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Den "Langen" auf Vorrat laufen ?

Den "Langen" auf Vorrat laufen ?

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:tocktock: :confused: Ich möchte in der ersten Märzwoche einen Marathon laufen. :daumen:
Würde also im Jannuar und Februar die Langen (>25-30 ) laufen. (Aufsteigend wie in üblichen Trainigsplanen) :zwinker5:
Nun ist es ja in unseren Breiten nicht gerade angenehm warm zu dieser Zeit (brrrr) und ich überlege mir, mit den Langen schon November zu beginnen und dann je nach Witterung alle 2-3 Wochen einen Langen zu laufen. :) :) :)
Wenn es dann im Jänner und Februar länger extrem kalt und windig ist, würde ich nur mehr "halten" bzw. wenn möglich, eben doch noch den einen oder anderen Longjog unterbringen. :geil: :confused:
Ist nicht meine erster Marathon und die Zielzeit ist so um 4 Std.
Denke ich da komplett falsch, oder könnte das gehen :confused: :confused:

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Nein.

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Ergänzend: Wenn es dir im Winter zu kalt zum trainieren ist, such dir besser einen Marathon, der später im Jahr stattfindet. Gerade die langen, langsam gelaufenen Einheiten sind doch nun diejenigen, die man wirklich unter fast allen Bedingungen problemlos machen kann (ok, in diesem Winter war an manchen Tagen wegen Schneeverwehungen auch das nicht drin, der war aber auch extrem).

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kobold hat geschrieben:Ergänzend: Wenn es dir im Winter zu kalt zum trainieren ist, such dir besser einen Marathon, der später im Jahr stattfindet.

Genau desshalb hab ich gefragt ! :confused:
Wird wahrscheinlich besser sein :daumen:
Danke für die Antworten

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Aber bedenke...wenns im Sommer heiß ist, ist es auch nicht schön.... :nene:
:winken:

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Laufsogern hat geschrieben:Aber bedenke...wenns im Sommer heiß ist, ist es auch nicht schön.... :nene:
:winken:
Tja, und im Frühling weiß man nicht so recht, wie's Wetter wird, und im Herbst ist es entweder noch zu heiß oder schon zu kalt. Immer diese blöden Outdoor-Sportarten! Schach ist echt was Tolles! Oder Online-Mikado? :P

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Ich denke die Frage läßt sich nicht mit "JA" oder "NEIN" beantworten.

1. Du hast Marathonerfahrung, weißt also worauf Du Dich einläßt, das spricht für Dich. Bleibt die Frage nach dem gesteckten Ziel.

2. Auf Vorrat kann man vermutlich nichts Laufen und durch längere Laufpausen verliert man wieder seine antrainierten Fähigkeiten. Wenn ein Marathon um 4 Stunden (z.B. 3:55h-4:05h) für Dich eine echte Herausforderung darstellt und dein Training entsprechend auf diese Zielzeit zugeschnitten ist, dann wird das mit diesem Training wohl eher nichts mit der Zielzeit um eben diese 4 Stunden. Wenn Du aber auch mit einer Zielzeit jenseits von 4:15h noch zufrieden wärst, dann ist das sicherlich machbar. Ankommen ist selten das Problem, wenn man es am Start ruhiger angehen läßt.

MsG
Roadrunner

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Also, ich finde, das ist eine berechtigte Frage. Und ich finde auch nicht, dass Ösi ein Weichei ist, weil es ihn vor drei Stunden im kalten Pissregen gruselt. :D

Ich bin ganz bei Roadrunner, es kommt drauf an, was man von dem Marathon erwartet. Bei einer Zielzeit um vier Stunden für einen Mann und erfahrenen Marathonläufer wirkt sich der ein oder andere vorgezogene 30er nicht sooo dramatisch aus. Ich würde trotzdem im Januar und Februar jeweils mindestens einen 30er machen und ein paar zügige 20er dazu.

Allerdings, lieber Ösi: bist Du ganz sicher, dass Du in der Vorweihnachtszeit mehr Lust und Ruhe für lange Läufe hast? :teufel:
Berichte, Geschichten und Streuselkuchen: www.laufen-mit-frauschmitt.de
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Nach meiner Erfahrung kann man lange Läufe nicht auf Vorrat laufen. Du musst die schon relativ nah am Marathon in den letzten 4 bis 10 Wochen machen.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

Bild

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Roadrunner_de hat geschrieben:Ich denke die Frage läßt sich nicht mit "JA" oder "NEIN" beantworten.
Doch :D

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sagen wir es mal so: schaden wird es auf keinen Fall im November damit anzufangen. Im Gegenteil: du erhöhst damit deine Chancen unverletzt bis zum Marathon zu kommen. Du wirst bestimmt im Januar und Februar auch die Intensität erhöhen und wenn du dich dann erst an den langen Lauf gewöhnen musst, dann bekommst du die Hufe in den Tempoeinheiten wahrscheinlich nicht richtig hoch und/oder die Überlastungsgefahr steigt ziemlich an.

