Online-Studie des Zentrum für Sportwissenschaft der Universität Wien zum Thema "Passion in Sport" welche sich an Läufer/innen richtet:
http://ww3.unipark.de/uc/sportpsychologie/running/
Nimm dir bitte kurz Zeit und beantworte die Fragen; deine Daten werden selbstverständlich anonym behandelt. Als kleine Motivation gibt‘s auch etwas zu gewinnen! Also einfach schnell reinklicken!
Bitte leite die Nachricht auch an alle Läufer/innen in deinem Freundes- und Bekanntenkreis weiter.
Vielen lieben Dank im Voraus! Deine Teilnahme ist wirklich eine wertvolle Hilfe!
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Hallo 
und herzlich Willkommen hier. Wäre schön wenn du dich bisschen vorstellst 
und etwas mehr zu Ziel und Zweck der Umfrage schreibst. 
und herzlich Willkommen hier. Wäre schön wenn du dich bisschen vorstellst und etwas mehr zu Ziel und Zweck der Umfrage schreibst. Tati
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Tati hat geschrieben: ....und etwas zu Ziel und Zweck der Umfrage schreibst.
Tati!Dem o. a. schließe ich mich an.
Außerdem würde mich die Auswertung und Schlußfolgerungen interessieren.
Walter
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Hallo, danke für die schnellen Reaktionen und eure Mithilfe.
Die Umfrage wird im Rahmen meiner Diplomarbeit an der Universität Wien durchgeführt. Ziel ist es herauszufinden in wieweit diverse Trainingsparameter Einfluss auf die Ausprägung der Leidenschaft haben (Passion in Sport); Grundlage ist das Konzept des Kanadischen Sportpsychologen Vallerand (2003). Die Auswertung erfolgt erst in einigen Wochen; werde euch aber gerne über die Ergebnisse und das Fazit informieren.
Ich selbst bin Sportlerin, und laufe neben meiner eigentlichen Hauptsportart Volleyball seit einigen Jahren so oft wie möglich. Da mich der sportpsychologische Hintergrund interessiert, habe ich meine Diplomarbeit zu diesem Thema gewählt.
Hoffe ihr habt jetzt ein wenig mehr einblick. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
MFG
Die Umfrage wird im Rahmen meiner Diplomarbeit an der Universität Wien durchgeführt. Ziel ist es herauszufinden in wieweit diverse Trainingsparameter Einfluss auf die Ausprägung der Leidenschaft haben (Passion in Sport); Grundlage ist das Konzept des Kanadischen Sportpsychologen Vallerand (2003). Die Auswertung erfolgt erst in einigen Wochen; werde euch aber gerne über die Ergebnisse und das Fazit informieren.
Ich selbst bin Sportlerin, und laufe neben meiner eigentlichen Hauptsportart Volleyball seit einigen Jahren so oft wie möglich. Da mich der sportpsychologische Hintergrund interessiert, habe ich meine Diplomarbeit zu diesem Thema gewählt.
Hoffe ihr habt jetzt ein wenig mehr einblick. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
MFG
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Ich habe die Fragen beantwortet. Natürlich weiß ich nicht genau über die von dir angewandte Methodik Bescheid, aber um die von dir oben geschilderten Schlüsse ziehen zu können, hast du (für meinen Geschmack) recht wenige Fragen zu Art und Umfang des Trainings gestellt. Auch hätte ich mir an einigen Stellen andere/mehrere Antwortmöglichkeiten gewünscht.kakaorunner hat geschrieben:
Ziel ist es herauszufinden in wieweit diverse Trainingsparameter Einfluss auf die Ausprägung der Leidenschaft haben
MFG
Servus nach Wien!
Walter
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So, ich hab mal teilgenommen und wünsche dir viel Erfolg mit deiner Studie.
Gruß, Daniel.
Gruß, Daniel.
Neben dem Sport-Studium für New Balance unterwegs!
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Hab auch gerne mitgemacht -- der Wissenschaft zuliebe.
Viel Erfolg mit dieser Diplomarbeit wünsche ich!
Viel Erfolg mit dieser Diplomarbeit wünsche ich!
Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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Ja bitte!kakaorunner hat geschrieben:werde euch aber gerne über die Ergebnisse und das Fazit informieren
Niemals wird dir ein Wunsch gegeben, ohne dass dir auch die Kraft verliehen wurde, ihn zu verwirklichen. Es mag allerdings sein, dass du dich dafür anstrengen musst.
Richard Bach, Illusionen.
Richard Bach, Illusionen.
9
1.
Die meisten diese Fragebögen sind insuffizient.
2.
Meistens erhält man in einem Forum dann doch keine Antwort über die Ergebnisse der Studie.
3.
Schon beim Erstellen solcher Fragebögen, die anonym per Internet beantwortet werden sollen, müsste dem Ersteller der Fragen doch das Risiko der bewussten Falschaussagen bewusst sein. Woher nimmt man die Gewissheit, daß da nicht jede Menge Scherzkekse irgendetwas als Antwort gegeben haben, einfach um mal wieder ein wenig destruktiv sein zu können? Ich finde es nicht gut, solche Fragebögen absichtlich falsch auszufüllen, aber als Urheber einer solchen Studie würde ich aus genau dem Grund der "Scherzkeksaussagen" auf die Internetbefragung verzichten.
Aus den genannten Gründen nehme ich an einer solchen Studie nicht teil und würde die Ergebnisse, so ich mal eine solche Studie lesen würde, auch nicht ernst nehmen.
Die meisten diese Fragebögen sind insuffizient.
2.
Meistens erhält man in einem Forum dann doch keine Antwort über die Ergebnisse der Studie.
3.
Schon beim Erstellen solcher Fragebögen, die anonym per Internet beantwortet werden sollen, müsste dem Ersteller der Fragen doch das Risiko der bewussten Falschaussagen bewusst sein. Woher nimmt man die Gewissheit, daß da nicht jede Menge Scherzkekse irgendetwas als Antwort gegeben haben, einfach um mal wieder ein wenig destruktiv sein zu können? Ich finde es nicht gut, solche Fragebögen absichtlich falsch auszufüllen, aber als Urheber einer solchen Studie würde ich aus genau dem Grund der "Scherzkeksaussagen" auf die Internetbefragung verzichten.
Aus den genannten Gründen nehme ich an einer solchen Studie nicht teil und würde die Ergebnisse, so ich mal eine solche Studie lesen würde, auch nicht ernst nehmen.
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[quote="Drehwurm"]1.
Die meisten diese Fragebögen sind insuffizient.
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Das ist ja mal ein schoenes Wort. Kenn ich gar nicht. Muss wohl daran liegen, dass ich kein Abitur habe
Die meisten diese Fragebögen sind insuffizient.
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Das ist ja mal ein schoenes Wort. Kenn ich gar nicht. Muss wohl daran liegen, dass ich kein Abitur habe
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Insuffizienz ? WikipediaDrehwurm hat geschrieben:1.
Die meisten diese Fragebögen sind insuffizient.
Das ist es sicher und fließt mit einem gewissen Unsicherheitsfaktor mit ein. Aus anderen Studien weiß man sicher, wie viel Prozent ehrlich und wie viel nicht ehrlich antworten. Davon ganz abgesehen wird ja bei positiven Leistungen eh immer geschummelt. Da werden sich Umfragen über das Verhalten im Sport von Umfragen über das Sexualverhalten wohl kaum unterscheiden, jedenfalls nicht bei Männern!3.
Schon beim Erstellen solcher Fragebögen, die anonym per Internet beantwortet werden sollen, müsste dem Ersteller der Fragen doch das Risiko der bewussten Falschaussagen bewusst sein. [...]
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Vielleicht meint er ja damit einfach nur, daß unglaubwürdige Daten weg gelassen werden und somit nicht alle relevante Informationen ausgeschöpft werden.Fliegenpilzmann hat geschrieben:Insuffizienz ? Wikipedia
Nachtrag: Der Gewinn: 20 GRATIS STARTPLÄTZE für den Run-In-The-Sun - Südburgenland Öko-Energie Marathon am 26.9.2010 ist etwas eng mit der Vorlaufzeit. Darauf kann man sich nicht mehr vorbereiten. Vielleicht wäre ein Frühjahrsmarathon besser. Ich werde an der Umfrage aber trotzdem teilnehmen und wünschen den Forschern alles gute bei der Studie.
