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Essen vor dem Laufen

Essen vor dem Laufen

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Hallo Zusammen,

mich würde mal interessieren, wie bzw. wann ihr über den Tag verteilt esst, wenn ihr wisst, dass ihr z.B. abends einen Trainingslauf machen wollt.
Ich hab jetzt Vieles ausprobiert, und mehrfach nach ein paar Kilometern Hunger bekommen. Das hält dann zwar nur ca. 1Km an, aber jeder der das kennt wird mir bestätigen, dass es doch sehr unangenehm und nicht gerade förderlich ist!

Eine Frage würde ich gerne noch hinterherschieben:
Was macht ihr anders, wenn ihr 1-2 Tage vor einem Wettkampf steht.

Freue mich auf Antworten...
Gruß
Dirk

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Hallo Dirk,
ich esse am besten vor den Trainingsläufen ne große Portion Nudeln im Chilis ;-) oder einfach nur Nudeln mit ner mageren Soße, zwei Liter trinken und kurz vorm laufen noch mal ne Banane. Wenn ein Wettkampf ansteht, zwei Tage vorher keinen Alkohol und eine schwer kohlehyratlastige Ernährung. Wenig Eiweiß und wenig Fett, dazu noch jeden Tag min. 2 Liter trinken, dann hab ich am Wettkampftag keine Sorgen. Direkt am Wettkampftag gibts dann helle Brötchen mit Marmelade und viel Wasser. Ne halbe Stunde vorm Start noch ne Banane und dann los.
Hoffe, das nützt Dir etwas.
Liebe Grüße Ricarda

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dirk1279 hat geschrieben:
mich würde mal interessieren, wie bzw. wann ihr über den Tag verteilt esst, wenn ihr wisst, dass ihr z.B. abends einen Trainingslauf machen wollt....

bei Training abends um 18 Uhr (zwei Mal pro Woche): "normales" Mittagessen (Kantine, wenn ich im Büro bin)
dirk1279 hat geschrieben: ... mehrfach nach ein paar Kilometern Hunger bekommen. ...
ist mir noch nie passiert
dirk1279 hat geschrieben: Was macht ihr anders, wenn ihr 1-2 Tage vor einem Wettkampf steht.
...
nichts.

Walter
You can only fail if you give up too soon

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dirk1279 hat geschrieben: mich würde mal interessieren, wie bzw. wann ihr über den Tag verteilt esst, wenn ihr wisst, dass ihr z.B. abends einen Trainingslauf machen wollt.
Ich versuche, zwischen einer Mahlzeit und dem Laufen ca. 2h zu lassen.

dirk1279 hat geschrieben: Was macht ihr anders, wenn ihr 1-2 Tage vor einem Wettkampf steht.
"Nichts", um Walter/Viermaerker zu zitieren. Was beim Training funktioniert, wird auch für den Wettkampf gut sein. Bestenfalls mache ich mir über die letzte Mahlzeit vor dem Wettkampf Gedanken, aber nicht 1-2 Tage vorher.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

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dirk1279 hat geschrieben:Hallo Zusammen,

mich würde mal interessieren, wie bzw. wann ihr über den Tag verteilt esst, wenn ihr wisst, dass ihr z.B. abends einen Trainingslauf machen wollt.
Ich hab jetzt Vieles ausprobiert, und mehrfach nach ein paar Kilometern Hunger bekommen. Das hält dann zwar nur ca. 1Km an, aber jeder der das kennt wird mir bestätigen, dass es doch sehr unangenehm und nicht gerade förderlich ist!

Eine Frage würde ich gerne noch hinterherschieben:
Was macht ihr anders, wenn ihr 1-2 Tage vor einem Wettkampf steht.

