Hallo, nach langem Mitlesen im Forum, habe ich mich heute angemeldet, um ein für mich wichtiges Thema in die Runde zu stellen.
Ich laufe seit etwa 3 Jahren, habe mehrere Halb- und 2 Marathonläufe bestritten. Das Laufen gibt mir viel und macht sehr viel Spaß.
Leider ereilte mich jetzt ein Bandscheibenvorfall, der zwar nicht operiert werden muß, mich aber zu einer Reha Maßnahme zwingt.
Laut Aussage vom Ortophäden und Physiotherapeuten, soll ich mind. 3 Monate aussetzen, dann gaaaaanz langsam wieder anfangen zu laufen und frühestens in 6 Monaten wieder richtig laufen, wenns geht aber auf weichem Untergrund....wie soll das bei den Langstreckenläufen gehen??
Meine Frage:
wer hat Erfahrungen, wer hat ähnliches erlebt, wer kann mir sagen, ob ich wieder so laufen kann, wie ich gerne möchte (also auch Marathons).
Bin für jeden Tipp dankbar.
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Die Ratschläge und Zeitvorschläge hören sich ganz gut an. Immerhin
wird Dir nicht von einem zukünftigen Laufen abgeraten. Das ist schon mal
ein Qualitäts-Merkmal Deiner Ärzte. ;-)
Ich hatte einen Bandscheibenvorfall im LW5/S1. Es braucht halt seine Zeit bis
die Austrittsstelle vernarbt ist. (~ 6 Wochen )
Bei mir waren es dann 9 Monate bis ich wieder Marathon tauglich war, aber Bestzeit
Ambitionen habe ich ad acta gelegt.
Bei mir ist eine Art "Sensibilitätsstörung" in den beiden äußeren rechten Zehen über geblieben
und eine Krampfanfälligkeit in der rechten Wade.
Wichtig ist noch, jeder Bandscheibenvorfall ist anders.
Ich habe noch anschließend meine Gymnastik-Übungen Richtung Pilates umgestellt und bin bis heute dabei geblieben.
Viel Geduld bei Deiner Genesung,
Blade_Runner.
wird Dir nicht von einem zukünftigen Laufen abgeraten. Das ist schon mal
ein Qualitäts-Merkmal Deiner Ärzte. ;-)
Ich hatte einen Bandscheibenvorfall im LW5/S1. Es braucht halt seine Zeit bis
die Austrittsstelle vernarbt ist. (~ 6 Wochen )
Bei mir waren es dann 9 Monate bis ich wieder Marathon tauglich war, aber Bestzeit
Ambitionen habe ich ad acta gelegt.
Bei mir ist eine Art "Sensibilitätsstörung" in den beiden äußeren rechten Zehen über geblieben
und eine Krampfanfälligkeit in der rechten Wade.
Wichtig ist noch, jeder Bandscheibenvorfall ist anders.
Ich habe noch anschließend meine Gymnastik-Übungen Richtung Pilates umgestellt und bin bis heute dabei geblieben.
Viel Geduld bei Deiner Genesung,
Blade_Runner.
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Hallo Morini und willkommen im Forum
ich hatte vor einigen Jahren einen doppelten Bandscheibenvorfall in den Halswirbeln (typische Berufskrankheit bei PC-Arbeitern, zu wenig Bewegung in der Hals-/ Schulterpartie, Mangeldurchblutung mit den entprechenden Folgen). 3 Wochen Krankenhaus, 2 Monate zu Hause mit ambulanter Therapie und 3 Wochen Kur.
Die ersten 8 Wochen nach dem Vorfall bin ich nicht gelaufen, wäre auch gar nicht gegangen. Danach habe ich wieder angefangen mit lockerem Laufen möglichst auf weichem Untergrund. Auf Tempoläufe etc. habe ich vorerst verzichtet.
Der Bandscheibenvorfall zählt zu den Verletzungen hervorgerufen durch jahrelange Fehlhaltung. Bei ordentlicher Physioterapie, Umstellung der Bewegungsmuster und Geduld heilt die Verletzung allmählich aus.
Ich konnte nach 6 Monaten wieder voll ins Training einsteigen und bis heute hatte ich (toi toi toi) keine Probleme mehr (Vorfall ist 6 Jahre her).
