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Die Einsamkeit des Kurzstreckenstreusels.

Die Einsamkeit des Kurzstreckenstreusels.

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Ein 10er geht immer. Das sagen Läufer zumindest oft und meinen damit die bedeutungslose Schnödigkeit einer Strecke, die aus gerade mal 10 Kilometern besteht. Dabei ist das gelogen. Es sind leicht hunderte von Situationen vorstellbar, in denen ein 10er gar nicht geht. Wenn man tot ist zum Beispiel. Oder sich so fühlt. Oder beides zusammen. Oder eben, wenn man verletzt ist. Was aber nichts heißt, da Läufer meistens verletzt sind, weswegen sie versuchen, nicht in den Schmerz hinein zu laufen, sondern lieber aus ihm heraus. Ob ich heute verletzt bin, weiß ich nicht so genau, denn ich war immer noch nicht beim Arzt. Aber meine Fersen fühlen sich so an, als wollten sie wenigstens für ein paar Stunden ihre schmerzvolle Existenz vergessen. Deshalb trete ich heute beim 10 Kilometer Lauf in Bonames an.

Ich war schon oft in Bonames, aber eher für den 15 Kilometer-Lauf. Das Schöne ist, dass man hinterher gleich viel Kuchen essen darf, egal, ob man 10 oder 15 km gelaufen ist. Denn in Bonames gibt es immer reichlich davon, ich versteige mich sogar zu der Behauptung, in Bonames gibt es den besten und reichlichsten Streuselkuchen aller Post-Race-Kuchenschlachten des gesamten Hessischen Volkslaufkalenders.

Heute reise ich mit der U-Bahn an, die nach Bonames aber überirdisch fährt und deshalb Ü-Bahn heißen müsste. In der Ü-Bahn treffe ich den Stöhnläufer, der bereits in seinem charakteristischen beigefarbenen Laufhemdchen dem Triumph entgegenfährt. Denn der Stöhnläufer ist schnell. Er sitzt auch schnell, weshalb er zu schwitzen beginnt und flugs das beigefarbene Laufhemdchen (das in einem früheren Leben weiß und ein Unterhemd war) auszieht. Es kommt mir vor, als wären wir allein im Abteil, der Stöhnläufer, das Hemdchen, der Schweiß und ich. In Bonames angekommen habe ich – obgleich nicht einmal gestartet – ein erstes mentales Tief überstanden.

Ich melde mich nach (Voranmeldung ist nur was für Unverletzte) und halte nach einer Bekannten Ausschau. Ich treffe diesen und jenen, aber nicht selbige. Schade. Der 15er startet früher und ich tapse hinüber zum Start an der Niddawiese, wo für gewöhnlich ein kleines Warm-up statt findet. Heute aber leider nicht, da der obligatorische Vorturner schon im Urlaub weilt. Ich laufe ein wenig sinnlos auf und ab. Anders als angekündigt werde ich dabei besonnt. Das Wetter ist prima. Der Stöhnläufer wird mächtig stöhnen müssen, wenn die Temperaturen weiter so steigen. Der Startschuss der 15er ertönt und zurück bleiben zwei entvaterte Familien mit Hund. Und natürlich wir. Die Schluffis, die nur 10 Kilometer laufen. Lächerlich. Darüber allein einen Bericht zu schreiben!

Nach einer zähen Phase des Einlaufens, Wolkenbetrachtens, unmotivierten Dehnens und Gähnens dürfen endlich auch wir. In meinem Blut schwimmt kein Fitzelchen Adrenalin. Auch das muss man irgendwie üben: volkslaufen, wenn man weiß, man will langsam sein. Wenn man weiß, es geht um nichts. Wenn man einfach nur dabei sein will. Bei einem Marathon ist das einfach, ich laufe meistens mit diesem mentalen Vorzeichen Marathon. Aber bei einem 10er? Verletzt sein ist doof.

Wenn man dann erst einmal läuft, geht alles wie von selbst. Man läuft, so schnell die Ferse will und lauscht auf die tappelnden Schritte der anderen. Warum ist das nur so schön, dieses Geräusch von weichem Kunststoff auf Asphalt? Tappel, tappel tappel. Wir sind unterwegs. Laufen erst mal ein bisschen in die eine Richtung, um ein Hütchen herum und dann wieder in die andere Richtung. Nicht so ein Riesenknaller, eigentlich. Wie soll man das jemandem erklären, wie toll das sein kann, um ein Hütchen herum zu laufen? Allein die Schräglage, auf die man sich schon vorher freut – so ein Hütchen will schließlich genommen werden, ohne dass es einen aus der Kurve trägt. Und: Was wird der Streckenposten sagen, der am Hütchen steht, wenn man dort ankommt? Wird er überhaupt etwas sagen? Die Kunst ist, gerade dann das Hütchen zu umlaufen, wenn der Streckenposten „Auf geht’s!“ oder „Das sieht gut aus!“ ruft. Er kann es ja schließlich nicht bei jedem einzelnen rufen, also muss man Glück haben. Das mit dem Hütchen ist auf jeden Fall eine Wissenschaft für sich. Nach vielen Jahren des Hütchen-Umlaufens erwäge ich, ein Buch darüber zu schreiben. Aber jetzt muss ich erst mal ins Ziel kommen. Der Weg dorthin führt mich durchs Grüne, immer an der Nidda entlang.

