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Vorfußlauf oder über Ferse abrollen

Vorfußlauf oder über Ferse abrollen

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Hallo liebe Läufer, :hallo:

ehe ich mit meiner Frage beginne, möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin neu hier im Forum und habe vor 2 Wochen wieder mit dem Laufen angefangen. Mein Ziel ist es, am Asics Grand 10 teilzunehmen. Um mein Training etwas strukturierter zu gestalten, habe ich mir letzte Woche etwas Lektüre besorgt: Die Laufbibel von Dr. Matthias Marquardt.

Zu meiner Frage: Der Autor empfiehlt den Vorfußlauf und begründet dies mit gesundheitlichen Aspekten. Er geht dabei nicht genauer darauf ein, ob dieser Laufstil auch für Anfänger geeignet wäre.
Ich habe diesen Laufstil mal ausprobiert und er fühlt sich recht flüssig an, allerdings erhalte ich damit ein Tempo, dass ich nicht lange halten kann.
Ist es eine Sache der Übung, diesen Laufstil zu verwenden und trotzdem ein langsameres Tempo zu laufen (etwa 10 km auf 55-60 min)?
Oder ist dieser Laufstil eher etwas für erfahrene schnelle Läufer? Auf einigen Internetseiten konnte ich nachlesen, dass für Anfänger der "Fersenlauf" beibehalten werden sollte.
Wie ist eure Erfahrung zu diesem Thema?

Ich stehe gerade vor der Frage, ob ich versuchen sollte, mir den Vorfußlauf anzutrainieren um gesünder zu laufen oder nicht. :confused:

Vielen Dank für Eure Meinung, :daumen:
Nadine

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Das ist eher eine Glaubensfrage als tatsächlich rational untermauert. Wenn du die Suchfunktion bemühst, wirst du einige Threads finden, in denen Argumente und Erfahrungen ausgetauscht werden. Sowohl beim Vorfuß- als auch beim Mittelfuß- und Fersenlauf kann man (muss man nicht) sich Verletzungen zuziehen, in der Regel durch zu hohe Belastung, sprich zu vieles und/oder zu schnelles Laufen. Vorfußlaufen ist z. B. belastend für die Achillessehne.

Ich persönlich halte absolut nichts davon, krampfhaft auf einen Laufstil umzutrainieren. Laufen ist eine sehr einfache Bewegungsform und es ist sinnvoller, so zu laufen, wie es einem angenehm ist. Alle Stilrichtungen findest du übrigens auch bei schnellen Läufern.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Berliner Wuschelkopf hat geschrieben:Die Laufbibel von Dr. Matthias Marquardt.
Eine gute Wahl!
Er geht dabei nicht genauer darauf ein, ob dieser Laufstil auch für Anfänger geeignet wäre.
Je früher man damit anfängt, sich eine gelenkschonende Technik anzugewöhnen, um so leichter fällt es. Ich habe mir das damals auch gleich als Anfänger (2003) beigebracht und es bis heute keine Sekunde lang bereut.
Du solltest bedenken, daß der Mensch, wenn er auf hartem Boden barfuß läuft (und für's Barfußlaufen ist er eigentlich konstruiert!), niemals stark fersenbetont laufen wird. Die meisten Menschen wechseln unter diesen Bedingungen automatisch zum Ballenlauf. Intensives Fersenlaufen wird uns erst durch die teilweise abenteuerlichen Dämpfungskonstruktionen der sog. "modernen Laufschuhe" ermöglicht (besser: aufgezwungen) und stellt eine recht unnatürliche Bewegung dar.
Ich habe diesen Laufstil mal ausprobiert und er fühlt sich recht flüssig an, allerdings erhalte ich damit ein Tempo, dass ich nicht lange halten kann. Ist es eine Sache der Übung, diesen Laufstil zu verwenden und trotzdem ein langsameres Tempo zu laufen (etwa 10 km auf 55-60 min)?
Wenn ich jemandem das Ballenlaufen beibringen möchte, gehe ich immer vom Laufen auf der Stelle aus. Dabei läuft nämlich so gut wie jeder Mensch auf dem Ballen. Dann fange ich langsam an, die Geschwindigkeit zu erhöhen.

