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Der Tag, an dem ich beschloss, meine Cross-Schuhe ans Kreuz zu nageln…

Der Tag, an dem ich beschloss, meine Cross-Schuhe ans Kreuz zu nageln…

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Eine ziemlich lange Zeit haben sie mir treu gedient. Wie lange genau, entzieht sich meiner Erinnerung, aber 12, 13 Jahre werden es bestimmt sein, vielleicht auch mehr. Sie waren mein zweites Paar Cross-Schuhe. Die ersten musste ich entsorgen, als das Leder geschrumpft und sie dadurch zu eng geworden waren. Beim zweiten Paar stopfte ich daher immer reichlich Zeitungspapier hinein, wenn sie durchnässt waren. Das half.

Nicht immer war unser Verhältnis von gegenseitigem Respekt geprägt. 2005 kam es zum ersten Eklat. Mitten in einem Wettkampf, 2 Runden vor dem Ziel, löste sich einfach die rechte Sohle mit den Spikes ab. Einfach so! Und ich musste mit spike-losem, flachsohligem Schuh den Lauf beenden – beendete ihn auch, ließ die Sohle dann wieder ankleben. Doch damit nicht genug! Nur wenige Wochen später, es war bei den Nordrhein-Cross-Meisterschaften in Nütterden, folgte das zweite Anzeichen der Aufmüpfigkeit: Diesmal löste sich die Sohle mit den Spikes am anderen, dem linken Schuh. Da die Strecke hügelig und zudem recht matschig war, wodurch ich keinen Halt fand, war es das erste Mal, dass ich einen Lauf durch Ausstieg beendete. Ich war mächtig sauer! Ließ anschließend wieder kleben, und danach waren sie gezähmt, leisteten fürderhin brav ihren Dienst.

Doch jetzt ist Schluss!Ich habe sie heute getragen, noch einmal, zum letzten Mal, wieder sind Cross-Meisterschaften gewesen, wieder im Landesverband Nordrhein, Austragungsort Köln, rechts-rheinisch, Merheimer Heide. Ich denke, der unvoreingenommene Leser hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren, die ganze, die ungeschminkte Wahrheit. Und er wird sie erfahren, die ganze, die ungeschminkte Wahrheit.

Die Vorbereitung

Seitdem ich 2002 erstmalig an einer Cross-Meisterschaft teilgenommen hatte, ist das so etwas wie ein Pflichtprogramm für mich. Traditionell ist der Cross, der an stets wechselnden Orten ausgetragen wird, saustark besetzt. Meine beste Platzierung war der Bronzerang. Natürlich hatte ich die Teilnehmerliste 2011 im Vorfeld gewissenhaft studiert. Wiederum starkes Feld! Realistisch schien diesmal ein 4. Platz.

Heute Morgen war es kalt gewesen, -5° C. Wie würden die Verhältnisse in Köln sein? Der Parcours verläuft größtenteils auf einer Wiese. Welche Dornenlänge wäre am erfolgversprechendsten? Als ich das Crossgeläuf betrat, berührten meine Füße gefrorenen, teils steinharten Boden. Sonne und Dornen der Vorstarter hatten jedoch an etlichen Stellen das Geläuf aufgeweicht und rutschig gemacht. Die 15-er Dornen, die noch von meinem letzten Cross drauf waren, waren eindeutig zu lang. Ich entschied mich, auf kürzere 12-er zu wechseln. Einer der Dornen ließ sich drehen und drehen, bis ich bemerkte, dass das Gewinde im Schuh überdreht war. Dieser Dorn saß wackelig.

Im Vorfeld des Rennens

Der Vorteil von Cross-Läufen ist, dass meistens auf sehr breiter Front gestartet wird. Ich entdeckte einen guten Bekannten, gleiche Altersklasse, der mir mitteilte: „Der S. fehlt ja!“ „Wieso?“ fragte ich, „den hab ich doch vorhin noch gesehen.“ „Ja, hat sich beim Einlaufen verletzt.“ – „Na, dann wird ja der Heinz L. gewinnen!“ „Ne, der startet gar nicht. Muskelfaserriss!“ Das waren die beiden vorangemeldeten Top-Favoriten. Und beide nicht dabei? Moment mal, das waren ja ganz neue Perspektiven. Da könnte ja eventuell der zweite Platz drin sein.

