Wie viel Verpflegung (Gels usw.) und Getränke nimmt man denn bei Läufen um die 20 km mit? Reicht ein Gel bei 24 km aus?
AN meinen Getränkegurt passen nur 4 Flaschen. Wie macht ihr das bei den langen Läufen? Ich habe leider niemanden, der mich begleitet.
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Verpflegung/Gels braucht man keine für Läufe um 20KM (eigentlich auch für längere nicht). Getränke nur bei sehr warmen Wetter. Ansonsten reicht es, vorher ausreichend viel zu trinken. Mitschleppen würde ich nichts. Du könntest die Strecke so auswählen, dass Du an öffentlichen Wasserstellen vorbei läufst (z.B. an Sportplätzen) oder 2 Runden absolvierst und Wasser deponierst.
Gruß Rono
Gruß Rono
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Ich selbst esse auf langen Läufen nichts. In der Regel laufe ich diese Läufe nüchtern. Was ich an Getränken mitnehme hängt vor allem vom Wetter ab. Prinzipiell kann man 20 - 25 km auch ohne Getränke meistern, ich habe allerdings festgestellt, dass ich verstärkt zu Kopfschmerzen neige, wenn ich während der Läufe nichts trinke. Deshalb habe ich häufig zwei - vier 175ml Flaschen am Gürtel mit, wenn ich um die 2 Std laufe. Letztlich musst du die Erfahrung selbst machen, und herausfinden, was du benötigst und was nicht. Der Körper ist ziemlich anpassungsfähig, und um nicht zu viel Gewicht mitzuschleppen (was sich negativ auf die Haltung und den Schritt auswirkt), sollte man lieber zu wenig als zu viel mitnehmen. Außerdem: Wenn etwa eine Tankstelle oder ein Kiosk auf deiner Strecke liegt, kannst du dich aber auch mit ein wenig mitgeführtem Geld selbst versorgen.
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Danke schön für eure Antworten. Ich hätte gedacht, man muss immer was zu essen und zu trinken dabei haben. Werde es jetzt mal ohne essen ausprobieren. Trinken brauche ich bei dem Wetter auf jeden Fall.
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siehe auch http://forum.runnersworld.de/forum/laufsport-allgemein/67114-intervall-bei-hitze-und-schwuele.html
Gruß bernann
10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53
10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53
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Zu essen braucht man im Normalfall tatsächlich nichts. Aber wenn du noch nicht soviel Erfahrung mit längeren Belastungen hast und dich deshalb unsicher fühlst, schadet es auch nicht, etwas für den Notfall einzustecken. Und selbst wenn du bemerkst, dass *du ganz persönlich* eben nicht ohne essen auskommst, dann ist das m.E. auch nicht wirklich schlimm. Auch wenn sich manche Texte anders anhören, ist es ein Gerücht, dass jeglicher Trainingseffekt eines langen Laufes verloren geht nur weil man unterwegs gegessen hat...b4run hat geschrieben: Ich hätte gedacht, man muss immer was zu essen und zu trinken dabei haben.
tina
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Der Trainingseffekt der Nahrungsaufnahme bei einem 20KM Lauf ist eigentlich wurscht. Und wieso sollte man nicht 1,5 bis 2 Stunden ohne feste Nahrung auskommen können? Wie machen das körperlich schwer Arbeitende? Sind die zwischen den Mahlzeiten dauernd am Futtern? Da sollte doch ein kleines entspanntes Läufchen ohne Nahrungsaufnahme kein Problem sein.
Gruß Rono
Gruß Rono
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Ich laufe inzwischen selbst meine langen Läufe am Wochenende mit 35 km ohne was zu trinken.
Alles eine Frage der Gewöhnung, allerdings laufe ich meistens in den frühen Morgenstunden.
Bei einem 10 km Wettkampf heute morgen mußte ich mich wieder wundern,
wie durstig manche Läufer schon nach 5 km sind.
Stefan
Alles eine Frage der Gewöhnung, allerdings laufe ich meistens in den frühen Morgenstunden.
Bei einem 10 km Wettkampf heute morgen mußte ich mich wieder wundern,
wie durstig manche Läufer schon nach 5 km sind.