Der Bonameser Volkslauf findet immer an Fronleichnam statt, in diesem Jahr später als sonst. Die Felder sehen also ein bisschen anders aus, als sie sonst hier aussehen, die Natur ist ein Stückchen weiter. Interessant. Und die Sonne steht höher. Obwohl es nicht besonders warm ist, komme ich doch ziemlich ins Schwitzen. Überall sieht man die Finisher-Shirts des Chase-Firmenlaufs, dem großen Massengerumpel mit anschließender kollegialer Genitalabmessungsanalyse. Darüber hinaus gibt es bezüglich der Laufmode heute nichts Außergewöhnliches zu berichten. Außer vielleicht zu den Schuhen von Chirunner Thomas, die ihr Leben als herkömmlicher Laufschuh begannen und voraussichtlich als Sandale beenden werden, weil sich ihr Mesh großflächig auflöst. Ist ja aber auch luftiger im Sommer.

Während ich so vor mich hin trabe und noch denke, wie langsam ich bin, laufen die ersten Übergewichtigen an mir vorbei, gefolgt von mehreren Greisen, die heute den Pacemaker für ihre Mütter geben. Rollatoren und Gehböckchen passieren mich, ihre Nutzer haben dabei ein lockeres Liedchen auf den Lippen. Als das erste Pflegebett an mir vorbeigeschoben wird, überlege ich, das Tempo ein wenig anzuziehen. Meine Überlegung bleibt in einem dichten Gegenwind hängen, der nun aufkommt und uns zwar angenehm kühlt, uns aber auch Kraft aus den morschen Knochen saugt. Ich bleibe bei meinem Tempo, das irgendwo bei 5:45/km liegt. Gut Ding will Weile haben. Stattdessen freue ich mich über ein Stückchen Hausstrecke, das ich nun belaufen kann. Hier war ich länger nicht mehr und es ist schön zu sehen, dass alles noch da ist. Der Weg, die Felder und die schwankenden Sonntagsradfahrer mit Radlerhose (Tchibo), Handschuhen (Aldi), Helm (Lidl) und Kind (Sören auf Puky). Es wird langsam Zeit für den Kuchen.

Nun muss nur noch ein kleiner Hügel bezwungen werden. Ich schraube mich die kleinen Serpentinen hinauf und bin längst nicht so platt wie sonst an dieser Stelle. Auch mal schön. Ins Ziel eilen und gefühlte 8 Becher Wasser trinken ist jetzt eins. War doch warm.

Die Kuchenstücke gleichen in Größe und Gewicht etwa einer handelsüblichen 1-Liter-Milchpackung und so wählt man besser nur eins. Das ist die größte Tragödie dieses Tages: Fünf der weltbesten Streuselkuchen zur Auswahl haben und nur ein Stück essen können. Mit meinem Schneckenlauf werde ich sogar noch 3. meiner Altersklasse, hier besteht also dagegen kein Grund zum Gram.

Traurig ist nur, dass ich nicht tags drauf beim Eppsteiner Burglauf antreten kann. Der besteht zwar sogar nur aus 7,777 Kilometern, das aber dafür mit etlichen Höhenmetern. Gift für die Fersen. Bonames muss also eine Weile vorhalten – bis die Sehnen wieder wollen, muss ich weiter vorsichtig sein. Am besten, ich nehme mir gleich den Volkslaufkalender vor. Ein 10er geht ja immer.

Das obligatorische Kuchenbild gibt's natürlich wie immer im Blog.
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Buch schreiben

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frauschmitt2004 hat geschrieben: Nach vielen Jahren des Hütchen-Umlaufens erwäge ich, ein Buch darüber zu schreiben.
Dazu, liebe FrauSchmitt, ermuntere ich Dich ausdrücklich, darauf wartet die Welt. Im Ernst, Du solltest wirklich mal darüber nachdenken, aber bitte nicht nur über das Hütchen schreiben. Wie viele andere haben es bereits getan und hätten es besser sein lassen. Mach hin, dann habe ich schon ein Weihnachtsgeschenk in petto. :zwinker2:

Schon in Vorfreude

Wolfgang
Ubi marathon, ibi bene (frei übersetzt: wo es einen Marathon gibt, geht's Dir gut!)
Meine private Laufseite: http://www.spass-am-laufen.de :welcome:

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Jaja, das Hütchenumrunden! ich war auch wieder dabei, auf der Strecke für RICHTIGE Männer und Frauen, die 15 km! :zwinker5:

Diesmal war ich ein bisschen schneller als 2010 und hoffe, dass ich die ollen Lungenembolien nochmal so weit überwinde, dass ich NOCH schneller werde. An nen schönen 6er Schnitt komme ich wohl in diesem Leben nicht mehr ran, aber naja, Hauptsache man läuft überhaupt noch...
Als ich einlief, sagte dieser HONK von einem Stadionsprecher, jetzt seien alle Starter des 15km- Laufs im Ziel. Hallo??!! Ich hatte welche überholt, ha!! Hatten die abgekürzt? Aufgegeben? Naja, er hat sich dan wohl noch korrigiert, ich bin nicht Letzte geworden, wie voriges Jahr.

Ja, der Streußel ist ein Gedicht, ich hatte den ohne alles, den mag ich am liebsten.

Der Lauf war wieder super organisiert, freundliche Streckenposten, schönes Wetter. Bloß nach km 10 hatte ich Gegenwind.

Schade, dass wir uns nicht getroffen haben, ich war nach dem Zieleinlauf noch lange dort, da Töchterchen wieder am Getränkeausschank aushalf.

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harriersand hat geschrieben: Schade, dass wir uns nicht getroffen haben, ich war nach dem Zieleinlauf noch lange dort, da Töchterchen wieder am Getränkeausschank aushalf.
Aber wirklich! Ich habe am Morgen sogar noch an Dich gedacht, aber wenn man nicht verabredet ist, kann man sich da schon mal verfehlen. (Sogar an diesem beschaulichen Ort).

War wieder mal schön, gell?

@Bräpe Wulf Uff, das könnte knapp werden. :D Aber ich hab sogar manchmal schon dran gedacht ... Schön, dass Du's kaufen würdest. :nick:
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Jetzt sind auch Bilder online, anscheinend gab es vor dem 10er doch Gymnastik, vielleicht bist du zu spät gekommen? Beim 15er fiel sie aus, da war der Vorturner wohl gerade abgereist.
Ich bin beim Start der 15er ein paarmal zusehen, mit rotem Shirt, auf dem mein Name steht. klick

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Liebe Frau Schmitt,

Deine Laufberichte sind die hohe Poesie des Forums. :nick:
Ganz lieben Dank für den wunderbaren Bericht. :nick:

Grüßle
Gutenberg1964 :winken: der auch gerne ein Buch kaufen würde :D

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harriersand hat geschrieben:Jetzt sind auch Bilder online, anscheinend gab es vor dem 10er doch Gymnastik, vielleicht bist du zu spät gekommen? Beim 15er fiel sie aus, da war der Vorturner wohl gerade abgereist.
Ich bin beim Start der 15er ein paarmal zusehen, mit rotem Shirt, auf dem mein Name steht. klick
Die 10er Gymnastik hab ich bemerkt, aber großflächig umgangen. :-)
Die Fotos muss ich mir mal in Ruhe ansehen.

@Gutenberg1964 Dankeschön! :peinlich:
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Hallo frauschmitt :hallo:

vielen Dank für deinen Bericht, es macht immer wieder Spaß bei dir zu lesen...gerade der Hütchenteil - das stelle ich mir richtig bildlich vor :D

grüße

Lisa

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Lisa08 hat geschrieben:gerade der Hütchenteil - das stelle ich mir richtig bildlich vor :D
Ja, war bestimmt lustig. Ich bin letzte Woche um eine Art senkrecht aufgestellten Besenstiel mit einem roten Luftballon obendrauf herumgelaufen. Vielleicht sollte man wirklich mal einen repräsentativen Bildband mit Volkslauf-Wendepunkten herausbringen. Natürlich alle Fotos garniert mit so herrlich skurrilen Geschichtchen. Danke für den amüsanten Bericht, frauschmitt!
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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aghamemnun hat geschrieben:Ja, war bestimmt lustig. Ich bin letzte Woche um eine Art senkrecht aufgestellten Besenstiel mit einem roten Luftballon obendrauf herumgelaufen. Vielleicht sollte man wirklich mal einen repräsentativen Bildband mit Volkslauf-Wendepunkten herausbringen. Natürlich alle Fotos garniert mit so herrlich skurrilen Geschichtchen. Danke für den amüsanten Bericht, frauschmitt!
Danke zurück! Ich muss schon sagen, ich bin ziemlich auf diese Lübecker Hütchen abonniert, etwas anderes gibt es in unseren Breiten hier im Hessischen höchst selten. Vielleicht sollte ich mal nach der Vielfalt der Wendepunktmarkierungen die Läufe aussuchen ...
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Das Lustigste bzgl. Wendepunkt hatte ich mal bei einem Trainingslauf der rbb- Laufbewegung, da lief man wg. Eis nicht durch den Park, sondern durchs Regierungsviertel, und bei einem der Repräsentationsgebäude wurde ein touristisches Ehepaar kurzerhand zum Wendepunkt erkoren; mindestens 25 Läufer rannten drauf zu und umkurvten es elegant :D

Die haben sich bestimmt gedacht, die spinnen, die Berliner!

