Prinzipell kann man das selbst machen. 220 Euro...da würde ich die HFmax bei der Rechnung haben....JaKo11 hat geschrieben:Könnte ich so einen Selbsttest auch bei Temperaturen unter dem Nullpunkt durchführen oder sollte ich bis zum Frühjahr damit warten?
Die Erfahrung gewinnst du mit der Zeit. Beobachte die Werte und dann kann man daraus schon gut ablesen, was sie aussagen.JaKo11 hat geschrieben:Ich würde meine maxHF gerne so schnell wie möglich erfahren, da ich derzeit mit den Werten von meiner Pulsuhr wenig anfangen kann.
Mache Dir Gedanken über die Struktur Deines Trainings, lies auch etwas darüber oder such Dir einen guten Trainer. Nimm Dir genug Zeit fürs Training. Läufst Du bereits täglich?JaKo11 hat geschrieben:Ich will unbedingt meine maxHF erfahren, da ich mein Training systematischer und professioneller gestalten will.
Der Selbsttest:In welcher Form findet der Selbsttests und der prof. Test statt?
Da muss ich dir recht geben.220 Euro...da würde ich die HFmax bei der Rechnung haben....
Nein, ich laufe 4 mal in der Woche, wobei ich den Sportunterricht in der Schule auch dazu zähle. (Muss danach immer fast kotzen, weil ich praktisch 2 Stunden durchsprinte)Mache Dir Gedanken über die Struktur Deines Trainings, lies auch etwas darüber oder such Dir einen guten Trainer. Nimm Dir genug Zeit fürs Training. Läufst Du bereits täglich?
Was sagt denn die hoffentlich entsprechend ausgebildete Fachkraft dazu? Hilft die Deinen Klassenkameradinnen währenddessen über den Bock zu kommen?JaKo11 hat geschrieben: (Muss danach immer fast kotzen, weil ich praktisch 2 Stunden durchsprinte)
Nein wir spielen meistens zwei Stunden durch Floorball oder Fußball. Dabei ist mein Einsatz immer so hoch, dass ich eigentlich zwei Stunden durch meine maxHF erreiche.Was sagt denn die hoffentlich entsprechend ausgebildete Fachkraft dazu? Hilft die Deinen Klassenkameradinnen währenddessen über den Bock zu kommen?
Alles klar, mein junger Freund. Die Fohlen auf der Weide verhalten sich ja auch anders als Mami Stute und Papa Hengst. Das Wort "eigentlich" habe ich selbstverständlich nicht überlesen und für mich ausgelegtJaKo11 hat geschrieben:Dabei ist mein Einsatz immer so hoch, dass ich eigentlich zwei Stunden durch meine maxHF erreiche.
. Weiterhin viel Spaß und lebe "sportlich", was immer auch der Inhalt sein mag, dann klappt das in drei Jahren auch mit der Aufnahmeprüfung. Auf jeden Fall gehörtst Du nicht zu den merkwürdigen Erscheinungen, bei denen 3 Monaten vorher die Bombe "huch - ich muss ja was machen" einschlägt 
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Ganz meiner Meinung!Runni86 hat geschrieben:Lieber Jako,
laufe selber auch erst seit ca. 2 Jahren. Meine Erfahrung mit den HF-Messungen und dem HF-gesteuerten Training ist eher negativ. Ich habe das Band nach einiger Zeit einfach in die Kiste geworfen und trainiere nur noch nach Geschwindigkeit und bei diesen Bedingungen auch nach Gefühl... Im LA-Verein, wo ich seit einiger Zeit mittrainiere, geht das eigentlich allen so.
Lauf doch einfach mal ein paar Wettkämpfe auf unterschiedlichen Distanzen, oder mach Intervalltraining. Dann wirst du schnell merken, welche Geschwindigkeitsbereiche du so leisten kannst.
Ich würde die 220 Euro lieber in einen Forerunner oder eine ähnliche Laufuhr investieren. Da hast du langfristig mehr davon. Vorausgesetzt du bleibst am Ball. Sonst ists sicherlich auch dafür zuviel!
Viele Grüße
Erfolgreich zu sein setzt zwei Dinge voraus: Klare Ziele und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen.Alles klar, mein junger Freund. Die Fohlen auf der Weide verhalten sich ja auch anders als Mami Stute und Papa Hengst. Das Wort "eigentlich" habe ich selbstverständlich nicht überlesen und für mich ausgelegt . Weiterhin viel Spaß und lebe "sportlich", was immer auch der Inhalt sein mag, dann klappt das in drei Jahren auch mit der Aufnahmeprüfung. Auf jeden Fall gehörtst Du nicht zu den merkwürdigen Erscheinungen, bei denen 3 Monaten vorher die Bombe "huch - ich muss ja was machen" einschlägt .
Ich hab's leider nicht so mit Gefühl, ich mag lieber Zahlen, eine klare Ordnung und einen Maßstab, an dem ich mich orientieren kann, aber das ist wahrscheinlich bei jedem verschieden.Lieber Jako,
laufe selber auch erst seit ca. 2 Jahren. Meine Erfahrung mit den HF-Messungen und dem HF-gesteuerten Training ist eher negativ. Ich habe das Band nach einiger Zeit einfach in die Kiste geworfen und trainiere nur noch nach Geschwindigkeit und bei diesen Bedingungen auch nach Gefühl... Im LA-Verein, wo ich seit einiger Zeit mittrainiere, geht das eigentlich allen so.
Lauf doch einfach mal ein paar Wettkämpfe auf unterschiedlichen Distanzen, oder mach Intervalltraining. Dann wirst du schnell merken, welche Geschwindigkeitsbereiche du so leisten kannst.
Ich würde die 220 Euro lieber in einen Forerunner oder eine ähnliche Laufuhr investieren. Da hast du langfristig mehr davon. Vorausgesetzt du bleibst am Ball. Sonst ists sicherlich auch dafür zuviel!
Viele Grüße
Deswegen willst du ja auch zum Militär.JaKo11 hat geschrieben:Ich hab's leider nicht so mit Gefühl, ich mag lieber Zahlen, eine klare Ordnung und einen Maßstab, an dem ich mich orientieren kann, aber das ist wahrscheinlich bei jedem verschieden.
Bei mir wars ein bisschen anders. Hatten vor 2 Wochen einen Test, der vom Fußballverein gezahlt wurder (Nicht ganz 50 Euro pro Person), und da musste ich 6x3 Minuten laufen, wobei der 6 Durchgang schon so anstrengend war, dass ich nach 1 1/2 min. aufgeben musste (Nur 2 von 12 sind durchgelaufen).JaKo11 hat geschrieben:Der Selbsttest:
10 min locker einlaufen, anschließend 3 x 3 Minuten im gesteigerten Tempo. Die erste der drei Minuten gemütlich, die zweite, so dass ich schon fast außer Atem komme und die dritte Minute "volle Pulle". Nach jeder Drei-Minuten-Belastung trabe ich zwei Minuten. Am Schluss laufe ich mich zehn Minuten aus. Die Herzfrequenz, die ich bei den allerletzten "volle Pulle" gelaufenen Minuten zum Schluss messe, stelle ich in einen Vergleich. Die höchste gemessene Herzfrequenz ist dann mein Maximalpuls.
