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Autsch:-)

Autsch:-)

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Ich wollte mich noch kurz bei euch vorstellen.

Ich heisse Katja, bin 37ig Jahre alt und absolute Anfängerin beim Rollerfahren. Gerade heute wird mir das schmerzlich bewusst. Ich habe den Muselkater des Jahrhunderts :zwinker2:

Gestern ist mein Finnscoot XC gekommen und ich bin die Runde gerollert, die ich sonst mit dem Mountainbike fahre. War wohl eindeutig zu viel und ich habe das Rollerfahren als Sportart total unterschätzt! Ich dachte immer, so ein bisschen rollern kann ja nicht so schwer sein... Aber eben - man lernt nie aus! Muskelkater in den Beinen, im Hintern und im unteren Rückenbereich - und das vom Feinsten. Ich bewege mich wie eine alte Frau...

Ich bin ziemlich angefressen vom Zughundesport und möchte mit meinem Australien Shepherd Rüden "Jupp" demnächst die Gegend unsicher machen. Momentan läuft Jupp zwar mit, aber ich habe ihn noch nicht eingespannt. Ich bin noch so unsicher auf dem Roller, der Fusswechsel klappt noch nicht sicher und fliessend und insgesamt habe ich das Gefühl, dass alles noch eine sehr wackelige Angelegenheit ist. Deswegen sind Jupp und ich momentan noch nicht als "Gespann" unterwegs. Allerdings "ziehen" wir schon seit einem Jahr am Mountainbike mit viel Spass.

Auch sonst bin ich eine angefressene Outdoorsportlerin: Ich bin mit meinem Pferd im Dressursport unterwegs, mache Hundesport, spiele Feldhockey und Golf und fahre Mountainbike.
Beruflich bin ich gelernte OP- Schwester, habe aber vor drei Jahren meinen erlernten Beruf an den Nagel gehängt um in die Wirtschaft zu wechseln. Ich bin für eine amerikanische Firma im Bereich Wundversorgung und Intensivbetten für die Schulung von Ärzten in Krankenhäusern zuständig. Und auch für den Sektor Marketing und Verkauf.

So, falls ihr noch Fragen habt - einfach loslegen! Ich freue mich auf den Austausch mit euch.....

Grüsse, Katja

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Hi

Das mit dem Muskelkater kenne ich, meine erste Ausfahrt mit meinen G4 letzten Sonntag wahren so in etwa 30 km. Das mit dem Beinwechsel klappte erst so zur Hälfte der Strecke. Habe bis dahin nur mit Links getreten. Das Fahren hat tierisch Spaß gemacht aber die nächsten beiden Tage war bücken und hinsetzen echt schmerzhaft. Vor allem hätte ich nicht gedacht das das so in die Arme geht oder liegt das nur an meinem tiefen Lenker?

Wünsche dir noch viel spaß mit deinem Tretroller.

MfG Sven

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Kickbike Austria hat geschrieben: bezüglich Dogscooter habe ich gerade einen neuen video online gestellt.
http://http://www.youtube.com/watch?v=TZd1Nc69-rg
Schööööön! :daumen:
Wenn es die Huskies und die Alpen aus dem Spot garantiert dazu gibt, nehmen wir noch zwei Kickbikes!!!

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Kickbike Austria hat geschrieben: bezüglich Dogscooter habe ich gerade einen neuen video online gestellt.
http://http://www.youtube.com/watch?v=TZd1Nc69-rg


Rudi

Sooo cool! Zieht richtig gut aus!!!

Bin schon ein bisschen beruhigt, dass ich als Anfänger scheinbar einen guten Roller für`s Ziehen ausgesucht habe....

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Für Hundesport sollte es eh ein besserer Roller sein, oder? Billigkram hält da wohl nicht lang.
Und ich würde auch sagen: Du hast vor allem einen Roller gekauft, der auch noch sehr gut zum ohne-Hund-Rollern (sprich durch reine eigene Muskelkraft) geeignet ist, reiner Musher oder gar Downhiller sind dafür eher suboptimal.
Oder anders gesagt: Damit würde es jetzt doppelt so weh tun... :teufel:

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Trotz "Schmerzen" habe ich heute tapfer weiter gemacht. Allerdings habe ich mich vorher aufgewärmt....

Der Fusswechsel klappt mittlerweile besser. Auch das linke Bein fühlt sich nicht mehr so lahm an.
Was mir aber heute aufgefallen ist (Gestern habe ich das noch nicht bemerkt), ist dass das Fahren auf Asphalt wesentlich anstrengender ist als das Fahren auf Feldwegen. Ebenso habe ich das Gefühl, dass die Federung der Gabel nur Sinn macht, von man Offroad ist. Ich hatte den Eindruck, dass die Federung auf Asphalt mehr Kraft verbraucht, als wenn ich die Federung rausnehme. Kann das sein, oder täuscht mich da meine Wahrnehmung?

