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Saisoneinstieg ausgerechnet beim Iserlohner Jedermann

Saisoneinstieg ausgerechnet beim Iserlohner Jedermann

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Daß der märkische Kreis Hügel hat war mir ja klar aber daß es gleich so hart kommt..

Beim 500m- Schwimmen war noch alles klar, auch daß 100m nach der Wechselzone ein steiler Hügel kam, war nicht die Überraschung. Dann aber gestalteten sich die 20km Radfahren zu einem Wechsel zwischen steilen Abfahrten, wo ich 50km/h fuhr und kaum treten konnte und ebenso steilen Anstiegen, die mir alles abverlangten. Die zweite Hälfte der Radstrecke bestand aus kurvigen Hügeln mit mittleren Steigungsgraden, welche aber ewig lang waren! Ich wurde dauernd überholt aber es kamen mir auch Athleten entgegen, welche ihr Fahrrad schoben.

Die abschließende 5km- Laufstrecke führte ausgerechnet ca 800m den Berg hoch und dann wieder runter, das ganze war 3,5mal zu absolvieren. Zwar rannten auch hier viele leichtfüßig an mir vorbei, aber hier war die Quote der "Fußgänger" vor allem am Berg hoch.

Ich weiß noch, daß ich völlig ausgepumpt ins Ziel gekommen bin, über die Zeit schweigt des Sängers Höflichkeit, aber der Iserlohner "Jedermann" ist das härteste Rennen, daß ich je absolviert habe; zudem herrschten Temperaturen um die 28 Grad. Für mich denkbar ungeeignet aber nach dem Einstieg kann die Saison ja nur noch locker werden!

Nächster Termin: OD Harsewinkel, mein Debüt auf dieser Distanz.

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Ich weiß noch, daß ich völlig ausgepumpt ins Ziel gekommen bin, über die Zeit schweigt des Sängers Höflichkeit, aber der Iserlohner "Jedermann" ist das härteste Rennen, daß ich je absolviert habe;
Ist nicht bei den Eisenmännern zu finishen schon der Sieg? :hallo:
Täuschen wir uns nicht! Die Laufjacke gehört zu den kulturellen Zwangsjacken.

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Meisterdieb hat geschrieben:Ist nicht bei den Eisenmännern zu finishen schon der Sieg? :hallo:

:nick: In der Tat, obwohl ein echter "Ironman" (was für ein alberner Name) erst auf die Langdistanz zutrifftt. :winken:
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