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Weibliche Fun-Hindernisläufer gesucht!!!

Weibliche Fun-Hindernisläufer gesucht!!!

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Hallo Mädels, :hallo:
mein Name ist Maria und ich studiere im 7. Semester Angewandte Freizeitwissenschaft an der Hochschule in Bremen.

Zur Zeit schreibe ich an meiner Bachelorarbeit, in der es um Fun-Hindernisläufe wie den Strongman oder Survival Run gehen soll. Genauer möchte ich die verschiedenen Ansichten, Motive, Ziele usw. der Männer und Frauen bei diesen Laufveranstaltungen untersuchen und vergleichen.

Dazu würde ich sehr gerne ein paar Männer und Frauen (in persönlichen Einzelinterviews) zu diesem Thema befragen. Das ganze sollte max. eine Stunde dauern und könnte auch telefonisch durchgeführt werden.

Da aber leider die Zahl der weiblichen Läufer noch relativ gering ist, gestaltet es sich etwas schwieriger Frauen zu finden, die schon mehr als einmal an so einem Lauf teilgenommen haben und bereit wären, mir ein Interview zu geben. :frown:

Daher nun meine Bitte an euch:

Es wäre soooooo super, wenn sich vielleicht die Ein oder Andere von euch, die schon mind. 2x an einem Fun-Hindernislauf teilgenommen hat, bei mir melden würde und mir in den kommenden 2 Wochen ein Interview geben könnte!!!!!!!! :daumen:

Ihr würdet mir damit unglaublich weiter helfen!!! :nick: :wink:

Vielen Dank schon einmal!

Sportliche Grüße,

Maria

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ChicaRia hat geschrieben:Angewandte Freizeitwissenschaft
Hey, das hört sich klasse an - was ist das?

"Party unlimited" oder "wie verprasse ich Papas Millionen" oder "Paris Hilton und Gülcan in der Jugendherberge" :D


:daumen: und :welcome: im Forum

Mit weiblich und Hindernis kann ich leider nicht dienen (ausser selber eins zu sein), aber wo der Studienweg hinführt würde mich ernsthaft mal interessieren.

... und wende Dich doch mal direkt an einen der Veranstalter und bitte diesen Deinen Aufruf per mail an die TeilnehmerINNEN weiterzuleiten und als Gegenleistung bietest Du denen Deine Arbeit nach Fertigstellung an, ist sicher auch für die interessant!


gruss hennes

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Hennes, Hennes, Hennes :hihi:

"Die praktischen Anforderungen im Freizeitsektor zeichnen sich weniger durch Arbeitsteiligkeit als vielmehr durch eine große Bandbreite von Aufgaben, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten aus. Gefragt sind qualifizierte Fachkräfte, die interdisziplinär arbeiten und verschiedeneKompetenzen in sich vereinigen.

Daraus leiten sich folgende Tätigkeitsanforderungen im
Freizeitsektor ab:
* Organisations-, Planungs- und Verwaltungskompetenz: Kenntnisse der betrieblichen Grundlagen, vertiefte Kenntnisse über Management, Marketing-Strategien, Produktwissen und
–entwicklung sowie Personalstrategien und Kenntnis der Rechtslage

* Soziale Kompetenz: zielgruppenorientiertes Denken und Handeln, Sensibilität und Empathie, gruppendynamische Kenntnisse und Fähigkeiten, Konfliktlösungsfähigkeit, Kreativität und Ideenreichtum, Aufgeschlossenheit und Toleranz etc.

* Pädagogisch-methodische Kompetenz: freizeitdidaktische Fähigkeiten, Fähigkeiten zurProgrammgestaltung, Moderation, Diskussion, Informationsvermittlung, Präsentation etc.

* Zusätzliche Kompetenz: beispielsweise in den Bereichen Fremdsprachen und Landeskunde, Kunst und Kultur, Sozialmedizin, Umweltschutz, künstlerisch kreative Techniken, EDV

* Praxisbezug/Feldkompetenz: Hospitationen, Praktika, berufs-/fachpraktische Trainings,
Exkursionen, Praxisseminare je nach speziellem Berufssegment (Eventmanager, Wellnessberater,
Tourimusplaner etc.) werden diese Qualifikationsbereiche unterschiedliche Gewichtungen aufweisen. Generell gewünscht werden in der Berufspraxis motivierte Mitarbeiter mit einem breiten Verstehenshorizont im Sinne einer Querschnittskompetenz mit der Fähigkeit zu systematischem Denken und Arbeiten in Zusammenhängen."