Stefan
- Trollinger Marathon 2010 => 03:56:11-------- 2012 => 03:17:12
- Bottwartalmarathon 2010 => 03:46:44
- Bienwaldmarathon 2011 => 03:29:48
- ebm-papst Marathon 2011 => 03:30:36
- Bottwartal-Marathon 2011 => 03:17:19
- Bienwaldmarathon 2012 => 03:09:52
- Bottwartal-Marathon 2012 => 03:04:xx => verkackt 03:16:53
- Bottwartal-Marathon 2013 => 03:20:25 - ich werd alt
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Man kann auch wenige Minuten vor dem loslaufen noch etwas trinken. Sollte man mal vor einem kurzen Lauf ausprobieren, nicht, dass es den ganzen Lauf im Magen gluckert und es einem evtl. schlecht wird.
Bei mir so 1-2 Gläser, bevor ich mich zum laufen umziehen.
Bei mir so 1-2 Gläser, bevor ich mich zum laufen umziehen.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy
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Diesen Satz halte ich für grundlegend falsch! Und gefährlich!StefanW hat geschrieben:Ich laufe inzwischen selbst meine langen Läufe am Wochenende mit 35 km ohne was zu trinken.
Alles eine Frage der Gewöhnung, allerdings laufe ich meistens in den frühen Morgenstunden.
Stefan
Wie wichtig und leistungsfördernd oder -verringernd (k)eine entsprechende Flüssigkeits- und Nähstoffaufnahme ist, ist doch mittlerweile hinlänglich bekannt und wissenschaftlich erwiesen!
Je nach Trainingszweck laufe ich mit oder ohne Verpflegung, aber bei langen Läufen IMMER mit Getränken. Bis 20 km komme ich i.d.R. mit ein bis zwei Getränkeflaschen (0,5l) aus. Bei sehr warmen Temperaturen (ab ca. 25 Grad) führe ich auch schon einen Trinkrucksack für 20 km mit. Ab 20 km führe ich meist einen Trinkrucksack mit 2 Liter Getränk mit. Will ich gezielt den Fettstoffwechsel trainieren, dann ist darin nur Wasser und Salz. Will ich eine Wettkampfsimulation erreichen, dann führe ich das zu, was ich auch im Wettkampf trinke/esse. Oder probiere halt mal die ein oder andere neue Mischung oder Gel/Riegel aus.
Ganz auf Getränke über eine Länge von 35 km zu verzichten halte ich für grob fahrlässig!
Übrigens sind Kopfschmerzen u.a. die ersten Anzeichen einer Dehydration!
LG
Wolfgang
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Übrigens findet sich in der letzten ULTRAMARATHON 2/2011 eine hervorragende Ausarbeitung zum Thema Wettkampfernährung von Dr.Olaf Hülsmann und Peter Meyer!
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wolfgangolbrich hat geschrieben:Diesen Satz halte ich für grundlegend falsch! Und gefährlich!
Jetzt gehts bestimmt wieder los!
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Habe vor ein paar Tagen einen Bericht über die Himba-Indianer gesehen (mal bei Wikipedia eingeben). Dort wo die Indianer leben ist es so heiß, dass das Wasser extrem knapp ist und daher während des Tages nicht getrunken wird. Trotzdem sitzen die Mitglieder des Stammes nicht bloß im Schatten rum, sondern betreiben körperlich anstrengende Landwirtschaft. Andererseits braucht ein Durchschnittseuropäer natürlich nicht zu glauben, von einem auf den anderen Tag seinen Wasserkonsum am Tag auf Null reduzieren zu können...
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Mein Vater, der zu Lebzeiten Bauer war, erzählte mir mal folgende Geschichte: Als es noch üblich war, die Felder mit der Hand zu bearbeiten, haben die Bauern auf dem Feld einen Kieselstein in den Mund genommen und gelutscht, wenn sie Durst hatten. Weder sind sie auf die Idee gekommen, ständig eine Wasserflasche mit sich rumzutragen, noch hätten sie es sich leisten können, ständig an den Ackerrand zu gehen, um dort zu trinken. Und mehrere Stunden (bis zu 4 am Stück) in der Sommerhitze auf dem Acker dürfte von der körperlichen Anstrengung durchaus auch mit einem ruhigen Läufchen von 20 bis 35 km vergleichbar sein.
Letztens in Berlin sah ich, seit langer Zeit mal wieder, 2 Jogger, die ihre Trinkflaschen in der Hand hielten und daran nuckelten. Die sind sicher nur ne kleine 5k Runde am Morgen gelaufen. So sah das jedenfalls aus.
