Jogger schlägt kleinen Hund bewusstlos

Aus der Neuen Westfälischen:

BIELEFELD

Jogger schlägt kleinen Hund bewusstlos

Bielefelder Polizei sucht Täter

VON SILKE KRÖGER





Auf dem OP-Tisch | FOTO: GRÄF

Sennestadt/Stieghorst. Den vergangenen Samstag wird Katrin Klusmeier (Name geändert) wohl nie vergessen. An diesem Tag war sie mit ihrem Hund zu dem kleinen Parkplatz an der Lämershagener Straße unterhalb der Autobahn gefahren, von da aus waren Frauchen und Hündin Richtung Oerlinghausen losgewandert. Auf einem Waldweg wurde die kleine elfjährige Mischlingshündin Lizzy von einem Jogger bewusstlos geschlagen.

Es muss gegen 14 Uhr gewesen sein, erinnert sich ihre 58-Jährige Besitzerin, als ein hochgewachsener Läufer mit zwei Stöcken auf sie einschlug, bis sie bewusstlos zusammenbrach.


Eine Bekannte, die die Szene verfolgt hatte rief nur: "Dein Hund, dein Hund stirbt." Und wie sie ihre Hündin da so mit blutender Schnauze auf der Seite liegen sieht, da ist auch das Frauchen überzeugt, dass sie tot ist.

Über Handy rief Katrin Klusmeier ihren Tierarzt, Dr. Thomas Gräf, an, der ihr riet, sofort die Polizei zu benachrichtigen und dann mit ihrem Hund zu ihm zu kommen. Untersuchungsergebnis: zwei Backenzähne zerschlagen, mehrfaches Erbrechen nach dem Aufwachen, schwere Gehirnerschütterung, Blutungen aus der Nase.

Am Montagmorgen hatte Lizzys Halterin Anzeige bei der Polizei am Kesselbrink in Bielefeld erstattet. "Folgender Gegenstand wurde verletzt: Tier, Hund, Menge 1", heißt es auf dem Formblatt. Der Täter ist laut Katrin Klusmeier etwa 1,90 Meter groß und sehr schlank, Mitte 35 bis Anfang 40, er trug auffällige große schwarze Kopfhörer und dunkelgraue Kleidung "mit gedämpftem Rot", war allein unterwegs.

Mit Stöcken? Das war doch wieder einer dieser Walker!

Seit wann haben Jogger den Stöcke

Mich würde interessieren was der Auslöser dafür war. Womöglich hat sich der Kläffer in seiner Wade verpissen und das fand der Jogg .. äh Walker nicht lustig.

















* mal Popcorn und Pizza hol, wird bestimmt lustig.

OK, ich bin auf das anonyme Bekennerschreiben gestoßen, dass in der selben Zeitung erschien:

Als ich durch den Wald lief, kam dieser andere Hund bellend auf mich zugerannt, die beiden Hundebesitzer waren in diesem Moment fast 100 Meter noch von mir entfernt. Ich habe sie dann angeschrien, dass sie ihren Hund einfangen sollen, das führte aber zu keiner erkennbaren Reaktion. Der Hund drehte dann vor mir ab, auch wohl wegen des lauten Rufens. Er lief dann um mich herum, so dass ich den Eindruck bekam, das er mich von hinten beißen wollte. Ich habe mir daraufhin zwei lange Zweige, die dort lagen genommen, um ihn auf Distanz zu halten und auch nach ihm geschlagen, ihn aber nicht getroffen. Ich konnte aber schlecht weiterlaufen, da ich befürchtete von hinten gebissen zu werden.


Mit den beiden Hundehalterinnen, die für mich keine erkennbare Eile hatten, kam dann noch ein zweiter kleinerer Hund bellend und auch freilaufend auf mich zu. Bedauerlicherweise habe ich diesen mit einem Zweig dann am Kopf getroffen. Ich vertrete nicht die Meinung, dass Hunde immer angeleint sein müssen, da es bestimmt für Tier und Mensch angenehmer ohne Leine ist. Bedingung ist dann aber, dass der Hund richtig erzogen worden ist und fremde Menschen ignoriert. Das war hier offensichtlich nicht der Fall. Ich konnte nicht einschätzen, wie gefährlich die Tiere waren und fühle mich von einem Hund, der bellend mit großem Tempo auf mich zu läuft bedroht.

