Marathon Frankfurt

Hi Ihr Lieben,

da wir ja massenhaft nach FFM fahren mal die Frage - ich fahre auch und suche noch eine Doppelzimmerpartnerin. Hat noch wer keine Heia und Interesse mit mir zusammen zu nächtigen? Das Hotel müssten wir dann auch noch buchen.

Daher bitte um zügige Antwort auf die Frage: Wer schläft wo und mit wem

M.

Für den Marathon sind bisher folgende Renntiere gemeldet:

Ast, Rudolf
Behrendt, Siegmund
Deutscher, Claudia
Gunia, Birgit
Hanna, Beate
Hänsch, Sebastian
Hilbig, Volker
Kreß, Dirk
Peterka, Andreas
Pokoyski, Guido
Reismann, Frank
Wehlmann, Birgit
Wiethoff, Conny
Witkovsky, Volker
Zschoche, Grit

Wie wäre es, wenn wir alle am Samstag vor dem Rennen bei einem netten Italiener vorbeischauen und unsere Kohlenhydratspeicher mit Pizza oder Pasta auffüllen? Am 14.8.2011 bin ich in Wiesbaden und könnte uns ein Tisch reservieren. Neben den Startern sind auch sicherlich der ein oder andere Fan dabei... Also, wer hat Hunger?

@Beate: Rudi (mit Frau), Sigi und meine Fam werden im Palmenhof übernachten....

DirkRE hat geschrieben:Für den Marathon sind bisher folgende Renntiere gemeldet:

Ast, Rudolf
Behrendt, Siegmund
Deutscher, Claudia
Gunia, Birgit
Hanna, Beate
Hänsch, Sebastian
Hilbig, Volker
Kreß, Dirk
Peterka, Andreas
Pokoyski, Guido
Reismann, Frank
Wehlmann, Birgit
Wiethoff, Conny
Witkovsky, Volker
Zschoche, Grit

Wie wäre es, wenn wir alle am Samstag vor dem Rennen bei einem netten Italiener vorbeischauen und unsere Kohlenhydratspeicher mit Pizza oder Pasta auffüllen? Am 14.8.2011 bin ich in Wiesbaden und könnte uns ein Tisch reservieren. Neben den Startern sind auch sicherlich der ein oder andere Fan dabei... Also, wer hat Hunger?

@Beate: Rudi (mit Frau), Sigi und meine Fam werden im Palmenhof übernachten....

Bin beim Italiener dabei.
Volker W.

Ich komme alleine zum Pizza essen.

M.

Liebe Frankfurter(innen),

nach Rücksprache mit einigen Renntieren gibt es nun einen neuen Vorschlag für ein Abend in Frankfurt: Jeder kümmert sich um sein Abendessen selber und wir treffen uns auf der Panorama Terrasse Zeilgalerie in der Innenstadt (Einkaufszone) und trinken etwas zusammen. Von hier hat man einen Ausblick auf die Skyline von Frankfurt. Eine Cocktailbar gibt es hier auch.

Als Restaurant schlage ich das LÙNICO vor... ein Italiener in der Nähe des Marathonstarts.
L'Unico.

Wir haben ja noch etwas Zeit... was sollen wir machen?

Hallo erst mal...

ich weiß nicht ob Ihr das wusstet, aber die 5:40 Gruppe trainiert nächsten Samstag zu den "normalen" Zeiten.

Am Sonntag, den 25.9.2011, finden die Läufe in Bertlich statt, bei denen einige Renntiere teilnehmen.
Aufgrund der günstigen Startzeit werde ich die 30 km in Angriff nehmen. Noch jemand dabei?

Schau mit V

Dirk

Wir laufen ebenfalls am 25.09.11 in Bertlich die 30km. Besonders schätze ich die langschläferfreundliche Startzeit von 12.00 Uhr Für alle, die es nicht wissen: Man kann sich in Bertlich bis 30min vor dem Start anmelden. Also dann mal los.......