Wenn du allerdings vorhast, einen guten Marathon zu laufen, ist es halt einfach so, wie Chris schreibt: du kommst im Januar und Februar nicht um lange Läufe rum. Wenn dir zu kalt wird dabei, lauf einfach nen bissl schneller :-)

Gruss,
Jens (findet lange Läufe im Winter klasse)

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Chri.S hat geschrieben:Doch :D

Läufer A und B laufen Anfang März einen M und machen je 8 lange Läufe

Läufer A läuft je 4 im Jan und Feb, Läufer B je zwei im Nov, Dez, Jan und Feb.

Bist Du Dir sicher, dass A den schnelleren M läuft?
Grüße
Andreas

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Chri.S hat geschrieben:Doch
Hallo Chri.S,
auf die Frage "Denke ich da komplett falsch, oder könnte das gehen" kann man nicht mit "JA" oder "Nein" antworten. :teufel:

Entweder JA+NEIN
--> JA, Du denkst komplett falsch und
--> NEIN, das geht nicht

oder Nein+JA
-->NEIN, Du denkst nicht komplett falsch und
-->JA, das geht.

oder man hinterfragt das gesteckte Ziel, welches mit dem Lauf erreicht werden soll und dann kommt man mit zwei Worten eh nicht hin. Richtig ist aber sicherlich, dass die mit diesem Training erreichbare Zielzeit zu 99,9998% immer suboptimal ausfallen wird.

MsG
Roadrunner

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Für mich stand hinter der Formulierung "Auf Vorrat laufen" die Vorstellung, dass die Trainingsgestaltung austauschbar ist und es zu gleich guten Ergebnissen führt, wenn man eine "klassische" M-Vorbereitung oder eine Vorbereitung absolviert, bei der die Langen 3-4 Monate vor dem WK (und danach nur noch witterungsabhängig) gemacht werden. Und das bezweifle ich, weil der Körper bei zu großem Abstand der Trainingsreize "vergisst", welche Anpassungsleistungen er zu erbringen hat.

Ein weiterer Aspekt: Auch Anfang März kann es - je nach Veranstaltungsort - verflixt kalt, nass und pissig sein. Da kriegt ein "Schönwettertrainierer" höchstwahrscheinlich ziemliche Probleme - körperlich und mental.

Ich denke, wer Kälte, Wind, Schnee und Regen im Winter so schlimm findet, dass er dann keine langen Läufe machen will, wird auch Schwierigkeiten haben, sich bei schlechten Bedingungen zu den kürzeren Einheiten zu motivieren und so etwas wie Spaß in der Vorbereitung zu haben. Und der tut sich keinen Gefallen damit, sich einen Wettkampftermin auszusuchen, der so früh im Jahr liegt.

Dass ein M-erfahrener Läufer die Distanz voraussichtlich trotzdem "schafft", muss man m.E. nicht diskutieren. Aber wenn ich einen M laufen würde, dann müsste das schon ein (aus welchen Gründen auch immer) ganz besonders toller Wettkampf sein, damit ich bereit wäre, auch schlecht vorbereitet dort zu starten.

vg,
kobold :hallo:

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Roadrunner_de hat geschrieben:Hallo Chri.S,
auf die Frage "Denke ich da komplett falsch, oder könnte das gehen" kann man nicht mit "JA" oder "Nein" antworten. :teufel: ...
Das stimmt, darauf gibt es nur ein eindeutiges "Ja", denn eine der beiden mit einem ODER verknüpften Aussagen ist ja auf jeden Fall richtig!

Ich denke aber nicht, dass das dein Problem klärt, oder? Meine Meinung:
a) Lange Läufe nicht nur in der direkten Vorbereitung zu laufen, kann aus meiner Sicht nicht schaden. Ich bin im letzten Jahr nur mit langen Läufen im ganzen Jahr, überhaupt ohne ein schnelle Einheit, im Herbst den Marathon in 4:04 h gelaufen, quasi als Abfallprodukt ... Bei schnelleren Zielzeiten muss man dann aber wohl oder übel auch schneller im Training laufen ... ;-)
b) Gerade die kalte Jahreszeit eignet sich doch hervorragend für lange Läufe! Ich finde es viel problematischer lange Läufe bei höheren Temperaturen zu laufen, denn dann hast du zusätzlich das Problem der Wärmeabfuhr -> Schwitzen -> Flüssigkeitsnachschub. Solange du in Bewegung bleibst sind tiefe Temperaturen eigentlich überhaupt kein Problem, auch nicht bei Schnee. Problematisch wird die Sache nur in Kombination mit Regen ...