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Luka hat geschrieben:Was mir aber heute aufgefallen ist (Gestern habe ich das noch nicht bemerkt), ist dass das Fahren auf Asphalt wesentlich anstrengender ist als das Fahren auf Feldwegen. Ebenso habe ich das Gefühl, dass die Federung der Gabel nur Sinn macht, von man Offroad ist. Ich hatte den Eindruck, dass die Federung auf Asphalt mehr Kraft verbraucht, als wenn ich die Federung rausnehme. Kann das sein, oder täuscht mich da meine Wahrnehmung?
Stimmt beides!
Wobei es schon ein paar Hightech-MTB-Reifen gibt (zumindest in 26 Zoll), die auch auf Asphalt gut laufen, aber die sind teuer und (vor allem auf Asphalt) kurzlebig.

Gruß
Jo

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OK- Danke! Dann bin ich beruhigt....

Naja- ich lerne jetzt erstmal Rollerfahren und wenn ich dann immer noch das Gefühl habe, ich will das zwischendurch auch mal ohne Hund machen, dann muss wohl ein zweiter Roller her :teufel:

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Bin total im Roller- Fieber :geil: :geil: :geil:

Heute morgen um 6 Uhr sind mein Hund und ich ab in den Wald. Zugeben: ich habe recht krampfen müssen, bis wir oben auf dem Berg angekommen sind. Das waren so ca. 5 Kilometer Berg auf. Zwischendurch musste ich sogar schieben, weil mir schlicht die Kondition fehlt... Aber irgendwann kam dann der Adrenalinkick und ab da war es einfach nur noch cool!!!

Aber der Hammer war dann der Rückweg - alles Down Hill!!! Das war Fun pur und da habe ich gemerkt, dass die Stärken vom Finnscoot XC ganz klar auf Waldwegen liegen. Hinterher sahr ich allerdings aus, als hätte ich mich im Matsch gesuhlt. Von oben bis unten voller Schlammspritzer. Das hat mehr Spass gemacht, als auf dem MTB.....

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Luka hat geschrieben:
Naja- ich lerne jetzt erstmal Rollerfahren und ....... dann muss wohl ein zweiter Roller her
Darauf wird es hinauslaufen...Wahrscheinlichkeit gegen 100%...Versuch erst garnicht Dich dagegen zu wehren!
Gruß

Teffmann

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Luka hat geschrieben:Bin total im Roller- Fieber :geil: :geil: :geil:
Ja das kenne ich habe meinen erst 2 Wochen und bin echt traurig das ich gestern in Köln nicht dabei wahr.

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Hallo Katja
Wir sind schon seit 13 Jahren mit Dogscooter unterwegs und ich bin den umgekehrten Weg gegangen vom Dogscootern zum Rollern
Habe zur Zeit 6 Huskys und einen Spanischen Jagdhund und wenn die Temperaturen es bei uns zulassen ,fange ich wieder an mit den Hunden zu trainieren
seit 97 fahre ich Rennen mit dem Scooter und die ersten Jahre war es ein richtiger Kampf überhaupt zu den Rennen zugelassen zu werden.
In Deutschalnd haben wir zu zweit für die Einführung der kategorie gekämpft,mittlerweile sind die Scooterklassen S1 und S2 die Klassen bei den Schlittenhunderennen mit den meisten Teilnehmern.Falls du noch Fragen hast kannst du dich an mich wenden.
In der Schweiz gibt es den SMV der für die Schlittenhunderennen zuständig ist
In der Schweiz gibt es einen Rollerfahrer ohne Hund der regelmäßig an Rollerveranstaltungen teilnimmt
Gruß Klaus
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Küppi hat geschrieben:seit 97 fahre ich Rennen mit dem Scooter und die ersten Jahre war es ein richtiger Kampf überhaupt zu den Rennen zugelassen zu werden.
In Deutschalnd haben wir zu zweit für die Einführung der kategorie gekämpft,mittlerweile sind die Scooterklassen S1 und S2 die Klassen bei den Schlittenhunderennen mit den meisten Teilnehmern.
Was, Roller&Hundesport ist so neu? Das sind doch in Deutschland heute ungleich mehr Leute als wir (10mal so viele?), ich dachte das gibts schon seit Ewigkeiten...
Gesperrt

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