Am Anfang der Marathon-WKs war doch Trinken und Essen auch nicht erlaubt oder?
Letztens in Berlin sah ich, seit langer Zeit mal wieder, 2 Jogger, die ihre Trinkflaschen in der Hand hielten und daran nuckelten. Die sind sicher nur ne kleine 5k Runde am Morgen gelaufen. So sah das jedenfalls aus.
Am Anfang der Marathon-WKs war doch Trinken und Essen auch nicht erlaubt oder?
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Unter dem Link habe ich nichts gefunden...wolfgangolbrich hat geschrieben:Übrigens findet sich in der letzten ULTRAMARATHON 2/2011 eine hervorragende Ausarbeitung zum Thema Wettkampfernährung von Dr.Olaf Hülsmann und Peter Meyer!
Du hast wahrscheinlich überlesen, dass hier es um 20km geht und StefanW in Morgenstunden läuft.
Essen bei den langen Einheiten sehe ich als kontraproduktiv. Nur eventuell um es zu üben oder um Verträglichkeit zu testen.
Bis 3 Stunden gar nichts essen. Wozu auch?
Trinken nur ab 25° und wenn es länger als 2 Stunden dauern sollte.
Warum?
Weil wir den Körper auf Mangel (wenn man bei so kurzen Läufen den Mangelzustand überhaupt erreichen kann) im Training vorbereiten sollten, und dann im Wettkampf die gewonnen Fähigkeiten zu nutzen.
Gruß
Rolli
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das erinnert mich ein bisschen an das, was MEIN Vater mir erzählt hat. Er hat in den 70ern mal bei einem 50km Lauf teilgenommen. 2 x 25 km Runde. Da wusste man noch nichts von EP und VP oder Massageliegen oder was weiß ich. Er erzählte, das auf er 2. (!) Runde schon extremer Durst kam. Da hat er die Feuerwehr, die spärlich verteilt am Rand stand, um zu gucken, dass alle ankommen, nach Wasser gefragt. "Nö, wir haben nur Bier..." Er sagte, er hätte dann aus Pfützen getrunken... Also, irgendwas geht immer...Fliegenpilzmann hat geschrieben:Mein Vater, der zu Lebzeiten Bauer war, erzählte mir mal folgende Geschichte: Als es noch üblich war, die Felder mit der Hand zu bearbeiten, haben die Bauern auf dem Feld einen Kieselstein in den Mund genommen und gelutscht, wenn sie Durst hatten.
Er hat dann später bei ähnlich langen Läufen Wasserflaschen im Wald versteckt.
Ich selbst mag keinen Trinkgürtel und nehm mir Geld mit für den Fall der Fälle und eine Flasche Wasser am Kiosk mit. Wenn ichweiß, ich werd nirgendwo was zum einkaufen finden, nehm ich den Trinkrucksack. Ruckack oder Gürtel ist aber ein anderes Thema. Essen hab ich bei langen Läufen mit (Riegel), esse es aber so gut wie nie.
Grüße
Ute
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Gar nix.b4run hat geschrieben:Wie viel Verpflegung (Gels usw.) und Getränke nimmt man denn bei Läufen um die 20 km mit? Reicht ein Gel bei 24 km aus?
AN meinen Getränkegurt passen nur 4 Flaschen. Wie macht ihr das bei den langen Läufen? Ich habe leider niemanden, der mich begleitet.
Am Wochenende such ich mir meistens eine Volkswanderung - da gibts unterwegs zu trinken. Ansonsten Wasser an der Tankstelle oder am Wasserhahn im Friedhof. Die ganze Verpflegungs- und Getränkehysterie ist von den entsprechenden Herstellern leider auf fruchtbaren Boden gefallen. Vielleicht weils irgendwie cool aussieht mit einer Flaschenbatterie um die Hüfte oder einen Wassersack mit Schlauch auf dem Rücken rumzulaufen. Aber wir wohnen nicht in der Sahara.
Siegfried
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Also ich habe einen Trinkgürtel mit 4 Flaschen á 0,2 l. Die nehme ich immer zum langen Lauf am Sonntag (~20 km) mit. Darin enthalten in der Regel Wasser + Apfelschorle mit eine Prise Salz. Wenn ich müde bin, ist in einer Flasche Red Bull + Wasser. So trinke ich dann ungefähr alle halbe Stunde ein Fläschchen leer.b4run hat geschrieben: AN meinen Getränkegurt passen nur 4 Flaschen. Wie macht ihr das bei den langen Läufen? Ich habe leider niemanden, der mich begleitet.
