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Gewichtssteigerung - Trotz Laufen!

Gewichtssteigerung - Trotz Laufen!

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Hallo.

Gerade sitze ich vor Sporttracks und bin am Rätseln.

Zwei Wochen Marathontraining (70 km pro Woche) liegen hinter mir. Eingestiegen bin ich mit 97,5 Kilo und einem Körperfettanteil von 14,8%. Zur Info: Die Körperfettwaage ist qualitativ im Homeuser-Mittelfeld.

Nun stehe ich heute wieder auf der Waage: 98 Kilo, 14% Körperfett.

Ich messe übrigens immer zur selben Zeit: Früh morgens, nach dem Lauf und 0,4 Liter Wasser.

Mein erster Gedanke: Klar, Muskelaufbau in den Beinen.

Zweiter Gedanke: Ich mache nur noch 2x die Woche ein paar Übungen, um die Gesamtmuskulatur auf Trab zu halten. Vorher täglich. Also wäre mit einem "Schwund" zu rechnen? :confused:

Dritter Gedanke: Werde ich zum Kamel? Habe ich einen "Wasserhöcker"? Bis jetzt ist noch nichts zu sehen ... :zwinker2: Wird vielleicht im Laufe des Trainings der Körper an eine erhöhte Speicherfähigkeit von Wasser gewöhnt?

Ich bin, was solche Sachen angeht ein totaler Noob. Also keine Ahnung, was alles zu berücksichtigen ist etc. und sorry, wenn sich das alles deswegen ein wenig unbedarft anhört.

Daher meine Frage: Warum lege ich Gewicht zu? Und wie werde ich es wieder los? Sollte ich mich auf irgendwas untersuchen lassen? :confused:

Bitte helft mir. Denn mein Wunsch ist, dass ich möglichst schnell auf mein Idealgewicht von 85 Kilo runterkomme, da meine Pace auf 5:17 festgemauert scheint. :motz:

Danke!
Tretroller - Ich steh drauf! :D

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:idee:Ein neuer Weg ...:idee:

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Michi_MUC hat geschrieben: Bitte helft mir.
Einfach: Cool your jets! :D

Körperfettmessung im privaten Bereich ist blödsinnig weil viel zu ungenau.

Gewichtszunahme von 0,5kg als Zunahme zu bezeichnen ist XXXXXXXX :teufel:

Mach einfach so weiter und in 2 Wochen bist Du dann 1kg leichter und gut issss.


gruss hennes , der immer wieder überrascht ist, wann und warum er zugenommen haben soll - genauso wie abgenommen :hihi:

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Michi_MUC hat geschrieben:Zwei Wochen Marathontraining (70 km pro Woche) liegen hinter mir. Eingestiegen bin ich mit 97,5 Kilo und einem Körperfettanteil von 14,8%.


2 Wochen sind noch nicht allzu lange. 70km sind aber schon nicht schlecht, wahrscheinlich hast Du schon viel Lauferfahrung.

Nun stehe ich heute wieder auf der Waage: 98 Kilo, 14% Körperfett.

Ich messe übrigens immer zur selben Zeit: Früh morgens, nach dem Lauf und 0,4 Liter Wasser.
500 Gramm sind nichts! Da gehst Du einmal auf`s WC... :zwinker2:
Zweiter Gedanke: Ich mache nur noch 2x die Woche ein paar Übungen, um die Gesamtmuskulatur auf Trab zu halten. Vorher täglich. Also wäre mit einem "Schwund" zu rechnen? :confused:
Weder der Muskelaufbau (bei Ausdauersport gering) noch der "Schwund" durch etwas weniger Krafttraining (minimall!) spielt nach zwei Wochen eine grosse Rolle.
Bitte helft mir. Denn mein Wunsch ist, dass ich möglichst schnell auf mein Idealgewicht von 85 Kilo runterkomme, da meine Pace auf 5:17 festgemauert scheint. :motz:
5:17 sind erstmal nicht schlecht. Nach zwei Wochen kannst Du noch keine Wunder erwarten. nach 6 Monaten wirst Du bei diesem Training sowohl einen guten Marathon hinlegen, als auch deutlich abgenommen haben.

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Michi_MUC hat geschrieben: Ich messe übrigens immer zur selben Zeit: Früh morgens, nach dem Lauf und 0,4 Liter Wasser.
Und du läufst auch vor jedem wiegen die selbe Strecke im selben Tempo bei gleicher Temperatur und schwitzt immer die gleiche Menge?

Wenn du dir deine Aufzeichnungen anschaust, gab es da nie Tage, an denen du sogar leichter warst?
500gr läuft bei mir unter normaler Schwankungsbreite.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

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Ojeh, 0.5 kg!? Bei mir schwankt das je nach Laune um die 1,5kg.

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kaepten hat geschrieben:Ojeh, 0.5 kg!? Bei mir schwankt das je nach Laune um die 1,5kg.
500 gramm, schwankung auf der waage, wie süß.
die hammerschwankung hatte ich mal nach einen abend wo ich literweise eiswasser soff.
am frühen morgen habe ich mich dann wie immer gewogen.

danach 20km lauf, danach geduscht und vergessen, da auch kein durst akkut vorhanden war zu trinken und schnell noch mit dem radel einkaufen.

3 stunden nach dem lauf auf die waage gestellt und gewogen.

differenz zum ersten wiegen am morgen 4.6 kilo minus :D

und da sprichst du von 500gramm!!?

wie schon die vorredner anmerkten, es schwankt gewaltig, bei mir sind 3 kilo schwankungen total normal am tag. :zwinker2:

mache dir da bloß keinen kopf!

grüße

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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Michi_MUC hat geschrieben: Sollte ich mich auf irgendwas untersuchen lassen? :confused:
Ein klares JA !!!
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Michi_MUC hat geschrieben: Sollte ich mich auf irgendwas untersuchen lassen? :confused:
Versuch es mal mit nem Neurologen. :D
Ne, Spaß beiseite. 2 Wochen Training ist nicht viel. Und 500g erst recht nicht. Habe persönlich schon bis zu 2,5kg unterschied von einem auf den anderen Tag gehabt. Nach ein paar Tagen reguliert sich das wieder.

Ist völlig normal. Einfach keine Gedanken über das Gewicht machen. Schau auf deine Zeiten und ob du dich wohl fühlst. Mehr benötigst du nicht. :)
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10km: 44:48 (13. Mitteldeutscher Marathon) 20km: 1:35:51 (Training) HM: 1:38:59 (Training) 25km: 1:58:15 (Training) M: 3:57:06 (Leipzig 2013) 50km: 5:55:53 ( :peinlich:)

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Vielen Dank der milden Worte. :wink:

Meine Lauferfahrung sind lockere 40 km pro Woche in den letzten drei Jahren. Eine Stufe über dem Couchpotato halt. :D

Jedoch ohne ernste Absichten für Wettkämpfe. Nun hats mich gepackt und auf die Steigerung des Km-Umfangs, sowie die "Qualität" des Trainings (Runners World Mara-Plan) bin ich schon ein wenig stolz.