Da kiekste, wa? Besser als dieses alte "Willste wat fürs Bette, nimm Dir die von Lette".

Knippi

4
Da du das Ganze ja eh nachher schriftlich dokumentieren musst, wäre es einfacher, gleich einen Fragebogen zu generieren. Das hätte dann den Vorteil, dass die Interviews auch alle gleich geführt werden.
Falls du dich dazu überwinden könntest, und man die Antworten auch schriftlich geben könnte, wär ich als Strongtussi gern dabei.

Viele Grüsse, Marianne

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Nee, ganz so einfach ist das nicht, einfach ein Interview in einen Fragebogen umzuwandeln - die Auswertungsverfahren unterscheiden sich in qualitative und quantitative Auswertungsverfahren. Beim Fragebogen kann einfach per SPSS oder ein anderes Statistikprogramm gerechnet werden, beim Interview wird per Inhaltsanalyse ausgewertet, was viel aufwendiger und akribischer, aber auch sehr viel aufschlussreicher sein kann.
Ich denke, dass sich die Diplomantin ähm, Bachelorin was dabei gedacht haben wird (auch wenn Fragebogen meiner Meinung nach viiiel leichter auszuwerten ist, ist aber Geschmacks- und Neigungssache!)
Gruß
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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Domborusse hat geschrieben:Nee, ganz so einfach ist das nicht, einfach ein Interview in einen Fragebogen umzuwandeln - die Auswertungsverfahren unterscheiden sich in qualitative und quantitative Auswertungsverfahren. Beim Fragebogen kann einfach per SPSS oder ein anderes Statistikprogramm gerechnet werden, beim Interview wird per Inhaltsanalyse ausgewertet, was viel aufwendiger und akribischer, aber auch sehr viel aufschlussreicher sein kann.
Ich denke, dass sich die Diplomantin ähm, Bachelorin was dabei gedacht haben wird (auch wenn Fragebogen meiner Meinung nach viiiel leichter auszuwerten ist, ist aber Geschmacks- und Neigungssache!)
Quantitative Untersuchungen sind doch für die Katz, wenn Du nicht kontrollierst, ob die Teilnehmer irgendwie repräsentativ sind. Wenn hier um Teilnahme bei Internetanklickdings gebeten wird, gehe ich immer hin und versuche, Muster zu klicken. Ich war angenehm überrascht, dass mal jemand nicht den leichtesten Weg wählt.

Wobei ich bei nochmaligem Lesen sehe, dass Marianne auch kein Klickdings meinte.

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Und da gäbe es noch die Möglichkeit, den Interviewleitfaden in einen Fragebogen mit offenen Antwortformaten umzuwandeln und die hoffentlich ausführlichen offenen Antworten qualitativ (oder - auf Basis eines speziell zu entwickelnden Kategoriensystems - quantitativ) auszuwerten ... ich vermute, an so etwas hatte auch Marianne gedacht. Die qualitative Inhaltsanalyse ist da nur eine spezielle Auswertungstechnik.

@Carsten: Ein Repräsentativitätsproblem hast du auch bei qualitativen Befragungen. Die Gleichsetzung "quantitativ = [erhobener Anspruch auf] Repräsentativität" ist schlichtweg falsch - ein seriöser quantitativ arbeitender Wissenschaftler wird immer angeben, ob überhaupt und ggf. im Hinblick auf welche [Teil-]Population er Repräsentativität der Stichprobenziehung angestrebt hat.

Das Thema "oberflächliche" oder "unvalide" Bearbeitung ist nochmal ein anderes; natürlich lädt ein anklickbarer Fragebogen dazu ein, hübsche regelmäßige Muster zu klicken, Extremantworten zu geben oder immer in der Skalenmitte anzukreuzen. Aber auch hier gilt, dass ein methodisch sauber arbeitender Forscher sich jeden einzelnen Datensatz anschaut (bzw. mit entsprechenden Auswertungstechniken prüft) und Personen mit offenkundigen Antwortmustern ggf. aus dem Datensatz entfernt (aber natürlich dokumentiert, wie viele das aus welchen Gründen waren).