Es war nicht meine Absicht dem kleinen Hund solchen Schaden zuzufügen. Verantwortlich für das Geschehen ist allerdings die Hundebesitzerin, die nach dem Inhalt des Zeitungsartikels zu schließen, wohl schon mehrmals im Wald Menschen erklären musste, dass ihr anderer frei laufender Hund diese nur anbellt aber nicht beißt."

Die Diskussion mache ich nicht mit.
Der Hund kann einem Leid tun.

Mir kommen Tag täglich Hunde entgegen oder ich überhole sie.
Mir hat noch keiner was getan.

Mit manchen spiele ich sogar.

Warum gräbst du eine 4 Wochen alte Geschichte wieder aus? Hatten wir zu lange kein Hunde-Thema mehr?

Eine Schilderung aus der Perspektive des "Täters" gab's hier: BIELEFELD: Geprügelter Hund: Der Jogger äußert sich | Neue Westfälische: Zeitung, Tageszeitung für Bielefeld, Schloß Holte-Stukenbrock, Oerlinghausen, Leopoldshöhe, Werther, Steinhagen, Borgholzhausen - Neue Westfälische - Bielefeld.

vg,
kobold

edit:hab gerade gesehen, dass Dan den Text auch verlinkt hat. Totzdem: Was soll das Sch###-Thema schon wieder - die Diskussion wird keinen einzigen neuen Gesichtspunkt bringen?!

@Mauki: Ich nehm auch Popcorn!

Daniela ist wohl nicht zufällig ungefähr 1,90 groß?

WinfriedK hat geschrieben:Daniela ist wohl nicht zufällig ungefähr 1,90 groß?

Keine Ahnung, aber da stand auch "sehr schlank"...

WinfriedK hat geschrieben:Daniela ist wohl nicht zufällig ungefähr 1,90 groß?

Bist Du sicher, dass du hier Länge nicht mit Breite verwechselst

Dan2306 hat geschrieben:OK, ich bin auf das anonyme Bekennerschreiben gestoßen, dass in der selben Zeitung erschien:

Ich habe was noch besseres: Santanders namentliches Geständnis!

Santander hat geschrieben:Neulich mußte ich mir einen lästigen Kläffer mit einem Stock vom Hals halten. Originalton des Deppen mit der Hundeleine: Lassen Sie den Stock fallen. Sie machen meinem Hund Angst.

Zum Glück gab es so spät im Park keine Zeugen und ich konnte die Sache an Ort und Stelle regeln. The Cowboy Way, you know.

Da ich in der Sache vorbelastet bin kann ich den Jogger durchaus verstehen. Ich wurde mal als Bub von einem Hund gebissen und bin seither den Vierbeinern gegenüber sehr distanziert. Früher lief ich bei uns öfter am Trimm Dich Pfad auch eine viel benutzter Hundeweg. Häufig passierte es das ein Hund bellend auf mich zulief, das Herrchen weit hinterher. Wenn du Glück hast läuft der Hund vorbei, aber wenn nicht ? Das schlimmste wenn Herrchen dann kommt und lächelnd sagt: Brauchst keine Angst habn, der tut scho nix.

wie ist das mit dieser hundeangst? ist das wie eine angst vor spinnen? so richtig panisch, wo man dann einfach nur töten will um sich zu schützen? ich kann mir das schlecht vorstellen. ich hatte noch nie probleme mit hunden und laufe auch immer in parks, wo sehr viele sind. kann es vielleicht sein, dass viele leute nicht unterscheiden können zwischen einem glücklichen hund, der nur spielen will (die rennen nämlich auch gerne bellend auf einen zu) und einem der wirklich jogger als feinde ansieht??

