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Wer fährt noch MTB?

Wer fährt noch MTB?

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Hab mir ein neues Spielzeug angeschafft, ein Cube MTB Hardtail , Typ Reaction Elixir CR © CUBE-BIKES © REACTION
Ist jetzt mein 4.Rad :tocktock: , (2 RR, ein normales,1 MTB)
Jetzt kann ich auch mal abseits der Straße fahren und vielleicht ja auch mal im Winter fahren. Jetzt muss ich noch viel Firlefanz kaufen (Gabelpumpe,Pumpe für unterwegs,Tache,Lampe,Schutzblech....usw.usf.)
Wer fährt von Euch auch MTB?
Die Geländefahrtechnik ist bei mir noch ausbaufähig, z.B.steile Bergabbremsungen oder schnelle Beherrschung der 3x9er-Schaltung (wenn ich z.B. mal falsch rum schalte).
Echtes Gelände ist echt anstrengend-hui. Ich bin anscheinend RR-Geschwindigkeit gewohnt und will ordentlich Druck auf die Pedale bringen.
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Hi,

Ich fahre im Winter oder im Regen wenn man nicht Rennrad fahren kann. Fahrtechnik existiert bei mir praktisch nicht. Ich bin im Sommer einen MTB Marathon gefahren und da bin ich in Abfahrten immer weit nach hinten durchgereicht worden. Aber lustig ist es irgendwie schon.

Auch lustig ist dass ich mir genau das gleiche Bike kaufen will wie du?? Erzähl mal wie es sich fährt?? :zwinker5:

Danke

Mit freundlichen Grüßen
Zettelchen

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Zettel hat geschrieben:Hi,


Auch lustig ist dass ich mir genau das gleiche Bike kaufen will wie du?? Erzähl mal wie es sich fährt?? :zwinker5:

Danke

Mit freundlichen Grüßen
Zettelchen

Bis jetzt bin ich ganz zufrieden, wenn man das nach guten 100km überhaupt sagen kann. Ich bin etwas mit der Einstellung der Hydraudikbremsen überfordert. So schleifen z.B. die Bremsbeläge leicht an der Scheibe. Als ich eben mal im Netz nach der Entlüftung geschaut hab, wurde es mir auch anders- das darf veilleicht irgendwann mal ein Fachmann machen.
Momentan bin ich an der Federgabeloptimierung dran, im Moment ist sie recht hart eingestellt, eigentlich so wie ich es haben will.
Gestern bin ich 50km flach gefahren, durch Wald und Flur und der 27er-Schnitt war schon ganz schön anstrengend.
Bin Rennradler, sind halt zwei paar Schuhe, so ist Wiegetritt mit Federgabel ist auch nicht möglich.
Ich denke mit Cube kannste nichts falsch machen.
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Ich denke mit Cube kannste nichts falsch machen.
so siehts aus :daumen:

meine entscheidung ob es ein cube oder ghost werden soll war damals nicht einfach. ich hab mich dann doch für fully der marke ghost entschieden (schlieslich ist die firma fast vor meiner haustüre), hab seit 3 jahren ein amr lector 7700 GHOST - AMR Lector 7700 black zuerst war ich wegem dem carbon skeptisch, aber selbst bei 2 üblen unfällen mit überschlag hat der rahmen null schaden genommen.
ich fahre jetzt nach der wettkampfsaison fast nur noch mtb und halt täglich damit in die arbeit. auch werde ich jetzt im urlaub eine grössere tour mit dem mtb unternehmen, ist auf dauer einfach bequemer als die zeitfahrmaschine :zwinker2:
nur ein harter tag war ein guter tag! (sagt frank und der hat echt ahnung)

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Ja, ich fahre auch noch mtb...sogar ziemlich leidenschaftlich.....bin ja während meiner Gewichtsabnahme ausschl. MTB gefahren...
Die letzten Wochen bin ich nun auch mit dem Strassenrenner unterwegs....iss ne ganz andere Sache...der Puls ist konstanter zu halten, die Geschwindigkeiten sind höher..
Was ich klar merke ist, das mir technisch das MTB viel geholfen hat...man kann halt radfahren wenn man vom MTB auf Strasse umsteigt...
Zur Zeit vernachlässige ich das MTB, da ich zur zeit schwerpunkt auf dem Laufen habe...aber in zwei Wochen machen wir ne schöne vier tagestour mit reichlich höhenmetern.
Ich fahre ein Scott Genius 2010...weil ich da vollgefedert unterwegs bin und bei bedarf mach ich alle Dämpfer zu und fahre praktisch ein Hardtail....
Dann viel Spass beim MTBken..
:daumen:
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liebe grüsse
armin