Gruß
ich hatte vor einigen Jahren einen doppelten Bandscheibenvorfall in den Halswirbeln (typische Berufskrankheit bei PC-Arbeitern, zu wenig Bewegung in der Hals-/ Schulterpartie, Mangeldurchblutung mit den entprechenden Folgen). 3 Wochen Krankenhaus, 2 Monate zu Hause mit ambulanter Therapie und 3 Wochen Kur.
Die ersten 8 Wochen nach dem Vorfall bin ich nicht gelaufen, wäre auch gar nicht gegangen. Danach habe ich wieder angefangen mit lockerem Laufen möglichst auf weichem Untergrund. Auf Tempoläufe etc. habe ich vorerst verzichtet.
Der Bandscheibenvorfall zählt zu den Verletzungen hervorgerufen durch jahrelange Fehlhaltung. Bei ordentlicher Physioterapie, Umstellung der Bewegungsmuster und Geduld heilt die Verletzung allmählich aus.
Ich konnte nach 6 Monaten wieder voll ins Training einsteigen und bis heute hatte ich (toi toi toi) keine Probleme mehr (Vorfall ist 6 Jahre her).
Gruß
Nicht lutschen, Beissen!
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Hm..Ich finde, der Rat nur auf weichem Untergrund zu laufen, klingt eher nach "ich hab ja vom Laufen eigentlich keine Ahnung, aber auf hartem Boden, das soll ja nicht so gut sein"blade_runner hat geschrieben:Die Ratschläge und Zeitvorschläge hören sich ganz gut an.
Ich sehe da zumindest überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Bandscheibenvorfall und Laufen-egal, auf welchem Untergrund.
Zum Mut machen: Mein Mann hatte auch einen Bandscheibenvorfall (bei ihm waren es im Nackenbereich). Der sollte erst auch operiert werden, dann aber doch nicht...
Das ist nun schon einige Zeit her. Er kann nicht nur wieder laufen. Er war auch wieder Windsurfen, Kitesurfen und Snowboarden.
(Und verglichen damit ist selbst barfuß laufen auf Asphalt rückenschonend)
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
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Hallo morini,
ich stimme Pingufreundin da zu. Die These mit dem weichen Untergrund zielt ja wahrscheinlich auf "weniger Erschütterung und Belastung" der Bandscheibe.
Der Stoß beim Laufen wird aber zu einem Großteil von den Beinen abgefangen, nur zu einem kleinen Teil vom Rücken.
Unter den LäuferInnen in meinem Lauftreff sind mehrere mit Z.n Bandscheibenvorfall, die auch wieder laufen, auch HM und Marathon.
Die Empfehlung hängt immer auch davon ab, ob der Arzt ebenfalls läuft oder halt einfach die vorsichtigere Variante ausspricht weil er vom Laufen keine Ahnung hat.
Moderat zu beginnen ist sicher ein guter Tip, ich denke aber du solltest da vor allem auf dein Empfinden/Befinden achten.
Und ein Aufbau der Rückenmuskeln, der dir ja hoffentlich angeraten wurde, ist in jedem Fall
vorteilhaft für Läufer..
Gute Besserung
Rolf
ich stimme Pingufreundin da zu. Die These mit dem weichen Untergrund zielt ja wahrscheinlich auf "weniger Erschütterung und Belastung" der Bandscheibe.
Der Stoß beim Laufen wird aber zu einem Großteil von den Beinen abgefangen, nur zu einem kleinen Teil vom Rücken.
Unter den LäuferInnen in meinem Lauftreff sind mehrere mit Z.n Bandscheibenvorfall, die auch wieder laufen, auch HM und Marathon.
Die Empfehlung hängt immer auch davon ab, ob der Arzt ebenfalls läuft oder halt einfach die vorsichtigere Variante ausspricht weil er vom Laufen keine Ahnung hat.
Moderat zu beginnen ist sicher ein guter Tip, ich denke aber du solltest da vor allem auf dein Empfinden/Befinden achten.
Und ein Aufbau der Rückenmuskeln, der dir ja hoffentlich angeraten wurde, ist in jedem Fall
vorteilhaft für Läufer..
Gute Besserung
Rolf
13.5.07 : HM des Karstadt-Marathon : 2.14 h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h
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Einspruch!
