Hallo zusammen,
ich habe jetzt mehrmals gehört - auch von Orthopäden und Physiotherapeuten - Joggen ist nicht gesund. Zu hoch einfach die (Stoß-)Belastungen für Sprung- und Kniegelenke, Lendenwirbelsäule, Bandscheiben ...
Was ist daran dran?
Gibts wirklich unabhängige medizinische, wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Joggen zumindest nicht ungesund oder sogar gesund ist?
Bitte um eure Antworten.
Vielen Dank im Voraus.
Grüße
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Das war ein Wortwitz.TinaS hat geschrieben:Was hat der arme Buddha damit zu tun?
@Marcel:
vielleicht sehen die Orthopäden / Physiotherapeuten die Patienten, die wegen Laufbeschwerden zu ihnen kommen und schließen daraus, dass Laufen generell riskant ist. Was sie aber nicht sehen, sind die vielen, die keine Probleme haben oder denen es sogar besser geht.
Soweit mir bekannt ist überwiegen die Vorteile jedenfalls eindeutig. Krankenkassen sehen das offensichtlich ähnlich. Sonst würden sie nicht z.B. Laufkurse fördern.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
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Fusion. Buddha kommt bei die Fische und Petrus, also der Nachfolger aus dem Vatikan, fischt sie zusammen aussi und dann singen alle "Gospel shave the Queen".TinaS hat geschrieben:Was hat der arme Buddha damit zu tun?
Knippi
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hm. Und ich hab ihn mal wieder nicht kapiert...WinfriedK hat geschrieben:Das war ein Wortwitz.
tina
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Meine Antwort hilft Dir sicher nicht weiter: ich habe noch nie so eine Studie gelesen, mich auch nicht um den Erwerb oder Ausleihe bemüht. Und selbst wenn - bin ich dann davor geschützt, dass mich ein plötzlicher Herzklappendeckelschwund in den Straßengraben zerrt?marcel4ik hat geschrieben: Gibts wirklich unabhängige medizinische, wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Joggen zumindest nicht ungesund oder sogar gesund ist?
Knippi
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Google sagt dazuTinaS hat geschrieben:Was hat der arme Buddha damit zu tun?
tina
Buddha ist ein Brotaufstrich, der aus Milch gewonnen wird, die man lange stehen lässt, bis die Sahne oben schwimmt. Dann wirft man zwei Fliegen hinein, eine optimistische und eine pessimistische. Die pessimistische geht unter und ersäuft, die optimistische paddelt so lange, bis Buddha entsteht. Die pessimistische Fliege erlebt eine Reinkarnation und wird zum Jogger
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Die Anzahl der Studien, welche den gesundheitsfördernden Effekt des leichten Laufens (Jogging) belegen ist ungeheuer groß. Du mußt Dir schon selbst die Mühe machen und "Laufen" googeln. Wikipedia ist auch nicht schlecht.marcel4ik hat geschrieben:Gibts wirklich unabhängige medizinische, wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Joggen zumindest nicht ungesund oder sogar gesund ist?
Bitte um eure Antworten.
Vielen Dank im Voraus.
Grüße
Ansonsten kannst Du den "Lancet" im Orginal lesen oder eine der 0815- Sport und Gesundheitsblättchen bemühen, welche nicht müde werden vor allem die positive Wirkung auf Herz und Kreislauf zu rühmen.
Schwierig wird es, wenn Leute nach 20 Jahren passiven Lebens auf der Couch und 10kg Übergewicht meinen, sie müssten in 1 Jahr einen Marathon schaffen.
Da kannes dann schon zu gesundheitlichen Problemen kommen, die aber auf Überforderung zurückzuführen sind.
Überhaupt halte ich den Marathon für ein anspruchvolles Ziel für Laufspezialisten und keine Modeerscheinung wie es im im Moment erscheint. Viele 4:30 Stunden- Marathonis wären nach meiner Meinung mit den 10km besser beraten. Kein Wunder, daß immer wieder Todesfälle beim Marathon auftreten.
