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Beinlängenverkürzung macht Probleme

Beinlängenverkürzung macht Probleme

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Hallo,

ich komme aus dem Radsport und war vorher 5 Jahre Läufer. Wegen plötzlich auftretener Knieprobleme habe ich dann nur noch Radsport gemacht.
Seit 4 Monaten laufe ich aber wieder regelmäßig, davor habe ich es immer wieder versucht, bin aber nie beschwerdenfrei gewesen.
Zuerst dachte ich, ich hätte ein Tractus-Problem, allerdings abwechselnd in beiden Knien.
Kürzlich war ich bei eine Ostheopatin, die jedoch einen alten Schlüsselbeinbruch samt Bänderriss links und eine daher rührende Beinlängenverkürzung rechts samt Beckenschiefstand feststellte.
Nun laufe ich mit einer Erhöhung rechts um 0,75cm (Verkürzung beträgt laut Arzt etwa mind. 1cm). Das Problem, daß ich vorher dadurch mit dem Seitenband hatte, scheint nun weg zu sein. Zusätzlich kräftige ich nun die Seitenadduktoren durch Seitheben der Beine.
Aber nun scheint sich der Oberschenkelstrecker rechts außen immer zu verkrampfen, was ebenfalls zu Schmerzen führt. Das fängt (mit besagten Einlagen) bei ca. KM 4 an und bei 6 oder 7 ist Schluß. Das Problem tritt mit verschiedenen Laufschuhen auf.
:confused:
Weiß jemand hierzu Rat?

Danke & Gruß
Pat

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Da ich das gleiche Problem (Beinlängendifferenz) habe wie du, würde mich interessieren warum deine Schuherhöhung nur 0,75 cm beträgt, wenn die Verkürzung mindestens einen Zentimeter berägt?
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bat2.111 hat geschrieben: Weiß jemand hierzu Rat?
:welcome: im Forum!

Um die Verwirrung zu vergrößern: es gibt auch Leute, die sagen, dass eine Beinlängenverkürzung fürs laufen egal ist, da man ja nie mit 2 Beinen gleichzeitig auf der Erde ist - wattt nu :confused:

gruss hennes

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Hi,

Beinlängenverkürzung, ok. Hast du diese unabhängig vom Beckenschiefstand, also einen anatomisch bedingte Verkürzung oder ein Beckenschiefstand was die Beinlängenverkürzung zur Folge hat? Sind ja zwei versch. paar Schuh.

Denn bei einem Beckenschiefstand ist meines Wissens nach ein Ausgleich durch Einlagen nicht zwingend das Mittel der Wahl. Zumindest hat mir das mal der Osteopath so erklärt wo ich war, gelesen hab ichs auch schon öfter und vor nicht mal vierzehn Tagen war ich auf einem Vortrag wo es auch mit um dieses Thema ging und da wurde das gleich gesagt.

Bei mir ist es so das ich ein Beckenschiefstand habe und daraus resultierend eine Beinlängenverkürzung die ich nicht durch höhere Einlagen ausgleiche. Auch nicht das Wahre. Hier müsste z. B. durch einen guten Chiropraktor was getan werden im Bezug auf den Beckenschiefstand.

Vielleicht müsste der Ansatz bei deinem Problem einfach ein anderer sein?

Was die Sache angeht das die Beinlängenverkürzung beim laufen egal ist, hhhm, bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher. Denn durch den Beckenschiefstand ist man ja immer irgendwie schief und man hat somit ja eig. keinen gleichmäßigen Gang. Ich kann mir vorstellen das es da beim laufen, auf Grund auch der Dauer und des Umfangs, erst Recht zu Probleme kommt. Wissen tu ich es natürlich nicht, aber fände ich irgendwie logisch? Oder seh ich das falsch? :confused:

Bin natürlich keine Fachfrau nur praktisch geplagte von Beckenschiefstand über Skoliosen bis hin zu Morbus Scheuermann :motz:

Viele Grüße
Catsmom

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bat2.111 hat geschrieben: Kürzlich war ich bei eine Ostheopatin, die jedoch einen alten Schlüsselbeinbruch samt Bänderriss links und eine daher rührende Beinlängenverkürzung rechts samt Beckenschiefstand feststellte.
Da die Verkürzung aus Gründen der alten Verletzung (und daher Verspannung, Verkürzung, Haltungsfehlern oder muskulären Dysbalancen etc.) resultiert und Du kein kürzeres Bein hast ist die Schiefstellung wohl behebbar.
Du musst halt analysieren welche Muskeln Du aufbauen musst um ein Gleichgewicht wieder herzustellen.
bat2.111 hat geschrieben:Nun laufe ich mit einer Erhöhung rechts um 0,75cm (Verkürzung beträgt laut Arzt etwa mind. 1cm).
Pat
Also ich habe von Dr. Matthias Marquardt bei einer Laufanalyse gelernt, dass ein Verkürzungsausgleich (sprich Einlage oder Fersenkeil) für das Laufen Unsinn ist, da immer nur 1 Bein den Boden berührt und niemals beide gleichzeitig. Wir hüpfen ja nicht beidfüßig.
Somit läßt sich über eine Einlage im Alltag streiten, aber beim Laufen kann das zu noch mehr Problemen führen.
Ist die Verkürzung nämlich nicht angeboren sondern erworben, dann wird sie nie besser sondern eher schlechter weil sich Dein Körper an die Schieflage gewöhnt.
Beseitigung der Dysbalancen wäre eine sinnvollere Maßnahme.

Ich würde Dir raten zu einem guten Physiotherapeuten zu gehen und die Dysbalancen zu analysieren und gezielt Muskeln aufzubauen.
In vielen Fitnessstudios gibt es ein Zirkeltraining, d.h. man trainiert an einer bestimmten Auswahl an Geräten jeweils auf dem gleichen Level - somit werden alle Muskeln gleichstark/parallel aufgebaut. Am besten mit Unterstützung von Physios.


Alles Gute!
Marion
http://www.hundephysioharz.de

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Echte anatomische Beinlängendifferenzen sind relativ selten gegenüber den häufigen funktionellen Beinlängendifferenzen, die ja eigentlich garkeine sind.

Bei den funktionellen Beilängendifferenzen wäre es völlig FALSCH, diese mit Einlagen/Erhöhungen korrigieren zu wollen
Die praktisch immer vorliegenden muskulären Dysbalancen und Verhärtungen müssen angegangen werden
Stichwort: MASSAGE und MUSKELKRÄFTIGUNG

Nach meiner langjährigen Erfahrung haben viele Orthopäden dieses Wissen leider nicht. Es bessert sich in den letzten Jahren
wohl ein wenig, vor 15/20 Jahren wurden wir in der Praxis noch mehr als fragend und zweifelnd angeschaut wenn wir ( Masseur + HP) von ISG und funktionellen Störungen sprachen.

Also, lass dich beHANDeln im ursprünglichen Sinne, gute Besserung!
Masseur, Physio, Osteopath, Chiropraktiker sind hier meist die besseren Ansprechpartner

Gruß

Ulli

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nachlangerpause hat geschrieben:Echte anatomische Beinlängendifferenzen sind relativ selten gegenüber den häufigen funktionellen Beinlängendifferenzen, die ja eigentlich garkeine sind.

Bei den funktionellen Beilängendifferenzen wäre es völlig FALSCH, diese mit Einlagen/Erhöhungen korrigieren zu wollen
Die praktisch immer vorliegenden muskulären Dysbalancen und Verhärtungen müssen angegangen werden
Stichwort: MASSAGE und MUSKELKRÄFTIGUNG

Nach meiner langjährigen Erfahrung haben viele Orthopäden dieses Wissen leider nicht. Es bessert sich in den letzten Jahren
wohl ein wenig, vor 15/20 Jahren wurden wir in der Praxis noch mehr als fragend und zweifelnd angeschaut wenn wir ( Masseur + HP) von ISG und funktionellen Störungen sprachen.

Also, lass dich beHANDeln im ursprünglichen Sinne, gute Besserung!
Masseur, Physio, Osteopath, Chiropraktiker sind hier meist die besseren Ansprechpartner

Gruß

Ulli

Huhu Ulli,

du als Fachmann konntest es besser rüber bringen aber das ist genau das was ich auch gemeint hatte. Da bringen Einlagen gar nix bzw. können es glaub ich sogar noch schlimmer machen, oder?

Wie ich geschrieben hab war ich vor ca. 14 Tagen auf nem Vortrag von einem Chiropraktor zum Thema Rückenschmerzen, Bandscheiben usw. und da ging es auch um dieses Thema und er hat es nochmal ganz gut erklärt wie sich das verhält.