Gäu-Läufer hat geschrieben: Mir kommen Tag täglich Hunde entgegen oder ich überhole sie.
Mir hat noch keiner was getan.

mir bis vor 8 Wochen auch nicht. Dann hatte ich einen angeleinten Schäferhund an meiner Wade. Den Schorf auf einem Einbissloch habe ich heute noch. Ja ich weiss, bin selber schuld, ich hätte da ja nicht laufen brauchen

gandolf hat geschrieben: Brauchst keine Angst habn, der tut scho nix.

Von diesen Hunden gibt es ganz viele, "Dertutnix" lustige Rasse, sehen alle anders aus.
Mir recht, solange der "Dertutnix" nicht die Metamorphose zum "Dashaternochniegemacht" erfährt.

Notwehr ist ok, sonst ist Tiereschlagen einfach nur zum K... und gehört bestraft und zwar heftig.

Grüße
IR

WinfriedK hat geschrieben:Daniela ist wohl nicht zufällig ungefähr 1,90 groß?

Pöhser Winfried

Nix für ungut Daniela, aber der war gut..

Rolf

jaja das hab ich gehört ...

ich hab aber keine Stöcke !!!


Ich kenne eigentlich nur einen einzigen Läufer mit Stöcken und der treibt sich in Dortmund herum. Da bin ich mal in ein Fettnäpfchen getreten als ich mich über den lustig gemacht habe.

Aber ich hab keine Ahnung ob der in nicht existierenden Städten Hunde verprügelt. Ich hab mehr die Walker in Verdacht. Die sind nämlich abgrundtief böse; das wußte ich immer.

kobold hat geschrieben:Keine Ahnung, aber da stand auch "sehr schlank"...

Frau Kobold wie war noch gleich DEIN BMI ?

Teilchen hat geschrieben:wie ist das mit dieser hundeangst? ist das wie eine angst vor spinnen? so richtig panisch, wo man dann einfach nur töten will um sich zu schützen? ich kann mir das schlecht vorstellen. ich hatte noch nie probleme mit hunden und laufe auch immer in parks, wo sehr viele sind. kann es vielleicht sein, dass viele leute nicht unterscheiden können zwischen einem glücklichen hund, der nur spielen will (die rennen nämlich auch gerne bellend auf einen zu) und einem der wirklich jogger als feinde ansieht??

Ich habe über 10 Jahre anderer Leute's Hunde betreut und wenn nötig auch ausgebildet. Die Unterscheidung bereitet mir keine Probleme. Das ändert leider nichts an der Tatsache, dass mir von der zweiten Sorte auch immer mehr Exemplare begegnen. Die haben die Überzeugung ihrer verkorksten Halter verinnerlicht, dass dieses öffentliche Gelände ihnen allein gehört, und sind daher fix bereit, notfalls mit Zähnen "ihr" Revier zu verteidigen. Dass diese Krankheit von den zugehörigen Zweibeinern ausgeht, ändert nichts daran, dass man hier einige Gebiete nicht ohne griffbereites Pfefferspray durchqueren sollte.

Davon ab: Ein freilaufender Hund hat Fremde, die ihn in Ruhe lassen, ebenfalls in Ruhe zu lassen. Das schließt auch "rein spielerisches" Umkreisen mit Gebell ein. Solange der Hund das nicht gelernt hat, gehört er an die Leine. Und ein Halter, der nicht in der Lage ist, seinem Hund die untersten Grundlagen des sozialen Miteinanders beizubringen, sollte schleunigst dafür sorgen, dass das arme Tier in kompetentere Hände kommt!

VeloC hat geschrieben: Davon ab: Ein freilaufender Hund hat Fremde, die ihn in Ruhe lassen, ebenfalls in Ruhe zu lassen. Das schließt auch "rein spielerisches" Umkreisen mit Gebell ein. Solange der Hund das nicht gelernt hat, gehört er an die Leine. Und ein Halter, der nicht in der Lage ist, seinem Hund die untersten Grundlagen des sozialen Miteinanders beizubringen, sollte schleunigst dafür sorgen, dass das arme Tier in kompetentere Hände kommt!

