Bisher konnte ich in meinen Laufberichten immer eine Erfolgsmeldung nach der anderen weitergeben. Wie toll ich gelaufen bin, wie weit ich gelaufen bin, wie schnell ich gelaufen bin. Es hat Spaß gemacht, über erfolgreiche und gelungene Wettkämpfe zu berichten. Dieser Bericht fällt anders aus. Auch wenn der Titel, der am Sonntag gegen 3 Uhr zitternd im Zelt beschlossen wurde, etwas zu drastisch ausfällt, ist dieser Lauf, meine 24 Stunden von Bernau, so ganz anders, und das meine ich nicht im Positiven, gelaufen als ich mir das erwünscht, erträumt und erwartet habe. Heute kann ich nicht von nachtzeche, dem tollen Hecht berichten, sondern höchstens von nachtzeche, dem halbtollen Hering. Aber genug der Vorrede, lest selbst!
Phase 0: Vorbereitung und Anreise
Die Vorbereitung auf diesen Wettkampf, meinen absoluten Jahreshöhepunkt, lief nicht zu 100% perfekt, aber immer noch sehr, sehr gut. Ich bin in den 10 Wochen der direkten Vorbereitung gut 1000 Kilometer gelaufen, darunter 15 lange Läufe, von denen wiederum 4 über 50 Kilometer betrugen. Ich bin lange Doppeleinheiten gelaufen, habe mich durch Nächte gequält, viel Einsatz und Engagement gezeigt. Ich habe mich richtig, wirklich richtig gut vorbereitet gefühlt. Bernau, du kannst kommen.
Die Anreise verlief auch super entspannt. Mit Cathy und Maria fuhren wir am Samstag gegen 8 Uhr in Freiberg los gen Bernau, das Auto bis oben voll mit Klamotten, Tisch und Stühlen, Zelt, Pavillon, Verpflegung und so weiter. Unglaublich, was alleine ich da mitgeschleppt habe. Aber das muss wohl so sein bei einem 24 Stunden Abenteuer.
So waren wir pünktlich um 11 Uhr in der Pizzeria bei Bernau, bei der ich am Vortag unser Mittagessen geordert hatte, und gegen halb 12 waren im Bernauer Stadtpark. Wunderschöner Donnenschein, alles etwas unübersichtlich. Die Streckenführung habe ich am Anfang nicht verstanden, hatte aber auch keine Lust sie jetzt schon zu besichtigen – wollte ich sie doch noch oft genug ablaufen.
Schnell hatten wir den perfekten Platz für unser „Basiscamp“ gefunden: Direkt an der Strecke, ca. 150 Meter nach der Verpflegungsstelle, genau da, wo ich mir das gewünscht hatte. Der Lauf konnte beginnen.
Phase 1: Das ist MEIN Tag!
Was er dann um Punkt 14 Uhr auch tat. Los ging es auf die erste von möglichst vielen Runden. Neben den 24 Stunden Einzelläufern gingen noch die 6 Stunden Läufer und doe Staffeln mit auf die Strecke. Die Staffeln waren manchmal etwas… anstrengend, da sie eben viel, viel schneller waren als wir Einzelläufer. Aber alles in allem war es dann doch ok!
Die Strecke war wunderschön – und brutal hart. Immer durch den Bernauer Stadtpark, an der Stadtmauer entlang, malerisch durch grüne Auen, an Wasser und Flüsschen entlang, zurück in die „Zeltstadt“, wo das Leben tobte. Wirklich toll. Aber: Der Weg war schmal und fast überall dreireihig auf beiden Seiten mit hoch überstehendem Kopfsteinpflaster gesäumt. Wenn man also für die Staffeln ausgewichen ist, war die Stolpergefahr sehr hoch, ich selber habe 2 Mal Albatross gespielt und konnte einen Sturz nur eben so vermeiden. Dann gab es da noch die brutale Rampe: Ein Stück Treppe, ich schätze 3 Meter hoch, war mit Holzplanken ausgelegt – und 10 Meter Distanz mit 3 Höhenmetern auf wackeligen Holzplanken waren nicht wirklich schön, zu keiner Phase des Laufes. Dazu kommt, dass die Strecke kaum ebene Abschnitte hat, es geht entweder leicht bergab, leicht berauf – oder richtig bergauf, nämlich bei 2 kurzen, aber ekelhaften Rampen. Ganz ehrlich, wenn ich um diese Streckenbeschaffenheit gewusst hätte, ich wüsste nicht, ob ich mir diese Strecke als Debüt für diese Disziplin gewählt hätte! Aber, jetzt ist es zu spät zum lamentieren, jetzt muss gelaufen werden.