Mir hat kein Arzt geraten auf weichem Untergrund zu laufen. Bei mir hat sich das so ergeben da ich im Wald subjektiv weniger Schmerzen im Arm hatte als auf der Straße.
Vielleicht lags aber auch daran das ich im Wald meistens entspannter laufe als an einer belebten Straße.
Seis drum, mir hat der Waldboden in der Anfangsphase besser getan.
Gruß
der, der im Sülztal läuft
Mir hat kein Arzt geraten auf weichem Untergrund zu laufen. Bei mir hat sich das so ergeben da ich im Wald subjektiv weniger Schmerzen im Arm hatte als auf der Straße.
Vielleicht lags aber auch daran das ich im Wald meistens entspannter laufe als an einer belebten Straße.
Seis drum, mir hat der Waldboden in der Anfangsphase besser getan.
Gruß
der, der im Sülztal läuft
Nicht lutschen, Beissen!
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Aus eigener Erfahrung (mein Bandscheibenvorfall im LWS-Bereich trat letztes Jahr im Herbst auf) würde ich ebenfalls die These mit dem weichen Untergrund verwerfen. Leider hat es bei mir sehr lange gedauert, bis ich 1. zum Arzt gegangen bin und 2. der Arzt dann endlich auch auf BSV hin untersucht hat. So war ich erst nach entsprechender Physiotherapie im Juli 2010 wieder so gut wie schmerzfrei. Morgens direkt nach dem Aufstehen zwickt der Ischias selbst heute noch hin und wieder, das ist dann aber nach wenigen Minuten erledigt.
Ich bin jetzt seit fast 4 Monaten wieder im Training (nahezu 100% auf Asphalt), plane einen Frühjahrsmarathon im nächsten Jahr und spiele sogar mit dem Gedanken an einen Ultra Ende 2011 oder in 2012. Dieses Jahr werde ich noch ein paar kürzere Rennen (5, 10 km) und den Silvesterlauf von Werl nach Soest laufen. Was mir am meisten geholfen hat, sind die Rumpfstabilisierungs- und -kräftigungsübungen (Rücken- und vor allem Bauchmuskeltraining). Die haben zum einen zur Linderung der Schmerzen geführt (nahezu über Nacht) und zum anderen zu einer besseren Haltung beim Laufen, was wiederum die Verletzungsgefahr (auch für den Rücken) reduziert.
Ich bin jetzt seit fast 4 Monaten wieder im Training (nahezu 100% auf Asphalt), plane einen Frühjahrsmarathon im nächsten Jahr und spiele sogar mit dem Gedanken an einen Ultra Ende 2011 oder in 2012. Dieses Jahr werde ich noch ein paar kürzere Rennen (5, 10 km) und den Silvesterlauf von Werl nach Soest laufen. Was mir am meisten geholfen hat, sind die Rumpfstabilisierungs- und -kräftigungsübungen (Rücken- und vor allem Bauchmuskeltraining). Die haben zum einen zur Linderung der Schmerzen geführt (nahezu über Nacht) und zum anderen zu einer besseren Haltung beim Laufen, was wiederum die Verletzungsgefahr (auch für den Rücken) reduziert.
Danke
8Super, habe alles aufmerksam gelesen und es macht mir echt Mut.
Mein BSV war Ende August, wurde aber erst Mitte September festgestellt,
da man zunächst von einem Hexenschuß ausging.
Werde das Jahr mal mit Rücken- und Bauchtraining, Walken und Gehen, auskligen lassen, um im neuen Jahr wieder anfangen zu trainieren.
Der Marathon Frankfurt 2011 wird dann mal mein ziel sein.
Nochmal Dank an alle, gegen weitere Erfahrungsberichte ist nichts einzuwenden
Mein BSV war Ende August, wurde aber erst Mitte September festgestellt,
da man zunächst von einem Hexenschuß ausging.
Werde das Jahr mal mit Rücken- und Bauchtraining, Walken und Gehen, auskligen lassen, um im neuen Jahr wieder anfangen zu trainieren.
Der Marathon Frankfurt 2011 wird dann mal mein ziel sein.
Nochmal Dank an alle, gegen weitere Erfahrungsberichte ist nichts einzuwenden
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Ich möchte auch noch mal ganz kurz auf das BSV-Thema eingehen.