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Sehr beeindruckend ist auch der Unterschied auf der "Paris-Roubaix"-Strecke zur Arbeit zw.Rennrad und Mountainbike. Bei ersteren spürt man wirklich jedes einzelne Bodenschwellchen. Mit dem MTB kann ich dann auch eine andere Strecke zur Arbeit fahren (durch den Wald).
Ein "Fully" wäre dann für mich zuviel des Guten, besonders bei meiner "Fahrtechnik". :zwinker4:
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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@mamoarmin Startet die Tour zufällig am Tegernsee?

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Was fahrt ihr für Reifendrücke?
Hab vorne Rocket Ron, hinten Racing Ralph (je 26x2,25). Hab von 3,0 auf 3,5 bar erhöht, war mir irgendwie zu schwammig.
Bin anscheinend die knüppelharten 8 bar vom RR gewohnt.
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
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DaCube hat geschrieben:Was fahrt ihr für Reifendrücke?
Hab vorne Rocket Ron, hinten Racing Ralph (je 26x2,25). Hab von 3,0 auf 3,5 bar erhöht, war mir irgendwie zu schwammig.
Bin anscheinend die knüppelharten 8 bar vom RR gewohnt.
Ich habe inzwischen mein viertes MTB. Mein jetziges und mein vorheriges sind beides Specialized MTBs.
Letztes Jahr wohnte ich noch im Taunus wo ich jeden Tag ziemlich steil bergauf durch den Wald gefahren bin. Es ging immer ca. 45min. steil bergauf und dann habe ich immer an dieser Bank kurz Rast gemacht bevor es mit Vollgas nach unten ging: http://www.bilder-hochladen.net/files/27gf-1h-jpg.html

Hier in Köln habe ich mir andere Reifen(Marathon Supreme) drauf gemacht, die ich mit höheren Druck fahre. Im Taunus bin ich aber mit einem Druck von ca. 2,5 bar gefahren, was je nach Strecke besser ist, wenn man sich nicht auf's Maul legen will :P
Ich bekomme aber mit dem MTB auch ein gutes Tempo drauf.

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nee, wir starten in langenselbold, hier bei mir um die Ecke, fahren dann 1000 HM auf 100km verteilt zum Hotel nach Gersfeld...Donnerstag geht es dann dort bergauf und bergab...
Freue mich schon auf die Handylose und Freie Zeit, ich habe fast 1.5 Jahre keinen richtigen Urlaub mehr gehabt...nur zwei drei Tage mal frei...das wars..

ich fahre meist mit 2.5 max 3 vorne, hinten immer so 3 - 3.5 , wenn es schlammig wird, dann hinten 2.5..
strasse meist 6 ....ich glaube da geht noch was, wenn ich die 8 so höre...grins..
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liebe grüsse
armin

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DaCube hat geschrieben:Wer fährt von Euch auch MTB?
Habe mir im letzten Herbst ein gebrauchtes "Steppenwolf" gekauft, da ich RR- Training auf der Rolle langweilig und uneffektiv finde.

Nutze das MTB bei schlechtem Wetter fast ausschließlich auf der Strasse, mußte aber bei meinen seltenen Bergfahrten im Wald feststellen, daß die Gabel sich schnell hochschaukelt, so daß das Vorderrad schnell abhebt.

Ansonten ist der hohe Rahmen gewöhnungsbedürftig.

Mit SPD- Radschuhen lässt sich das Rad schnell fahren.

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kannst mir erklären warum rollentraining ineffektiv ist, ich habe mir gerade eine gekauft?
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liebe grüsse
armin

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mamoarmin hat geschrieben:kannst mir erklären warum rollentraining ineffektiv ist, ich habe mir gerade eine gekauft?
Wieso sollte es uneffektiv sein? Es ist doch nicht so als würde der Körper einen Unterschied bemerken zwischen Rolle und Strasse, solange man mit der gleichen Intensität trainiert. Ich persönlich ziehe allerdings für's Indoor-Cycling ein Spinning-Rad vor