Wenn es mich überkommt, klemme ich noch eine Banane in den Trinkgürtel. So nach 1 Std. gönne ich mir diese. Aber die Verpflegung lasse ich mehr und mehr weg. Bei den langsamen Läufen reicht auch eine Banane wenn es losgeht.
Gels etc. habe ich noch nicht ausprobiert, aber bei meinen DIstanzen (bis 20 km) langt auch die Banane.
Gruß
Thomas
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Versuche es ohne dann geht es schneller unter 104.ThomKat hat geschrieben:Also ich habe einen Trinkgürtel mit 4 Flaschen á 0,2 l. Die nehme ich immer zum langen Lauf am Sonntag (~20 km) mit. Darin enthalten in der Regel Wasser + Apfelschorle mit eine Prise Salz. Wenn ich müde bin, ist in einer Flasche Red Bull + Wasser. So trinke ich dann ungefähr alle halbe Stunde ein Fläschchen leer.
Wenn es mich überkommt, klemme ich noch eine Banane in den Trinkgürtel. So nach 1 Std. gönne ich mir diese. Aber die Verpflegung lasse ich mehr und mehr weg. Bei den langsamen Läufen reicht auch eine Banane wenn es losgeht.
Gels etc. habe ich noch nicht ausprobiert, aber bei meinen DIstanzen (bis 20 km) langt auch die Banane.
Gruß
Thomas
Gruß
Rolli
Nicht verallgemeinern, ausprobieren!
20Hallo Siegfried,Siegfried hat geschrieben: Die ganze Verpflegungs- und Getränkehysterie ist von den entsprechenden Herstellern leider auf fruchtbaren Boden gefallen. Vielleicht weils irgendwie cool aussieht mit einer Flaschenbatterie um die Hüfte oder einen Wassersack mit Schlauch auf dem Rücken rumzulaufen. Aber wir wohnen nicht in der Sahara.
Siegfried
leider kann ich von Deinem Beitrag nur den letzten Satz bestätigen, Deine Kritik ist jedoch sehr allgemein adressiert und kann m.E. nicht nur als Marketing Aktivität der Getränkehersteller abgetan werden. Deren Aktivitäten sind z.T. recht nervig, allerdings darf man mit diesem allegemeinen Vorbehalt nicht die evtl. unterschiedlichen Bedürfnisse der Läufer abtun! Wenn Du auch bei längeren Strecken ohne Getränke auskommst ist das ok., aber das gilt dann nicht automatisch auch für andere!
Ich z.B. schwitze beim Laufen sehr stark und habe einen entsprechenden Flüssigkeitsbedarf, den ich dann bei Strecken > 20 km auch unterwegs ausgleichen muss! Heute Vormittag z.B. bin ich bei moderaten Temperaturen um 16 - 18° C insgesamt 31,5 km in 5:04 min/km gelaufen, unterwegs habe ich 2,5 l leicht gesalzenes Trinkwasser aus meinem Trinkrucksack getrunken und der Lauf ist mir gut bekommen. Vor dem Start habe ich knapp 80 kg auf die Waage gebracht und nach Rückkehr nur noch knapp 78 kg - ohne die 2,5 l unterwegs wäre es mir bestimmt nicht mehr so gut gegangen!
Die Empfehlung kann aus meiner Sicht nur lauten: Durch wiegen vorher - nachher ermitteln, wieviel man bei welchem Tempo pro 10 km (oder pro h) verbraucht und dann unterwegs so "nachtanken", dass der Verlust < 2 - 3 l (bzw. 2,5 - 3,75%) bleibt, denn darüber lässt die Leistung nach und es kann auch ziemlich unangenehm werden.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
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Hallo Rolli,Rolli hat geschrieben:Unter dem Link habe ich nichts gefunden...
Du hast wahrscheinlich überlesen, dass hier es um 20km geht und StefanW in Morgenstunden läuft.
Essen bei den langen Einheiten sehe ich als kontraproduktiv. Nur eventuell um es zu üben oder um Verträglichkeit zu testen.
Bis 3 Stunden gar nichts essen. Wozu auch?
Trinken nur ab 25° und wenn es länger als 2 Stunden dauern sollte.
