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Stiftung Warentest: Pulsmessgeräte

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Allzuviel sagt die Zusammenfassung ja nicht aus. Die wichtigsten Punkte sind aber irgendwie erwähnt:
  • Messung ohne Brustgurt taugt nichts
  • Berechnungsformel für Maximalpuls taugt nichts
  • Die Pulsmessung selber funktioniert eigentlich bei allen Modellen recht gut

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Die Sigma RC 1209 (gut) ist bei dem Test dabei. Geschwindigkeit und Distanzmessung ohne Fußsensor und GPS unter 100€.

Wenn die Messungen einigermaßen genau sind, eine gute Alternative zu anderen Uhren.

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sharkATX hat geschrieben: :hihi:
Nun mal Butter bei die Fische! Welche Textpassagen findest Du denn besonders lustig? Oder sollte ich diese nach dem Motto "jedem das Seine (sodum schickse)" selber finden?

Knippi

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SlowDown hat geschrieben:Die Sigma RC 1209 (gut) ist bei dem Test dabei. Geschwindigkeit und Distanzmessung ohne Fußsensor und GPS unter 100€.

Wenn die Messungen einigermaßen genau sind, eine gute Alternative zu anderen Uhren.
Ja wenn. Nur ist das sehr unwahrscheinlich. Ich habe zwei Uhren mit Sensor in der Uhr. Der misst die Schrittfrequenz im Großen und ganzen ganz gut, vor allem bei dem Markenmodell. Hat aber auch da Ausfälle.

Die Geschwindigkeit ist aber stärker von der Schrittlänge abhängig. Und die messen meine Uhren gar nicht. (Das schaffen übrigens auch die Modelle mit Fußssensor nicht sehr gut - wenn die bei Tempo 5'30/k kalibriert wurde zeigen sie bei 4'30/k schon große Schwächen.)

Falls das bei der Sigma genauso ist (in dem Preisbereich nicht unwahrscheinlich!), hast du keine Chance auf eine komfortable und hinreichend genaue Distanzmessung über ein breites Geschwindigkeitsspektrum.

Gruß

C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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SlowDown hat geschrieben:@DerC
Bei diesem Test gab es ~ 1% Abweichung auf einer Distanz von 1000m gemessen auf einer Laufbahn: Jeder Kilometer zählt - Der RC 1209 von SIGMA Sport im Test

Praxisgerecht ist der Test nicht.
Eben. Wenn ich bei meiner Uhr vorher mit einem Test-Km von 4' die Schrittlänge ermittele und eingebe, und dann nachher auch 4'/k laufe, ist das Ergebnis auch recht genau. In der Praxis wil ich aber eine Distanzmessung bei wechselndem Tempi, bei Bergauf- und Bergablauf.

Übrigens: Wenn einer mit einem Schrittzähler überein breites Temposprektrum geneue Messungen hat, ohne neu zu kalibriern bzw neue Schrittlängen einzugen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er die Schrittlänge zu wenig variiert und zu viel mit der Frequenz arbeitet.

Gruß

C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:Eben. Wenn ich bei meiner Uhr vorher mit einem Test-Km von 4' die Schrittlänge ermittele und eingebe, und dann nachher auch 4'/k laufe, ist das Ergebnis auch recht genau. In der Praxis wil ich aber eine Distanzmessung bei wechselndem Tempi, bei Bergauf- und Bergablauf.

Übrigens: Wenn einer mit einem Schrittzähler überein breites Temposprektrum geneue Messungen hat, ohne neu zu kalibriern bzw neue Schrittlängen einzugen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er die Schrittlänge zu wenig variiert und zu viel mit der Frequenz arbeitet.

Gruß

C.
kann ich zustimmen... wenn ich TDL mache, stelle ich bei meiner Polar einen anderen Kalibrierungsfaktor ein, als bei langsamen Läufen. Muss man halt wissen und dann kann man reagieren. Aber selbst bei nicht umgestelltem Faktor ist die Abweichung nicht dramatisch...
Gesperrt

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