Ich müsste auch ganz dringend mal zu so jemandem hin aber diese Behandlungen wie auch Osteopath sind ja leider privat zu zahlen und das haut bei mir im Moment leider gar nicht hin :nene:

Bei umsrem Haus-Thread :D werde ich glaub ich heut abend lieber nix schreiben...sonst explodiert ich. Lief heut nämlich genauso besch.... wie Dienstag :motz: ....und wehe Samstag iin Köln läufts nicht besser :sauer:

Viele Grüße
Michaela

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Magimaus hat geschrieben:


Also ich habe von Dr. Matthias Marquardt bei einer Laufanalyse gelernt, dass ein Verkürzungsausgleich (sprich Einlage oder Fersenkeil) für das Laufen Unsinn ist, da immer nur 1 Bein den Boden berührt und niemals beide gleichzeitig. Wir hüpfen ja nicht beidfüßig.
Somit läßt sich über eine Einlage im Alltag streiten, aber beim Laufen kann das zu noch mehr Problemen führen.
nachlangerpause hat geschrieben:
Nach meiner langjährigen Erfahrung haben viele Orthopäden dieses Wissen leider nicht. Es bessert sich in den letzten Jahren
wohl ein wenig, vor 15/20 Jahren wurden wir in der Praxis noch mehr als fragend und zweifelnd angeschaut wenn wir ( Masseur + HP) von ISG und funktionellen Störungen sprachen.


Der Orthopäde meines Vertrauens hat weder eine Bibel geschrieben noch fragend geschaut als ich vor 20 Jahren mit einer Beinverkürzung vor ihm stand und er mich untersucht hat. Einlagen gab's aus den schon erwähnten Gründen keine, nur eine Überweisung zur KG.
Die Wadenmuskulatur des verkürzten rechten Beines ist übrigens durch die Mehrbelastung deutlich ausgeprägter als beim anderen Bein.

Gruß Rono

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Hennes hat geschrieben: :welcome: im Forum!

Um die Verwirrung zu vergrößern: es gibt auch Leute, die sagen, dass eine Beinlängenverkürzung fürs laufen egal ist, da man ja nie mit 2 Beinen gleichzeitig auf der Erde ist - wattt nu :confused:

gruss hennes
Hannes,ist wie laufen mit nur einem Schuh. Einfach mal ausprobieren.

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rono hat geschrieben:Der Orthopäde meines Vertrauens hat weder eine Bibel geschrieben noch fragend geschaut als ich vor 20 Jahren mit einer Beinverkürzung vor ihm stand und er mich untersucht hat. Einlagen gab's aus den schon erwähnten Gründen keine, nur eine Überweisung zur KG.
Die Wadenmuskulatur des verkürzten rechten Beines ist übrigens durch die Mehrbelastung deutlich ausgeprägter als beim anderen Bein.

Gruß Rono
Super dieser Orthopäde!

Er hat bestimmt deine beiden Beine geröntgt und dann vermessen.

Oder hat er nur geschaut ob das Becken gerade steht und dir die Differenz mit Holztafeln

unterlegt.

Bis ein Zentimeter werden mit Einlagen behandelt was mehr ist mit Orthesen.

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klausi hat geschrieben:Hannes,ist wie laufen mit nur einem Schuh. Einfach mal ausprobieren.
Vielleicht ist DAS ja die Lösung für die Fersenseuche. Sieht blöd aus aber wenns hilft .... :D

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DanielaN hat geschrieben:Vielleicht ist DAS ja die Lösung für die Fersenseuche. Sieht blöd aus aber wenns hilft .... :D
Habe so einiges schon an "Auer" beim Laufen bekommen,aber meine Ferse war immer lieb mit

mir.

Wenn die Ferse immer böse mit dir ist, nehme sie doch erst gar nicht mit zum Laufen.

Mit dem Vorfuss gehts auch.

Oder einfach nur Bergauf Laufen da kann deine Ferse auch einen lauen schieben.

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klausi hat geschrieben:Habe so einiges schon an "Auer" beim Laufen bekommen,aber meine Ferse war immer lieb mit

mir.

Wenn die Ferse immer böse mit dir ist, nehme sie doch erst gar nicht mit zum Laufen.

Mit dem Vorfuss gehts auch.

Oder einfach nur Bergauf Laufen da kann deine Ferse auch einen lauen schieben.
Bisher kein neuer Vorschlag dabei .... :abwart:

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klausi hat geschrieben:Habe so einiges schon an "Auer" beim Laufen bekommen,aber meine Ferse war immer lieb mit

mir.

Wenn die Ferse immer böse mit dir ist, nehme sie doch erst gar nicht mit zum Laufen.

Mit dem Vorfuss gehts auch.

Oder einfach nur Bergauf Laufen da kann deine Ferse auch einen lauen schieben.

Habe gerade gelesen du läufst den N 5.0

Ist es nicht besser da einen gedämpften Schuh zu nehmen?

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klausi hat geschrieben:Habe gerade gelesen du läufst den N 5.0

Ist es nicht besser da einen gedämpften Schuh zu nehmen?
Ich habe ca. 10 Paar Schuhe zum Laufen ....