Die Strecke ist 6.600 Meter lang. Sie umfasst eine kleine Runde von ca. 600 m und 4 große Runden von ca. 1.500 m.

Anmerkung für Garmin- und Exaktheits-Fetischisten:
Cross-Strecken sind so gut wie immer krumm, nie amtlich vermessen, nicht bestenlistenfähig, aber wozu auch? Es geht um den Kampf Mann-gegen-Mann (bzw. Frau-gegen-Frau)!

Man kann sich die Strecke wie ein Hufeisen vorstellen, vor dessen Öffnung man steht und das erst innen, dann außen gelaufen wird, wobei es außen weit ausgebuchtet ist. Ein Teil des „äußeren Hufeisens“ führt durch ein Waldstückchen mit einem kurzen, aber knackigen Anstieg und eben solchem Abstieg.

Das Rennen

Ich lief wie immer geruhsam an, zig Konkurrenten vor mir, es war eng, ein schmaler, von den Vorläufern ein bisschen ausgetretener Pfad war Richtschnur. Wer überholen wollte, hatte Platz, musste aber links oder rechts auf feste, holperige Piste ausweichen. Nach 300 – 500 m war bei den meisten die Anfangseuphorie verflogen, und ich machte Boden und Plätze gut. Der Boden war nicht schön zu laufen: Rutschig auf dem weich getrampelten, matschigen Pfad - hier spürte ich regelrecht, wie vorne die Spikes griffen und Halt gaben, während der Fersenbereich in den Kurven zur Seite rutschte - und hart und knubbelig links und rechts der getrampelten Spur sowie in den Schattenbereichen – dort wurde der Fuß bzw. wurden die Bestandteile des Fußes einzeln und teils gegenläufig nach links, rechts, diagonal, quer hin und her gewirbelt. Gut, dass ich so was häufiger mache und das Kleinhirn die richtige Ausgleichssteuerung verinnerlicht hat.

Als ich in die zweite der 4 großen Runden einbog, hörte ich jemanden rufen: „Du bist der erste M60-er.“ Ratter-ratter im Kopf! 2 der großen Favoriten waren nicht dabei. Der dritte läuft etwa meine Leistungsklasse. Nur hatte dieser alte Sack mich in vorherigen Läufen schon mehrfach erst in der letzten Runde überholt und mir dann noch einige Sekunden abgenommen. Der ist wahnsinnig stark hinten raus! Aber er musste hinter mir sein, das hieß, vielleicht ließ sich heute ja doch noch was reißen. Ich lief schnell, kraftvoll, aber dennoch immer noch so, dass ich das Gefühl hatte, das Rennen zu kontrollieren und nicht plötzlich langsamer werden zu müssen.

Kontinuierlich überholte ich Läufer. Einer war kurz vor mir, der mich fast verrückt machte. Der japste, stöhnte und hechelte so herum, dass ich Sorge hatte, er würde diesen Lauf nicht überleben. Dummerweise hatte er etwa meine Geschwindigkeit drauf. Ich war am Überlegen, wie ich mir den Lauf weiter einteilen sollte. Nein, nicht wegen des Halbtoten, sondern wegen des erwarteten Angriffs von hinten in der Schlussrunde. Zulegen? Riskieren, Kräfte zu verpulvern? Kräfte, die mir im Endkampf fehlen würden? Oder Kräfte schonen? Versuchen, eine Reserve zu erhalten? Eine Reserve, die mich die Attacke parieren ließe? Ich zog das letztere vor.