Und das tue ich – ganz gleichmäßig mit 6 Minuten pro Kilometer. Ich habe lange überlegt, wie ich das ganze angehe. Ich habe die verschiedensten Tipps zum Tempo bekommen, und den meisten wird dieses Tempo viel zu schnell für mich vorkommen. Das mag sein – aber es hat sich im Training als das Tempo herauskristallisiert, das ich gerade noch so ökonomisch laufen kann. Alles andere führt zu „Haltungsschäden“. Also mit diesem, recht forschen, Tempo angelaufen, und dann mal gucken was passiert – kontrolliertes Sterben hinten raus ist geplant!
Und es läuft einfach nur genial. Ich fühle mich super, es läuft sehr rund, es macht Spaß, ich merke schell: Das ist mein Tag heute. Die ersten Stunden verfliegen ohne merkliche Anstrengung, schon sind die ersten 3 Stunden vorbei, ich bin bei 30,3 km, einfach nur super. Ich fühle mich wie ein Uhrwerk, laufe gleichmäßig. Ich laufe nur alleine, vermeide es, mit anderen Läufern zusammen zu laufen, weil mich das im Moment in meinem Flow stört. Kann später anders werden, im Moment möchte ich mein Ding machen.
Und so vergehen die Stunden, aber eines bleibt: ich laufe locker und gleichmäßig. Die Pistole knallt, die 6 Stunden Läufer sind fertig. Und ich verspüre gar keinen Neid, dass die jetzt aufhören dürfen und ich nicht. Ich bin bei über 60 km und fühle mich gut. Klar, mittlerweile spüre ich die Kilometer in den Beinen, aber alles im grünen Bereich. Es läuft besser, als ich es mir zu erträumen wagte. Ich schmiede die ersten Pläne, wie ich weiter angehen könnte und fühle mich gut.
An dieser Stelle muss ich Erkenntnisse einflechten, die ich erst viel später hatte (so gegen 9 Uhr morgens). Hier, in dieser Phase des Laufens, habe ich einen ganz blöden Fehler gemacht, an dem man meine Unerfahrenheit bezüglich der 24 Stunden erkennt. Ich habe mir das Rennen in 4 Teile aufgeteilt (das war noch kein Fehler) und war in dieser ersten Phase wie besessen von den 60 km. So besessen, dass ich mir keine Pausen gegönnt habe. Klar, kurze Gehpausen zum Trinken, aber ich hätte mir ruhig mal öfters 3-4 Minuten zum durchschnaufen gönnen sollen. Ich habe auf jede Sekunde geachtet – total unsinnig bei so einer Distanz. Das hat mich gestresst und mich einiges an Lockerheit gekostet. Aber egal, an dieser Stelle habe ich eben Lehrgeld bezahlt.
Stunde 8 ist um, ich spiele zum ersten Mal Albatross und falle fast auf die Schnauze – das war knapp, noch mal Glück gehabt! Ich habe 80 km in den Beinen, bin mit großem Abstand 2. des Gesamtklassements (WIE BITTE???) und fühle mich immer noch sehr gut.