Genug der Klugscheißerei ... :D

Als Versuchsperson komme ich leider nicht in Frage... du als "Eintagsfliege" leider auch nicht, liebe Marianne, es sei denn, die Jungfrau-Besteigung wird als zweiter Fun-Hindernislauf akzeptiert! :hallo:

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kobold hat geschrieben:
Als Versuchsperson komme ich leider nicht in Frage... du als "Eintagsfliege" leider auch nicht, liebe Marianne, es sei denn, die Jungfrau-Besteigung wird als zweiter Fun-Hindernislauf akzeptiert! :hallo:
So da hamm wirs schon... :nick:
Definiere: Fun-Hindernisslauf!!


Duckundwech

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kobold hat geschrieben:Und da gäbe es noch die Möglichkeit, den Interviewleitfaden in einen Fragebogen mit offenen Antwortformaten umzuwandeln und die hoffentlich ausführlichen offenen Antworten qualitativ (oder - auf Basis eines speziell zu entwickelnden Kategoriensystems - quantitativ) auszuwerten ...

Erfahrungsgemäß erzählen dir Interviewpartner aber bereitwillig und umfangreich etwas zu dem dich interessierenden Thema (und zu anderen auch), HINSCHREIBEN tun aber die wenigsten irgend etwas aussagekräftiges, relevantes oder umfassendes....

Walter
You can only fail if you give up too soon

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10
Laufsogern hat geschrieben:So da hamm wirs schon... :nick:
Definiere: Fun-Hindernisslauf!!
Man muss sich dabei verbal doch nicht selber ins Knie ficken. Im weitesten Sinne ist es etwas anderes als die bekannten 3000 m. Nun gut, der eene oder andere sieht das eher streng sportlich.

Oder anders gesagt: mal was Ungewohntes tun wie im Winter "ein paar Tage" nach Nordwestdeutschland fahren, um Grünkohl mit Pinkel zu essen :D .

Knippi

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Nee,auf sowas stehe ich nicht.
Sowas erinnert mich immer an die Bundeswehr. Über Stacheldraht springen,durch Röhren kriechen.
Muß ich nicht haben.

Habe denen das damals gesagt und verweigert.
Habe nichts verpaßt denke ich.

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viermaerker hat geschrieben:Erfahrungsgemäß erzählen dir Interviewpartner aber bereitwillig und umfangreich etwas zu dem dich interessierenden Thema (und zu anderen auch), HINSCHREIBEN tun aber die wenigsten irgend etwas aussagekräftiges, relevantes oder umfassendes....

Walter
klar, das Interview ist auch aus meiner Sicht die weitaus bessere Lösung. Im konkreten Fall ging es nur darum, den Wunsch einer ganz speziellen Strongtussi methodisch nochmal zu konkretisieren :nick:

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Heeee, ich bin schliesslich noch Bierathlon-Finisherin. Dagegen ist jeder Strongman ein Sonntags-Spaziergang :hihi:

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hardlooper hat geschrieben:Hennes, Hennes, Hennes :hihi:

"Die praktischen Anforderungen im Freizeitsektor zeichnen sich weniger durch Arbeitsteiligkeit als vielmehr durch eine große Bandbreite von Aufgaben, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten aus. Gefragt sind qualifizierte Fachkräfte, die interdisziplinär arbeiten und verschiedeneKompetenzen in sich vereinigen.

Daraus leiten sich folgende Tätigkeitsanforderungen im
Freizeitsektor ab:
* Organisations-, Planungs- und Verwaltungskompetenz: Kenntnisse der betrieblichen Grundlagen, vertiefte Kenntnisse über Management, Marketing-Strategien, Produktwissen und
–entwicklung sowie Personalstrategien und Kenntnis der Rechtslage

* Soziale Kompetenz: zielgruppenorientiertes Denken und Handeln, Sensibilität und Empathie, gruppendynamische Kenntnisse und Fähigkeiten, Konfliktlösungsfähigkeit, Kreativität und Ideenreichtum, Aufgeschlossenheit und Toleranz etc.

* Pädagogisch-methodische Kompetenz: freizeitdidaktische Fähigkeiten, Fähigkeiten zurProgrammgestaltung, Moderation, Diskussion, Informationsvermittlung, Präsentation etc.