Ich bemerkte ein unangenehmes Drücken in meinen Hoden; kein Wunder, dieses immer noch zunehmende Gestöhne ging mir ja auch kräftig auf den Sack. Bei der Hälfte der Distanz beschloss ich, dem ein Ende zu bereiten, ging vorbei und brachte etwas Abstand zwischen uns, auch wenn das ein wenig Energie kostete. Endlich Schluss mit dieser ungewollten Ablenkung!

Gegen Ende der dritten Runde, im inneren Teil des Hufeisens, meinte ich, ihn zu bemerken, ihn, der mich immer am Ende noch überholte. Sollte das schon wieder so sein? Na gut, Vizemeister wäre auch eine tolle Platzierung, die hatte ich im Cross noch nie errungen. Aber ich wollte das nicht so einfach hinnehmen! In die vierte und letzte Runde eingetreten (Achtung, jetzt wurd’s Ernst!), zog ich immer noch an anderen Läufern vorbei. Nur würde mir das nicht wirklich etwas bringen. Ich kämpfte im Lauf der M40 – M75, aber nur meine eigene Altersklasse M60 war jetzt von Bedeutung, der Gesamtplatz würde lediglich statistischen Wert haben.

Bisher war ich mit hoher Anstrengung gelaufen, aber nicht am absoluten Limit. Als ich zum letzten Mal im inneren Bereich des Hufeisens angelangt war – es waren jetzt noch 400 - 500 m – wollte ich meinen Platz definitiv nicht mehr verlieren! Ich wusste nicht, wo mein Konkurrent war, wusste nicht, wie gefährlich er mir werden konnte. Ich wusste aber, dass ich noch an führender Stelle lag. Ich wusste, dass ich mich noch nicht total verausgabt hatte, auch wenn die Anstrengung spürbar gewachsen war, und ich wusste, dass ich meinen Platz verteidigen wollte. Egal ob ich jetzt über weichen Schlamm hinweg das Rutschen auffangen musste oder die Füße auf harte Knubbel trampelten, setzte ich alle verbliebenen Restkräfte ein und verausgabte mich in einem abschließenden langgezogenen Schlussspurt.

Als ich unmittelbar auf das Ziel zu rannte, hörte ich die Ansage des Kommentators:„Und hier kommt der erste M60-er.“ – Ich lief durchs Ziel! Keuchte, saugte gefühlt ganze Kubikmeter an Sauerstoff in mich hinein und genoss die süße Erkenntnis: Ich war durch, es hatte gereicht, ich war der „Nordrhein-Seniorenmeister M60 2011".

Quatsch! Stimmt natürlich nicht! Wer sich ein bisschen auskennt, wird’s gemerkt haben: Ich WAR nicht der Nordrhein-Seniorenmeister 2011. Ich BIN es, jedenfalls bis zur nächsten Meisterschaft, und die „Meisterschaftsmedaille in Gold“ (so die Ausschreibung) gab’s später noch draufzu. 26:52 min hatte ich für die 6.600 m auf der schwierigen Cross-Strecke gebraucht. Der Vorsprung vor dem Zweiten betrug am Ende fast 1 ½ min.

Nach dem Rennen

Ich hatte ein richtig wohliges Gefühl im Bauch: Wow, gut gelaufen, sogar Titel geholt! Dennoch: Nach dem ersten Glücksgefühl verspürte ich einen leicht schalen Beigeschmack. Ich war als Erster ins Ziel eingelaufen, ja, stimmt schon, aber die beiden Schnellsten hatten ja auch gefehlt. Einen von ihnen – man kennt sich ja untereinander – sprach ich etwas später: Nö, einen besonderen Anlass für den Muskelfaserriss gebe es nicht. Er sei die Treppe runter gegangen, und plötzlich habe es Knacks gemacht. – „Blöd! Tragisch! Gute Besserung!“

Ich traf einen Vereinskollegen der 2 (ausgefallenen Schnellen; sie sind im gleichen Verein): „ Die trainieren ja auch wie die Bekloppten. Wenn die lockeres Training machen, ist das für mich Tempolauf. Die letzte Zeit haben die ständig auf der Bahn trainiert und beim Tempotraining noch nen Schlitten hinter sich her gezogen.“ Das relativierte mein Mitgefühl. Da Ergebnisse immer aus der Kombination „angemessenes Training, Regeneration, Wettkampf“ resultieren, bekam ich das Gefühl, den erlaufenen Titel dann doch zu Recht verdient zu haben.