Es geht hier nicht um 500 Gramm von einem Tag auf den anderen. Über geringe Schwankungen bin ich mir durchaus im Klaren. :P

Ich hatte aber eigentlich erwartet, in den zwei Wochen durch das härtere Training Gewicht zu verlieren und nicht noch etwas dazu zu bekommen.

Aber ok. Ich werde mich wohl in Geduld üben müssen.
Tretroller - Ich steh drauf! :D

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Notier mal auf was du so an Kalorien isst. Da stimmt etwas nicht. Mit 70 KM die Woche sollte man doch abnehmen, was ist so dein Kalorienverbrauch?
Dime ¿quién camina cuando se puede correr?

Arosa Snow Run 13.01.2013
Engelberg Snow Run 12.03.2013
Reschenseelauf 3.8.2013

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Michi_MUC hat geschrieben: Ich hatte aber eigentlich erwartet, in den zwei Wochen durch das härtere Training Gewicht zu verlieren und nicht noch etwas dazu zu bekommen.
Du mußt verstehen das +0,5kg keine Gewichtszunahme ist - das ist "rauschen" :D

Hartes Training wirkte(e) sich bei mir erst nach 4, 6 oder 8 Wochen aus, dann aber rutschartig. Genauso ist mal eine Woche "rumsumpfen" nicht so schlimm, es darf nur keine 2. kommen. :teufel:

Der Stoffwechsel braucht eine Zeit für die Anpassung und dann wird abgerechnet :D

Dranbleiben! :daumen:

PaulJakob hat geschrieben:Notier mal auf was du so an Kalorien isst. Da stimmt etwas nicht. Mit 70 KM die Woche sollte man doch abnehmen, was ist so dein Kalorienverbrauch?
ja, da stimmt die Erwartungshaltung nicht - ein Grillabend oder verändertes Trinkverhalten machen da genau so viel positiv wie negativ aus.


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Du mußt verstehen das +0,5kg keine Gewichtszunahme ist - das ist "rauschen" :D

Hartes Training wirkte(e) sich bei mir erst nach 4, 6 oder 8 Wochen aus, dann aber rutschartig. Genauso ist mal eine Woche "rumsumpfen" nicht so schlimm, es darf nur keine 2. kommen. :teufel:

Der Stoffwechsel braucht eine Zeit für die Anpassung und dann wird abgerechnet :D

Dranbleiben! :daumen:




ja, da stimmt die Erwartungshaltung nicht - ein Grillabend oder verändertes Trinkverhalten machen da genau so viel positiv wie negativ aus.


gruss hennes

Naja, die Ess- und Trinkgewohnheiten ändern sich bei mir kaum. Ich sehe immer zu, dass ich um die 4 Liter pro Tag an Wasser zu mir nehme.

Aber ich warte jetzt einfach mal noch ein wenig und heule dann in vier Wochen nochmal rum - sofern notwendig. Bei positiver , werde ich natürlich auch berichten. :D

BTW: Grillabende wirken sich bei mir immer positiv aus - Zumindest auf die Stimmung ...

@rennpony: Danke. Sehr interessanter Link!
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Bin kein so intensiver Läufer, der auf die Kilometer und auf die Uhrzeit achtet. Ich laufen nach Lust und Laune, wenn ich auch ein paar Kilos mehr habe, stört mich das nicht. Es kommt ja alles irgendwan mal weg.

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lillienbusch hat geschrieben: Es kommt ja alles irgendwan mal weg.
Damit kann man natürlich leben. Die Frage dabei ist nur: wann ist irgendwann?

Knippi

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hardlooper hat geschrieben:Damit kann man natürlich leben. Die Frage dabei ist nur: wann ist irgendwann?

Knippi
Eben.

Jedes Kilo drückt ja nicht nur auf die Zeit (was schon genug nervt!), sondern auch auf die Knochen.

Bin momentan absolut gesund. Nichts kneift oder schmerzt. Und ich will, dass das auch so bleibt. :zwinker2:

Und wenn ich sehe, dass ich meinen 10km-lockeren-Dauerlauf (80% +/- x) heute früh in 58 Minuten gelaufen bin frage ich mich natürlich, was mit 5-10kg weniger möglich wäre ...
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Michi_MUC hat geschrieben: Und wenn ich sehe, dass ich meinen 10km-lockeren-Dauerlauf (80% +/- x) heute früh in 58 Minuten gelaufen bin frage ich mich natürlich, was mit 5-10kg weniger möglich wäre ...
Dafür gibts Rechner im web, z.B. bei GREIF.de - aber was nützt Dir diese Erkenntnis?


gruss hennes

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Michi_MUC hat geschrieben:.....Und wenn ich sehe, dass ich meinen 10km-lockeren-Dauerlauf (80% +/- x) heute früh in 58 Minuten gelaufen bin frage ich mich natürlich, was mit 5-10kg weniger möglich wäre ...
..... daß du die 58 min mit reduzierter HF und demnach noch lockerer laufen kannst :D

nicht fragen sondern weiter trainieren, dann werden sich Gewicht und lockeres Lauftempo schon nach unten bewegen

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binoho hat geschrieben:..... daß du die 58 min mit reduzierter HF und demnach noch lockerer laufen kannst :D

nicht fragen sondern weiter trainieren, dann werden sich Gewicht und lockeres Lauftempo schon nach unten bewegen
und @Hennes: Es ist eher eine RHETORISCHE Frage. :zwinker2:


@Hardlooper: Gutes Bild. Es gibt Tage, da fühle ich mich tatsächlich GENAU so. :schlafen: :D
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Das wird wieder ein interessanter Faden. Es dauert bis zum zehnten Post, dass überhaupt mal das Thema Essen&Kalorienaufnahme angeschnitten wird. Dabei ist doch die Kalorienbilanz das Entscheidende in dem Prozess. Da kann man auch 100km/woche laufen, wenn man ganz viel isst, nimmt man nicht ab. Außerdem sind wie von vielen erwähnt 2 Wochen und 0,5 kg keine Zahlen, an denen man wirklich Tendenzen ablesen kann. Also einfach noch abwarten und beobachten, Michi.

Michi_MUC hat geschrieben: Ich sehe immer zu, dass ich um die 4 Liter pro Tag an Wasser zu mir nehme.
Das finde ich wieder total krass. Die 70 Wochenkilometer schaffst du wahrscheinlich alleine vom Weg zum Klo und zurück. :) Vier Liter trinke ich wahrscheinlich nicht an Trainingstagen im Sommer. Wie kann man soviel trinken? Ich würde das überhaupt nicht schaffen. Und wozu überhaupt? Aber das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun.

Schöne Grüße

"I thought they said Rum!"