Gruß, Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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meli-läufer hat geschrieben:Läufer A und B laufen Anfang März einen M und machen je 8 lange Läufe

Läufer A läuft je 4 im Jan und Feb, Läufer B je zwei im Nov, Dez, Jan und Feb.

Bist Du Dir sicher, dass A den schnelleren M läuft?
hängt vom Individuum und dem Rest des Trainings ab. Der ösi schrieb aber, er will im Januar/Februar nur halten und wenn möglich den einen oder anderen Longjog unterbringen:

das wäre dann Läufer C mit 6 langen Läufen im November und Dezember, und je einem im Januar und Februar. Und das ist aus meiner Sicht zu wenig. Nicht um einen Marathon zu laufen, aber um den gut zu laufen gemessen an den eigenen Möglichkeiten.

An sich ist hier die Einstellung schon das Problem: ich beschäftige mich doch gedanklich nicht im August damit, dass eventuell ein Lauf im Januar oder Februar ausfallen könnte für den Märzmarathon... Marathon und das Training spielt sich auch im Kopf ab.

Gruss,
Jens

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Das mit dem spekulieren auf bessere Temperaturen im Jänner/Februar ist auch gefährlich.

Wer weiß bei den aktuellen Wetterextremen schon ob nicht der November extem kalt wird und der Jänner dafür mild, oder ob bei dem geplanten März Marathon nicht noch Schee und Eis liegen kann.
"Only those willing to risk going too far can find out how far they can go."
-TS Eliot

Trailrunner
TAR Finisher 2011

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JensR hat geschrieben: An sich ist hier die Einstellung schon das Problem: ich beschäftige mich doch gedanklich nicht im August damit, dass eventuell ein Lauf im Januar oder Februar ausfallen könnte für den Märzmarathon... Marathon und das Training spielt sich auch im Kopf ab.

Gruss,
Jens
Da hast du absolut Recht.... :daumen:

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kobold hat geschrieben:
Ein weiterer Aspekt: Auch Anfang März kann es - je nach Veranstaltungsort - verflixt kalt, nass und pissig sein. Da kriegt ein "Schönwettertrainierer" höchstwahrscheinlich ziemliche Probleme - körperlich und mental.
Ich würde mal bezweifeln, dass einer der im November mit langen Läufen anfängt, ein Schönwettertrainierer ist. :zwinker2:
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Jetzt melde ich mich doch nochmals zu Wort :daumen:

1. Ich will absolut keine neue Bestzeit bei diesem Marathon erreichen, sondern just for fun laufen, und
2. Nein, bei diesem Marathon werden kein Schnee und Eis liegen weil er in Antalya stattfindet. Es wird also eher zu warm sein. :confused: :confused:

Danke für die konstruktiven Antworten :teufel:

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Ich würde mal bezweifeln, dass einer der im November mit langen Läufen anfängt, ein Schönwettertrainierer ist. :zwinker2:
Der Schönwetterbegriff ist ein höchst individueller! Dem einen macht Regen viel aus, dem nächsten Kälte, dem dritten Wärme ... aber der vierte trainiert bei jedem Wetter ohne rumzuheulen (auch wenn's schwerfällt). :D

@Ösi: Wenn's für dich wirklich nur ein Funlauf werden soll, ist ja alles gut! Du weißt, dass das Ergebnis aller Wahrscheinlichkeit nach suboptimal wird, aber wenn's dir darauf nicht ankommt, hab einfach Spaß in der Türkei!

vg,
kobold

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JensR hat geschrieben:das wäre dann Läufer C mit 6 langen Läufen im November und Dezember, und je einem im Januar und Februar.
Natürlich könnte auch Läufer C dann schneller als A und B sein. Aber das dürfte ja jedem klar sein...
Und das ist aus meiner Sicht zu wenig. Nicht um einen Marathon zu laufen, aber um den gut zu laufen gemessen an den eigenen Möglichkeiten.