Kluger Rat, leider sehen das die meisten Hundebesitzer/innen - welches genau dieses Problem haben - nicht ein. Meist ist der böse Jogger/Walker Schuld...

>>Jogger schlägt kleinen Hund bewusstlos
>>Bielefelder Polizei sucht Täter

Versteh ich nicht, dann haben sie den Täter doch, wenn er bewusstlos war ;-)

Spass bei Seite. Es gibt wirklich Hundebesitzer, die sich Ihrer Pflicht und Verantwortung bewusst sind, Häufchen auflesen und den Hund an den Rand sitzen lassen, wenn ein Jogger oder Radfahrer vorbei kommt. Das sind immerhin gefühlte 1-2 %...
Als Tipp: Immer erst den Hundebesitzer schlagen, der ist Schuld dran, nicht der Hund.

Guten Rutsch (aber nicht durch Hündchens Häufchens)
DiscoFoxer1968

Gäu-Läufer hat geschrieben: Der Hund kann einem Leid tun.

Stimmt vor allem auch wegen seiner Besitzerin. Wobei man ja nun nicht wirklich weiß, was da passiert ist.

Gäu-Läufer hat geschrieben: Mir kommen Tag täglich Hunde entgegen oder ich überhole sie.

Dito und das obwohl ich in meiner Jugend auch mal von einem Boxer gebissen wurde. Das Tier war damals aber im Stress, sein Herrchen war gerade gestorben (das wusste ich nicht) und die Frau hat nicht damit gerechnet, dass er auf einmal zulangt. Die Wunde war auch nicht sehr tief.

Gäu-Läufer hat geschrieben: Mir hat noch keiner was getan.

Beim Laufen hatte ich da bisher auch immer "Glück".

Gäu-Läufer hat geschrieben: Mit manchen spiele ich sogar.

Ich auch, als mir vor langer Zeit mal ein kleiner Kläffer nicht vom Knöchel wollte, er war kurz davor zu beißen, da wollte ich dann auch nur spielen Der Besitzer wurde doch wirklich erst aktiv, als ich mal kurz andeutete, dass er seinen Hund gleich vom Baum kratzen könnte. Auf einmal ging es und ihn kümmerte die Situation und er rief den Hund zu sich. Was ein Id*. Leider kriegen es dann immer die Tiere ab Wobei das von mir auch eher eine leere Drohung war, ich wollte nur dass der Besitzer endlich was macht und wenn ich werde, erziele ich damit meistens auch eine gute Wirkung Der Hund wollte so gar nicht mit mir spielen und war schon auf dem Rückzug. Hätte er mich aber wirklich angegriffen, dann wäre er vor den Baum geflogen, beißen lasse ich mich da nicht.

Interessant ist es auch immer wieder, dass die Besitzer die ihre Hunde locker frei laufen lassen könnten immer sehr aufmerksam sind und diejenigen für die das nicht gilt sich sehr oft einen Sch*Dr* um die Situation kümmern. Der Leidtragende ist ja wenn etwas passiert neben dem Opfer immer das Tier, obwohl eigentlich meistens der Besitzer die alleinige Verantwortung dafür trägt.

Ich geh sicher nicht in der Gegend rum um vorsätzlich Tiere zu quälen aber wenn so ein Kläffer mir an die Wade geht habe ich auch keine Skrupel ihm einen Tritt zu verpassen und wenn ich die Situation sehr bedrohlich einschätzen würde, dann würde ich ihn auch K.O. schlagen oder treten.

Allerdings würde ich dann nicht einfach davonlaufen, sondern noch den Hundehalter zusammenscheissen



Gebissen wurde ich zum Glück schon lange nicht mehr aber neulich wurde ich von einem grösseren Hund angesprungen dass ich noch nach 2 Wochen blaue Flecken und Kratzspuren an Hals und Schulter hatte.