Freue mich auf Antworten...
Vielleicht zur Abhilfe einfach ca. 2 Stunden vorher ne Banane oder sowas essen?
Ich merk' es momentan aber auch gelegentlich, wenn ich direkt nach der Arbeit laufe und seit 12 mittags nix mehr gegessen habe, macht sich der Hunger auch mal bemerkbar - aber nicht so dramatisch, dass ich da extra Vorkehrungen treffen würde - zumal ich ja absichtlich bis nach dem Laufen warte (für die zusätzlich notwendige Verdauungspause von 1-2 Stunden würde mir die Zeit dann zu knapp) um danach gemütlich und ausführlich zu Abend zu essen.

Ggf. seh' ich das auch als Abhärtung, wenn sowas im Wettkampf mal vorkommt, trifft es nicht total unvorbereitet.
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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Wenn ich aus irgendwelchen Gründen nicht früh genug vor dem Training was essen konnte, esse ich unmittelbar vor dem Training ein Paar Bananen oder eine Laugenbrezel. Funktioniert auf jeden Fall bei mir.

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hallo in die runde. ich bin laufanfänger und etwas irritiert. ich dachte bisher immer, dass man vor dem laufen nichts essen soll, weil es zu schwer im magen liegt. dass ich viele kohlenhydrate benötige, ist mir schon klar. nur ihr erzählt alle von riesigen mahlzeiten.. ich muss dazu sagen, vor etwa 2 jahren bin ich 2-3x die woche am morgen gelaufen (jetzt beginne ich wieder fast von vorn). mein freund hatte mir erklärt, erst nach dem laufen zu frühstücken. was sagt iht dazu? das würde bedeuten, dass ich von nun an am morgen z.b. ein brötchen mit marmelade/nougat essen kann und dann loslaufe? lg

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...ich denke die meisten meinen mit der Mahlzeit das normale Mittagessen...
Wenn man dann abends ne runde dreht und kurz vorher noch ne Banane isst, kann das nicht falsch sein.
Morgens laufen kann glaube ich auch nicht jeder. Zumal vor dem Frühstück...
Also für mich z.B. ist das gar nichts. Laufen gehen und dann Brötchen mitbringen... geht gar nicht! erst müssen dir Brötchen her... :wink:
Gruß
Dirk

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Jeder verträgt verschieden viel. Wenn ich mir nicht übermässig den Bauch vollschlage kann ich auch eine halbe Stunde oder Stunde nach dem Essen wieder laufen gehen. Auf der anderen Seite kann ich aber auch Morgens auf leeren Magen laufen gehen.

Ideal finde ich es wenn man 1-2 Stunden vor dem Laufen was kleines isst. So ungefähr versuch ich es auch bei Wettkämpfen einzurichten wenn sie nicht zu völlig unmenschlichen Zeiten stattfinden.

Wenn ich was falsch gemacht habe merke ich es auch. Bei zu leerem Magen fehlt mir teilweise die Energie, bei zu vollem Magen kann es ab und zu mal Bauchschmerzen geben. Schlussendlich muss man einfach auf die Zähne beissen und weiterlaufen :zwinker2:

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EnjaPro hat geschrieben:hallo in die runde. ich bin laufanfänger und etwas irritiert. ich dachte bisher immer, dass man vor dem laufen nichts essen soll, weil es zu schwer im magen liegt. dass ich viele kohlenhydrate benötige, ist mir schon klar. nur ihr erzählt alle von riesigen mahlzeiten.. ich muss dazu sagen, vor etwa 2 jahren bin ich 2-3x die woche am morgen gelaufen (jetzt beginne ich wieder fast von vorn). mein freund hatte mir erklärt, erst nach dem laufen zu frühstücken. was sagt iht dazu? das würde bedeuten, dass ich von nun an am morgen z.b. ein brötchen mit marmelade/nougat essen kann und dann loslaufe? lg
Das ist bei mir Ermessensache. Wenn ich das Gefühl hab, daß ich zu viel Kohldampf habe um mein Trainingssoll zu erfüllen, esse ich selbst 5 min. vorher noch ein Paar Bananen oder wie gesagt ne Laugenbrezel. Das ist ja nicht viel. Eine ganze Mahlzeit würde ich nicht essen.
Bei mir klappt das schon immer. Das muss man halt selbst austesten.