Auf einigen Internetseiten konnte ich nachlesen, dass für Anfänger der "Fersenlauf" beibehalten werden sollte.
Sind das vielleicht Internetseiten von Leuten, die an aufwendig konstruierten Schuhen Geld verdienen? Hinter der Fersenlauftechnik steckt ein riesiger Industriezweig.
Ich stehe gerade vor der Frage, ob ich versuchen sollte, mir den Vorfußlauf anzutrainieren um gesünder zu laufen oder nicht. :confused:
Wenn es nicht spezielle gesundheitliche Gründe bei Dir gibt, die dagegen sprechen (z.B. massive Vorfuß- oder Achillessehnenprobleme), dann solltest du Dich als Anfängerin für die Lauftechnik entscheiden, die Dich unabhängiger von aufwendigen (und zudem teuren) Schuhtechnologien macht. Und das ist der Ballen- bzw. Mittelfußlauf.

In Dein Training solltest Du dafür regelmäßige Barfußläufe z.B. auf kurzgemähtem Stadionrasen einbauen.

Viel Spaß beim "Laufen Lernen" wünscht
Martin, der gerne an seine eigene Lernphase zurück denkt.
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Hi Nadine :hallo:
Berliner Wuschelkopf hat geschrieben:
Ich habe diesen Laufstil mal ausprobiert und er fühlt sich recht flüssig an, allerdings erhalte ich damit ein Tempo, dass ich nicht lange halten kann.
Ist es eine Sache der Übung, diesen Laufstil zu verwenden und trotzdem ein langsameres Tempo zu laufen (etwa 10 km auf 55-60 min)? Oder ist dieser Laufstil eher etwas für erfahrene schnelle Läufer? Auf einigen Internetseiten konnte ich nachlesen, dass für Anfänger der "Fersenlauf" beibehalten werden sollte.
Es heißt allg. "Never change a running system". Soll heißen wenn du keine Probleme beim Laufen hast, warum willst du dann etwas ändern und Gefahr laufen Probleme zu bekommen?

Ich hatte Probleme und ich habe umgestellt. Das dauert seine Zeit und geht nicht von heute auf morgen. Aber bei mir hat es geholfen, ich habe weniger Probleme.

Da du demnächst einen Wettkampf bestreiten möchtest würde ich dir nicht raten deinen Laufstil jetzt umzustellen, da du wahrscheinlich bis zum Start gar nicht in der Lage bist die Distanz zu laufen.

Prinzipiell kann man mit der Mittelfußtechnik aber in jedem Geschwindigkeitsbereich laufen (laufe etwa dein Tempo), das ist sicher kein Problem.

Also, wenn du prinzipiell Interesse daran hast deinen Laufstil zu ändern, dann mache das, aber langsam!!! Ansonsten spricht auch nichts dagegen so zu laufen wie du dich gut fühlst.

Greets
Janni
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (Adlai E. Stevenson)

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Ja genau!
Wenn du keine Probleme hast : never touch a running system!
Ich habe aufgrund massiver Probleme umgestellt und laufe jetzt eher ein Mittelfußlauf (vorher Ferse) - ging aber nur durch ganz langsame Umstellung mit gleichzeitiger Stärkung der Achillessehne und Barfusslauf!
Gruß
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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Wozu soll diese enweder/oder Einschränkung erfolgen? Warum sich zwanghaft etwas andressieren? Nutze die Möglichkeiten und sei frei in der Wahl Deines 'Auftretens'.

Ich wechsele nach Lust, Laune, Geschwindigkeit, Gelände und akuten Zipperlein zwischen den Laufstilen. Auf dem Vorfuß schnell, bergauf oder im Wald zwischen Baumwurzeln tänzeln, im zügigen oder normalen Tempo auf dem Mittelfuß laufen oder aber auch mal langsam im Langlaufschlappschritt auf der Ferse durch die Gegend stokeln.....ich bin kein Jünger von Bibelschreibern und glaube auch an keine Verschwörungstheorien der Laufschuhindustrie :zwinker5: .