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Elguapo hat geschrieben:Wieso sollte es uneffektiv sein? Es ist doch nicht so als würde der Körper einen Unterschied bemerken zwischen Rolle und Strasse, solange man mit der gleichen Intensität trainiert. Ich persönlich ziehe allerdings für's Indoor-Cycling ein Spinning-Rad vor
Auf Rolle oder Spinningrad fühle ich mich so wenig wohl wie auf einem Laufband und wenn der Kopf nicht mitmacht, kann das Training nicht effektiv sein, vielleicht hatte Plattfuß das so oder ähnlich gemeint. Indoortraining lässt sich klarer definieren und ist so gesehen vielleicht sogar effektiver als draußen, wo man sich ständig dem Wechsel der Landschaft und des Wetters anpassen muss, aber gerade das ist für mich die Triebfeder für Vortrieb.
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
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mamoarmin hat geschrieben:kannst mir erklären warum rollentraining ineffektiv ist, ich habe mir gerade eine gekauft?
Ja kann ich.

es ist nämlich doch so,
Elguapo hat geschrieben:..als würde der Körper einen Unterschied bemerken zwischen Rolle und Strasse, solange man mit der gleichen Intensität trainiert.
Weil man auf der Rolle keinen Wind, keine Hügel und weniger Rollwiderstand als auf der Strasse hat. Als Folge überschätze ich mich auf der Rolle (Wo ich locker 50km mit mehr als 30km/h fahren kann) und bin entsetzt, wenn ich auf der Strasse fahre (wo ich langsamer bin). Wenn ich also im Winter auf der Strasse fahre, bleibe ich in Übung, auf der Rolle nicht.

Außerdem ist die Rolle stinklangweilig, ich konzentriere mich nur auf die Anstrengung und der Schweiß tropft mir mangels Fahrtwind im unklimatisierten Keller runter und bekleckert alles.

:teufel: Warum ich ein stylisches "Spinning" im "Indoor Cycling Club" bezahlen sollte, wenn ich Radfahren kann, ist mir nicht verständlich! :teufel:

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barefooter hat geschrieben: Indoortraining lässt sich klarer definieren und ist so gesehen vielleicht sogar effektiver als draußen, wo man sich ständig dem Wechsel der Landschaft und des Wetters anpassen muss...
Bei der Rolle mag die Belastung eindeutiger sein, weil man den Widerstand klar dosieren kann. Dafür muß man auf der Strasse Gleichgewicht halten, sowie Wind und Berge in Kauf nehmen, was der Koordination und Flexibilität dient.

Weil man draußen durch die Landschaft abgelenkt ist, belastet man sich länger und damit effektiver.

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Plattfuß hat geschrieben:Bei der Rolle mag die Belastung eindeutiger sein, weil man den Widerstand klar dosieren kann.... Weil man draußen durch die Landschaft abgelenkt ist, belastet man sich länger und damit effektiver.
Du rennst bei mir offene Türen ein, wenn es darum geht, der Bewegung draußen das Wort zu reden. Ich kenne weder Rolle noch Spinning, meine Vorbehalte dagegen sind so groß, dass ich diese Dinge erst gar nicht kennenlernen möchte.
Wenn ich also im Winter auf der Strasse fahre, bleibe ich in Übung, auf der Rolle nicht.
Das mag für dich stimmen, aber nicht für alle. Ich fahre im Winter auch draußen, kenne aber einige Leute, die sich mit reinem Indoor-Training frisch halten und mir im Frühjahr davonfahren.
Dafür muß man auf der Strasse Gleichgewicht halten, sowie Wind und Berge in Kauf nehmen, was der Koordination und Flexibilität dient.
Zumindest Steigungen kannst du auch indoor simulieren. Wenn es um Koordination und Flexibilität geht, bringt das Rennrad nicht viel, bei beidem ist das MTB mit entsprechendem Terrain haushoch überlegen, womit wir wieder beim Ausgangsposting wären.
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
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Ich fahr auf der Rolle und auf dem MTB ..MTB im Winter macht auch richtig Spaß und schult die Technik ..das hat man auf der Rolle nicht ...Und ist somit hilfreich , damit es einen im Sommer nicht so geht :