Später: Ich inspizierte meine Cross-Schuhe und stellte fest: Der wackelige Dorn war nicht mehr da: abgefallen. Ich traf eine heroische Entscheidung. Dies war ein guter Zeitpunkt, meine Cross-Begleiter in den Ruhestand zu schicken, es war ein würdiger Lauf zum Abschluss gewesen.Sie sollen einen Ehrenplatz erhalten. In meiner Garage befinden sich Querbalken am Dach, und von dort werden sie mir immer zulächeln. Ich werde mit einem Kreuzchen die endgültige Ruhestelle markieren und sie dann dort annageln.

Nun sehe ich geradezu förmlich die Beiträge ungeduldiger Foris vor mir mit dem Tenor: Was trollt der denn da rum und labert vom Nageln? Wenn er unbedingt nageln will, warum tut er’s dann nicht einfach und nagelt munter drauflos? Diese Einwände kann ich sehr gut verstehen, aber es gibt einen triftigen Grund, der mich hier die Ankündigung aussprechen, die Ausführung dieser Ankündigung aber noch zurückstellen lässt.

Es gibt nämlich am nächsten Samstag, 5.2., eine wundervolle Cross-Veranstaltung, geradezu die Mutter aller Cross-Läufe, Zierde ihrer Art, besungen von Bänkelsängern, gerühmt von wortgewaltigen Dichterfürsten, und das ist diese hier:
http://forum.runnersworld.de/forum/wett ... rchen.html
Einst habe ich in trauter Runde verkündet, dass, sollte wer Gelüste auf Teilnahme verspüren, derzeit aber noch keine geeigneten Schuhe sein eigen nennen, ich ihm oder ihr selbstverständlich aushelfen würde mit einem in meinem Besitz befindlichen Paar.

„Ja“, mag nun ein weiterer Einwand kommen, „dann nagle doch ohne Verzug, und wenn sich ein Bedürftiger findet, löse die Schuhe wieder vom Kreuz.“ Nun, ich könnte natürlich am dritten Tag meine treuen Begleiter aus ihrem Ruhezustand zurückholen, und vielleicht würde der Träger am 5.2. gar wie auf Wolken schweben, aber das Risiko des Eindringens von Nässe und Kälte an den Nagellöchern ließe sich doch nicht ausschließen, und das könnte eine unangenehme Begleiterscheinung sein. Daher: Genagelt wird am 6.Februar!

Das Angebot steht: Wer sich in Grevenbroich-Neukirchen am Cross versuchen möchte, der kann dies gerne in nunmehr meisterlichen Schuhen zelebrieren, bevor selbige ihre endgültige Ruheposition einnehmen werden.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Sehr schön! :daumen:
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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Herzlichen Glückwunsch zum Sieg, Bernd! Da hast du offenbar alles richtig gemacht!

....und danke für den schönen Bericht!

Was für neue Cross-Schlappen kaufst du dir denn jetzt?


Walter
You can only fail if you give up too soon

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Klasse-Lauf, Klasse-Bericht, Klasse gewonnen! Glückwunsch!
&quot hat geschrieben:Ich bemerkte ein unangenehmes Drücken in meinen Hoden; kein Wunder, dieses immer noch zunehmende Gestöhne ging mir ja auch kräftig auf den Sack.
:hihi:
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PB: HM 1:44:46, 10km 49:37, M 4:19:28 (alle 2011), 24h 84,97 km (2013)

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viermaerker hat geschrieben: Was für neue Cross-Schlappen kaufst du dir denn jetzt?
Hallo Walter,
um ehrlich zu sein: noch keine Ahnung. Für dieses Jahr ist die Cross-Saison für mich vorbei, und ich werde mich wohl zum Jahresende hin, mit Beginn der neuen Saison, umschauen nach was Neuem. Bisher hatte ich 2-mal Adidas. Mal sehen, was es sonst so gibt!

