Kuck Dir mal die Panasonics an - ich habe die Lumix FZ-3 - absolut Idiotensicher. Batterien sind so kleine LI-Ionen-Blocks - die halten ewig. Von handelsüblichen Batterien oder Akkus lass die Finger davon.gandolf hat geschrieben:Hallo Leute,
brauche eine neue digitale Kompaktkamera. Einfach zu bedienen. Preis stelle ich mir max. 150 bis 200 Euro vor. Worauf ich noch großen Wert lege ist der Stromverbrauch. Meine jetzige Kamera Kodak (Modell weiß ich nicht) ist der absolute Batteriefresser. Im Urlaub muß ich da einen Rucksack voller Batterien mitschleppen um über die Runden zu kommen.
Wer kann mir eine ordentliche bezahlbare Kamera empfelhlen ?
Meine kann leider noch kein Geotagging - ich weiss aber auch nicht wie gut der GPS-Empfang mit den Geräten ist. Da ich eher der Schnellknipser bin will ich auch nicht vor jedem Bild eine Minuten auf das Sat-Logging warten. Wichtig ist wirklich ein brauchbares Objektif - und das haben die Lumixe. Früher hab ich auch immer auf handelsübliche Akkus gesetzt. Aber nur ein Akku dabei der nicht mehr so Leistungsstark war - und schon ging nach wenigen Aufnahmen nix mehr. Die Panasonic-Akkus halten sehr lange - selbst mit Displaynutzung.Steif hat geschrieben:rono, ältere Threads dürften auch nur ältere Technik zutage fördern!
Ich habe mich auch gerade mal mit der Materie beschäftigt - aber eher im Vergleich zu ner Bridge-Kamera. Mein Traum wäre da auch, wie Sigi schon sagte, eine Panasonic Lumix. Die TZ 10 kann auch GEO-Tagging - speichert zum Bild auch die GPS-Koordinaten und hat einen eingebauten POI-Finder. Lies Dir bei Amazon die 150 Kritiken zu der Kamera durch (mit 4,5 durchschnittlichen Bewertungssternen) und Du wirst überzeugt sein!
Panasonic TZ 10 bei Amazon
So sehe ich das auch!Steif hat geschrieben:Ich noch mal ...
... ich habe gerade Deine Preisvorstellungen gelesen, deshalb noch mal auf ein Wort. Ich habe mich immer darüber geärgert, das ich mich immer von reisefreundlich, kleinen Kameras leiten lassen habe und hinterher feststellen musste, das Bilder, die unter etwas komplizierten Lichtverhältnissen entstanden sind, verrauscht oder verwackelt waren. Wenn man mal drüber nachdenkt ist es auch logisch: Objektive mit zu kleiner Öffnung = geringe Lichtstärke und zu kleine CCD-Sensoren. Für billiges Geld wirst Du also auch billige Optik bekommen.
Martinwalkt hat geschrieben:Mit meiner Lumix (ich habe noch das TZ 3 Model!) bin ich auch recht zufrieden. Erst jetzt nach einigen Jahren zickt sie ab und an (Obejektiv fährt rein und raus und so was) Aber ich habe sie wirklich nicht sehr schonend behandelt. Sie ist öfters auch mal auf den Boden gefallen und ging trotzdem noch. Mein Favorit für die nächste Anschaffung wäre auch die TZ 10 mit GPS. Das finde ich eine ganz klasse Sache wenn die Bilder gleich georeferenziert sind. Allerdings läusst sich das mit einem Datenlogger oder einem GPS Handgerät auch parallel aufzeichnen und später z.B synchronisieren. Aber die GPS Sache war ja gar nicht das Thema sondern kein und gut. Es gibt sicherlich noch kleinere und auch noch leichtere Kameras als die aus der Lumixserie. Aber ich mag das massive Gehäuse. Allerdings wäre es noch besser wenn es eine Klappe direkt vor dem Objektiv gäbe. Dann wäre die Kamera bzw das Objektiv besser geschützt wenn man sie in die Jackentasche mit den Brotkrumen steckt....
Mensch Martin, dich gibt's auch noch?!viermaerker hat geschrieben:Verwässerungsmodus an:
Du machst dich ja ganz schon rar in letzter Zeit....
Wie geht's dir denn??