8, 5 Stunden sind um. 85 km. Super. Werde langsam müde, ist aber nicht schlimm. Es ist MEIN Tag. Es wird auch MEINE Nacht werden. Das Uhrwerk Nachtzeche wird weiter ticken. Spätestens um 0:15 werde ich bei den 100 km sein, wenn es gut geht, bin ich nach 12 Stunden bei 115, vielleicht sogar bei 117 Kilometern… und dann…
Phase 2: Ganz unten
… und dann kommt das, was ich mir bis jetzt nicht erklären kann. Ich klappe zusammen. Und das im Wortsinne! Ich habe gerade meinen 85. Kilometer voll gemacht und die Runde zur Hälfte vollendet, als ich anfange doppelt zu sehen. Was ist dass denn? Ich reibe mir die Augen, es hilft nichts. Die Welt verschwimmt. Na ja, wird vergehen. Ich laufe weiter. Jetzt verschwimmt die Welt nicht nur, jetzt dreht sie sich auch noch. Was zum…. HÄH? Was passiert hier? Irgendwie schleppe ich mich zu unserem Pavillon und lasse mich auf den Stuhl plumpsen. Erst mal Pause machen, was essen und trinken (Verpflegung scheidet aus Ursache aus, ich bin ausreichend hydriert und habe auch genug gegessen, auch nicht das falsche), dann wird sich das Ganze schon geben.
Nach 15 Minuten gehe (ja, ich gehe!) ich wieder los, 200 Meter nach unserem Pavillon kommt eine steile Kurve, mit Absperrgitter. In der Kurve knicken mir die Beine weg, ich kann mich gerade noch am Gitter festhalten. Schluss, aus, das war es. Das macht keinen Sinn mehr. Körper, warum lässt du mich im Stich? Ich schleppe mich zurück zu Cathy und Maria, und schlafe erst mal in Sitzen eine gute Viertelstunde. Als ich auch dabei 2 Mal fast vom Stuhl kippe (und das nicht, weil ich so fest schlafen würde, sondern weil sich die Welt um mich herum dreht) sehe ich ein, dass ich mich richtig hinlegen muss. Ich krieche ins Zelt und möchte weinen. Ist doch mein Rennen gewesen bisher. Was war denn das jetzt. An alle, die jetzt unken und sagen: „Siehste, bist viel zu schnell losgelaufen“ möchte ich sagen: Ihr habt recht, das bin ich – aber das hätte sich erst in ein paar Stunden und auf andere Weise gerächt. Dieser Kollaps lag ganz sicher nicht am bisherigen Tempo. Das bin ich schon länger am Stück mit schlechteren Bedingungen gelaufen. So sehr ich auch grübel, ich kann mir das ganze nicht erklären. Ist auch egal – es ist wie es ist.
Was folgt, sind Stunden in Dunkelheit – äußerlich wie innerlich. Ich zittere, bibbere, friere. Und ich fahre Karussell. Egal ob ich die Augen auf oder zu mache, eine ganze Zeit lang dreht sich die Welt um mich herum noch. Ekelhaft. Ich möchte hier weg, am liebsten sofort. Ich könnte heulen. Ich schäme mich, überhaupt hier angetreten zu sein. Was denken jetzt die Mitläufer, die ich schon zigmal überrundet habe? (Wahrscheinlich gar nichts, aber die Gedanken sind da). Immer wieder kann ich stundenweise schlafen, das tut gut.
Und irgendwann, j, irgendwann weicht die Dunkelheit. Zuerst draußen in der Welt. Es wird hell, aber nicht in meinem Kopf, denn jetzt kann ja jeder sehen, dass ich geschlafen habe. Das ich gescheitert bin. So ein Scheiß! Um 6:30 Uhr klettere ich aus dem Zelt – und kann stehen. Es dreht sich nichts mehr. Schön. Und damit weicht auch langsam die Dunkelheit in meinem inneren.
Phase 3: Entspanntes und versöhnliches Ende
Ich beschließe, erst mal einen kleinen Spaziergang zu machen. Eine Runde zu drehen, um wach zu werden. Das Rennen habe ich abgeschlossen, ich sehe mich nicht mehr als Teilnehmer, sondern als Abbrecher. 85,5 km, gerade einmal die Hälfte meines Ziels von 100 Meilen. Bitter, aber kann man nicht mehr ändern.