An sich ist hier die Einstellung schon das Problem: ich beschäftige mich doch gedanklich nicht im August damit, dass eventuell ein Lauf im Januar oder Februar ausfallen könnte für den Märzmarathon... Marathon und das Training spielt sich auch im Kopf ab.
Hier volle Zustimmung. Richtig dolle ist es auch nicht, wenn ein Marathonläufer schon 25k als langen Lauf sieht. Solche Längen nennt Pfitzinger zB mittellang, und die ergeben sich schon mal im Tempotraining.

Nichtsdestotrotz will ösi ja "just for fun laufen", und das geht selbstverständlich auch ohne lange Läufe. So lief ich zB vor ein paar Jahren einen 50er just for fun mit einem "längsten" Lauf von 27 km, und meine Frau lief letztes Jahr einen 4:03-Marathon mit nur einem Lauf > 20 km (25 km).
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Nichtsdestotrotz will ösi ja "just for fun laufen"
ja das hat er leider erst später gesagt. Dann hätte man sich die Diskussion auch sparen können.

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D-Bus hat geschrieben:
Nichtsdestotrotz will ösi ja "just for fun laufen", und das geht selbstverständlich auch ohne lange Läufe. So lief ich zB vor ein paar Jahren einen 50er just for fun mit einem "längsten" Lauf von 27 km, und meine Frau lief letztes Jahr einen 4:03-Marathon mit nur einem Lauf > 20 km (25 km).
Selbstverständlich ist gar nichts selbstverständlich. Bestimmt gibt es talentierte Läufer, die mit wenig langen Läufen auskommen. Man könnte aus Deinen Worten aber auch herauslesen, dass (jeder)mann problemlos einen 4 Stunden Marathon mit nur einem Lauf über 20 km absolvieren kann. Da hier viele unerfahrene Läufer mitlesen, finde ich das kritisch, sowas zu schreiben.
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ösi hat geschrieben:1. Ich will absolut keine neue Bestzeit bei diesem Marathon erreichen, sondern just for fun laufen, und
:teufel:

Ob Du viel "fun" bei einem Marathon hast, der mit max 30 Km Läufen vorbereitet ist, ist fraglich :D
Abgesehen davon kann man keine Form über 2 Monate halten.

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Es schadet sicher nichts im November mit langen Läufen anzufangen und zu sehen, wie es weiter geht.
Wenn du im Januar und Februar das Laufen nicht völlig einstellst und ab und zu einen langen machst, wird der Marathon sicher gehen. Du mußt halt die Zielzeit deinem bisherigen Training anpassen.
Länger als 30 km laufe ich kaum für einen Marathon im Training.
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ösi hat geschrieben: :tocktock: :confused: Ich möchte in der ersten Märzwoche einen Marathon laufen. :daumen:
Würde also im Jannuar und Februar die Langen (>25-30 ) laufen. (Aufsteigend wie in üblichen Trainigsplanen) :zwinker5:
Nun ist es ja in unseren Breiten nicht gerade angenehm warm zu dieser Zeit (brrrr) und ich überlege mir, mit den Langen schon November zu beginnen und dann je nach Witterung alle 2-3 Wochen einen Langen zu laufen. :) :) :)
Wenn es dann im Jänner und Februar länger extrem kalt und windig ist, würde ich nur mehr "halten" bzw. wenn möglich, eben doch noch den einen oder anderen Longjog unterbringen. :geil: :confused:
Ist nicht meine erster Marathon und die Zielzeit ist so um 4 Std.
Denke ich da komplett falsch, oder könnte das gehen :confused: :confused:
Ich finde, dass wenn man die Langen auch im Winter, bei eher bescheidenen Bedingungen läuft dies gut ist für die sogenannte Mentale Härte ist. Was soll die während des Marathons noch passieren? Langeweile, Schlechtes Wettter alles hattest Du schon. Lauf die Dinger auch im Winter und das Frühjahr ist Deins

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Man könnte aus Deinen Worten aber auch herauslesen, dass (jeder)mann problemlos einen 4 Stunden Marathon mit nur einem Lauf über 20 km absolvieren kann.
Könnte man vielleicht hinein interpretieren, aber geschrieben habe ich das nicht, und gemeint auch nicht.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Ist mir schon bei vielen Marathons gelungen! :nick: Ich schaff einfach nicht immer längere, auch zeitlich.
ja sind wir ja beim Thema Laufzeit vs Lauflänge.. Aber ich mache auch nicht sehr oft längere Läufe in der Marathonvorbereitung.. vllt 3-4 im Bereich zwischen 33 bis 38. Bin aber auch schon brauchbare Marathons mit maximal 28km in der Vorbereitung gelaufen.

Grüsse,
Jens
Gesperrt

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