BassTian hat geschrieben:zum thema gps: nettes feature, allerdings meine ich mal gehört zu haben, dass das eine ziemlich akkufressende geschichte ist...
Wo ist das geregelt und was genau soll das Problem sein? Bei Flickr.com oder Panoramico kann man ja die Bilder mit Geotags versehen. Wo ist da der Datenschutz wenn es um Bilder geht wo keine Personen verortet werden sondern Gebäude oder Landschaften. Geptags sind ja vor allem dort sinnvoll wenn es um Örtlichkeiten und nicht um Personenaufnahmen geht.Steif hat geschrieben:Irgendwann habe ich mal gelesen, dass man sich auch gut aus datenschutztechnischen Gründen überlegen sollte, ob man GPS-getaggte Bilder ins Netz stellt., gerade wenn man nicht ausschliesslich selbst auf den Bildern ist - und wer ist das als Fotograf schon?
Martin, ich meinte Bilder auf denen andere, fremde Personen, mit drauf sind! Probleme wird es auch erst geben, wenn sich jemand in "Deine" Bildersammlung verirrt und sich dort wiedererkennt - was aber bei Laufveranstaltungen nicht ausgeschlossen ist! Habe mich scheinbar etwas mißverständlich ausgedrückt.Martinwalkt hat geschrieben:Wo ist da der Datenschutz wenn es um Bilder geht wo keine Personen verortet werden sondern Gebäude oder Landschaften. Geptags sind ja vor allem dort sinnvoll wenn es um Örtlichkeiten und nicht um Personenaufnahmen geht.
Steif hat geschrieben:Martin, ich meinte Bilder auf denen andere, fremde Personen, mit drauf sind! Probleme wird es auch erst geben, wenn sich jemand in "Deine" Bildersammlung verirrt und sich dort wiedererkennt - was aber bei Laufveranstaltungen nicht ausgeschlossen ist! Habe mich scheinbar etwas mißverständlich ausgedrückt.
Fire hat geschrieben:Auf der anderen Seite kann ich grade bei Laufveranstaltungen oft schon über Startnummer oder sogar Name nach Fotos von einer Person suchen oder in die andere Richtung über die Startnummer Name, Wohnort und Finisher-Zeit rausfinden
In der Hinsicht wird der Datenschutz recht grosszügig ausgelegt.
Ich mach es mir einfach und stelle einfach gar keine Bilder öffentlich ins Internet.
Andererseits mach ich das meinetwegen und nicht weil ich Angst habe dass irgendjemand der am Eiffelturm hinter mir stand mich verklagen wird wenn er per Zufall sein Foto im Internet findet.
Bei einer Laufveranstaltung bei unterschreibt man ja sogar im Kleingedruckten oft schon das ein bestimmter Bilderanbieter die Bilder veröffentlichen darf. Ich habe ja sehr viele Bilder von Laufveranstaltungen mit Personen drauf im Netz. Und solange sich niemand dagegen ausspricht gibt es auch keinen Ärger. Sobald jemand mit mittteilt das er oder Sie nicht so im Internet gesehen werden möchten nehme ich so ein Bild sofort auch raus beziehungsweise stelle es gar nicht erst ein. Ich kenne ein Handvoll Leute die das auch wirklich nicht möchten und das ist ja auch OK. Bei tausenden von Sportfotos mit Menschen drauf habe ich ansonsten aber eher, wenn es mal Reaktionen gab, immer positive Reaktionen bekommen weil sich die Leute gefreut haben das es ein Bild von Ihnen gibt und Sie so ein Bild bekommen konnten ohne dafür bezahlen zu müssen.Steif hat geschrieben:Martin, ich meinte Bilder auf denen andere, fremde Personen, mit drauf sind! Probleme wird es auch erst geben, wenn sich jemand in "Deine" Bildersammlung verirrt und sich dort wiedererkennt - was aber bei Laufveranstaltungen nicht ausgeschlossen ist!
Bei Streetview reicht es aus wenn eine Mietpartei Wiederspruch bei Google einlegt und schon wird alles blöde verpixelt.Wie das rechtlich mit dem von Dir geschilderten Fall aussieht weiß ich nicht. Ich kann mir aber vorstellen, daß Deine Nachbarn da nicht so einfach eine Handhabe gegen Dich haben. Wie ist denn das Streetview-Problem eigentlich für Mehrfamilienhäuser geregelt?