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Peter7Lustig hat geschrieben:Das wird wieder ein interessanter Faden. Es dauert bis zum zehnten Post, dass überhaupt mal das Thema Essen&Kalorienaufnahme angeschnitten wird. Dabei ist doch die Kalorienbilanz das Entscheidende in dem Prozess. Da kann man auch 100km/woche laufen, wenn man ganz viel isst, nimmt man nicht ab. Außerdem sind wie von vielen erwähnt 2 Wochen und 0,5 kg keine Zahlen, an denen man wirklich Tendenzen ablesen kann. Also einfach noch abwarten und beobachten, Michi.




Das finde ich wieder total krass. Die 70 Wochenkilometer schaffst du wahrscheinlich alleine vom Weg zum Klo und zurück. :) Vier Liter trinke ich wahrscheinlich nicht an Trainingstagen im Sommer. Wie kann man soviel trinken? Ich würde das überhaupt nicht schaffen. Und wozu überhaupt? Aber das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun.

Schöne Grüße
Zu Punkt 1: Ich gebe mir - wie oben angegeben- noch 4 Wochen. Dann wird gejubelt oder - hm- weitergeheult. :D

Die Nahrungsaufnahme hat sich bei mir nicht geändert und diese war so, dass ich mein Gewicht VOR dem Marathontraining gut gehalten habe. Vielmehr habe ich sogar noch die Gummibärchen weg gelassen.

Zu Punkt 2: Auf dem Weg zum Klo komme ich selten über den Minimallaufpuls. Also zählt der natürlich extra. :zwinker4:

Ich finde noch nicht mal, dass 4 Liter recht viel ist. Am Morgen vor und nach dem Laufen habe ich schon jeweils 0,5 Liter intus. Dann vormittags 1,5, nachmittags 1,5 und am Abend meistens auch noch so 0,5 - 1 Liter.

Ja, richtig, das sind mehr als 4 Liter. Aber ich habe jetzt mal 4 als Durchschnitt angegeben. Kann ja mal vorkommen, dass es etwas weniger oder mehr ist. Aber ein Liter hin oder her wird sich jetzt nicht soooo sehr auf das Morgengewicht auswirken.

Ach ja, das "Warum" ist noch zu klären: Weil ich Durst habe. :)
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Es wird weitergeheult ...

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So. Nun "warte" ich also schon seit 2 Monaten, dass sich auf der Waage etwas tut. :sauer:

Und - es tut sich ... fast nichts! 96 kg. Das sind gerade mal 1,5 kg weniger. Wenn das SO weitergeht, habe ich mein Wunschgewicht in knapp zwei Jahren.

Die Wochenumfänge liegen nun im Schnitt bei 80 km inkl. Sprints, Long-Jogs etc. .

Nochmal "zur Erinnerung": Vorher bin ich 40 km pro Woche bei selber Ernährung gelaufen und habe mein Gewicht damit GEHALTEN. :confused:

Auch, wenn ich mich mit dem Gewicht ganz gut bewege (Erster HM in 1:55 erledigt), ärgert mich der Umstand, dass kein Gramm runtergeht.

Könnte mehr Krafttraining helfen?

Tipps?
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Michi_MUC hat geschrieben:Tipps?
Ganz einfach, jetzt sollte ein Ansetzen am Input-Ende der Kette helfen. Sprich, weniger essen, keine Müll-Kohlenhydrate (Zucker, Mehl, Nudeln) und nur Wasser trinken. Wenn Du das zwei Monate durchhältst bei gleichem Lauftraining, sollten Ergebnisse kommen, die Dich auch zufrieden stellen.
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Michi_MUC hat geschrieben:So. Nun "warte" ich also schon seit 2 Monaten, dass sich auf der Waage etwas tut. :sauer:

Und - es tut sich ... fast nichts! 96 kg. Das sind gerade mal 1,5 kg weniger. Wenn das SO weitergeht, habe ich mein Wunschgewicht in knapp zwei Jahren.

Die Wochenumfänge liegen nun im Schnitt bei 80 km inkl. Sprints, Long-Jogs etc. .

Nochmal "zur Erinnerung": Vorher bin ich 40 km pro Woche bei selber Ernährung gelaufen und habe mein Gewicht damit GEHALTEN. :confused:

Auch, wenn ich mich mit dem Gewicht ganz gut bewege (Erster HM in 1:55 erledigt), ärgert mich der Umstand, dass kein Gramm runtergeht.

Könnte mehr Krafttraining helfen?

Tipps?
Und wie gross ist dein KFA jetzt? Du hast (sorry, wenn ich es überlesen habe) weder Alter noch Grösse genannt. Der niedrigste als "gut" empfohlene KFA liegt bei Männer unter 20 Jahre bei 12-17%. Älter, weiblich, wird immer höher. Wenn also deine Waage halbwegs stimmt, hast du gar nicht mehr viel Potential abzunehmen. Wenn du natürlich 16 Jahre alt und 160 cm groß bist, sind 96kg wahrscheinlich noch optimierbar und deine Waage Müll :hihi:
Sollte wirklich noch Potential/Bedarf bestehen, wäre ich mit der Aussage "Ernährung ist gleich geblieben" vorsichtig. Man verschätzt sich leicht. Es gilt die Einfache Rechung, solange ich gleichviel oder mehr Kalorien aufnehme, als ich verbrauche, kann ich kein Fett abbauen.
Dein leicht gesteigerter Trainingsumfang zum letzten Beitrag ist hier auch nicht ausschlaggebend. Einer der gewünschten Anpassungseffekte im Ausdauerbereich ist eine effektivere Leistungerbringung. Und da du schon ordentliche Trainingsumfänge hast, kann ein entsprechender Trainingseffekt durchaus vermutet werden.
Echtes Krafttraining wäre, unter dem Aspekt der Gewichtsabnahme, kontraproduktiv. Es ist zwar richtig, das mehr Muskelmasse mehr verbrennt. Der Abnahmeeffekt gilt aber vor allen Dingen für sehr Untrainierte, wo die Muskelmasse sehr unterdurchschnittlich und der Fettanteil überdurchschnittlich hoch ist. Diese Situation scheint mir bei dir eher nicht der Fall.
Wenn also bei dir wirklich noch echter Bedarf ist - sorry - iss weniger. Der beste Ansatz ist hier meisten die "Sünden" zu reduzieren, also z.B. halbe Tafel Schokolade und nicht Ganze.

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@Doitsuyama: Naja, mein Zuckerkonsum beschränkt sich auf zwei Nutellasemmeln morgens, einen Kaffee mit drei Löffeln Zucker am Nachmittag und einer mittleren Schüssel Cornflakes am Abend. Ich trinke fast ausschließlich Wasser.

@alorenzen: Das ich die Waage (zusammen mit dem Pulsmesser :zwinker2: ) in den Müll treten werde, ist fast sicher.

Größe ist 1,94 m (sofern nicht auch noch mein Maßband spinnt :D ) und das Alter 40 (DA bin ich mir relativ sicher). Richtig übergewichtig bin ich also nicht. Aber für meine Laufziele will ich auf 85 kg runter. Allein schon der Gelenke wegen, mit denen ich bisher nie Probleme hatte. Und das soll auch so bleiben.