Gruß Rono

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Vielen Dank für eure Rückmeldungen! :)

In der Tat habe ich mit dem Abrollen über die Ferse leichte Probleme. Wenn ich früher mal etwas länger gelaufen bin (ca 1 Stunde) habe ich spätestens am nächsten (wenn nicht sogar am selben) Tag ein unangenehmes Gefühl in der Ferse gehabt und bin wie auf rohen Eiern gelaufen.
Einerseits habe ich überlegt, ob es an den Schuhen liegt, aber hier wurde ich eigentlich ausführlich beraten und sie sind auch erst ein Jahr alt.
Deswegen kam mir die Beschreibung des anderen Laufstils gerade recht.

Einige von euch schrieben "langsam umstellen". Meint ihr damit, dass ich in meinen Trainings wechsel oder die Länge der Läufe mit dem "neuen Stil" verkürzen soll?

Liebe Grüße
Nadine

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Ich habe mir hierüber noch nie ernsthaft Gedanken gemacht, ich laufe einfach.

MsG
Roadrunner

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Berliner Wuschelkopf hat geschrieben:
Einige von euch schrieben "langsam umstellen". Meint ihr damit, dass ich in meinen Trainings wechsel oder die Länge der Läufe mit dem "neuen Stil" verkürzen soll?

Liebe Grüße
Nadine
Hi Nadine,

langsam heißt du läufst nach deiner normalen Runde mal eine Runde barfuß auf dem Rasen im Stadion. Dann mal zwei Runden. Irgendwann läufst du dann mal während deines normalen Laufes nen km im "neuen" Stil usw.

Wenn du jetzt gleich alles im Mittelfußstil läufst sagen nicht nur die Waden laut "Hallo" sondern auch die AchillesSehne - und mit der ist nicht zu spaßen (such mal in der Krankenstation hier im Forum).

Also langsam heißt erst ein paar Meter, dann wenige km und dann erst ganze Läufe...

Janni :hallo:
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (Adlai E. Stevenson)

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Hi Nadine,
mit deiner Frage berührst du fast eine Glaubensfrage.

Wenn auch nicht Vorfuß, aber mit dem Mittelfuß aufzusetzen empfiehlt sich. Damit vermeidet man Verletzungen und - wie du selbst bemerkt hast - wird der Laufstil flüssig. Es ist besser die Schrittfrequenz zu steigern als zu lange Schritte zu machen, wozu man beim Fersenlauf eher tendiert.

Allerdings - wie schon von anderen bemerkt - man sollte nichts krampfhaft ändern. Wichtig ist, dass du damit zurechkommst.

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Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft - Emil Zatopek

Running is not a sport, it´s a biological nessessity
- Yannnis Couros

Every human being is the author of his own health or desease
- Buddha

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Hallo Nadine,

herzlich willkommen im Forum :winken:

Als Einsteigerin mutest du deinem Bewegungsapparat in den ersten Wochen einen gewaltigen Stress zu. Er entsteht, weil Knochen, Muskeln, noch mehr Bänder, Sehnen und Gelenke Arbeit in einer Intensität und Menge verrichten, die sie überhaupt nicht gewöhnt sind. Man beginnt deshalb vorsichtig - beim Autofahren würde man sagen "defensiv" - und steigert den Umfang moderat.

Ganz und gar nicht in dieses Szenario passt, dann auch noch am bestehenden Laufstil herum werkeln zu wollen. Lass die Finger davon. Als Kind hast du Gehen und Laufen gelernt. Dein Nervensystem mit allen seinen Instanzen hat eine Art und Weise ausgetüftelt, damit du möglichst Kraft sparend und flüssig laufen kannst. Dieses Motorikprogramm bzw. diesen Bewegungsablauf zu ändern - wenn es denn überhaupt sinnvoll ist für Hobbyläufer, aber das ist ein anderes Thema - würde bedeuten deinem Laufapparat eine zusätzliche (absolut überflüssige) Belastung zuzumuten.