Alles probiert - je weniger Schuh, desto besser.

(meine Bemerkung sollte nur ein Gag sein ... ich bin nur drauf gekommen weil Du ausgerechnet Hennes empfohlen hast es mit einem Schuh zu probieren und der hat auch die Fersenseuche ...

aber wir verfehlen hier das Fadenthema)

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DanielaN hat geschrieben:Vielleicht ist DAS ja die Lösung für die Fersenseuche. Sieht blöd aus aber wenns hilft .... :D
Du wirst lachen, gestern habe ich das erste mal ernsthaft dran gedacht mit 2 verschiedenen Schuhen zu laufen. Und wie das aussieht ist mir sowas von sch.... egal....

gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Du wirst lachen, gestern habe ich das erste mal ernsthaft dran gedacht mit 2 verschiedenen Schuhen zu laufen. Und wie das aussieht ist mir sowas von sch.... egal....

gruss hennes
Du kannst ja mal jeden Physiotherapeuten fragen, ob es egal ist, wenn die Füße ungleich lang sind.
Bei mir waren diese auch ungleich lang, da meine Lendenwirbelsäule krumm war.
Dadurch habe ich mein rechtes Knie zu stark belastet und musste eine 3 monatige Laufpause einlegen.
Also völlig egal ist eine Beinlängenverkürzung sicherlich nicht.

Du läufst doch dadurch total ungleichmäßig (bist ständig am wippen).
Und nur weil man einmal mit 2 unterschiedlichen Schuhen gelaufen ist, kann man nicht sagen, dass es dem Körper egal ist.
Lauf so mal 2-3 Monate lang über 60km die Woche und sag mir dann nochmal ob es egal ist.
Es ist sicherlich auch nicht schlimm, wenn ich einmal meine Hand mit voller Wucht auf den Tisch haue, aber tu ich dies 100 mal, wird meine Hand sich auch zu Wort melden :-)

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Svenson hat geschrieben: Und nur weil man einmal mit 2 unterschiedlichen Schuhen gelaufen ist, kann man nicht sagen, dass es dem Körper egal ist.
Ich glaube du hast den Elefanten hier völlig falsch verstanden :rolleyes:
Svenson hat geschrieben: Lauf so mal 2-3 Monate lang über 60km die Woche und sag mir dann nochmal ob es egal ist.
Oh, Oh, ganz viel Salz in die offene Wunde :abwart: :D

:popcorn: (ich hätt so gerne einen KEKSE Smiley),
Torsten

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ToMe hat geschrieben:Ich glaube du hast den Elefanten hier völlig falsch verstanden :rolleyes:
haha, ich habe mir seine ANtwort noch einmal durchgelesen.
Stimmt, habs völlig falsch verstanden! :klatsch: :klatsch:

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klausi hat geschrieben:
Wenn die Ferse immer böse mit dir ist, nehme sie doch erst gar nicht mit zum Laufen.

Mit dem Vorfuss gehts auch.

Oder einfach nur Bergauf Laufen da kann deine Ferse auch einen lauen schieben.


Meinst Du das ernst oder hast Du nur den smiley vergessen? Falls Du das ernst meinst: KINDER, NICHT NACHMACHEN WAS DER ONKEL KLAUSI EMPFIEHLT!

Gruß Rono

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DanielaN hat geschrieben: (meine Bemerkung sollte nur ein Gag sein ... ich bin nur drauf gekommen weil Du ausgerechnet Hennes empfohlen hast es mit einem Schuh zu probieren und der hat auch die Fersenseuche ...
Meine Bemerkung war ja auch die Richtung.

Hannes wollte ich nur damit sagen er kann sich schnell in die Lage des Betroffenen versetzten

in dem er mit einem Schuh läuft. Dann kann er selber Urteilen.

Bei Marquardt als Arzt hätte ich was anderes erwartet.

Eine Verbindung habe ich gar nicht gesehen ....verschiedene Beinlängen und Ferse.

Wenn ich was an der Ferse habe schone ich sie.

Laufe auf den Vorderfuss. Was wäre falsch daran.

Wenn ich einen Berg hoch laufe werde ich zwangsläufig wenigstens zum Mittelfusslauf.

Beim sehr schnellen Lauf ....nur Vorderfuss.

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rono hat geschrieben:Meinst Du das ernst oder hast Du nur den smiley vergessen? Falls Du das ernst meinst: KINDER, NICHT NACHMACHEN WAS DER ONKEL KLAUSI EMPFIEHLT!

Gruß Rono
War ja nicht nur Spaß...gut Smiley hätte gut getan...

