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Laufen fördert Darmtätigkeit - was tun im Wettkampf???

Laufen fördert Darmtätigkeit - was tun im Wettkampf???

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Hallo,
ich habe eine etwas peinliche Frage :peinlich: , weiß mir aber leider sonst nicht zu helfen. Als ich die letzten Male beim Laufen war, hat die rhytmische Bewegung wohl meine Darmtätigkeit angeregt und ich mußte immer nach ca. 10 Minuten aufs Clo. Das ist ansich kein Problem, ich habe mich aber für den Womens Run in München angemeldet und frage mich nun, was ich dort machen soll, wenn ich nach 10 Min muß und noch mindestens 20 Minuten weiterlaufen muß??? Hat jemand einen guten Tipp???
Liebe Grüße,
Julia

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julikorn hat geschrieben:... und frage mich nun, was ich dort machen soll, wenn ich nach 10 Min muß und noch mindestens 20 Minuten weiterlaufen muß???
Arschbacken zusammen kneifen, oder in die Büsche springen.
Wenns nicht grad um den Olympiasieg geht, würde ich aufs in die Hose machen verzichten.

Ansonsten kann man sich aber auch antrainieren immer morgens um die gleiche Zeit aufs Klo zu gehen. Funktioniert nicht immer, aber meistens.

In die Büsche springen muss dir aber auch nicht peinlich sein, sieht man bei jedem größeren Wettkampf.

Gruß
Macke

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julikorn hat geschrieben:Hallo,
ich habe eine etwas peinliche Frage :peinlich: , weiß mir aber leider sonst nicht zu helfen. Als ich die letzten Male beim Laufen war, hat die rhytmische Bewegung wohl meine Darmtätigkeit angeregt und ich mußte immer nach ca. 10 Minuten aufs Clo. Das ist ansich kein Problem, ich habe mich aber für den Womens Run in München angemeldet und frage mich nun, was ich dort machen soll, wenn ich nach 10 Min muß und noch mindestens 20 Minuten weiterlaufen muß??? Hat jemand einen guten Tipp???
Liebe Grüße,
Julia
Hi Julia,

ich hatte letztes Jahr ein ähnliches Problem und bin auch leider nicht nur einmal im Wald verschwunden weil einfach nix mehr ging :peinlich:
Bei mir lag das Problem aber definitiv an der Ernährung. Ich esse z. B. nur Vollkornbrot, was mir auch nach wie vor super bekommt. Nur letztes Jahr wo ich dieses "Problem" hab ich jeden Morgen noch ein recht hochwertiges Müsli gegessen. Bevor ich wieder laufen ging hab ich nicht gespürt das es mir Probleme machte aber wie ich wieder zu laufen anfing war das Problem recht schnell da. Nach einer Zeit kam mir der Verdacht das es wirklich an dem Müsli liegt und so war es auch. Habs wieder weg gelassen bzw. drastisch reduziert und die Probleme waren weg.
Vielleicht liegt da auch bei dir irgendwo die Ursache begraben und lässt sich somit vielleicht einfach "ausschalten"? Ist nur so ne Idee meinerseits.

Viele Grüße
Catsmom

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Das Problem kenne ich vor allem beim Tempotraining, wo es mich nicht wirklich stört. Da folge ich einfach dem Ruf der Natur.

Am Renntag werfe ich 2 Immodium akut ein, ca. 2 Stunden vor dem Rennen. Das tut, was es tun soll, und hat bisher auch keine unerwünschten Nebenwirkungen gehabt. Ich würde es aber unbedingt vorher einmal im Training (möglichst bei Tempotraining) ausprobieren.

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Wenns meistens die 10min sind, dann erledigt sich das doch vor dem WK beim Warmmachen.
Reicht die Zeit nicht, dann eben rechtzeitig aufstehen und schon zu Hause 1-2km locker laufen und alles :) in Schwung bringen oder vor dem WK eine längere Einlaufphase einplanen.