Nebenbei: Wer sagt dir, dass deine Versuche die Fußstellung beim Laufen zu ändern korrekt waren? Marquardt propagiert in seinem Buch das gesunde Laufen und listet dafür eine Menge sehr nützlicher Verhaltensweisen auf. Aber das Buch hat auch Schwächen. Er unterlässt es an verschiedenen Stellen darauf hinzuweisen, dass man Anleitung benötigt, wenn man dies oder jenes ändern möchte. Das gilt besonders für Eingriffe in den Laufstil. Niemand kann sich beim Laufen selbst in Echtzeit sehen, was die Voraussetzung für sofortige Korrekturen darstellt. Und wenn nicht korrigiert wird, besteht die Gefahr, dass sich falsche Bewegungsphasen einprägen (= dass das Motorikprogramm der nervalen Instanzen geändert wird).

Mit Übungen des Lauf-ABC (auch dazu findest du erschöpfend Auskunft bei Marquardt) können Läufer, wenn sie sich eine Grundausdauer erarbeitet haben, eine Menge zur Verbesserung ihres Laufstils tun, ohne dabei konkret auf bestimmte Arm-, Bein- oder Fußhaltungen achten zu müssen.

Alles Gute :daumen:

Gruß Udo

PS: Ich bin Fersenläufer und ich habe zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Erwägung gezogen das zu ändern. Leichtfüßigkeit erlebe ich als Funktion der Erholung: Gut erholt trabe ich beschwingt, zu wenig erholt sind die Füße schwer.
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben: Ganz und gar nicht in dieses Szenario passt, dann auch noch am bestehenden Laufstil herum werkeln zu wollen.
Jemand, der gerade anfängt oder nach langer Pause wieder einsteigt, hat gar keinen bestehenden Laufstil. Und wann, wenn nicht als Anfänger, sollte man beginnen, gesundheitsschonend zu laufen? Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Dein Nervensystem mit allen seinen Instanzen hat eine Art und Weise ausgetüftelt, damit du möglichst Kraft sparend und flüssig laufen kannst. Dieses Motorikprogramm bzw. diesen Bewegungsablauf zu ändern - wenn es denn überhaupt sinnvoll ist für Hobbyläufer, aber das ist ein anderes Thema - würde bedeuten deinem Laufapparat eine zusätzliche (absolut überflüssige) Belastung zuzumuten.
Das galt so lange, wie der Mensch barfuß lief oder allerhöchstens eine dünne Tierhaut um die Füße band, um die Haut vor Verletzungen zu schützen.
Der moderne Laufschuh zwingt uns eine Technik auf, die mit der Selbstoptimierung der Natur absolut nichts zu tun hat.
Wer seine natürliche Lauftechnik finden möchte, muß dies beim Barfußlaufen tun.
Ich dachte anfangs auch, es sei normal, mit der Ferse zuerst aufzusetzen - bis ich probiert habe, auf poliertem Marmor barfuß zu laufen :zwinker2: . Seitdem weiß ich, daß ich zum Ballenlaufen konstuiert wurde und mache mir diese Technik auch mit Schuhen zu eigen, wobei die Schuhe dafür möglichst flach und flexibel sein müssen.

Sportliche Grüße von
Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Die Reaktionen zu meiner Frage sind sehr vielfältig, aber ich denke ich habe ein paar wichtige Tipps und Meinungen erhalten.
Ich werde in den nächsten Wochen vorrangig auf mein Wohlgefühl beim Laufen achten.
Welcher Lauftstil für mich der richtige ist, wird sich dann sicher zeigen. Ich werde auf jeden Fall behutsam damit umgehen.
Zumindest werde ich zukünftig darauf achten, nicht mehr so kräftig auf der Ferse aufzukommen, um die bisher aufgetretenen Schmerzen zu vermeiden.
Euch allen nochmal vielen Dank!
Gesperrt

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