Dem Hund von meiner Nachbarin würde ich ab und zu am liebsten auch was antun denn der bellt wirklich alles an was sich bewegt. Die Dame ist aber so vernünftig ihren kleinen Kläffer immer an der Leine zu halten.


Im allgemeinen versuche ich solchen Situationen aber schon von Anfang an aus dem Weg zu gehen und bin auch schon so manchen Extrakilometer gelaufen weil ich an einer Kreuzung einen "bedrohlichen" Hund ohne Leine auf meiner Strecke gesehen habe.

Dan2306 hat geschrieben:Aus der Neuen Westfälischen:




BIELEFELD

Ganz klar ein Fake. Bielefeld gibt es doch gar nicht

VeloC hat geschrieben: Solange der Hund das nicht gelernt hat, gehört er an die Leine. Und ein Halter, der nicht in der Lage ist, seinem Hund die untersten Grundlagen des sozialen Miteinanders beizubringen, sollte schleunigst dafür sorgen, dass das arme Tier in kompetentere Hände kommt!

So isses,
wer seine vierbeinige Beiß- und Scheißmaschine nicht unter Kontrolle hat muß mit harten Gegenattacken rechnen. Pfefferspray ist OK, aber ich denke im Notfalleinsatz wäre manchmal auch ein Bolzenschußgerät hilfreich. :-)
Achja, nicht vergessen: Auf jeden Fall den Besitzer verprügeln !

na_sowas hat geschrieben:So isses,
Achja, nicht vergessen: Auf jeden Fall den Besitzer verprügeln !

Der intelligentere von beiden befindet sich meist am anderen Ende der Leine.

WinfriedK hat geschrieben:Daniela ist wohl nicht zufällig ungefähr 1,90 groß?

kobold hat geschrieben:Keine Ahnung, aber da stand auch "sehr schlank"...

DanielaN hat geschrieben:Frau Kobold wie war noch gleich DEIN BMI ?

....und ich hatte schon die Befürchtung, dass das Jahr ohne neuen Hundethread endet....

Meine Theorie zu den wild bellenden Biestern ist ja Folgende: Die Viecher sind einfach nur hemmungslos frustriert. Entweder müssen sie an der Leine laufen und kläffen dann wie verrückt. Oder aber sie dürfen frei laufen, müssen aber dann in der Nähe des Frauchens od. Herrchens bleiben, weil die ja meist nicht auf sich selber aufpassen können und beschützt werden müssen (laut Hund).
Ihr müsst also verstehen, dass diese Tierchen einen ungeheuren Hass auf uns haben, weil wir rennen dürfen und sie nicht. Das ist purer Neid. Die Tierchen können da doch nix für. Die Hundebesitzer quälen ja eigentlich ihre Tierchen sogar, weil sie diese nicht wie Hunde behandeln. Hunde müssen rennen, ist aber für den Großteil der Besitzer zu anstrengend.

Na mal ernsthaft, weiß aber nicht ob das bei euch auch so ist. Was mir hier in den Niederlanden bei Hundebesitzern auffällt. Je älter sie sind, desto besser haben sie ihr Tier unter Kontrolle. Die Hunde von älteren Herrschaften gucken mich meist nicht mal an wenn ich an ihnen vorbeilaufe.
Bei jüngeren Hundehaltern ist es eher so, dass je jünger oder fetter sie sind, desto schlechter haben sie ihr Vieh unter Kontrolle. Mit Hunden von solchen Leuten hatte ich schon eher Probleme, obwohl ich die Viecher ignoriere. Entweder springen sie einem zwischen die Beine oder versuchen einen zu beißen. Letzteres aber auch, wenn sie angeleint sind und man auf einem engen Stück an ihnen leider vorbei muss.

Sah gestern aber (als ich nicht lief sondern spazieren ging) einen super entspannten Hund. Frauen war mit ihm am laufen (angeleint) und man konnte es ihm richtig ansehen, dass es ihm viel Spaß bereitete. Wenn das alle Hundebesitzer machen würden, wären die Tierchen bestimmt entspannter. Und wahrscheinlich auch besser erzogen...

na_sowas hat geschrieben:So isses,
wer seine vierbeinige Beiß- und Scheißmaschine nicht unter Kontrolle hat muß mit harten Gegenattacken rechnen. Pfefferspray ist OK, aber ich denke im Notfalleinsatz wäre manchmal auch ein Bolzenschußgerät hilfreich. :-)
Achja, nicht vergessen: Auf jeden Fall den Besitzer verprügeln !