* Zusätzliche Kompetenz: beispielsweise in den Bereichen Fremdsprachen und Landeskunde, Kunst und Kultur, Sozialmedizin, Umweltschutz, künstlerisch kreative Techniken, EDV

* Praxisbezug/Feldkompetenz: Hospitationen, Praktika, berufs-/fachpraktische Trainings,
Exkursionen, Praxisseminare je nach speziellem Berufssegment (Eventmanager, Wellnessberater,
Tourimusplaner etc.) werden diese Qualifikationsbereiche unterschiedliche Gewichtungen aufweisen. Generell gewünscht werden in der Berufspraxis motivierte Mitarbeiter mit einem breiten Verstehenshorizont im Sinne einer Querschnittskompetenz mit der Fähigkeit zu systematischem Denken und Arbeiten in Zusammenhängen."

Da kiekste, wa? Besser als dieses alte "Willste wat fürs Bette, nimm Dir die von Lette".

Knippi
Im Großunternehmen wird das auf mehrere Schultern verteilt.
In einem Meisterbetrieb macht das der Chef.
Den Kaffee kocht er auch selbst.

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Heeee, ich bin schliesslich noch Bierathlon-Finisherin. Dagegen ist jeder Strongman ein Sonntags-Spaziergang :hihi:
Kommt aber auf die Biersorte an :hihi: :hihi:

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Heeee, ich bin schliesslich noch Bierathlon-Finisherin. Dagegen ist jeder Strongman ein Sonntags-Spaziergang :hihi:
Mein Kumpel und ich sind mal beim Bierathlon disqualifiziert worden, weil wir einem anderen Team noch das Bier weggetrunken haben... nach Meinung des Veranstalters war das "grob unsportlich".
Grüße
Martin :hallo:

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kobold hat geschrieben:Und da gäbe es noch die Möglichkeit, den Interviewleitfaden in einen Fragebogen mit offenen Antwortformaten umzuwandeln und die hoffentlich ausführlichen offenen Antworten qualitativ (oder - auf Basis eines speziell zu entwickelnden Kategoriensystems - quantitativ) auszuwerten ... ich vermute, an so etwas hatte auch Marianne gedacht. Die qualitative Inhaltsanalyse ist da nur eine spezielle Auswertungstechnik.

@Carsten: Ein Repräsentativitätsproblem hast du auch bei qualitativen Befragungen. Die Gleichsetzung "quantitativ = [erhobener Anspruch auf] Repräsentativität" ist schlichtweg falsch - ein seriöser quantitativ arbeitender Wissenschaftler wird immer angeben, ob überhaupt und ggf. im Hinblick auf welche [Teil-]Population er Repräsentativität der Stichprobenziehung angestrebt hat.

Das Thema "oberflächliche" oder "unvalide" Bearbeitung ist nochmal ein anderes; natürlich lädt ein anklickbarer Fragebogen dazu ein, hübsche regelmäßige Muster zu klicken, Extremantworten zu geben oder immer in der Skalenmitte anzukreuzen. Aber auch hier gilt, dass ein methodisch sauber arbeitender Forscher sich jeden einzelnen Datensatz anschaut (bzw. mit entsprechenden Auswertungstechniken prüft) und Personen mit offenkundigen Antwortmustern ggf. aus dem Datensatz entfernt (aber natürlich dokumentiert, wie viele das aus welchen Gründen waren).

Genug der Klugscheißerei ... :D

Als Versuchsperson komme ich leider nicht in Frage... du als "Eintagsfliege" leider auch nicht, liebe Marianne, es sei denn, die Jungfrau-Besteigung wird als zweiter Fun-Hindernislauf akzeptiert! :hallo:
Anonyme beantwortete Fragen Lügen nicht.

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:haeh:
klausi hat geschrieben:Anonyme beantwortete Fragen Lügen nicht.
:confused:
Bild
Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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klausi hat geschrieben:Anonyme beantwortete Fragen Lügen nicht.
:confused: Kannst du das nochmal auf Deutsch schreiben? Der Sinn dieses Satzes erschließt sich mir nicht.

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kobold hat geschrieben:Der Sinn dieses Satzes erschließt sich mir nicht.
Das geht eher in die Richtung "Wer den Spott hat, braucht keine Beschreibung zu schreiben".
Ich hätte da auch noch den Buchtitel "Ein Spanier macht noch keinen Sommer".

