben den Ironman Klagenfurt in einer Zeit von 13:23:12 gefinisht! Ich setzte mich auf die Wiese nebenan, eingehüllt in meine Wärmefolie – und jetzt fällt alles von mir ab. All die Anstrengung, all die Anspannung! Tränen laufen mir übers Gesicht, pures Glück und ich weiß, dass jetzt gerade Jemand eine SMS bekommen hat mit der Finisher-Nachricht! Und ich weiß, dass auch er jetzt mit mir glücklich ist!
Und noch eines weiß ich jetzt, ein paar Tage später, als ich diesen Bericht schreibe: Es gibt ein Leben nach dem Ironman! Und da freu ich mich drauf!
Danke fürs Lesen
Der Längste aller Tage - Mein Ironman in Klagenfurt
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Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.