Klick
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Plattfuß hat geschrieben: :teufel: Warum ich ein stylisches "Spinning" im "Indoor Cycling Club" bezahlen sollte, wenn ich Radfahren kann, ist mir nicht verständlich! :teufel:
Wobei ich in La Paz zu hause ein Spinningbike habe, da man in La Paz unmöglich draussen mit dem Rad trainieren kann(außer man ist lebensmüde). Ich habe dann ausschliesslich Intervalltraining gemacht, weshalb ich "nur" ca. 1 Stunde trainiert habe, dafür aber recht intensiv.
Plattfuß hat geschrieben:Weil man draußen durch die Landschaft abgelenkt ist, belastet man sich länger und damit effektiver.
Es stimmt schon, daß ich draußen wesentlich länger trainieren kann und es bevorziehe. In Deutschland trainiere ich nur draußen, selbst im Winter und ziehe es Indoor-Cycling vor. Trotzdem kann gerade Spinning sehr effektiv. Ich erinnere mich an einem Interview einer ehmaligen Goldmedaillen Gewinnerin im Schwimmen(was ich vor Jahren gelesen habe), die sagte, daß sie auch auf dem Spinningrad regelmässig trainiert.

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ich habe ja nicht geschrieben, dass rolle ineffektiv ist, war jemand anderes.
Für mich zählen halt pulsbereiche und die kann ich hoffentlich ordentlich trainieren auf der Rolle.
Für mich ist der Lustfaktor entscheidend. Wenn ich nach Hause komme, es regnet in strömen und ein langer lauf steht an, so wie heute...dann lauf ich lieber trocken auf dem laufband. Klar, es ist vielleicht "härter" mit Regenklamotten im nassen rumzuschlürfen, aber bei GA1 bin ich dann doch lieber im trockenen..und bin ein Weichei...viele haben halt Vorbehalte, siehe barefooter...
Wenn ich keine Lust auf Laufband habe, dann kann ich ja immer noch im Regen oder draussen rumtrotten, was ich immer tue, wenn das wetter nicht nass oder nasskalt ist. MTB fahre ich ganzjährig, wahrscheinlich bei Dreckwetter am Samstag wieder, wenn es zu nass iss für Strassenrad..
Spinning...iss einfach tierisch geil mit dem richtigen Trainer und Musik..., kann man mit Strasse nicht wirklich vergleiche, wer es noch nicht gemacht hat, versteht es nicht :zwinker2:
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liebe grüsse
armin

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Klingt lustig: Ihr wollte Fahrtechnik trainieren, entkoppelt euch aber mit Federgabel und Hinterraddämpfer effektiv von allem, was einem Mutter Natur in den Weg legt! :confused:

Deshalb denke ich derzeit über den Kauf eines Cyclocrossers statt MTB nach. Habt da jemand den Vergleich und kann etwas dazu sagen?

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Hallo sNike,

ich fahre Cyclocrosser. Bin vor kurzem durch ein tiefes Schlagloch auf der Straße gefahren. Das hat das Rad dank verstärktem Rahmen und Crossreifen einfach so weggesteckt, als wäre nichts passiert. Kann mir nicht vorstellen, dass diese Situation von einem MTB mit Federung besser gelöst worden wäre. Ein Rennrad hätte definitiv Schaden genommen. :hallo:
Täuschen wir uns nicht! Die Laufjacke gehört zu den kulturellen Zwangsjacken.

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Fahre auch MTB
Hatte bisher nur Hardtails - mein erstes Rocky Mountain kam sogar ohne Ferdergabel an ;)
Nen bezahlbaren(!) Fully mit <9kg gibts ja leider nicht und ein Fully brauche ich in dem Gelände
wo ich zu 80% fahre sowieso nicht.
Freeride oder Downhill Bikes kann man ja an Spots wie z.b. Gardasee auch mieten.
Und mitm Hardtail kann man eben so richtig Speed machen - eben fast wie aufm RR:
YouTube - Nissan Titan Desert 2010 Promo Video HD
:)

Ich verstehe garnicht, wieso das MTB für die meisten RR'ler nur die Winteroption ist?
Es ist auch wunderbar mal im Sommer ne Tour mit >100km aufm MTB zu fahren.
Klar, man ist nicht so schnell unterwegs wie aufm RR und 100km aufm MTB sind meist
sehr viel anstrengender, das ständige Auf & Ab und kein Erholen im Windschatten
ist nicht jedermanns Sache - trozdem es macht Laune.

In Schwarzwald oder in die Alpen habe ich es nicht weit und mittlerweile gibt es dort
super ausgeschilderte MTB Routen.

Ist schon jemand mit nem 29er gefahren?