Gruß
Frank und Grit

Hallo,

die 5:33er Truppe läuft am 8.10.2011 wieder um 7:30 Uhr!
Ziel sind 30 km im lockeren Tempo ;-))

Wir sehen uns am Samstag!

Hallo,

ich werde nun am Mittwoch einen Tisch bei einem Italiener für "Renntiere" reservieren.

Bisher haben folgende Renntiere zugesagt:
Volker W.
Birgit (rote Haare) und Ehemann
Beate
Frank und Gritt
und meine Familie

Einen Tisch werde ich für 18.30 Uhr reservieren..... dann bleibt noch genug Zeit für die Panoramaterrasse in der Zeilgalerie.

Also wer mit möchte kann sich noch melden!

VORFREUDE: Frankfurt Marathon 2011 Trailer - YouTube

Hi Dirk, das mit dem Abendessen ist eine gute Idee, meine Familie und ich (3,5 Personen) sind dann auch gerne dabei!

Conny und Rudi sind schon bei km 5;

ganz schön schnell......

Man kann auf der Frankfurt Marathon Seite alle sehr gut verfolgen.

LG
Gaby

alle sind ganz schön schnell unterwegs; es fehlen nur noch ganz wenige (km 5)

alle Renntiere sind unterwegs, alle haben die 5 km Marke passiert, jetzt heißt es Daumen drücken

LG
Gaby

Rudi Ast 03:14:39

Suuuuuuuuuuuuuuuuuuper

LG
Gaby

Alle Renntiere sind im Stall.

Herzlichen Glückwunsch.

LG
Gaby

Liebe Renntiere,

Ein einfaches herzlichen Glückwunsch scheint mir an dieser Stelle nicht angemessen.

Ich bin einfach Stolz auf jede, jeden einzelnen von euch und habe online, wie Gaby wohl auch, mitgefiebert.

Wie scheinbar leicht oder verdammt schwer es auch war, wisst ihr allein, am Zeitverlauf kann man es zumindest erahnen. Einige wie ein Uhrwerk nach Plan, Andere mit dem Wissen, dass die letzten 10km die schwersten sind. Nur Laeufer verstehen, warum man weiter läuft, wenn man sich schon bei km 30 bis 35 so schlecht fühlt und jetzt weiss, dass man zu schnell angegangen ist.

Dennoch , persoehnliche Rekorde sind pulverisiert, Bestwerte bestätigt und neue Erfahrungen gesammelt worden. Ach und bevor ich es vergesse, einige haben mal wieder Ihren "letzten" Marathon auch in einer sehr guten Zeit gelaufen. (ich denke nur' nach dem Marathon ist vor dem Marathon, nicht war Volker ).

Besonders am Herzen liegt mir, Rudi für seine Entscheidung zu gratulieren, bei diesem Lauf wieder so unterwegs sein zu wollen, wie er dann gefinished hat, es war ja schliesslich alles geplant. Ich habe habe mich schon in Bertlich so gefreut, als ich mit dir zusammen einige km auf der HM Strecke laufen durfte und du bei km 8 langsamer machen musstest, da dein Puls "zu hoch"' sei, um mich dann bei km 15 zu überholen und 2 Minuten vor mir im Ziel warst. Ich kann dir sagen, ich habe mich noch nie so gefreut von jemandem Ueberholt zu werden.

Toll, dass du dich so erholt hast und jetzt, wenn auch mit dünnerem Blut , wieder zurueck bist.
Weiter so, es gibt keinen Grund zurueck zu stecken.



Dass lässt mich doch hoffen.

Glückwünsche an alle Frankfurt-Renntiere - ihr wart unglaublich gut!!! Ich bin total begeistert .

Da ich an den beiden letzten Trainigstagen Muskelkrämpfe bekam, hatte ich großen Bammel vor dem Marathon. Geht alles gut? Werde ich wieder Muskelprobleme bekommen? Was soll´s! Es wird schon klappen.
Birgit, ihr Mann Thomas und ich hatten Zimmer im Mövenpick. Zum Sart-/Zielbereich waren es nur einige Meter. Ideal!