Ich bin -wegen der Ernhährung- noch mal in mich gegangen. Tatsächlich esse ich sogar etwas weniger als vor dem Trainingsanstieg.

Habe ja da so meine Routine. In der Früh wie oben beschrieben.

Mittags ein Salat + eine Semmel mit -wenig- Butter. Nachmittags ab und zu eine Breze oder ein paar Erdnüsse.

Abends kommt dann noch "normales" Abendessen + eine mittlere Schüssel Cornflakes dazu. Allerdings ist die Schüssel Cornflakes aktuell einem Becher Joghurt "zum Opfer" gefallen.

Von Schokolade etc. halte ich mich weitestgehend fern. Allerdings kann schon mal der ein oder andere Kinderriegel verkonsumiert werden.

Meine Rechnung: "Höherer Output bei gleichem Input" müsste doch eigentlich ergeben, dass das Gewicht sinkt.

Oder hat mein Körper vielleicht durch das vermehrte Training in den "Hamstermodus" geschalten? :confused:
Tretroller - Ich steh drauf! :D

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:idee:Ein neuer Weg ...:idee:

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Hallo,

mir hätte deine Ernährung zuviele leere Kalorien (Semmel, Breze = Weißmehl), zuviel Zucker (Cornflakes, Nutella, Kaffee) und wenn der Jogurth kein Natur- sondern fertiger Fruchtjogurth ist, kannst du ihn auch als Süßigkeit zählen.

Was ist mit Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkorn?

Was zählst du als normales Abendessen?

Schreib dir doch mal auf was du ist und zähl die Kalorien, ich denke das läppert sich schon.

Grüße

Lisa

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Hi Michi,

da wundert mich nichts um es einmal vornehm auszudrücken. Was du zu dir nimmst ist einfach tote, zucker- u. kalorienhaltige, ungesunde Nahrung.

Lies dich doch einmal im Forum von Leichter Leben in Deutschland ein, zieh das Programm konsequent durch und du wirst sehen, das Gewicht wird immer geringer.

Wenn du da einiges gelesen hast, wid dir vieles klarer.
ciao vespati

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Michi_MUC hat geschrieben:zwei Nutellasemmeln ... Kaffee mit drei Löffeln Zucker ... mittleren Schüssel Cornflakes ... Semmel mit -wenig- Butter ... Breze ... Erdnüsse ... Joghurt ... Kinderriegel
Bis auf "Salat" und - falls Naturjoghurt - den Joghurt lese ich da nur "Junk Food": Fett, Zucker, leere Kohlenhydrate aus Weißmehl. Daher kann ich mich nur meinen VorschreiberInnen anschließen: Ich glaube, es wäre sinnvoll, deine Ernährung sehr grundsätzlich zu überdenken und in Richtung Vollwertkost umzustellen, zum Beispiel:
- Vollkorn- statt Weißmehlbrötchen (Breze fällt dann wohl flach, oder gibt's die in Vollkornvariante?),
- Quark oder Frischkäse mit Obst drauf statt Nutella,
- ungesüßten Kaffee oder Tee,
- Haferflocken mit fettarmer Milch oder Naturjoghurt mit Obst,
- Obst und Gemüsestückchen statt Erdnüssen und Kinderriegel.

Diese Nascherei zwischendurch schlägt viel stärker auf das Gewicht durch als man wahrhaben will.

:hallo: Viel Erfolg - und nicht aufgeben!
kobold

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Ja, auch Brezen gibt´s - zumindestens mit Dinkelmehl und Sesam drauf :)

Beim Salat hätte mich noch der Inhalt und das Dressing interessiert...

@michi-muc: Ich esse übrigens sehr gerne vollwertig, das hat den Vorteil dass du zur besseren Nährstoffdichte keine Kalorien zählen musst - du bist schneller satt, durch den Ballaststoffanteil.

Grüße

Lisa

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Michi,

Deine Ernährung ist doch eine Katastrophe! Was wundert du dich?

Ich schließe mich da der Koboldin und Lisa an, Vollwert, Haferflocken, Quinoa, Buchweizen statt Brot, Obst und Gemüse, Nüsse, Trockenfrüchte, wenn dann gutes Fleisch... Und so weiter.

Ich bin jetzt auch niemand, der da den Totalverzicht auf Junkfood propagiert, ich trinke auch jeden Tag meinen Kakao und Kaffee mit Zucker, aber ich mache das bewusst, weiß, dass das schlecht ist und habe auch kein Gewichtsproblem - außer dem, das ich gern noch einen Tick dünner wäre, aber mein Körper da nicht mehr mitmacht.

Also, ernähre dich gesünder, dann klappt das schon.

Liebe Grüße!
Second star to the right and straight on till morning.

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Sommerregen hat geschrieben:Michi,

Deine Ernährung ist doch eine Katastrophe! Was wundert du dich? ...

Also, ernähre dich gesünder, dann klappt das schon.
Er könnte sich sicher vollwertiger ernähren. Dennoch sind es natürlich nicht besonders viele kcals für einen 1,94 m Mann, der um die 95 Kg wiegt und 70 Km in der Woche läuft. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass das wirklich dein durchschnittliches Tagesfutter ist! Egal: 1,5 kg in 6-8 Wochen weniger sind meiner Meinung nach für den Start OK. Das sah bei mir zu Jahresbeginn ähnlich aus und hat sich dann mit Dauer der intensiven Belastung irgendwann auch mal beschleunigt. Wenn du bedenkst, dass du gleichzeitig vermutlich auch noch ein wenig Muskulatur aufgebaut hast könnten das um die 2 Kg Fett weniger sein. Geh mal zum Metzger und schau dir an, was das für ein Klumpen Fleisch ist! :teufel: Mach einfach weiter und das wird schon. :daumen:

Vor allem würd ich nicht täglich auf die Waage steigen. Einmal alle 1-2 Wochen reicht völlig, denn die Unterschiede von Tag zu Tag sind doch total irrelevant.

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Ansteff hat geschrieben: Vor allem würd ich nicht täglich auf die Waage steigen. Einmal alle 1-2 Wochen reicht völlig, denn die Unterschiede von Tag zu Tag sind doch total irrelevant.
Kann Ich nur unterschreiben. Bei mir sind es von einem Tag auf den anderen schon mal 1-2 KG unterschied, deshalb wiege ich mich höchstens 1 mal pro Woche, immer gleicher Tag, gleiche Uhrzeit, naggisch und vorher auf die Toilette :zwinker2:
Gruß Micha :hallo:
***blocker's Bestzeiten***
10 Km
: 00:42:56 Std*
21,097 Km
: 01:37:38 Std
42,195 Km
: 03:33:48 Std**

*erster 10 Km-Wettkampf
**erster Marathon
***Bestzeiten basieren alle auf dem Marathontraining, also ohne spezielle Vorbereitung auf die jeweilige Distanz
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Bist Du auch eine(r) ?