Knippi :zwinker5:

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viermaerker hat geschrieben:Erfahrungsgemäß erzählen dir Interviewpartner aber bereitwillig und umfangreich etwas zu dem dich interessierenden Thema (und zu anderen auch), HINSCHREIBEN tun aber die wenigsten irgend etwas aussagekräftiges, relevantes oder umfassendes....

Walter
Ich bin gespannt...kommt da noch was

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kobold hat geschrieben: :confused: Kannst du das nochmal auf Deutsch schreiben? Der Sinn dieses Satzes erschließt sich mir nicht.
Ich könnte dir es erklären wie ein Politiker.

Zur Zeit aber kein Bock auf Politik

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klausi hat geschrieben:Ich könnte dir es erklären wie ein Politiker.

Zur Zeit aber kein Bock auf Politik
Du musst es nicht erklären. Es reicht, wenn du die Regeln der deutschen Rechtschreibung und Grammatik so anwendest, dass ein verständlicher Satz resultiert. :D

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kobold hat geschrieben:Genug der Klugscheißerei ... :D
Andere würden sagen : Mensch läßt der einen raushängen

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kobold hat geschrieben:Du musst es nicht erklären. Es reicht, wenn du die Regeln der deutschen Rechtschreibung und Grammatik so anwendest, dass ein verständlicher Satz resultiert. :D
Erst soll ich erklären dann wieder nicht.

Ich glaube du willst hier nur hervorheben das du gut in Deutsch bist.
Besonders in der Rechtschreibung.

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klausi hat geschrieben:Andere würden sagen : Mensch läßt der einen raushängen
Vor allem "Der" :)
*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********

27
klausi hat geschrieben:Erst soll ich erklären dann wieder nicht.

Ich glaube du willst hier nur hervorheben das du gut in Deutsch bist.
Besonders in der Rechtschreibung.
Wenn du willst, dass man deine Beiträge versteht und darauf eingeht, hilft dir korrektes und verständliches Deutsch dabei sehr. Wenn du bloß rumstänkern willst (wovon ich bei dir derzeit ausgehe), ist das natürlich nicht nötig. :D

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runningdodo hat geschrieben: :haeh: :confused:
Willst was sagen?

Übers Thema?

Oder kommt eine Selbstinszenierung?

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Hennes hat geschrieben:Hey, das hört sich klasse an - was ist das?

"Party unlimited" oder "wie verprasse ich Papas Millionen" oder "Paris Hilton und Gülcan in der Jugendherberge" :D

gruss hennes
Wird wohl in diese Richtung gehen. Dazu passt, wenn man "schon" im 7. Semester mit der Bachelor Arbeit beginnt.

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klausi hat geschrieben:Willst was sagen?

Übers Thema?

Oder kommt eine Selbstinszenierung?
klausi, dann muss ich´s Dir halt ganz langsam erklären: Es geht nicht um mich, sondern um Dich und Deine unverständliche Art, Dich hier mitzuteilen.
Also das hier:
klausi hat geschrieben:Anonyme beantwortete Fragen Lügen nicht.

Du könntest via tooltip (bitte ggf. googeln!) herausfinden, was meine von Dir zitierten Smilies bedeuten.

Auch Kobold und hardlooper hatten Dich im gleichen Sinne danach dazu aufgefordert.
Deine Reaktion
klausi hat geschrieben:Ich könnte dir es erklären wie ein Politiker.

Zur Zeit aber kein Bock auf Politik
zeigt jedoch, dass Du den Thread hier nur zumüllen willst.

Deshalb fordere ich Dich auf: Verzieh Dich doch bitte mit Deinem auch sprachlich minderwertigem OT!
Du könntest vielleicht -- konstruktive Anregung -- einen eigenen Thread damit auf der Trollwiese eröffnen! :wink:
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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So nun will ich mich auch mal wieder zu Wort melden und würde dabei gerne wieder zurück zum eigentlichen Thema kommen.