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Eine bis zwei Stunden vor dem Lauf einen Becher Kaffee trinken. Dann kannst du dein Problem kurze Zeit später bei Villeroy & Boch erledigen. Wirkt zuverlässig - wenigstens bei mir. :D

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*Frank* hat geschrieben: ...Am Renntag werfe ich 2 Immodium akut ein...
Jau, und nach dem Rennen ne Aspirin gegen Muskelkater.
Ach ja, und täglich ne Diclofenac...man könnte ja mal ne Entzündung kriegen.

Nee, lass ma.

Ich kann mich Catsmom anschließen, Müsli ist bei mir auch tödlich (und Birnen auch).


Gruß
Macke

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Microklist ist ohne Nebenwirkungen, da kein Medikament. Wirkt sehr zuverlässig!
2 Stunden vor dem Wettkampf angewandt kannst du das Problem vergessen.
Gruß Freddy:winken:

Wenn das Leben dir Zitronen beschert, bestell Salz und Tequila dazu

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Geplante Highlights Frühjahr 2017

Marathon Wien


PB's: 5 km:17:44 11.2013;10 km:36:37 07.2013; HM:1:19:54 10.2013; 25 km:1:38:22 11.2013; 30 km:1:58:42 02.2012; Marathon:2:49:13 10.2010

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Macke hat geschrieben:Jau, und nach dem Rennen ne Aspirin gegen Muskelkater.
Ach ja, und täglich ne Diclofenac...man könnte ja mal ne Entzündung kriegen.
Zynismus hilft der TE hier nicht weiter. :klatsch: Wenn du ein Problem damit hast, sollte die Antwort schon etwas fundierter sein.
Macke hat geschrieben:Ich kann mich Catsmom anschließen, Müsli ist bei mir auch tödlich (und Birnen auch).
Hat die TE irgendetwas davon geschrieben, dass sie Müsli (oder Birnen) isst? Ich weiß nicht, ob ihr das wirklich weiterhilft.

PS: Gegen Muskelkater hilft eher Eiweiß direkt nach dem Rennen.

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*Frank* hat geschrieben:
Hat die TE irgendetwas davon geschrieben, dass sie Müsli (oder Birnen) isst? Ich weiß nicht, ob ihr das wirklich weiterhilft..
Nein, hat sie nicht, was aber nicht heißt das sie nicht irgendwas in der Art isst was sie insofern nicht verträgt das es ihr beim laufen Probleme bereitet. Vielleicht hat sie einfach nur, genau wie ich letztes Jahr, nicht an sowas gedacht.

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Hallo,
julikorn hat geschrieben: und frage mich nun, was ich dort machen soll, wenn ich nach 10 Min muß und noch mindestens 20 Minuten weiterlaufen muß??? Hat jemand einen guten Tipp???

Wenn ich alleine laufe, muss ich fast zuverlässig hinter die Büsche, wenn ich mit anderen zusammen laufe oder im Wettkampf fast nie. Irgendwie scheint der Körper oder die Psyche doch zu kapieren, wenns ernst ist. Ob das bei dir auch klappt, weiß ich natürlich nicht, das gilt aber für alle anderen Ratschläge auch...

tina

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Müsli und Vollkorn vor einem Rennen ist Unsinn. Da gehört leicht verdauliches in den Bauch, keine Ballaststoffe.

Im Training kannst Du das halten wie ein Dachdecker, aber da gibt es ja dann auch den Wald mit seinen Büschen.
Kein Herz für Walker ... oder auch: Spazierengehen ist kein Sport

18.07.2010 Challenge Roth, Marathon, 3:24:51, 25.07.2010 Herzoman 0,4/23/5, 1:09:04, 3. Platz AK,
29.08.2010 Finish Line Lauf Nürnberg, 10km, 40:06, 18.09.2010 Arcadenlauf Erlangen, 10km, 40:33,
03.10.2010 Nürnberger Stadtlauf, HM, 1:34:01


Schlag den Fischer - bis Ende 2010 HM unter 1:37:33, M unter 3:41:36, erledigt
Meine Laufberichte

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RioLouco hat geschrieben:Müsli und Vollkorn vor einem Rennen ist Unsinn. Da gehört leicht verdauliches in den Bauch, keine Ballaststoffe.