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Ansteff hat geschrieben:Dennoch sind es natürlich nicht besonders viele kcals für einen 1,94 m Mann, der um die 95 Kg wiegt und 70 Km in der Woche läuft.
Naja, die aufgenommene Kalorienzahl könnte ich aufgrund der vagen Angaben nicht schätzen ... der eine schmiert Nutella zentimeterdick auf's Brot, der andere ein dünne Schicht, "ein paar Erdnüsse" können 5-10 oder eine halbe Tüte sein, "der eine oder andere Kinderriegel" ein bis zwei oder eine halbe 10er-Packung ... von der "normalen Portionsgröße" mal abgesehen.

Ich bin dagegen, aus dem alltäglichen Essen eine Wissenschaft zu machen. Aber ein wenig aufpassen - gerade bei den scheinbar so kleinen Snacks zwischendurch - muss man schon, weil die Häppchen zwischendurch in der Regel VIEL mehr Fett und Zucker enthalten als man sich bewusst macht (schreibe ich, weil ich selbst genug damit Probleme habe - hab mir inzwischen angewöhnt, Obst ins Büro mitzunehmen statt in der Cateteria Süßkram zu kaufen).
Ansteff hat geschrieben:Vor allem würd ich nicht täglich auf die Waage steigen. Einmal alle 1-2 Wochen reicht völlig, denn die Unterschiede von Tag zu Tag sind doch total irrelevant.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu!!! :nick:

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Erstmal Danke für Eure Tipps.

Ich esse übrigens VOLLKORNsemmeln und NATURjoghurt (allerdings mit etwas (!) Marmelade drin). :daumen:

Nutella kommt so drauf, dass man die Umrisse des Brotes noch erkennen kann. NEIN! Natürlich nicht. Sondern so viel, wie man sich "normalerweise" halt Nutella aufs Brot schmiert. Halt "wie in der Werbung".

Gemüse esse ich - zu wenig. Ein normales Abendessen ist z.B. ein Teller (der Teller hat ungefähr die Größe eines IKEA 365Grad "tiefer Essteller" Spaghetti mit Tomatensoße), Geschnetzeltes mit Reis, Lachs mit Nudeln etc. pp. Aber auch -einmal pro Woche- Gemüse mit Reis oder Nudeln.

Salatdressing ist meistens Sylter Dressing. Davon nehme ich aber ziemlich wenig her.

Aber das mit der Breze werde ich mir noch überlegen ...

Hier wird immer so sehr der Zucker verteufelt. Warum eigentlich? Bitte mal genauer erklären.
Ansteff hat geschrieben:Er könnte sich sicher vollwertiger ernähren. Dennoch sind es natürlich nicht besonders viele kcals für einen 1,94 m Mann, der um die 95 Kg wiegt und 70 Km in der Woche läuft. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass das wirklich dein durchschnittliches Tagesfutter ist! Egal: 1,5 kg in 6-8 Wochen weniger sind meiner Meinung nach für den Start OK. Das sah bei mir zu Jahresbeginn ähnlich aus und hat sich dann mit Dauer der intensiven Belastung irgendwann auch mal beschleunigt. Wenn du bedenkst, dass du gleichzeitig vermutlich auch noch ein wenig Muskulatur aufgebaut hast könnten das um die 2 Kg Fett weniger sein. Geh mal zum Metzger und schau dir an, was das für ein Klumpen Fleisch ist! :teufel: Mach einfach weiter und das wird schon. :daumen:

Vor allem würd ich nicht täglich auf die Waage steigen. Einmal alle 1-2 Wochen reicht völlig, denn die Unterschiede von Tag zu Tag sind doch total irrelevant.
Doch, das ist mein "Tagesfutter". Klar, manchmal kann es ein WENIG mehr sein und auch ein WENIG weniger. Aber im Schnitt passt das genau so.

Zwar weiß ich nicht, wie hoch mein Grundumsatz ist Aber ich denke, dass -auch unter Berücksichtigung meiner sportlichen Aktivitäten- eben gar nicht sooo viel Kalorien zugeführt werden.

Nochmal in Kürze: Wochenumfang 70-80 km, Größe 1,94 m, Gewicht 96 kg.

Du hast schon recht. Ich stehe wohl zu oft auf der Waage. Es ist mir halt wichtig. Gelobe aber Besserung. Ist wie mit dem Pulsmesser bei mir. Im letzten HM habe ich dann nur noch EINMAL draufgeguckt. Gewisse Suchten kann ich also im Zaum halten. :zwinker2:

Das mit dem Muskelaufbau ist wohl der am Schwierigstem nachzuvollziehende Faktor. Es wurde ja schon auf Seite 1 geschrieben, dass das wohl nicht so viel ausmachen kann. Allerdings merke ich schon, dass meine Beine etwas stärker geworden sind.

Somit bleibt mir wohl wieder nur eins übrig: Abwarten und (ungesüßten) Tee trinken ... :motz:

:zwinker2:

Und das Ernährungsforum sehe ich mir mal genauer an. Gibt vielleicht ein paar gute Tipps dort.

:daumen:
Tretroller - Ich steh drauf! :D

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Abwägen, abmessen, aufschreiben - exakt, ohne jede Schummelei.
Ist zwar mühsam aber die einzige Möglichkeit.
Gerade mit manchen Dingen kann man unheimlich schnell Kalorien "sammeln"; hier ein Kinderriegel mehr, da etwas vom Nutella mehr, schnell noch von der Marmelade genascht, das halbe Brötschen von gestern auch noch aufgegessen, ..., am WE bei Mami noch das grössere Stück Torte genommen, ..

So wahnsinnig hoch ist der Umsatz bei 10km/Tag auch nicht und mit der Liste oben von oben kann man das locker ausgleichen - ich weiss wovon ich spreche :daumen:

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thefrench hat geschrieben:Abwägen, abmessen, aufschreiben - exakt, ohne jede Schummelei.
Ist zwar mühsam aber die einzige Möglichkeit.
Gerade mit manchen Dingen kann man unheimlich schnell Kalorien "sammeln"; hier ein Kinderriegel mehr, da etwas vom Nutella mehr, schnell noch von der Marmelade genascht, das halbe Brötschen von gestern auch noch aufgegessen, ..., am WE bei Mami noch das grössere Stück Torte genommen, ..

So wahnsinnig hoch ist der Umsatz bei 10km/Tag auch nicht und mit der Liste oben von oben kann man das locker ausgleichen - ich weiss wovon ich spreche :daumen:
1. Ich esse maximal am Tag Süßigkeiten zusätzlich, die ungefähr 3-4 Kinderriegeln entsprechen.

2. Ich nasche keine Marmelade. Ohne Brot, bzw. Joghurt für mich nicht genießbar. :zwinker2:

3. Das halbe Brötchen lasse ich definitiv liegen. Da bekomme ich regelmäßig Ärger mit meiner Frau :)

4. Ich mag keine Torte. :teufel:

5. Und dann lass mich mal abwägen, bzw. rechnen:

Grundumsatz bezogen auf mein Alter, Größe und Gewicht (laut irgendeiner Internetseite): ca. 2.000 kcal. (abgerundet!). Ok?