Hauptbelastung beim Fersenläufer ist die Ferse.

Da hilft nur Schonung oder Mittelfusslauf.

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klausi hat geschrieben:
Da hilft nur Schonung oder Mittelfusslauf.
Und beim Vorfußlauf braucht man die Plantarsehne nicht ?

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DanielaN hat geschrieben:Und beim Vorfußlauf braucht man die Plantarsehne nicht ?
Genau, Plantarsehen ist eh Mist, macht nur Ärger - weg damit, genau wie mit dem Blinddarm :D

Bin
> Dienstag: 16km hin und 16km zurück gemütlich radgefahren
> Mittwoch: seit 4 Wochen wieder erstmals 500m gehen/ 500m traben, 5 lächerliche Wiederholungen

Heute ziehts "unten drunter" wieder wie Teufel, das kann doch nicht sein, bei dem lächerlichen Programm... :haarrauf:


gruss hennes

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DanielaN hat geschrieben:Und beim Vorfußlauf braucht man die Plantarsehne nicht ?
Wenn man sie nicht braucht, dann darf sie auf keinen Fall die Achillessehne durch quatschen

ablenken. :zwinker2:

Denn Kollege Achilles hat beim Vorfusslauf richtig Arbeit zu verrichten.

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Hennes hat geschrieben:Genau, Plantarsehen ist eh Mist, macht nur Ärger - weg damit, genau wie mit dem Blinddarm :D

Bin
> Dienstag: 16km hin und 16km zurück gemütlich radgefahren
> Mittwoch: seit 4 Wochen wieder erstmals 500m gehen/ 500m traben, 5 lächerliche Wiederholungen

Heute ziehts "unten drunter" wieder wie Teufel, das kann doch nicht sein, bei dem lächerlichen Programm... :haarrauf:


gruss hennes
Ich gebe dir einen Tipp! :daumen:

Laufe einfach rückwärts.Das ist eine ganz andere Belastung für deine Ferse.

Forum brauchste dann auch nicht wechseln.

Oder willste unbedingt zum Drahteselforum.

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Hennes hat geschrieben:Genau, Plantarsehen ist eh Mist, macht nur Ärger - weg damit, genau wie mit dem Blinddarm :D

Bin
> Dienstag: 16km hin und 16km zurück gemütlich radgefahren
> Mittwoch: seit 4 Wochen wieder erstmals 500m gehen/ 500m traben, 5 lächerliche Wiederholungen

Heute ziehts "unten drunter" wieder wie Teufel, das kann doch nicht sein, bei dem lächerlichen Programm... :haarrauf:


gruss hennes
Hennes, du bist nicht für´s laufen gemacht. Du sollst hier doch den Forerunnerbereich pflegen und hochhalten. Was willste da mit laufen, kostet doch nur Zeit :teufel:

Nu aber schnell duck und wech :zwinker2:

P.S. Ach ja, gute Besserung, ich hoffe es nimmt wirklich bald ein Ende mit deinen Problemen

LG Norbert
Der Mensch kann was er will, wenn er will was er kann
chinesische Weisheit

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klausi hat geschrieben:Wenn man sie nicht braucht, dann darf sie auf keinen Fall die Achillessehne durch quatschen

ablenken. :zwinker2:

Denn Kollege Achilles hat beim Vorfusslauf richtig Arbeit zu verrichten.
Und über welche Sehne überträgt Kollege Achilles die ganze unbändige Kraft auf den Vorfuß ? :klatsch:

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DanielaN hat geschrieben:Und über welche Sehne überträgt Kollege Achilles die ganze unbändige Kraft auf den Vorfuß ? :klatsch:
Keine Ahnung?

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klausi hat geschrieben:Keine Ahnung?
Über die Ferse und die Plantarsehne vielleicht ? :hihi:

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DanielaN hat geschrieben:Über die Ferse und die Plantarsehne vielleicht ? :hihi:
So ist das gelagert.

Achilles hängt an der Ferse und die Plantarsehne verbindet?? den Vorfuss

Das hängt alles zusammen? Das eine Kann nicht ohne das andere?

Dann haste jetzt Ferse und Plantarsehne sagt der Dok.

Oh,überall Auer.

Wenn man auf der Ferse, nicht auf den Mittelfuss oder Vorderfuss laufen kann dann sollte man

gar nicht laufen.

http://forum.runnersworld.de/forum/fore ... aufen.html

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Pause oder nicht hat keinerlei Einfluß - hat Hennes andernorts oft genug beschrieben.
Von allen Maßnahmen bringt bisher nur konsequentes Kühlen eine Veränderung.
Gesperrt

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