Erst einmal zur Info für alle, die so ausführlich über meine Erhebungsmethode diskutiert haben. Natürlich habe ich mir im Vorfeld gründlich Gedanken darüber gemacht, was zu diesem Thema wohl die beste und effektivste Erhebungsmethode wäre.
Da unsere Bearbeitungszeit für die Bachelor-Thesis aber leider auf 9 Wochen begrenzt ist und ich nebenbei auch noch andere Vorlesungen habe (in denen ich nebenbei erwähnt auch noch Prüfungen ableisten muss), wäre eine quantitative Umfrage nicht nur bei der Erhebung sondern vor allem auch bei der Auswertung zu viel und zu aufwendig für die kurze Zeit gewesen. Dafür hätte ich um einigermaßen repräsentativ arbeiten zu können mind. 100-150 Leute lt. meinem Prof. befragen müssen. Und eine qualitative Umfrage hat mich allein schon deshalb mehr gereizt, weil ich viel Wert auf ein persönliches Interview gelegt habe, um einfach auch diese "Szene" besser kennen zu lernen. Und wie "viermaerker" bereits erwähnt hat, sind leider die wenigsten Leute bereit, auf offene Fragen in einem Fragebogen ausführlich zu antworten und belassen es doch eher bei kurzen und knappen Antworten, die mich dann nicht wirklich weiter bringen würden. Und wie auch schon gesagt, erzählen die Leute in einem persönlichen Interview auch viel mehr von allein, ohne das man noch groß nachfragen muss. Das macht das Ganze auch so interessant, weil man Dinge erfährt, die man im Vorfeld vielleicht gar nicht hinterfragt hätte. So ich hoffe, dass reicht als Erklärung.

Nun noch kurz zu den Leuten, die meinen, dass dieser Studiengang ein besseres Hobby sei. Ich durfte mir schon einige mehr oder weniger blöde und sinnlose Kommentare zu diesem Studiengang anhören, einfach weil er noch relativ unbekannt und vielleicht auch für den Ein oder Anderen nicht so aussagekräftig ist oder vielleicht auch, weil manche Leute einfach neidisch sind! :zwinker5:

Daher bedanke ich mich schon mal bei den Leuten, die es zumindest noch soweit zu interessieren scheint, dass sie sich im Vorfeld selber erkundigen, bevor sie irgend einen Schwachsinn von sich geben.

Für alle anderen zur Info:
1. Nein, es bedeutet nicht Party unlimited. Höchstens wie plane, organisiere und führe ich eine erfolgreiche Party durch und evaluiere diese entsprechend!

2. Wenn ich meinen Vater kennen würde, dann würde mich sicher nicht sein Geld interessieren sondern ganz andere Dinge. Und im Übrigen lässt es sich auch mit BAföG und Nebenjobs ganz gut aushalten.

3. Da ich davon ausgehe, dass das "schon im 7. Semester" ironisch gemeint war, frage ich mich, wann ich deiner Meinung nach meine Bachelorarbeit schreiben soll Santander???
Falls auch du dich im Vorfeld mal mit dem Studiengang beschäftigt hättest, wäre dir aufgefallen, dass 7 Semester (also 3,5 Jahre) die Regelstudienzeit sind. Ich somit zumindest versuche pünktlich meinen Abschluss zu machen. Aber wenn weiterhin so unqualifizierte Beiträge kommen, sehe ich dafür schwarz!

Trotzdem noch einmal danke, an alle, die mir helfen wollten! :)

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runningdodo hat geschrieben:klausi, dann muss ich´s Dir halt ganz langsam erklären: Es geht nicht um mich, sondern um Dich und Deine unverständliche Art, Dich hier mitzuteilen.
Also das hier:
Du könntest via tooltip (bitte ggf. googeln!) herausfinden, was meine von Dir zitierten Smilies bedeuten.

Auch Kobold und hardlooper hatten Dich im gleichen Sinne danach dazu aufgefordert.
Deine Reaktion zeigt jedoch, dass Du den Thread hier nur zumüllen willst.

Deshalb fordere ich Dich auf: Verzieh Dich doch bitte mit Deinem auch sprachlich minderwertigem OT!
Du könntest vielleicht -- konstruktive Anregung -- einen eigenen Thread damit auf der Trollwiese eröffnen! :wink:
Da soll es Studenten geben die haben Bafög erhalten und mußten nichts zurück zahlen,weil sie ihr Studium mit einer Eins abgeschlossen hatten.
Ich denke mal du gehörtest nicht dazu.