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Sehr nett übrigens, dass du im Titel die Opis von Iron Maiden zitierst. Hab mich gefreut. Und sie sich sicher auch!

Und ansonsten: Schön geschriebener Bericht. Danke dafür. Immer wenn ich deine Dinger lese, bereue ich es, dass ich während meiner Zeit in Hessen noch kein Läufer war. Sind mir ja anscheinend einige Perlen der volkslaufszene entgangen. (Gibt es jetzt in Sachsen sicher auch. Aber jetzt arbeite ich und habe Familie, da reduzieren sich die Teilnahmemöglichkeiten, zumindest bei mir, doch erheblich...)

Liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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nachtzeche hat geschrieben:Sehr nett übrigens, dass du im Titel die Opis von Iron Maiden zitierst.
Huch?? Singen die was über Streusel? Ich kenne bloß das Buch "Die Einsamkeit des Langstreckenläufers".

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harriersand hat geschrieben:Huch?? Singen die was über Streusel? Ich kenne bloß das Buch "Die Einsamkeit des Langstreckenläufers".
Klar! Wusstest du nicht, dass Maiden in fast jedem Song das Steuselkuchenthema aufgreift und immer wieder geschickt und überraschend verarbeitet??? :P

Is ja witzig, das Buch kannte ich noch nicht, wohl aber den Song "The Loneliness of the Long Distance Runner"...

LG
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Den Bericht hab ich mir jetzt eine Weile aufgehoben. So was muß man einfach voll und ganz geniessen. Ich freu mich schon auf den Hütchenlaufratgeber. :daumen:

Beste Grüße aus dem Norden, liebste FrauSchmitt.
Musik hören ist Lesen im Kochbuch. Selber Musizieren ist Genießen, ist „Auf der Zunge-Zergehen-Lassen“. (Hermann Lahm)

:in tuepfels küche :tuepfel in Bewegung :tuepfel im bilde

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Super geschrieben. Freue mich immer über so gute Berichte :)

Man müsste wahrscheinlich wirklich aus der Vielzahl an tollen Berichten hier einen Bücherband drucken lassen und verschenken, verkaufen oder was auch immer damit machen.

Immer weiter so! :daumen:

:winken:
Finsch
Alle Rechtschreibfehler sind mit Absicht eingebaut und dienen der Belustigung der Leser :)

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Hallo aus dem Süden,
ich finde die Stelle mit dem Krankenbett am besten :hihi: :hihi: :hihi: .
Bitte mehr zu lesen genau das Richtige nach einem langen lauf .... :daumen:
Ich wünsche euch allen einen schönen erholsamen Sonntag.
VG der Podenco-Runner Tobi
Unser Lauftreff : Lauftreff München Süd

Bei Facebook haben wir die " Laufen mit Freunden in München und Umgebung ....

WK :
Forstenrieder Parklauf 2013
Mailauf Schalftlarn 2013
Karlfelder Läufercup 2013
München Marathon 2013
Wolfratshausen 2013 ( 10km)
Silvesterlauf MRRC München ( 5Km)

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Ich könnte übrigens noch ein paar Stimmen brauchen für die Blog-WM (siehe unten)! Sieht ganz so aus, als flög ich heute raus...
Liebe Frau Schmitt, :hallo:

mein Kreuzchen ist gesetzt. Und zwar wie in der Runden zuvor! :nick:

Grüßle
Gutenberg1964 :winken:

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Wie es aussieht, wird es wohl trotzdem nicht reichen. Da kann man nix machen. :noidea:
Aaaach...wer wird denn so schnell den Kopf in den Sand stecken...ist ja noch ein klitzekleines bisschen Zeit.
Von mir kriegst Du auch ein Kreuzchen. Dein Bericht mal wieder, wie gewohnt, sehr erheiternd!
Vielen Dank dafür!

:winken:

Viele Grüße
Doris
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Schade, dass es im Blog-WM-Viertelfinale nicht geklappt hat. Ich lese die Laufberichte von FrauSchmitt immer mit viel Interesse und Spaß.
Gesperrt

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