Warum?
Weil wir den Körper auf Mangel (wenn man bei so kurzen Läufen den Mangelzustand überhaupt erreichen kann) im Training vorbereiten sollten, und dann im Wettkampf die gewonnen Fähigkeiten zu nutzen.
Gruß
Rolli
1. die Zeitschrift geht nur Mitgliedern zu.
2. es ging bei Stefan W um 35 km in den Morgenstunden und nicht um 20. Somit hast du wohl eher nicht richtig gelesen.
3. In eine Dehydration reinzulaufen und das als Trainingszweck zu definieren ist schon interessant. Vielleicht kannst du das näher ausführen und mir sagen wie das geht...
4. Einen Mangelzustand erreichst du übrigens je nach Trainingsstand und Intensität des Trainings schon bei wesentlich kürzeren Distanzen als 20km.
LG
Wolfgang
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Ich hatte auch nicht die Getränkeindustrie im Sinn - eher die Hersteller des Equipements. Und ich habe auch nicht gesagt das ich nichts trinke - ich schlepp nur nichts durch die Gegend. Die meisten Personenwaagen zeigen zwei Stunden später eh ein anderes Gewicht an - ob man gelaufen ist oder nicht. Von daher ist die Wiegerei auch witzlos. Einfach nach Gefühl trinken und keine Wissenschaft draus machen - so schnell dehydriert man nicht.Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo Siegfried,
leider kann ich von Deinem Beitrag nur den letzten Satz bestätigen, Deine Kritik ist jedoch sehr allgemein adressiert und kann m.E. nicht nur als Marketing Aktivität der Getränkehersteller abgetan werden. Deren Aktivitäten sind z.T. recht nervig, allerdings darf man mit diesem allegemeinen Vorbehalt nicht die evtl. unterschiedlichen Bedürfnisse der Läufer abtun! Wenn Du auch bei längeren Strecken ohne Getränke auskommst ist das ok., aber das gilt dann nicht automatisch auch für andere!
Ich z.B. schwitze beim Laufen sehr stark und habe einen entsprechenden Flüssigkeitsbedarf, den ich dann bei Strecken > 20 km auch unterwegs ausgleichen muss! Heute Vormittag z.B. bin ich bei moderaten Temperaturen um 16 - 18° C insgesamt 31,5 km in 5:04 min/km gelaufen, unterwegs habe ich 2,5 l leicht gesalzenes Trinkwasser aus meinem Trinkrucksack getrunken und der Lauf ist mir gut bekommen. Vor dem Start habe ich knapp 80 kg auf die Waage gebracht und nach Rückkehr nur noch knapp 78 kg - ohne die 2,5 l unterwegs wäre es mir bestimmt nicht mehr so gut gegangen!
Die Empfehlung kann aus meiner Sicht nur lauten: Durch wiegen vorher - nachher ermitteln, wieviel man bei welchem Tempo pro 10 km (oder pro h) verbraucht und dann unterwegs so "nachtanken", dass der Verlust < 2 - 3 l (bzw. 2,5 - 3,75%) bleibt, denn darüber lässt die Leistung nach und es kann auch ziemlich unangenehm werden.
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Wie recht du doch hattestFliegenpilzmann hat geschrieben:
Jetzt gehts bestimmt wieder los!
Nur, ob Cola und Popcorn die richtige Marschverpflegung darstellt?
In schöner Regelmäßigkeit werden solche oder ähnliche Glaubenskriege hier ausgefochten - so what? Von irgendwas muss doch so ein Forum auch leben
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Beim Threadersteller und einem anderen Teilnehmer ging es um etwa 20k. Aber richtig bei Stefan ging es um 35k, und wenn er das ohne Trinken gut verträgt gibt es da auch wenig dagegen zu sagen, oder?wolfgangolbrich hat geschrieben: 2. es ging bei Stefan W um 35 km in den Morgenstunden und nicht um 20. Somit hast du wohl eher nicht richtig gelesen.
Ist nicht das, was Rolli geschrieben hat. Er schrieb Mangel, was nicht zwangsläufig Dehydration bedeutet. Wohl nicht richtig gelesen?wolfgangolbrich hat geschrieben: 3. In eine Dehydration reinzulaufen und das als Trainingszweck zu definieren ist schon interessant.