Habe ja nun den Befund vom MRT am 20.12.. Es ist ein großvolumiger BSV L5/S1 mit Druck auf Nerv. Mein Orthopäde wollte eine Kortison-Therapie machen (4x5Tage absteigend dosiert) und Bewegungsverbot (also Sport...).
Ich habe nun am 19.1. wieder einen Termin, aber ich denke ich werde den Arzt wechseln. Die Kortison-Therapie möchte ich auf keinen Fall machen (hatte ich ihm auch gesagt, aber da wurde er leicht böse) und ich habe mich dafür entschieden, mir von meinen Trainern im Fitnessstudio ein entsprechendes Aufbauprogramm für die Rückenmuskulatur erstellen zu lassen - damit trainiere ich seither. Außerdem mache ich das Galileo-Training.
Mit meinem Hausarzt - einem Sportmediziner - ist das auch so rückgesprochen. Die Bandscheibe tut noch weh, Ibuprofen helfen da übergangsweise.
Ich hoffe so sehr, dass sich die Rückenmuskulatur schnell aufbaut und ich bald Beschwerdenfrei bin... Ich kann es gar nicht abwarten, wieder zu laufen und übertreibe wohl das Training gerade etwas... Werde mich da echt zügeln müssen...
Werde nun nur noch einmal einen Neuro-Chirurgen aufsuchen, um eine eventuelle OP zu klären.
Hat noch jemand darüber hinaus gehende Tipps oder Verbesserungsvorschläge??
ICH WILL WIEDER LAUFEN!!!
Habe ja nun den Befund vom MRT am 20.12.. Es ist ein großvolumiger BSV L5/S1 mit Druck auf Nerv. Mein Orthopäde wollte eine Kortison-Therapie machen (4x5Tage absteigend dosiert) und Bewegungsverbot (also Sport...).
Ich habe nun am 19.1. wieder einen Termin, aber ich denke ich werde den Arzt wechseln. Die Kortison-Therapie möchte ich auf keinen Fall machen (hatte ich ihm auch gesagt, aber da wurde er leicht böse) und ich habe mich dafür entschieden, mir von meinen Trainern im Fitnessstudio ein entsprechendes Aufbauprogramm für die Rückenmuskulatur erstellen zu lassen - damit trainiere ich seither. Außerdem mache ich das Galileo-Training.
Mit meinem Hausarzt - einem Sportmediziner - ist das auch so rückgesprochen. Die Bandscheibe tut noch weh, Ibuprofen helfen da übergangsweise.
Ich hoffe so sehr, dass sich die Rückenmuskulatur schnell aufbaut und ich bald Beschwerdenfrei bin... Ich kann es gar nicht abwarten, wieder zu laufen und übertreibe wohl das Training gerade etwas... Werde mich da echt zügeln müssen...
Werde nun nur noch einmal einen Neuro-Chirurgen aufsuchen, um eine eventuelle OP zu klären.
Hat noch jemand darüber hinaus gehende Tipps oder Verbesserungsvorschläge??
ICH WILL WIEDER LAUFEN!!!
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Warum willst Du das? Der Mensch verdient Geld an so einer OP - damit dürfte er vorbelastet sein!Yezariel hat geschrieben: Werde nun nur noch einmal einen Neuro-Chirurgen aufsuchen, um eine eventuelle OP zu klären.
Operation nur als letzer Ausweg wenn konservativ alles versucht wurde und/oder Ausfallerscheinungen wie Lähmungen wie bei Dir dann im Bein/Fuß vorhanden sind.
Ich habe immer gute Erfolge mit einer machinellen extension (Streckbehandlung) - das dehnt die Wirbelzwischenräume um den entscheidenden mm und die Bandscheibe hat mehr Platz und bedrängt den Nerv (Ausfallerscheinungen) nicht mehr.
Bandscheibenvorfall - Therapie
gruss hennes
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Wie, die Bandscheibe tut noch weh? Die Bandscheibe hat bei mir nie wehgetan. Was "genervt" hat, war der Ischias, und zwar in der Wade, auf der Oberschenkelrückseite und im Hinterteil.Yezariel hat geschrieben:Die Bandscheibe tut noch weh, Ibuprofen helfen da übergangsweise.