Im Training kannst Du das halten wie ein Dachdecker, aber da gibt es ja dann auch den Wald mit seinen Büschen.
Muss man ja noch nicht mal zwingend vor einem Rennen essen um Probleme zu kriegen. Ich hatte das Müsli immer morgens gegessen und geh schon immer erst abends laufen und es hat mir trotzdem Probleme bereitet und selbst im Training ist es doch total lästig wenn man ständig in die Büsche muss.

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Catsmom hat geschrieben:Nein, hat sie nicht, was aber nicht heißt das sie nicht irgendwas in der Art isst was sie insofern nicht verträgt das es ihr beim laufen Probleme bereitet.
:peace:

Mit der Ernährung oder Veränderung derselben kann man natürlich experimentieren. Habe ich auch versucht. Letztlich war ich aber nicht bereit, auf gesunde, ballaststoffreiche Ernährung zu verzichten (außer direkt vorm Rennen). Die 2 Immodium ein paar Mal im Jahr werden dem Körper weniger schaden als ein Leben lang ballaststoffarme Ernährung.

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Die Sache mit dem Kaffee klappt bei mir auch zuverlässig. Ansonsten versuche ich auch immer 2 - 3 Stunden vor dem Laufen nichts zu essen, sonst bekomm ich oftmals Bauchschmerzen. Wenn das bei dir mit dem Stuhldrang so schnell kommt würde ich das auch beim Warmlaufen provozieren, vielleicht mit Sprints ;-)

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Ich finds Klasse das dieses Thema mal angesprochen wird,da ich nicht auf die Idee gekommen bin dass meine Verdaungsprobleme mit dem Laufen zusammenhängen.
Mein Weg hat mich zu diversen Ärzten geführt,da ich fast 2 Monate am Stück Durchfall hatte....besonders nach dem Training.
Magenspiegelung und Stuhlprobe brachten "leider" kein Ergebnis und so habe ich angefangen ein Ernährungstagebuch zu schreiben um herauszufinden,nach welcher Kost es besser bzw. schlechter ging.
Dummerweise hat es bei mir überhaupt keinen Unterschied gemacht was ich gegessen habe ;-)

Ein wenig gefrustet bin ich dann zu einem Sportarzt gegangen und dem war das Problem natürlich bekannt.....
Seine Aussage war,dass die Durchblutung im Magen-Darm-Trakt während des Trainings abnimmt und nach dem Training schlagartig wieder einsetzt,was zur folge hat,dass die Verdaung stark angeregt wird.
Sein Tip war..... 15min vor dem Laufen ein Brot mit Honig und 1 Banane essen.

Mir ist total bewusst wie blöd sich das jetzt anhört,aber bei mir funktioniert es super.
Ich frage mich zwar immernoch ob es jetzt einen medizinischen Hintergrund hat,oder ob ich Opfer eines einfachen Plazebo´s bin....spielt aber auch keine Rolle so lange es wirkt.

LG Michael
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Ziele für 2010
28.08.2010 Run of Colours in Köln Platz11 Gesamt/Platz 4 AK Zielzeit 23:10

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Vielen Dank für die vielen Tipps - wow - ich dachte immer ich bin ganz allein mit diesem "Problem" und alle anderen Läufer kennen das garnicht!!!
Das mit dem Kaffee könnte bei mir auch gut funktionieren, werde ich mal so ausprobieren. Auch der Tipp mit den Imodium Akut und Mikroklist hört sich plausibel an und kommt in Frage. Körperfreundlich scheint das Honigbrot mit Banane, aber auch das Warmlaufen vorher, das werde ich auch auf alle Fälle ausprobieren!!
Vielen vielen Dank, vor allem auch für die Ermutigung einfach in die Büsche zu springen!!
Nun bin beruhigter hinsichtlich des Womens Runs!!
Danke,
Julia