Zähle ich meine Arbeit dazu und, dass ich täglich 10 Kilometer Arbeitsweg GEHE, rechne ich mal grob 1.000 kcal drauf. Einverstanden?

Dann nochmal durchschnittlich 10 km Laufen drauf. Ich denke, 1.000 kcal sind nicht übertrieben. Das ist - denke ich - nicht zu hoch gegriffen?

Stimmst Du diesen Werten in etwa zu?

Dann komme ich auf 4.000 kcal/Tag. Das entspricht -sofern Mc Donalds nicht lügt auf deren Webseite- ca. 17 Big Macs. :confused:

Aber ich esse nunmal nicht SO viel (siehe oben) und trotzdem will das Gewicht nur zäh runter.

Das wundert mich nunmal.
Tretroller - Ich steh drauf! :D

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:idee:Ein neuer Weg ...:idee:

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3-4 Kinderriegel empfinde ich schon als viel zu viel. Was hast so ein Kinderriegel denn an kcal? An die 100 müsste er schon kommen, denke ich. Lass die mal weg und du sparst schon einiges. 2k kcal GU kommen wohl hin...mit deinen Tätigkeiten kommst du wohl auf einen LU von 3-3,5k kcal. Welcher Arbeit gehts du denn nach? Vorwiegend sitzend?

Macht einen enormen Unterschied, ob man auf der Arbeit 8h vor dem PC sitzt oder doch 5-6h auf den Beinen ist.
PB's: 10km: 45:07 -- HM: 1:49:43

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Lauftagebuch

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Michi_MUC hat geschrieben: Zähle ich meine Arbeit dazu und, dass ich täglich 10 Kilometer Arbeitsweg GEHE, rechne ich mal grob 1.000 kcal drauf. Einverstanden?
Widerspruch! Ich weiß nicht, was du arbeitest, aber solltest du kein Bauarbeiter / im Stahlwerk / sonstige körperkliche Tätigkeit verrichten, halte ich 1000 Kalorien ZUSÄTZLICH für Arbeit und Spazierengehen für zu viel. Wie ich den Grundumsatz verstehe, ist das der Umsatz, den du bei einer "normalen" Tagesgestaltung (wer auch immer definiert, was das ist) hast - da ist Arbeit und einige Kilometer gehen schon mit drin!
Michi_MUC hat geschrieben: Dann nochmal durchschnittlich 10 km Laufen drauf. Ich denke, 1.000 kcal sind nicht übertrieben. Das ist - denke ich - nicht zu hoch gegriffen?
Garantiert zu viel. Ich bin heute bei knapp 30 Grad im Schatten (und da war kein Schatten!!!), mit viel zu hohem Puls (81% Hfmax) 13 Kilometer gelaufen. also in etwa TDL-Puls, was du nicht jeden Tag machen wirst. Jetzt bin ich etwas leichter als du, aber mein Programm zeigt mir bei meinen Parametern einen Kalorienverlauf von eta 780 an - ich halte deine 1000 für deutlich zu hoch!

Das heißt, du landest nicht bei 4000, sondern eher bei 3000 - meine Schätzung. Und das sind dann direkt ca. einige BigMäcs weniger... :zwinker5:

Aber ich kenne dein Problem. Bin letztes Jahr wirklich viel gelaufen. Bis zu 170 Km pro Woche, im Schnitt bestimmt 120. Habe mich gut und vollwertig ernährt. Und habe kaum noch abgenommen. BMI nie unter 22. Meine Feststellung: Um wirklich noch abzunehmen müsste ich bewusst asketischer leben - und darauf habe ich keine Lust.

Ich glaube, es gibt Menschen, die schwerer abnehmen. Vielleicht gehörst du dazu. auch wenn ich schon denke, dass du an der Ernährungsschraube noch einiges drehen kannst - nicht an der Menge, aber an der Qualtiät (Gemüse! Vollkorn! Wasser, Wasser, Wasser!)

Liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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nachtzeche hat geschrieben:Widerspruch! Ich weiß nicht, was du arbeitest, aber solltest du kein Bauarbeiter / im Stahlwerk / sonstige körperkliche Tätigkeit verrichten, halte ich 1000 Kalorien ZUSÄTZLICH für Arbeit und Spazierengehen für zu viel. Wie ich den Grundumsatz verstehe, ist das der Umsatz, den du bei einer "normalen" Tagesgestaltung (wer auch immer definiert, was das ist) hast - da ist Arbeit und einige Kilometer gehen schon mit drin!



Garantiert zu viel. Ich bin heute bei knapp 30 Grad im Schatten (und da war kein Schatten!!!), mit viel zu hohem Puls (81% Hfmax) 13 Kilometer gelaufen. also in etwa TDL-Puls, was du nicht jeden Tag machen wirst. Jetzt bin ich etwas leichter als du, aber mein Programm zeigt mir bei meinen Parametern einen Kalorienverlauf von eta 780 an - ich halte deine 1000 für deutlich zu hoch!

Das heißt, du landest nicht bei 4000, sondern eher bei 3000 - meine Schätzung. Und das sind dann direkt ca. einige BigMäcs weniger... :zwinker5:

Aber ich kenne dein Problem. Bin letztes Jahr wirklich viel gelaufen. Bis zu 170 Km pro Woche, im Schnitt bestimmt 120. Habe mich gut und vollwertig ernährt. Und habe kaum noch abgenommen. BMI nie unter 22. Meine Feststellung: Um wirklich noch abzunehmen müsste ich bewusst asketischer leben - und darauf habe ich keine Lust.

Ich glaube, es gibt Menschen, die schwerer abnehmen. Vielleicht gehörst du dazu. auch wenn ich schon denke, dass du an der Ernährungsschraube noch einiges drehen kannst - nicht an der Menge, aber an der Qualtiät (Gemüse! Vollkorn! Wasser, Wasser, Wasser!)

Liebe Grüße
nachtzeche
Siehst Du. MEIN Programm sagt, dass 10 km Laufen bei meinen Parametern im Schnitt 1.050 kcal sind. Beim HM am Sonntag habe ich sogar genau 2.222 kcal verbraucht. Sagt mein Programm. :P

Guckst Du hier: Halbmarathon

Und hier mal noch so eine Grundumsatzseite:

Ergebnis Kalorienverbrauch Berechnung

SO lande ich bei 4.000 kcal (abgerundet, inklusive meiner Laufeinheiten).

Aber selbst, wenn ich von Deiner "Gefühlsrechnung" ausgehe, bin ich bei 14 Big Macs.

Ich nenne das dann künftig BM-Faktor. :D

Und einen BM von 14 erreiche ich meines Wissens nach nicht.