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Ich lese hier gerade häufig "Banane" - ist auch für mich gut vor dem laufen verträglich!

Ansonsten kann ich mit wirkich schwerem Magen nicht so gut laufen, also 2-3 Stunden vorher sollte die letzte größere Mahlzeit bei mir schon zurück liegen. Und Hunger habe ich auch noch nicht beim Laufen bekommen. :D

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EnjaPro hat geschrieben:hallo in die runde. ich bin laufanfänger und etwas irritiert. ich dachte bisher immer, dass man vor dem laufen nichts essen soll, weil es zu schwer im magen liegt.
ist auch so
EnjaPro hat geschrieben: mein freund hatte mir erklärt, erst nach dem laufen zu frühstücken. was sagt ihr dazu? das würde bedeuten, dass ich von nun an am morgen z.b. ein brötchen mit marmelade/nougat essen kann und dann loslaufe? lg
Mach das so. Falls ich mal frühs laufe, esse ich vorher eine Nani oder eine andere Kleinigkeit. Nach dem Training wird richtig gefrühstückt (also am WE mit Sekt und Erdbeeren :geil: ). Bei einem längeren Lauf würde ich vorher frühstücken, aber auch etwas "sacken lassen".
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.
Kurt Marti
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Bei Läufen am Morgen kann ich sehr schlecht völlig "nüchtern" loslaufen. Ein halbes Brötchen mit
etwas Rohkost und ein paar Mineralsalztabletten mit etwas lauwarmem Tee oder Wasser genehmige ich mir schon. "Richtig" gefrühstückt wird dann hinterher. Muss dazu sagen, dass Läufe am Morgen bei mir nur am Wochenende vorkommen. Unter der Woche muss ich, wie wohl die meisten hier im Forum am Nachmittag/Abend laufen. Da liegt dann die letzte "grosse" Mahlzeit auch bereits einige Stunden zurück und ich esse kurz vorher noch eine Kleinigkeit, wie z.B. etwas Obst oder ein Stück Brot.

Klappt bisher eigentlich ganz gut.

LG Peter
Berlin HM 2010 2.09 Stunden/Füssen HM 2010 1.59 Stunden, Berlin Marathon 2010 4.31 Stunden

Berlin HM 2011 1.59 Std., BIG 25 Berlin 2:16:39 ( HM 1:54:27 = PB )
Rostock Marathonnacht 2011 4:16:20 Stunden, Berlin Marathon 2011 4:39 Stunden

Laufjahr 2012: 10.3. Braveheart Battle ( gefinisched ) / 1.4. Berlin HM 1:55, 29.4. Hamburg M.
7.10. Bremen M., 28.10 Cross Challenge

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Hallo,

wenn ich morgens laufe, dann trinke ich 1-2 Gläser Wasser vor dem Lauf, aber auf's Essen verzichte ich. Wenn ich dann 1 x pro Woche abends auf die Bahn gehe, gibt es zum Frühstück und während des Tages normales Essen. Letzten Mittwoch z.B. gab es zum Mittag eine normale Portion Grünkohl, geräucherte Mettwürstchen und Bratkartoffeln - steht so wahrscheinlich nicht im Lehrbuch für den asketischen und ach so ernährungsbewussten Läufer, aber ich hatte kein Problem bei der Trainingseinheit ab 18:00 Uhr.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Rumlaeufer hat geschrieben: wenn ich morgens laufe, dann trinke ich 1-2 Gläser Wasser vor dem Lauf, aber auf's Essen verzichte ich.
das mach ich genau so und hab auch keine Probleme
Rumlaeufer hat geschrieben:Letzten Mittwoch z.B. gab es zum Mittag eine normale Portion Grünkohl, geräucherte Mettwürstchen und Bratkartoffeln
das hab ich noch nie gemacht, klingt aber interessant... :daumen:

Meine Erfahrung ist: "Meide Eier am Morgen, egal, wann der Lauf am Tag losgehen soll." Da hab ich immer das Gefühl, einen "blinden Passagier an Bord" zu haben. Weiß nicht, ob das normal ist oder nur mein tragisches Einzelschicksal :frown:

Grüße Ute

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Beim Training achte ich auf fast gar nichts: Dass ich genug gegessen und getrunken habe, aber egal was. (Natürlich keinen Alkohol! Trinke ich sowieso nur in kleinsten Mengen; ein Glas Wein zum Essen manchmal.) Anders vor einem Wettkampf. Da esse und trinke ich am Tag vorher viel (Wasser, Pasta). Am WK-Tag selbst trinke ich Wasser, esse u.a. Marmeladenbrötchen zum Frühstück, Reistaler, Bananen und Riegel (am liebsten von Seitenbacher) auf dem Weg dahin (im Auto). In der Stunde vorher höchstens noch eine Banane und etwas Wasser.

Ist vielleicht auch ein wenig Ritus, ein mentales Einstellen auf das Ereignis. Ob es wirklich körperlich nützt, weiß ich nicht.
Gruß vom NordicNeuling

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Pauschal lässt sich da nichts empfehlen. Es gibt Leute, die vor dem Wettkampf noch einen Hotdog verdrücken, andere kriegen schon 2 Tage vorher nichts mehr hinunter.
Ich persönlich versuche, immer "nüchtern" zu laufen - auch und besonders am Morgen. Der Körper soll sich auf das Laufen konzentrieren und nicht auf die Verdauung. Kohlenhydrate werden im Training und bei kurzen Wettkämpfen überschätzt. Ich persönlich konnte keinen Unterschied zwischen kohlenhydratreicher und normaler Kost finden (bei damals ca. 90 km/Woche). Einmal bin ich 2 Stunden nach dem Essen eines halben fetten Brathänchens zu meiner langen Runde losgelaufen. Ich kam mir wie eine Kuh vor, denn ich hatte den Hänchengeschmack den ganzen Lauf über im Mund und durch das Laufen hat sich wahrscheinlich auch die Verdauung verzögert, sodass mir das Biest ziemlich lange im Magen gelegen ist.
Bezüglich Wettkämpfe wird eine besondere Ernährung nur für den Marathon eingehalten, denn eine Wiederholung bei Misslingen ist erst nach längerer Zeit möglich. Da ist mir das Risiko zu hoch.
Bezüglich Hunger erinnere ich mich an eine Phase, bei der ich am Wochenende auf meiner langen Runde regelmäßig zwischen ca. Kilometer 17 und 18 Hunger bekam. Es war keine Bäckerei in der Nähe oder sonstige Gerüche waren zu spüren, die den Appetit anregen hätten können. Ich bin dann weitergelaufen, denn ich wollte ja nach Hause zum Frühstück.
Das sind halt alles anekdotische Erkenntnisse. Man kann da nur selbst ausprobieren, was man verträgt und woran man den Körper gewöhnen kann.
"Unsere Feuerwehrmänner lernen in ihrer Ausbildung, ihre Hosen in 3 Sekunden anzuziehen. Wieviele Hosen kann ein gut ausgebildeter Feuerwehrmann in 5 Minuten anziehen?" - Grigorij Oster

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Hallo!

Ich laufe unter der Woche meist morgens ohne etwas vorher zu Essen. Der Körper gewöhnt sich nach einiger Zeit daran. Heute z.B. (da ich Urlaub habe) lief ich 20km. Sicher hatte ich da gegen Ende hin auch Hunger. Da freue ich mich dann schon richtig auf mein Frühstück. Es liegt nur an der Überwindung. Wenn ich Abends laufe und seit dem Mittagessen nichts- oder nicht viel gegessen habe hat sich auch bei mir, wie schon erwähnt, eine Banane als hilfreich erwiesen.