Cathy fragt mich, was ich denn jetzt heute hier noch plane. „Ich werde ganz sicher nicht mich jetzt noch mal 7 Stunden quälen und laufen! Mal sehen, aber das Rennen ist vorbei für mich!“
Und so spaziere ich los und schaue mal aufs Bord. Natürlich werde ich nicht mehr in der Bestenliste geführt, aber der Blick auf diese Liste versetzt mir schon einen Stich: Wäre ich in den letzten 9 Stunden nur 40 km gewandert, wäre ich immer noch 2.! Das wurmt schon sehr, zeigt mir aber auch, dass diese Strecke hier wirklich schwer ist! Und außerdem: Ich kann es nicht ändern und konnte auch nichts dagegen tun!
Und so spaziere ich, die Sonne scheint, es wird langsam warm, und ich genieße die Runde. Es ist schön zu gehen, mir tut nichts weh, einfach klasse. Als ich wieder am Zelt vorbei komme sind die Mädels auch wach, ich schlage vor, dass wir frühstücken. In der Zeit, in der sie das Frühstück vorbereiten, denke ich, ich könnte doch noch ne Runde spazieren, wenn wir mal dabei sind… und ich gehe los. Nach der Hälfte der Runde überlege ich, ob ich nicht mal ein paar Meter traben sollte – dann würde ich schneller zum Kaffee kommen. Ich trabe an – und es geht gut, macht sogar Spaß. Frohen Mutes komme ich bei meinen Mädels an und wir frühstücken in aller Ruhe. Dabei beschließe ich: Die 100 mache ich noch voll.
Gesagt getan. Ganz gemütlich mache ich mich auf den Weg, ich gönne mir Gehpausen, wann immer ich Lust habe, genieße das Laufen – und erreiche ganz entspannt die 100 km.
Und langsam verstehe ich den Spruch: Ein 24 Stunden Lauf dauert 24 Stunden. Und nicht weniger. Ich bin noch im Rennen. Ich bin noch dabei. Jegliche Ziele vom Anfang kann ich natürlich abhaken. Dafür setze ich mir 2 neue: 1. Spaß haben. So viel wie möglich. 2. Immer neue Ziele setzen.
Das nächste Ziel sind die 120 km. Dafür habe ich jetzt noch knapp 4,5 Stunden, das sollte nun wirklich kein Thema sein. Ich laufe den Großteil, gönne mir jede Runde 2 Gehpausen und mache alle paar Runden eine größere Pause am Zelt mit Essen, Trinken, Quatschen.
Außer zu laufen tue ich in dieser Phase noch 2 andere Dinge: 1. mich schämen. Denn meine rote Startnummer, die mich als 24-Stunden-Einzelläufer ausweist, lässt mich immer wieder ehrfürchtige, bewundernde Blicke und Zurufe ernten. Und ich habe das Gefühl, sie einfach nicht verdient zu haben. Die anderen, ja, die schon. Die sich die ganze Nacht über die Strecke gequält haben. Aber nicht ich. Denn ich habe 9 Stunden geschlafen (oder so was ähnliches). Ein blödes Gefühl!
Und was ich noch tue ist denken. Ganz viel. Und intensiv. Über das Laufen. Meine Prioritäten im Leben. Über Sinn und Unsinn von Extremsport. Über Freude. Über Verantwortung und wie ich ihr gerecht werde. Und ich bete viel und bespreche diese Sachen mit Jesus. War eine echt harte Zeit. Aber eine geniale. Ihr merkt, langes Laufen macht einen Menschen zum Existenzialisten… Meine Ergebnisse verrate ich hier nicht, die muss ich erst noch sortieren, mit mir selbst, mit meiner Frau. Aber es hat gut getan, für diese Gedanken mal Zeit und Muße zu haben!