Aber vielleicht bin ich so einer, der einfach nur schwer abnimmt. :daumen:

Ach ja: Momentan komme ich auf 4 Liter Wasser pro Tag. Mehr verkrafte ich nicht. :)
Tretroller - Ich steh drauf! :D

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:idee:Ein neuer Weg ...:idee:

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Letztlich ist doch egal, wie viele Kalorien du verbrauchst - diese Zahlenspielereien erbringen je nach Software oft komplett unterschiedliche Resultate. Fakt ist leider, dass es offensichtlich weniger sind, als du zu dir nimmst. Und Fakt ist leider auch, dass du nicht unbegrenzt an der Ernährungsschraube drehen kannst - und vermutlich auch nicht willst ... womit du nicht allein bist: nachtzeche ist kein Asket und ich bin auch sehr, sehr weit von der Askese weg.

Ein Wundermittel oder Patentrezept zum Abnehmen gibt es nicht. Du kannst nur versuchen, etwas mehr Geduld zu haben, vielleicht doch noch die eine oder andere Optimierung vorzunehmen (3-4 Kinderriegel sind in der Tat recht viel!) - und vielleicht musst du auch einfach damit leben, dass dein Gewichts-Setpoint nicht da liegt, wo du ihn gern hättest (ich bin auch in meinen konsequentesten Lauf- und Ernährungszeiten nie unter BMI 23 gekommen, trotz totalen Alkohol- und Süßkramverzichts und trotz 50-70 Wochenkilometern)

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nachtzeche hat geschrieben:Wie ich den Grundumsatz verstehe, ist das der Umsatz, den du bei einer "normalen" Tagesgestaltung (wer auch immer definiert, was das ist) hast - da ist Arbeit und einige Kilometer gehen schon mit drin!
Ähem. Eher nicht. "Der Grundumsatz ist diejenige Energiemenge, die der Körper pro Tag bei völliger Ruhe, bei Indifferenztemperatur (28 °C) und nüchtern (leerer Magen) zur Aufrechterhaltung seiner Funktion benötigt." (Wikipedia und sicher auch andere Koryphäen)

Mit 10 km Spazierengehen ist schon ein gewisser Umsatz verbunden, zusammen mit den anderen Tagestätigkeiten wie Einkauf schleppen etc. erscheinen mir 1000 kcal pro Tag nicht übertrieben.
Garantiert zu viel. Ich bin heute bei knapp 30 Grad im Schatten (und da war kein Schatten!!!), mit viel zu hohem Puls (81% Hfmax) 13 Kilometer gelaufen. also in etwa TDL-Puls, was du nicht jeden Tag machen wirst. Jetzt bin ich etwas leichter als du, aber mein Programm zeigt mir bei meinen Parametern einen Kalorienverlauf von eta 780 an - ich halte deine 1000 für deutlich zu hoch!
Er wiegt mehr als 90 kg, da sind 900 kcal für 10 km Laufen schon ok. 1000 kcal ist sicher nicht deutlich zu hoch.
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Grundumsatz = benötigte Energie, die der Körper bei völliger Ruhe (ganzen Tag regungslos im Bett liegen) verbraucht, um sämtliche Organe und Funktionen aufrecht zu erhalten. Da sind keine weiteren Tätigkeiten mit drin. Den Bedarf solltest du zu dir nehmen, sonst fängt dein Körper an falscher Stelle an zu sparen und es kann zu gesundheitlichen Schäden kommen. Grundumsatz + Tätigkeiten -> Leistungsumsatz!

Natürlich spielt auch das Gewicht immer eine Rolle. Einer mit 1,90m und 90kg verbraucht für die gleiche Laufdistanz mit gleicher Geschwindigkeit wesentlich mehr Kalorien als jemand mit 1,75m Körpergrößer und nur 68kg.
PB's: 10km: 45:07 -- HM: 1:49:43

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Doitsuyama hat geschrieben:Ähem. Eher nicht. "Der Grundumsatz ist diejenige Energiemenge, die der Körper pro Tag bei völliger Ruhe, bei Indifferenztemperatur (28 °C) und nüchtern (leerer Magen) zur Aufrechterhaltung seiner Funktion benötigt." (Wikipedia und sicher auch andere Koryphäen)
Hm, gut, gebe mich geschlagen! :peinlich: Immer hin ein Versuch, mein profundes Halbwissen euch anzudrehen... :D

Dann konzentriere ich mich auf meine 2. Idee: Es gibt natürliche Grenzen, die sehr individuell sind, unter die man nur mit hohem Aufwand kommen kann - und da muss man sich die Frage stellen, ob man das will. Ich hatte mein absolutes Gewichtsminimum in der oben beschriebenen Laufhochphase bei 70,9 kg. Wollte immer "Sub 70" kommen - no Chance. Dafür hätte ich komplett auf Süßes, Alk und alles andere verzichten müssen und mich nur von Frischkost und so ernähren müssen - und das war es mir nicht wert. wie schon Frau Koboldin schrieb! Du musst einfach schauen, was du bereit bist umzustellen (Ernährung und Sport), um weiter runter zu kommen. Auf die Schnelle. Denn:

Eines noch um dir Mut zu machen: Als ich 2004 anfing zu laufen, hatte ich knapp 80 Kilo. Jetzt hat sich mein Gewicht bin nicht intensivem Training und nicht intensiver Bierzeit auf 73-74 kg eingepegelt. Aber das hat eben 6 Jahre gedauert. Also: Geduld!

Liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Michi_MUC hat geschrieben:
Meine Rechnung: "Höherer Output bei gleichem Input" müsste doch eigentlich ergeben, dass das Gewicht sinkt.

Oder hat mein Körper vielleicht durch das vermehrte Training in den "Hamstermodus" geschalten? :confused:
Nicht unbedingt. Wenn sich deine Kalorienaufnahme schon auf Diätniveau bewegen sollte, startet dein Körper die entsprechenden Notprogramme.
Also protokolier ALLES ehrlich mit, was du isst. Ermttelle einigermassen realistisch die Kalorienmenge. Dann kannst du erstmal mit grob mit Standardwerten die du auf zig Seiten findest deinen ungefähren Grundumsatz + Trainingsverbrauch ermitteln.
Liegt deine Kalorienaufnahme erheblich unter dem ermittelten Wert läuft dein Körper wahrscheinlich schon auf Diät-Notprogramm.
Sollte das so sein, dann erhöhe deine Kalorienaufnahme bis du leicht unter unter dem ermittelten Gesamtumsatz bist. Aber bitte nicht im Schnitt sondern tagesspezifisch. Sprich wenn du mehr wegen Training verbrauchst, dann auch mehr essen.
Wenn es das nicht sein sollte.......

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Hallo, du hast gefragt, was denn an Zucker so schlecht ist.