Grüße
Hannes
04.09.2010 Stainzer Schilcherlauf HM 1:27:18
10.10.2010 Grazmarathon 3:11:08
17.04.2011 Wienmarathon 03:04:30
09.10.2011 Grazmarathon 3:07:49
15.04.2012 Wienmarathon 03:12:57

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ich esser vor dem laufen immer pommes mit mayo und ner bratwurst, dazu ein liter bier, das blubert dann immer so schön beim laufen :D

ansonsten, vermeide ich vor dem laufen schwer zu essen, wenns ne leichte mahlzeit ist, dann gehts ok, dann laufe ich auch gleich danach meinen kanten.

ansonsten, bin ich ein ausgesprochener fan von nüchternlauf, also am morgen, ohne frühstück, das macht mir nichts aus und ich fühle mich einfach gut dabei.

das man sich gut fühlt beim laufen ist sowieso erstmal das wichtigste, daher muß jeder für sich selber rausfinden, was für ein essverhalten am verträglichsten mit seinen läufen ist.

ein amenmärchen will ich noch mal schnell ausräumen für die newbies.
nudeln sind nicht der heilige gral für läufer!

es ist sinnvoller ne portion pellkartoffeln mit schale und magerquark zu verdrücken was die kh.dichte angeht. :geil:

und wenn nudeln, dann bitte vollkorn. :wink:


grüße

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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Ich finde, was man vor dem Lauf (0-2 Stunden vorher gefuttert) verträgt, ist individuell sehr unterschiedlich.
Da hilft nur ausprobieren und nicht erst beim Wettkampf (Chili con Carne hat sich nicht bewährt, den Versuch kann man getrost auslassen). Ich komme mit Banane vorm Lauf nicht klar, kann aber (wenn es nicht zu viel oder zu schwer ist) sonst viel komisches Zeug (außer Alkohol und Hülsenfrüchte) vertragen, habe sogar mal ca. 500g vom Schleswig-Holsteinischen Kultgericht "Birnen-Bohnen-und-Speck" etwa 1,5 Stunden vor einem WK verzehrt (bin sogar gute Zeit gelaufen).

Ich kann auch Trockenfrüchte beim Laufen futtern, auch wenn ich es anderen nicht gerade raten würde...
Viel Kohlenhydrate und nicht so üppig Ballaststoffe am Tag vorm Marathon haben sich ja rumgesprochen, ich mag da auch anstelle von Pasta mal Kartoffel oder käsearme selbstgemachte Pizza... oder was mit viel weißem Reis...

Ich unterzuckere bei Trainingsläufen nach der Arbeit leider manchmal und esse daher oft noch schnell was Kleines zum Arbeitsschluß. Als Notfutter vorm Lauf gerne eine Handvoll Rosinen oder ein Rosinenbrötchen (das geht auch morgens vorm Marathon immer...).

Ansonsten wird gegessen was bei 3 nicht auf den Bäumen ist ;-)
Grüße vom Stummelbeinchen

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Hallo,

naja, ich bin jetzt auch eine Joggerin seit ein Paar Monaten und ich muss ganz ehrlich sagen dass ich nicht essen oder trinken kann 2 Stunden bevor ich joggen gehe. Das geht einfach gar nicht weil ich ansonsten zu voll sein würde. Allerhöchstens geht es mit einem Glas Wasser oder so, ?????? ist schon mein Limit. Viele Kohlenhydrate sind gut am Tag davor und dann die alle rausballern während man joggen geht. Danach finde ich es sehr angenehm eine Banane zu essen um die verlorenen Salze und mineralien wieder im Körper zu kriegen.

LG

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Wenn ich über zwei Stunden vor dem Lauf nichts gegessen habe und wenn der Lauf dann länger als 45 Minuten dauern soll, nehme ich mir immer ein Gel mit, als Notfallration. Unterzuckerung ist nämlich alles andere als erfreulich!

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Ich bin da leider sehr empfindlich. Weiß auch nicht woher das kommt. Wenn ich 2 Stunden vorher das letzte gegessen habe ist 60 Min. das Maximum.
Ich denke ein Patentrezept gibt es dafür nicht.
Gruß
Dirk
Gesperrt

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