Gruß
Olli

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cosmopolli hat geschrieben: Ist schon jemand mit nem 29er gefahren?
Gruß Olli
Fahre auch Bergrad, nur Hartschwanz, habe ein sportliches für Trail und ein gutmütiges 24er (gigantische 24 Zoll Rahmenhöhe) für lange Strecken, stelle aber verdutzt fest, dass ich nach dem langen Winter noch nicht einmal drauf gesessen bin.

Was ist denn ein 29er?
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
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barefooter hat geschrieben:... ein gutmütiges 24er (gigantische 24 Zoll Rahmenhöhe)...

Was ist denn ein 29er?
Ein MTB mit 29 Zoll Laufradgröße, nicht Rahmengröße. Afaik (bin kein MTB-Spezialist) basiert das aber eigentlich auf einer 28 Zoll (Ertro 622)-Felge, durch die voluminösen MTB-Reifen gibt das halt einen Außendurchmesser von ca. 29 Zoll.

Die größeren Räder sollen leichter über Hindernisse hinwegrollen und auch sonst alle möglichen Vorteile bieten. Bei großen Rahmengrößen sieht das auch harmonischer aus (dafür geht es nicht bei kleinen Rahmengrößen).

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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Was ist denn ein 29er?
MTB mit 29" Räder - manchmal auch "nur" 28".

doch noch Rennrad

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Bin gerade am "blanken Hans". Hätte gerne das neue MTB mitgenommen, aber hier oben ist es ja wohl recht unsinnig. So habe ich mit dem Rennrad diese Woche bisher 300km weggetreten.
Ist es eigentlich normal, dass die Scheibenbremsen beim Bremsen so quietschen? Letztens wo's nass war, haben sie keine Geräusche beim Bremsen gemacht. :confused:
-----__o
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--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Bin gerade am "blanken Hans". Hätte gerne das neue MTB mitgenommen, aber hier oben ist es ja wohl recht unsinnig. So habe ich mit dem Rennrad diese Woche bisher 300km weggetreten.
Ist es eigentlich normal, dass die Scheibenbremsen beim Bremsen so quietschen? Letztens wo's nass war, haben sie keine Geräusche beim Bremsen gemacht. :confused:
Hm, ich kenn das von meinem Mtb mit Cantis aber bei meinem Mtb mit Scheibenbremsen quietscht nichts.

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Elguapo hat geschrieben:Hm, ich kenn das von meinem Mtb mit Cantis aber bei meinem Mtb mit Scheibenbremsen quietscht nichts.

vielleicht muss ich es ja noch einfahren (300km sind aber schon weg)
-----__o
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
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DaCube hat geschrieben:Ist es eigentlich normal, dass die Scheibenbremsen beim Bremsen so quietschen? Letztens wo's nass war, haben sie keine Geräusche beim Bremsen gemacht. :confused:
ja. zumindest ist das bei mir nach wie vor so. hab heute ne 90km geländetour gedreht und nach wasserdurchfahrten hats gequietscht (könnten aber auch meine oberschenkel gewesen sein :hihi: )
nur ein harter tag war ein guter tag! (sagt frank und der hat echt ahnung)

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Hi,
also scheibenbremsen muss mein "einbremsen"...da gibt es vieles zu lesen online..
nach ca. 250 km, stellst dann die Bremse wieder ein..einfach handbuch zur bremse hernehmen..
ich hatte auch lange gebraucht bis meine bremse leise blieb..dann inspektoin und die werkstatt hatt die bremsne nicht in ruhe gelassen, wie ich denen sagte...danach hat es wieder gequietscht..
hatte aber auch schon welche die liefen super leise ohne grosse justage..
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liebe grüsse
armin

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Bremsscheiben, die mal den einen oder anderen Tropfen Öl abbekommen haben, quitschen auch eine ganze Weile lang zum Gott erbarmen.
Grüße
Martin :hallo:

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DaCube hat geschrieben:Wer fährt von Euch auch MTB?
Ich habe ein MTb fahre aber sehr selten. D.h. ich bin eigentlich nur in den Ferien in den Alpen oder mal im Herbst in der Off-Saison mit dem MTB unterwegs. RR fahre ich das ganze Jahr über draussen.
Darum ist leider meine Technik auch nicht gut.

Felix

2011: 10.7.IM Switzerland 10:10:11 27.7.Tri Alpe d'Huez 7:46:58 20.8.Inferno Tri DNS 10.9.Jungfrau-Marathon DNS 17.9. Petit Trotte Vernamiege ?
DNS+? wegen Atmung

http://www.weilenmann.ch.vu

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felix__w hat geschrieben: Darum ist leider meine Technik auch nicht gut.