Ich habe bei mir beobachtet, dass ich dann Bedarf nach Süßem habe, wenn ich Süßes esse, und der Bedarf sinkt bis ganz weg geht, wenn ich Süßes meide. Seitdem ich einmal sehr konsequent ca 2 Wochen auf jeglichen Extra-Industriezucker und Süßigkeiten (auch Honig) verzichtet habe, war jegliche Lust auf Süßes verschwunden. Dann bin ich irgendwann draufgekommen, dass Kaffee auch ohne Zucker und mit Sojamilch statt Milch (weniger Fett) schmeckt, und dass Weißmehldinger aka Brötchen fast das gleiche wie Zucker sind, und habe beides weggelassen. Dann endlich hab ich die 4 kg abgenommen, die ich seit Monaten versuchte loszuwerden (ein paar andere Kilos hatte ich schon früher mal verloren, aber dann eine längere Pause gehabt).

Seither ist mir klar, dass es eben schon der Zucker ist, die Süßigkeiten, die man mal eben nebenher isst, die Weißmehlsachen und die gesüßten Getränke (hab gestern erst festgestellt, dass ein halber Liter Apfelschorle wirklich doppelt so viel Zucker hat wie ein Kinder-Wassereis (Jolly)!!! Und das war eine Sorte ohne zugesetzten Zucker!). Das Zeug wirklich weglassen, aber ganz weglassen. Wenn man sich sonst ausgewogen ernährt mit komplexen Kohlenhydraten (gekochtes Getreide als Beilage oder auch mal als Frühstück mit Obst, Kichererbsen, Linsen, Bohnen für Salate statt Baguette dazu, gekochtes Gemüse mit ein bisschen Butter, Kräuter und dazu Hülsenfrüchte oder gekochtes Getreide, solche Dinge...), kommt auch kein Heißhunger. Das Gute ist, dass der Bedarf nach Süßem wirklich rasch abnimmt, wenn man das Zeug mal konsequent weglässt, dann aber bitte auch den Zucker im Kaffee!

Ach, und Milch auch in Maßen verzehren, ist ein recht gehaltvolles Lebensmittel (weil du Cornflakes isst - da hast du viel leere Kohlenhydrate = schnell zu Zucker umgebaut, und jede Menge Fett aus der Milch).

Es ist schwierig das einzusehen. Wenn man mal kapiert hat, dass es die Süßigkeiten sind und die wirklich wirklich wirklich weglässt (und die blöden Weißmehl-Brötchen gleich mit, die sind fast wie Zucker), dann geht was weiter und das motiviert auch sehr.

Sonst würde ich mir gar keine Gedanken über Grundumsatz und Kalorien machen, sondern nach Sättigungsgefühl essen, selbst kochen, wann immer es geht, möglichst zuckerfrei leben und abwechslungsreich kochen. Du kochst nur einmal pro Woche Gemüse? Dann such dir noch zwei Rezepte raus und mach drei Gemüse-Gerichte pro Woche. Wenn du das schaffst, dann werden es vielleicht auch mal vier oder fünf, und dann bist du doch schon sehr gut dabei. Z.B. kann man sich aus allen möglichen Hülsenfrüchten/Getreiden genauso gut Frikadellen braten wie aus Hackfleisch (Linsen, Kichererbsen, Hirse, Buchweizen, Reis, geht alles bestens, kann man auch Gemüsereste mit rein geben).

Zucker ist echt kontraproduktiv!

edit: ach ja, sorry, du schreibst ja schon, dass du keine Weißmehlsemmeln isst.
Dafür noch ein kleiner Hinweis: Gerade Kinderriegel haben noch mehr Zucker als andere Schokis. Umsteigen auf Schoko mit hohem Kakaoanteil kann da auch schon ein Schritt in die richtige Richtung sein.
5 km 27:18-7 km 39:19- 10 km 56:36 -HM 2:07:xx

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Vielen Dank nochmal, für Eure interessanten Posts. :daumen:
alorenzen hat geschrieben:Nicht unbedingt. Wenn sich deine Kalorienaufnahme schon auf Diätniveau bewegen sollte, startet dein Körper die entsprechenden Notprogramme.
Also protokolier ALLES ehrlich mit, was du isst. Ermttelle einigermassen realistisch die Kalorienmenge. Dann kannst du erstmal mit grob mit Standardwerten die du auf zig Seiten findest deinen ungefähren Grundumsatz + Trainingsverbrauch ermitteln.
Liegt deine Kalorienaufnahme erheblich unter dem ermittelten Wert läuft dein Körper wahrscheinlich schon auf Diät-Notprogramm.
Sollte das so sein, dann erhöhe deine Kalorienaufnahme bis du leicht unter unter dem ermittelten Gesamtumsatz bist. Aber bitte nicht im Schnitt sondern tagesspezifisch. Sprich wenn du mehr wegen Training verbrauchst, dann auch mehr essen.
Wenn es das nicht sein sollte.......
Den Grundumsatz habe ich schon ermittelt (siehe oben).

Die Protokollierung habe ich mir schon vorgenommen. Jetzt geht es halt noch um die Umsetzung. Ich besorge mir so ein kleines Büchlein, dass ich überall mit hinnehme und schreibe die nächsten 4 Wochen mal alles auf.

Auch wenn man mir hier die Kinderriegel (wir reden hier über ca. 440 kcal pro Tag) "um die Ohren haut": Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich ZU viele Kalorien aufnehme. Vor allem unter Berücksichtigung, dass ich das vor dem erhöhten Training auch schon gegessen habe und das Gewicht halten konnte.

Möglich, würde ich die Kinderriegel (das war ja auch nur ein Beispiel) weglassen, würden diese 440 kcal wohl anderweitig -idealerweise aus den Vorräten- verbraucht. Möglich aber auch, dass diese zum Erhalt meiner Leistungsfähigkeit notwendig sein KÖNNTEN.

@ants in the pants: Um nicht eine zu große Wissenschaft daraus zu machen, habe ich mir heute zu Mittag mal Beiträge zu "Glykämische Last" etc. durchgesehen. Also allein schon mal, wie sich Lebensmittel auf die Insulinproduktion auswirken. Ich werde da mal ein paar Dinge probieren und werde einfach mal drauf achten.

Synthetische Zuckerersatzstoffe kommen für mich auf jeden Fall nicht infrage, da ich diese ziemlich stark rausschmecke. Egal ob Aspartam oder Saccharin oder Mischstoffe. Den Nachgeschmack finde ich widerlich.

So, jetzt lasst mich mal protokollieren. Bin mal gespannt, was dabei rauskommt ...
Tretroller - Ich steh drauf! :D

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:idee:Ein neuer Weg ...:idee:

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Sommerregen hat geschrieben:Deine Ernährung ist doch eine Katastrophe! Was wundert du dich?
Bin ich froh, dass ich meine Ernährung hier nicht zur Diskussion stelle.

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CarstenS hat geschrieben:Bin ich froh, dass ich meine Ernährung hier nicht zur Diskussion stelle.
:D
So schlimm sind wir doch auch nicht. :)

Nur, wenn jemand herkommt und einen Rat haben will, dann muss er damit rechnen, das manche da sehr kritisch sind, erlebe ich zumindest so!
Second star to the right and straight on till morning.
Gesperrt

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