Und so laufe ich, und gehe ich, und laufe und gehe und lache und scherze. Das ist der Vorteil von langer Nachtruhe: Während meine Mitläufer leiden, geht es mir jetzt gut – dafür haben sie viel mehr Kilometer am Konto, aber man kann eben nicht alles haben!
Je näher die 120 kommen, desto fester wird ein neues Ziel: Der 3fach-Marathon. 126,6 km. Der müsste gehen Tut er auch. Ganz sicher. Und schon ist das neue Ziel da: 130 km.
Jetzt fange ich langsam wieder an, leistungsmäßig zu laufen. Ich schaffe 5 Runden pro Stunde, das sind knapp über 8 Kilometer, und dann bleiben noch etwa 6 Minuten übrig. Um 13:21 Uhr habe ich die 130 Kilometer voll und mache erst mal Pause. Jetzt darf ich wieder langsamer. Aber… wenn ich noch 5 Kilometer schaffe, hätte ich heute noch mal 50 Kilometer drangehängt. Das wäre schon cool. Also, noch mal aufgerafft und losgelaufen. Gehpausen werden minimiert (wobei ich nicht mehr wirklich schnell laufen kann), denn das wird richtig knapp. Ich schiele auf die Uhr: Wenn ich mich beeile, kann ich noch diese Runde fertig laufen und schaffe noch eine Ganze. Darf dann aber nur noch 11:30 pro Runde brauchen, das klingt… anspruchsvoll! Ich beiße noch mal die Zähne zusammen und gebe Gas. Die letzte Runde laufe ich in unter 10 Minuten, das ist ein Schnitt von unter 6 min/km! Dann knallt es und ich bin froh, mich hinsetzen zu können. Ein bisschen Wehmut ist dabei. Eigentlich wollte ich jetzt richtig, richtig fertig sein. Aber jetzt fühlt es sich … unfertig an. Da fehlt was. Genau. 9 Stunden. Und ich bin soooo hin- und her gerissen. Auf der einen Seite eben dieses Gefühl des Scheiterns, diese „ich habe es doch anders geplant“, die Enttäuschung, der Wehmut. Auf der anderen Seite aber auch der Spaß der letzten Stunden, das Wissen, das ich nichts hätte besser machen können (oder ich zumindest keine Ahnung habe, was!) und der Stolz, mich noch mal so aufgerafft zu haben. Und immerhin: Ich bin so weit gelaufen, wie es die wenigsten Menschen in diesem Land können. Ist doch auch was, oder?
Abbau und Abreise sind reibungslos verlaufen. Mir tut vieles weh, aber es geht mir deutlich besser, als ich erwartet hätte. Ach ja, meine Ergebnisse möchte ich euch nicht vorenthalten: 136,145 Kilometer, 14. Platz von 35 Gesamt. Und witzigerweise haben sowohl Maria, als auch Cathy und ich unsere Altersklassen gewonnen. Also 3 erste Plätze in einem Zelt!
Zum Schluss möchte ich noch danke sagen. Zu allererst meiner Micha, die mit einer Engelsgeduld, viel Verständnis und Toleranz diesen Lauf erst ermöglicht hat. Sie musste die letzten Wochen ganz viel zurückstecken und Rücksicht auf mich nehmen. Ich will das nie als selbstverständlich nehmen. DANKE!
Danke auch an meine Radbegleiter Maria, Ria, Lukas und Christoph im Training, ohne die es den einen oder anderen Langen nicht gegeben hätte!
Und natürlich auch an Cathy und Maria für die obergeniale Begleitung. Ihr wart der Hammer!
So, das waren also meine 4 Stunden von Bernau. Bin immer noch nicht glücklich, aber froh, dass es jetzt vorbei ist, auch mit dem sehr intensiven Training. Ich bin dankbar für diese Erfahrung und die Zeit des Nachdenkens. Jetzt wird sich erst mal ausgeruht und dann… mal sehen!
Vielen Dank fürs Lesen und durchhalten, euer immer noch sehr nachdenklicher
nachtzeche
Bericht eines Scheiterns - meine 24 Stunden von Bernau
1"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)