Felix

Meine auch nicht (RRler halt :zwinker2: ). Gestern bin ich mal in steileres unwegsames Gelände gekommen und mußte öfters absteigen, z.B. bergauf in einem sehr kleinen Gang, da kipp ich immer hinten weg.
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DaCube hat geschrieben:.. Gestern bin ich mal in steileres unwegsames Gelände gekommen und mußte öfters absteigen, z.B. bergauf in einem sehr kleinen Gang, da kipp ich immer hinten weg.
Federgabel zu hart eingestellt?

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Plattfuß hat geschrieben:Federgabel zu hart eingestellt?
:confused:

Soll das ne Auswirkung auf das Umkippen nach hinten haben?
Stelle meine Federgabel meist fest, wenn ich lange bergauf fahre um keine Energie ins einsinken der Gabel zu verschwenden.

Mein Tipp wäre eher, das Gewicht soweit nach vorne zu verlagern, bis man nicht mehr kippt dabei aber nicht zu weit vorne geht um noch genug Druck aufs hinterrad zu bringen.
Oberkörper ist ziemlich parallel zum Oberrohr und man kann fast in Lenker beissen :D

Mountainbike Fahrtechnik optimieren bei mountainbike-magazin.de - Fahrtechnik: Profi-Tipps von Sabine Spitz

Technik kann man aufm Bike auch nur durch viel Übung bekommen - deshalb ab & zu mal die Technik üben und da heisst es dann vielleicht mal nen steile Stück immer wieder rauf & runter.

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cosmopolli hat geschrieben: :confused:


Technik kann man aufm Bike auch nur durch viel Übung bekommen - deshalb ab & zu mal die Technik üben und da heisst es dann vielleicht mal nen steile Stück immer wieder rauf & runter.

Das ist es, denke ich :daumen: .
War ja auch keine Straße sondern ein Mix aus Schotter und schlammiger Erde.
Fahrt ihr Klickpedale? Das trau ich mich (noch) nicht (auf dem RR fahr ich SPD-SLs)
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
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Kasrwatzmuff hat geschrieben:Bremsscheiben, die mal den einen oder anderen Tropfen Öl abbekommen haben, quitschen auch eine ganze Weile lang zum Gott erbarmen.

Hab sie heute entfettet und schon kein Quietschen und Ruckeln mehr :hurra:

Öl war m.M. nicht dran, aber vielleicht Fingerabdrücke :confused:
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Fahrt ihr Klickpedale? Das trau ich mich (noch) nicht (auf dem RR fahr ich SPD-SLs)
Ich fahre SPD- Klickpedale für das MTB. Vorteil: die Cleats sind in der Sohle versenkt, so daß Du auf MTB- Klickschuhen besser laufen kannst als bei SPD-Sls.

Die MTB- Klicks so einstellen, daß Du leicht wieder rauskommst, falls Du an steilen Anstiegen aprupt Abbremsen oder Absteigen mußt.

MTB fährt sich mit Klicks deutlich besser.

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Plattfuß hat geschrieben:Ich fahre SPD- Klickpedale für das MTB. Vorteil: die Cleats sind in der Sohle versenkt, so daß Du auf MTB- Klickschuhen besser laufen kannst als bei SPD-Sls.

Die MTB- Klicks so einstellen, daß Du leicht wieder rauskommst, falls Du an steilen Anstiegen aprupt Abbremsen oder Absteigen mußt.

MTB fährt sich mit Klicks deutlich besser.

Die SPDs hatte ich früher mal am RR, der Einstieg war immer ein Gewürge :frown:
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"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Die SPDs hatte ich früher mal am RR, der Einstieg war immer ein Gewürge :frown:
:zwinker2: Man gewöhnt sich dran! Zum Glück spielt beim Radrennen und beim Triathlon das ständige Anfahren aus dem Stand keine Rolle!