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DerMike hat geschrieben:Seine Aussage war,dass die Durchblutung im Magen-Darm-Trakt während des Trainings abnimmt und nach dem Training schlagartig wieder einsetzt
Ich habe da auch schon viele Erklärungen gehört. Dass es mit der Durchblutung zusammenhängt und möglicherweise genetisch festgelegt ist (und damit durch Ernährung nicht wirklich beeinflusst werden kann), halte ich nicht für ausgeschlossen.
Bei vielen wird die Durchblutung der einzelnen Körperteile beim Laufen sehr unterschiedlich reguliert. Ich bekomme beispielsweise sehr schnell kalte Hände. Während andere noch ohne Handschuhe herumlaufen, trage ich bereits 2 Paare und habe immer noch kalte Hände. Was die Ursache des Darmproblems betrifft, geht meine Vermutung in eine ähnliche Richtung.
DerMike hat geschrieben:Mir ist total bewusst wie blöd sich das jetzt anhört,aber bei mir funktioniert es super.
Ich frage mich zwar immernoch ob es jetzt einen medizinischen Hintergrund hat,oder ob ich Opfer eines einfachen Plazebo´s bin....spielt aber auch keine Rolle so lange es wirkt.
Ich habe dazu schon viele Recherchen im Internet gemacht, vor allem auch im englischsprachigen Raum (dort wird dieses Phänomen übrigens "Runner's Diarrhea", also Läuferdurchfall genannt). Alles ohne Ergebnis. Jeder muss für sich selbst herausfinden, wie das gestoppt werden kann.

Ernährung spielt vielleicht eine Rolle, aber selbst da sind sich die Gelehrten und Ärzte unsicher. Ein befreundeter Apotheker hat mir letztlich beim Rennen zu Immodium geraten, solange die wirkliche Ursache unbekannt ist. Aber auch hier habe ich schon Erfahrungsberichte aus englischsprachigen Foren gelesen, dass dies bei zu häufiger (täglicher) Anwendung wirkungslos wird.

Ich denke, wer die Lösung findet, kann zwar nicht mit dem Nobelpreis rechnen, aber mit dem Dank einer recht hohen Anzahl an Läufern, denn das Problem ist weiter verbreitet als man denkt.

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*Frank* hat geschrieben:
Ernährung spielt vielleicht eine Rolle, aber selbst da sind sich die Gelehrten und Ärzte unsicher. Ein befreundeter Apotheker hat mir letztlich beim Rennen zu Immodium geraten, solange die wirkliche Ursache unbekannt ist. Aber auch hier habe ich schon Erfahrungsberichte aus englischsprachigen Foren gelesen, dass dies bei zu häufiger (täglicher) Anwendung wirkungslos wird.
Und genau deshalb würde ich diesen Vorschlag nicht nachmachen. Dein Körper desensibilisiert sich schnell gegen den Wirkstoff.
Außerdem finde ich es übertrieben wegen solchen Lapalien Pillen zu schlucken, aber da haben wohl viele eine andere Einstellung zu.

Zurück zum Thema:

Ich gehe mal davon aus das der Womens run eher morgens ist:
Am Vorabend nichts super schwer verdauliches.
Morgens ein paar Stunden vorher einen Kaffee mit croissant zum Frühstück.
Wenn immer noch nichts kommt kannste dann auch 1 Stunde vorher (oder auch 2 Stunden vorher) kurz laufen gehen oder durch die Wohnung Hüppen.
Wenn du dann immer noch nicht auf Toi musstest weiss ich auch ned weiter ;)
Hab grad mein Kaffee getrunken und bin erstmal verschwunden ;)