Erstaunlich wie manche ihre nicht vorhandene Intelligenz oeffentlich zur Schau stellen.




Na_sowas

romawi hat geschrieben:......nicht vorhandene Intelligenz......zur Schau stellen.

Das ist wahre Kunst . So wie der Exhibionist ohne Pieselmann .

Knippi

hardlooper hat geschrieben:

Das ist wahre Kunst . So wie der Exhibionist ohne Pieselmann .

Knippi

Du sagst es.

Meine Analyse: Da sind im Wald unverhofft zwei Angsthasen aufeinander getroffen, die beide aufgrund ihrer Angst überreagiert haben ... der eine hat ein paar Zähne verloren und bekommt dafür nun ein paar Extraleckerlies von seinem Frauchen ... ansonsten hat diese Begegnung nur zu einer kurzfristigen Bultdruckerhöhung bei einigen Hundefreunden und Joggern geführt ... aber die Welt wird sich trotzdem weiterdrehen, wie bisher ...

Gruß, Manfred

Laufsogern hat geschrieben:

....und ich hatte schon die Befürchtung, dass das Jahr ohne neuen Hundethread endet....

Das konnte ich doch nicht zulassen...

romawi hat geschrieben:Du sagst es.

Ich gehe aber immer noch davon aus, dass der Beitrag @na_sowas eine satirische Übertreibung ist . Er/sie macht sich über dieses Thema lustig, wir über sein/ihr Geschreibsel .

Knippi

""Folgender Gegenstand wurde verletzt: Tier, Hund, Menge 1", heißt es auf dem Formblatt."

Das finde ich auch schnodderig, wer ist denn da in diesem Land der Innenminister?

Knippi

hardlooper hat geschrieben:""Folgender Gegenstand wurde verletzt: Tier, Hund, Menge 1", heißt es auf dem Formblatt."

Das finde ich auch schnodderig, wer ist den da in diesem Land der Innenminister?

Knippi

Das bürgerliche Recht stammt vom amtierenden Innenminister ? So alt ist der ......

kobold hat geschrieben:Warum gräbst du eine 4 Wochen alte Geschichte wieder aus? Hatten wir zu lange kein Hunde-Thema mehr?
vg,
kobold

Wenn es danach geht...können wir uns ja gar nicht mehr unterhalten.
Sind doch alles Wiederholungen hier im Forum
Nur ab u. zu kommen neue Darsteller so wie ich dazu.

Warum ist der denn jetzt hier gelandet? So sachlich wurde doch lange kein Hundethema mehr behandelt. Oder hat hier irgendwer nebenbei den heiligen Franz von Assisi beleidigt?

Weil der Threadersteller selber zugegeben hat, das er den Thread nur zu Provokationszwecken erstellt und sich somit als Troll geoutet hat.

Naja, halt einfach armselig.

romawi hat geschrieben: Provokationszwecken erstellt und sich somit als Troll geoutet hat.
Naja, halt einfach armselig.

Wer provoziert ist ein Troll?
Das ist ja lustig.

klausi hat geschrieben:Wer provoziert ist ein Troll?
Das ist ja lustig.

Wer einen Thread als reine Provokation eroeffnet ist ein Troll. Was denn sonst. Du muesstest das doch wissen.

ansonsten siehe hier: Troll

romawi hat geschrieben:Wer einen Thread als reine Provokation eroeffnet ist ein Troll. Was denn sonst. Du muesstest das doch wissen.

ansonsten siehe hier: Troll

Vielleich will er nur die affigen ausselektieren bevor er von den selbigen zum Oberaffen(Troll) gemacht wird.

Ich werde es mal studieren.