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@klausi: Deine Versuche, mich zu provozieren, lass ich mal ins Leere laufen, das ist mir einfach zu blöd mit Dir.
Auf die konstruktive Art geht bei Dir scheint´s wenig, deshalb einfach nochmal die Aufforderung an Dich, abzuschieben und die Leute hier nicht zu nerven, okay? :abwart:

@ChicaRia: Ich finde es super, was Du machst, auch dass Du Wert legst auf die auf seinen Weise aufwändigere Form Deiner Arbeit beginnend mit qualitativen, persönlichen Interviews. Ist natürlich was die Ergebnisse angeht sicher nicht so einfach aufzuarbeiten (z.B. statistisch) und eindeutige Schlüsse daraus zu ziehen, aber vielleicht wirst Du ja im Rahmen des Interviews ja auch zusätzlich einen kleinen MC-Fragebogen mit einfließen lassen.

Ich würde mich sofort beteiligen und „im Dienste der Wissenschaft“ mich gerne zur Verfügung stellen, aber leider habe ich diese Art Läufe noch nie mitgemacht und habe das falsche Geschlecht.

Viel Erfolg und eine rege Beteiligung wünsche ich Dir auf jeden Fall. :daumen:
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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hardlooper hat geschrieben:Ich hätte da auch noch den Buchtitel "Ein Spanier macht noch keinen Sommer".

Knippi :zwinker5:
Dejavu :winken:

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ChicaRia hat geschrieben: 3. Da ich davon ausgehe, dass das "schon im 7. Semester" ironisch gemeint war, frage ich mich, wann ich deiner Meinung nach meine Bachelorarbeit schreiben soll Santander???
Falls auch du dich im Vorfeld mal mit dem Studiengang beschäftigt hättest, wäre dir aufgefallen, dass 7 Semester (also 3,5 Jahre) die Regelstudienzeit sind. Ich somit zumindest versuche pünktlich meinen Abschluss zu machen.
:)
Ich dachte, Bachelor ist dieses Schmalspur-Studium über 4 Semester. Na gut, falsch gedacht. Aber später im richtigen Leben wirst dein Studium auch immer wieder erklären müssen. Wenn du denn überhaupt Gelegenheit dazu findest, bevor deine Bewerbung im Ausgangskörbchen landet.

P.S.: Viele Leute sind ohne Vater / Mutter / Eltern ausgewachsen. Die Mitleidsmasche zieht nicht bei jedem.

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Der Ton hier war aber auch schon mal freundlicher... :nene:

Ich weiß gar nicht, wie der ein oder andere dazu kommt, hier nur auf ChicaRia "rumzuhacken" bzw. dummes Zeugs von sich zu geben. Ich finde sie hat 2 sehr nette, normale Posts verfasst.


BlackBetty (die den letzten Post von Santander teilweise daneben findet...)

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Sehe ich auch so.

Was hast Du für´n Problem, Santander?

Ich hoffe nicht, dass ChicaRia nun meint, in diesem Forum hier sind lauter übellaunige Typen unterwegs, die nichts besseres mit ihrer Zeit anzufangen wissen, als höfliche, nette Foren-Nebwies von der Seite anzuraunzen! :wink:
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13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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klausi hat geschrieben:Da soll es Studenten geben die haben Bafög erhalten und mußten nichts zurück zahlen,weil sie ihr Studium mit einer Eins abgeschlossen hatten.
Tja, das hast Du falsch aufgeschnappt. Es gibt lediglich die Möglichkeit, weniger zurückzahlen zu müssen, wenn man zu den 10 Besten seines Jahrgangs gehört. Also mal keine Gerüchte hier verbreiten :daumen: . Übrigens bekommt man einen Teil der Bafög-Schulden auch erlassen, wenn man Kinder hat. Dafür muss man nicht mal zu den Besten gehören.
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Renn-Schnecke hat geschrieben:.....wenn man Kinder hat. Dafür muss man nicht mal zu den Besten gehören.
Gestattest Du, dass ich "etwas" aus dem Zusammenhang reisse?

Dein Thilo :hihi:

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hardlooper hat geschrieben:Gestattest Du, dass ich "etwas" aus dem Zusammenhang reisse?

Dein Thilo :hihi:
Knippi, Du bist unmöglich :kloppe: :zwinker4: !
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...
Gesperrt

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