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Ich habe "Bärentatzen" am Rad. SPD-System auf der einen Seite des Pedals, auf der anderen Seite eine normale Trittfläche für Schuhe ohne Cleats. Mein Schuh ist ebenfalls ein "Zwitter" von Shimano, gut versenkte Cleats, aber kein MTB-Schuh, ein Zwischending von Rennrad- und MTB-Schuh. Dadurch läßt sich auch ohne einklicken mit den Pedalen (glatte Seite) gut kurbeln. Bärentatzen sind in der Lernphase von Vorteil. Ein Schuh wird eingeklinkt, der andere bleibt frei. Hauptproblem ist ja anfänglich zu vergessen eingeklinkt zu fahren. Dennoch habe ich mich an einer Ampel schon auf die Klappe gelegt. :D Da habe ich schlicht mit dem Standbein das Gleichgewicht verloren, während der andere Fuß eingeklinkt war... :nene: Gehört aber wohl irgendwie dazu, ein richtiger Reiter ist man erst nach einem Abwurf.
Täuschen wir uns nicht! Die Laufjacke gehört zu den kulturellen Zwangsjacken.

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Meisterdieb hat geschrieben:Ich habe "Bärentatzen" am Rad.

Die Bärentatzen hab ich mir auch schon 2,3 mal in die Knochen gehauen. Die machen ihrem Namen alle Ehre.
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
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"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Die Bärentatzen hab ich mir auch schon 2,3 mal in die Knochen gehauen. Die machen ihrem Namen alle Ehre.
Mit den schäbigen Teilen kann man sich übler verletzen, als wenn man mit Klicks an der Ampel mal hinfällt!

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Plattfuß hat geschrieben:Mit den schäbigen Teilen kann man sich übler verletzen, als wenn man mit Klicks an der Ampel mal hinfällt!
Oder fast umbringen. Ich hab malbei der Hinabfahrt im Taunes einen Salto mit dem Rad gemacht(bzw das Rad mit mir) worauf ich eine klaffende Wunde am Oberschenkel hatte, die wahrscheinlich durch einer der Pedale kam. Beim Nähen sagte der Azt ich hätte um ein Haar eine Arterie verfehlt.

Allerdings finde ichi n der Stadt die Pedale praktisch, da ich mich im Stadtverkehr nie einklicken würde.

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Klickpedale (SPD) - nie mehr ohne.

Habe damit auch keine Probleme in der Stadt, man kann auch nen Moment stehen ohne auszuklicken und Ampeln oder Stellen die ein Absteigen benötigen tauchen auch nicht ausm nichts auf.
Gefährlicher find ich es in den Bergen wo man, kippt man zur Seite, gleich mehrere hundert Meter abstürzen kann.

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Auf jeden Fall hat das Pedal bei meinem Sturz sofort ausgelöst. Und die größere passive Verletzungsgefahr von "Bärentatzen" im Vergleich zu reinen Klickpedalen leuchtet mir nicht ein. Schließlich steht jedes Pedal vom Rad ab und kann sich beim Sturz unglücklich in die Knochen bohren.
Täuschen wir uns nicht! Die Laufjacke gehört zu den kulturellen Zwangsjacken.

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DaCube hat geschrieben: Wer fährt von Euch auch MTB?

Ich hab eins rumstehen, wird ab und zu mal ne Runde bewegt... hol mir im Frühjahr wohl dann ein Fully und dann geht's schön über Stock & Stein :P
Hab auch noch ein RR, aber MTB macht mehr Spass..

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cosmopolli hat geschrieben:Klickpedale (SPD) - nie mehr ohne.

Habe damit auch keine Probleme in der Stadt, man kann auch nen Moment stehen ohne auszuklicken und Ampeln oder Stellen die ein Absteigen benötigen tauchen auch nicht ausm nichts auf.
Gefährlicher find ich es in den Bergen wo man, kippt man zur Seite, gleich mehrere hundert Meter abstürzen kann.
Mir wäre das zu Riskant. Es gibt so viele Situationen wo man schnell reagieren muß, da will ich die Füße frei haben.

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cosmopolli hat geschrieben:Klickpedale (SPD) - nie mehr ohne.

Habe damit auch keine Probleme in der Stadt, man kann auch nen Moment stehen ohne auszuklicken und Ampeln oder Stellen die ein Absteigen benötigen tauchen auch nicht ausm nichts auf.
Gefährlicher find ich es in den Bergen wo man, kippt man zur Seite, gleich mehrere hundert Meter abstürzen kann.
Ich habe auch Klickpedale.
Ich fahre mal mit mal ohne weil sie zweigeteilt sind.

Habe mich auch am ersten Tag zwei mal auf die Schnauze gelegt. :D
Jetzt habe ich es aber verinnerlicht.

Auch bei normalen Schuhen bin ich am ausklicken :klatsch:
Gesperrt

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