Im Hotel waren alle Spitzensportler untergebracht, so auch wir. Überall Schwatte. Im Foyer saß auf dem Sofa einer dieser farbigen Läufer. Da ansonsten kein Platz mehr war, setzte ich mich zu ihm. Als kommunikativer Mensch begann ich ein Gespräch mit ihm. Er kam aus Äthiopien. Ich fragte ihn, ob er auch morgen laufen würde. Seine Antwort: "Ei rrun onli schorrt disstänz". Boah eh, watt´n Weichei!
Da ich quasi Bett an Bett mit den Wunderläufern schlafen würde war mir klar, dass Birgit und ich wieder einen persönlichen Weltrekord laufen werden.
Am nächsten Morgen war ich doch sehr nervös. Ab zu unserem Startplatz, gaaaanz hinten.
Mit Birgit kurz abgeklatscht und schon ging´s los. Die ersten Kilometer fühlten sich gut an. Wir wollten auf jeden Fall unter unserer Bestzeit von 4:55 bleiben. Eine 4:45 sollte drin sein. Allerdings hatte insgeheim mit einer Zeit von um die 4:30 geliebäugelt. Dies bedeutete einen Schnitt von 6:20 m/km, ein für uns sehr flottes Tempo.
Bis km 24 lief alles super, aber dann! Bei mir machten sich Schmerzen in der Hüfte bemerkbar. Wahrscheinlich lief ich aufgrund der negativen Erfahrungen der letzten Trainingsläufe zu verkrampft. Das leichte Ziehen in der Hüfte verschlimmerte sich von km zu km. Das Ziehen ging in Schmerzen über. Ich dachte nur: "Wie soll ich diesen Marathon durchstehen? Ich hatte noch nie Hüftschmerzen. Warum Jetzt? Bis km 30 wollte ich auf jeden Fall weiter laufen und dann mal sehen. Birgit bekam ab km 26 Seitenstechen.
Noch lagen wir gut in der Zeit.
Bei mir wurden die Hüftschmerzen immer stärker. Ab km 31 musste ich nach den Verpflegungsstationen hin und wieder einige Meter gehen, damit der Schmerz etwas nachließ. Bei Birgit begannen nun die Knieschmerzen.
Warum mache ich das alles? Ich quäle mich FREIWILLIG durch diesen Scheiß-Marathon. Aber aufgeben wollte ich nicht. Wegen der Schmerzen begann ich ab ca. km 36 zu stöhnen. Oder war es ein Röcheln? Ich stöhnte in kurzen Abständen wie ein südafrikanischer Steppenauerochse. Ich klärte Birgit auf, dass es sich um Schmerzstöhnen handelte. Sie hatte genug mit sich selbst zu tun. Ich glaube ohne Birgit wäre ich wegen den Schmerzen viel öfters gegangen. Bei ihr war es ähnlich. Die vielen Zuschauer und die tolle Atmosphäre trieben uns weiter. Ich lief wie im Tunnel. Blick nach vorn, Schmerzen ignorieren und immer weiter. Meter für Meter. Bei km 40 sagte ich zur Brigit: "Nur noch 2 km. Das schaffen wir jetzt auch noch!" Dies sagte ich wohl mehr zu meiner eigenen Motivation. Auch Birgit war am Beißen. Kurz vor der Halle sagte ich: "Jetzt nur noch lächeln".
Der Einlauf war grandios! Nach dem Überqueren der Ziellinie war endlich die Zeit der Qual zu Ende. Trotz aller Probleme liefen Birgit und ich eine für uns Super-Zeit: 4:31:04. Unsere jeweilige Bestzeit um über 24 Minuten verbessert.
Dieser Marathon war für mich nicht sehr angenehm verlaufen. Doch trotz all der Schmerzen: Der nächste Marathon kommt bestimmt!

Dirk, Du hast recht. Den Frankfurt Marathon kann man nur weiter empfehlen. Super Strecke, Super Zuschauer, Super Stimmung!

Die gelaufenen Zeiten sind absolut TOP! Allen Finishern meinen größten Respekt.

Bis die Tage
Volker W.