Bernd
Das Remake
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Glückwunsch burny!
Und ein sehr schöner Bericht. Genau richtig zum mitfiebern. :daumen:
Hindernisse können mich nicht aufhalten;
Entschlossenheit bringt jedes Hindernis zu Fall.
(Leonardo da Vinci)

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Wie fast immer bei deinen Berichten, sehr lyrisch, sehr angenehm unterhaltend, einfach köstlich.
Zudem bleibt vom geneigten Zuleser nur festzuhalten: Gratulation zum Titel und ich bin gespannt, ob jemand die alten Hufschützer nochmals einsetzen will, bevor sie ihre ewige Ruhe antreten :zwinker2: Bitte nicht nachlassen :daumen:
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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Gratulation burny, absolut verdienter Titel und toller Bericht, wie üblich!

Wir haben ja nun schon festgestellt, dass ich a) in Neukirchen antrete und b) deine Schuhgröße habe. Aber ich fürchte, die Schlappen des Nordrhein-Seniorenmeisters M60 2011 werden mir trotzdem ein paar Nummern zu groß sein. :hihi:
Helmuts Fahrrad Seiten..............................PresseRad - Der Radfahrer in der Presse

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@Steif, Walter, Steffen, Flugkatze, SALOLOPP, Daniela:
Danke für eure lieben Kommentare, die mich gefreut haben.
VeloC hat geschrieben: Aber ich fürchte, die Schlappen des Nordrhein-Seniorenmeisters M60 2011 werden mir trotzdem ein paar Nummern zu groß sein. :hihi:
Na bestimmt nicht. Ich werde sie auf alle Fälle mitbringen. Vielleicht sollte ich noch ergänzen: Benutzung GRATIS :D

Bernd
Das Remake
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VeloC hat geschrieben:Es wird mir eine Ehre sein, sie wenigstens anzuprobieren! :nick:

CU
Die wirste auch brauchen! Hier tobt (heute) ein Windchen, das weht Dich sonst aus der Kurve!


gruss hennes

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VeloC hat geschrieben:Halb so wild, meine Windangriffsfläche ist recht begrenzt! :D
Schon richtig, aber Dein Kontergewicht auch!

bis denne... gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Schon richtig, aber Dein Kontergewicht auch!
...aber die Elefanten versinken im Schlamm! :teufel:

Bis nachher,
Bernd

PS: Und denk an das USB-Steckdosen-Ladedingsbums, ein armer Loser wird's dir danken. :hallo:
Das Remake
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burny hat geschrieben: PS: Und denk an das USB-Steckdosen-Ladedingsbums, ein armer Loser wird's dir danken. :hallo:
.....liegt seit 4 Wochen hier auf dem Silbertablett bereit - hast Du denn auch die 100€ dabei?

gruss hennes

Friedhof der Kuschelschuhe

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Es ist vollbracht!

In einer emotional aufgewühlenden, ergreifenden Zeremonie habe ich heute meine treuen Begleiter ihrer letzten Ruhestätte zugeführt. Wer mental stark genug ist, kann ihnen hier auf dem Friedhof der Kuschelschuhe die letzte Ehre erweisen.

Da ich an die Schuhwanderung glaube, werden sie mir demnächst sicher als Pumps oder Gummistiefel über den Weg laufen. Und ich glaube, ein Zucken im Zeh wird diesen Moment ankündigen...

Bernd
Das Remake
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Es ist vollbracht!
Du meinst also wirklich, der eine Ausgalopp mit Frl. Velo hat Ihnen den garaus gemacht? :uah: :mundauf: :frown:

Garantie? RMA nummer?


gruss hennes
Gesperrt

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