Erholung zu kurz???

Hallo zusammen,

ich sitze grade über der Laufplanung für 2011. ich würde gerne am 21.5.2011 quasi zu meinem Geburtstag gerne den GutsMuths Marathon am Rennsteig in Thüringen laufen. Dieser Marathon ist auf Grund des Höhenprofils schon anspruchsvoller. Die Zeit ist mir relativ egal. Irgendwas um die 4 Stunden bis 4:30. Meine Marathon Bestzeit stammt aus 2008 mit 3:06:52.

Aktuell ist für den Dezember noch der Untertagemarathon in Sondershausen vorgesehen und Mitte April ein HM.

Jetzt meine Frage: Ist es zu heftig, wenn ich am 21.5 eineMarathon mit dem Ziel ankommen um die 04:15 laufe und eine Woche später vom 27 auf den 28.5 eine 100km WANDERUNG absolviere?!

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass eine 100 km Wanderung von der Körperlichen Belastung einem Marathon in etwa gleichzusetzen ist.

Was könnt ihr mir raten?

Grüße und schon mal danke!!
Christoph

Ist sicher grenzwertig.

Andererseits finde ich einen locker gelaufenen bergigen Marathon deutlich weniger belastend als einen zügigen Stadtmarathon. Durch die Berge und den wechselnden Untergrund werden Muskeln und Gelenke nicht so monoton belastet wie auf der flachen Straße. Gerade den Rennsteig kann man auch gut locker laufen, sich an den Verpflegungsstellen etwas Zeit lassen und im Mittelfeld, wo du laufen willst, mit anderen Läufern schwatzen. Die ganze Atmosphäre auf dem Rennsteig ist irgendwie nicht so zeit- und wettkampforientiert.