Wenn du das richtig machst, sollten die Ischiasbeschwerden sehr schnell nachlassen. Bei mir hat es nur ein paar Tage gedauert, bis die Beschwerden soweit zurückgegangen sind, dass ich wieder leichtes Lauftraining aufnehmen konnte. Bis du 100% beschwerdefrei bist, kann es aber Monate dauern. Die ausgetretene Flüssigkeit muss halt erst vom Körper abtransportiert werden. 6 Monate später habe ich übrigens beim Silverlauf meine PB pulverisiert.Yezariel hat geschrieben:Ich hoffe so sehr, dass sich die Rückenmuskulatur schnell aufbaut und ich bald Beschwerdenfrei bin...
Das würde ich nur machen, wenn du Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen im Bein oder im Fuß hast. Ansonsten halte ich das für überflüssig. Dein Hausarzt kann dich dahingehend aber auch beraten.Yezariel hat geschrieben:Werde nun nur noch einmal einen Neuro-Chirurgen aufsuchen, um eine eventuelle OP zu klären.
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....bis gefährlich! Durch Narbengewebe das auf den Nerv drückt, kann es sogar schlechter werden!*Frank* hat geschrieben: Das würde ich nur machen, wenn du Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen im Bein oder im Fuß hast. Ansonsten halte ich das für überflüssig....
gruss hennes
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@ Frank: okay, Du hast natürlich recht, Bandscheibenvorfall löst Ischiasschmerz aus und zwar - wie Du schon sagst - über Popo in hinteres Bein und Knie... falsch beschrieben.
@ alle: habe nun keinen Termin beim Neurochirurgen mehr gemacht. Das Krafttraining zahlt sich schon aus :-)) der Schmerz ist meistens nicht mehr spürbar und ich vermute, ich kann GANZ BALD wieder mit dem Lauftraining anfangen!!! :-)) Allerdings habe ich mir vorgenommen, zumindest noch bis Ende Januar damit zu warten (ab 26.1. habe ich ein paar Tage Urlaub, da werde ich mal probieren, wie's "läuft")
Das Krafttraining ist gut, denke ich, ebenso das Galileo-Training. Nächste Woche kommt dann noch Physiotherapie dazu....
Mein Ziel ist es, im Mai an einem Halbmarathon in Irland teilzunehmen - ich bin nämlich zu der Zeit grad mit ner Freundin ein paar Tage drüben und da wäre es doch Sünde, nicht gleich einen Lauf als Erinnerung mit nach Hause zu nehmen.... ;-)
@ alle: habe nun keinen Termin beim Neurochirurgen mehr gemacht. Das Krafttraining zahlt sich schon aus :-)) der Schmerz ist meistens nicht mehr spürbar und ich vermute, ich kann GANZ BALD wieder mit dem Lauftraining anfangen!!! :-)) Allerdings habe ich mir vorgenommen, zumindest noch bis Ende Januar damit zu warten (ab 26.1. habe ich ein paar Tage Urlaub, da werde ich mal probieren, wie's "läuft")
Das Krafttraining ist gut, denke ich, ebenso das Galileo-Training. Nächste Woche kommt dann noch Physiotherapie dazu....
Mein Ziel ist es, im Mai an einem Halbmarathon in Irland teilzunehmen - ich bin nämlich zu der Zeit grad mit ner Freundin ein paar Tage drüben und da wäre es doch Sünde, nicht gleich einen Lauf als Erinnerung mit nach Hause zu nehmen.... ;-)
Jippieeeehhh!!
14Am Samstag schien die Sonne so schön... da MUSSTE ich einfach laufen
Ganz easy. 30 Minuten durch den Wald. Locker und nicht so schnell.
Und... alles war gut!!! Kein Schmerz!
Ich bin schlichtweg begeistert und werde nun - nach fleißigem Krafttraining innerhalb der Woche - am nächsten WE wieder laufen!!
Ich war so glücklich, ich hätt 'n Tränchen vergießen können
Es geht aufwärts - jippieh!!
Liebe Grüße
Ganz easy. 30 Minuten durch den Wald. Locker und nicht so schnell.
Und... alles war gut!!! Kein Schmerz!
Ich bin schlichtweg begeistert und werde nun - nach fleißigem Krafttraining innerhalb der Woche - am nächsten WE wieder laufen!!
Ich war so glücklich, ich hätt 'n Tränchen vergießen können
Es geht aufwärts - jippieh!!
Liebe Grüße