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Fabian87 hat geschrieben: Ich gehe mal davon aus das der Womens run eher morgens ist:
Am Vorabend nichts super schwer verdauliches.
Morgens ein paar Stunden vorher einen Kaffee mit croissant zum Frühstück.
Wenn immer noch nichts kommt kannste dann auch 1 Stunde vorher (oder auch 2 Stunden vorher) kurz laufen gehen oder durch die Wohnung Hüppen.
Ne, womens run ist am Nachmittag. D. h. frau hat eigentlich lange genug Zeit, das Problem zu lösen. Notfalls am Vormittag ein kurzes Läufchen machen.
Croissant finde ich zu fett, da muss man sich dann nicht wundern.
Die 5 oder 8 km sollten doch gehen mit zusammengekniffenen Backen.
Wenn bei solchen Massenveranstaltungen jede(r) in die Büsche springen würde im Münchner Olympiapark, könnte man da wochen-monatelang nicht mehr ohne Nasenklammer spazierengehen :nene: Also bitte im Bedarfsfall die toitois aufsuchen!

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Fabian87 hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus das der Womens run eher morgens ist:
Startzeiten:
5 km: 16.30 Uhr
8 km: 17.45 Uhr
"What do you do, you just go out there and gambol about like a bunny?" - Sheldon Cooper

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Macke hat geschrieben:Arschbacken zusammen kneifen, oder in die Büsche springen.
Wenns nicht grad um den Olympiasieg geht, würde ich aufs in die Hose machen verzichten.

Ansonsten kann man sich aber auch antrainieren immer morgens um die gleiche Zeit aufs Klo zu gehen. Funktioniert nicht immer, aber meistens.

In die Büsche springen muss dir aber auch nicht peinlich sein, sieht man bei jedem größeren Wettkampf.

Gruß
Macke
Bei einigen Wettkämpfen ist es leider nicht immer einfach passende Stellen zu finden...

(Bei großen Veranstaltungen gibt es hierfür auch auf der Strecke WCs)
Viele Grüße

Petra
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Fabian87 hat geschrieben:Und genau deshalb würde ich diesen Vorschlag nicht nachmachen. Dein Körper desensibilisiert sich schnell gegen den Wirkstoff.
Was verstehst du unter "schnell"? Bei z.B. 10 Rennen im Jahr halte ich das für völlig unproblematisch.
Fabian87 hat geschrieben:Außerdem finde ich es übertrieben wegen solchen Lapalien Pillen zu schlucken, aber da haben wohl viele eine andere Einstellung zu.
Was man als Lapalie bezeichnet, ist Geschmackssache. Während eines Rennens einmal oder vielleicht auch zweimal in die Büsche, gehört für mich nicht mehr zu den Lapalien. Selbst wenn man vorher eine ausgiebige Sitzung abgehalten hat, kann es während des Rennens/Laufes zum Notfall kommen. Aber wer nicht darunter leidet, dem fällt es halt auch schwer, angemessene Empfehlungen abzugeben.

Und ich habe ja dargelegt, dass aus wissenschaftlicher Sicht die Ursache nicht klar ist und dass das nicht unbedingt mit der Ernährung zusammenhängt. Wozu also deine Vorgaben bzgl. Nahrungsaufnahme vor dem Rennen? :confused:

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Ich habe auch ein leichtes Verdauungsproblem - glaube aber eher, dass das ganze auch Kopfbedingt ist.

Mittlerweile habe ich auch herausgefunden welche Lebensmittel tendenziell zu Problemen führen und welche ich Problemlos vertrage.
Bei mir ist es überwiegend fettiges Essen (Haxe, Bratwurst ..) und Vollkornprodukte die zu Problemen führen.

Allerdings ist es mir bei bis zu 5/Woche Training zu umständlich jeden Tag darauf zu achten nichts "falsches" zu Essen.
Da ich überwiegend im Wald und durch die weite Flur laufe, wird eben bei Bedarf einfach ein Boxenstop eingelegt.

Nur bei Wettkämpfen oder wenn ich zum Vereinstraining gehe achte ich darauf was ich vorher Esse und es klappte bisher ganz gut.
27.09.2009 10 km von Röthenbach (10 km) - 38:58
05.04.2010 Osterlauf Scheßlitz (HM) - 1:26:09
11.10.2009 München Marathon (M) - 3:21:47
Gesperrt

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