Wir erreichen im Training oftmals Mangelzustände. Je nach Einheit z. B. Mangel an Sauerstoff oder Mangel an Kohlehydraten. Ein Mangelzustand kann durchaus ein Trainingsziel sein.wolfgangolbrich hat geschrieben: 4. Einen Mangelzustand erreichst du übrigens je nach Trainingsstand und Intensität des Trainings schon bei wesentlich kürzeren Distanzen als 20km.
Es gab erst kürzlich einen Thread zum trinken beim Laufen. Einige Links daraus:
Sportwissenschaftler Steve Magness (Assistent von Salazar)
nochmal Sportwissenschaftler Magness
New Study Finds That Drinking Less Means Running Faster
Weight Loss During Marathon Improves Running Time
Noch ein kürzlicher Thread, ein Link daraus
Noakes antwortet auf einige Thesen zur Trinkversorgung
Vielleicht beim letzten Link anfangen, um mal die Meinung eines renommierten Wissenschaftlers zu haben.
Quintessenz aus allen aktuellen und seriösen wissenschaftlichen Studien ist eigentlich: Weder mit Gewalt trinken noch mit Gewalt nix trinken. Am ehesten nach Durst trinken. Hatte heute bei einem Lauf von 2h auch keinen Durst. Im Winter können das auch mal 3h werden. Deswegen finde ich die 35km vom Stefan auch nicht so dramatisch, wenn er danach keine Problem hat, warum nicht?
Wie viele Leute kennst du denn, die in D beim Training verdurstet sind oder zumindest messbar gesundheitlich geschädigt wurden, weil sie zu wenig tranken (Gewichtsverlust von ein paar Kilo bedeutet nicht zwingen, dass ein gesundheitlicher Schaden vorliegt!)?
Man sollte das Trinken natürlich nicht verbieten. Aber ob die übertriebenen Warnungen vor Dehydration sinnvoll sind oder nicht eher ein wenig mitverantwortlich dafür, dass schon einige Läufer an Hyponatriämie gestorben sind, ist vielleicht keine so schlechte Frage.
Mitverantwortlich dafür, dass Anfänger zu Läufen von 20k und weniger mit Essen und Trinken extrem überversorgt aufbrechen, sind diese Warnungen sicher.
Gruß
C.
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
25
Ja. StefanW läuft 35km (wahrscheinlich bei 15-18°C) in Morgenstunden ohne was zu trinken und dehydriert nicht. So weit OK?wolfgangolbrich hat geschrieben:Hallo Rolli,
1. die Zeitschrift geht nur Mitgliedern zu.
2. es ging bei Stefan W um 35 km in den Morgenstunden und nicht um 20. Somit hast du wohl eher nicht richtig gelesen.
3. In eine Dehydration reinzulaufen und das als Trainingszweck zu definieren ist schon interessant. Vielleicht kannst du das näher ausführen und mir sagen wie das geht...
4. Einen Mangelzustand erreichst du übrigens je nach Trainingsstand und Intensität des Trainings schon bei wesentlich kürzeren Distanzen als 20km.
LG
Wolfgang
Noch einmal zum Lesen (siehe auch oben):
Essen bis 3h Training nicht notwendig.
Trinken bis 2h oder unter 25° nicht notwendig.
Keiner verdurstet oder verhungert bei so einem Training.
Unter "Mangelzustand trainieren" sollst Du (wo habe ich das geschrieben?) kein Dehydrieren oder Bulemie verstehen, sondern Mangelzustand, die Du auch bei einem Marathon nach 35km erlebst. Und diesen Zustand sollte man trainieren, um die vorhandene Körperressourcen optimaler nutzen zu können. Stichwort: Stoffwechseloptimieren.
Bei einem Marathonlauf ist es nicht möglich die Flüssigkeit- und Energieverluste über die Nahrungsaufnahme auszugleichen, weil der Körper mehr davon verbraucht als in der Lage ist, wieder zu gewinnen, weil Du:
1. Länger laufen musst
2. Schneller laufen willst
Wie soll man das Trainieren, wenn man immer unterwegs ausreichend trinkt oder isst?
Natürlich kann man besser mit Gels und Trinkflaschen trainieren. Wir wollen aber nicht besser trainieren, sondern besser auf einen Wettkampf vorbereitet sein.
Gruß
Rolli
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Keine Ahnung wieso. Ich kann es ja und das obwohl ich eigentlich zu denen gehöre, die im Prinzip immer Hunger haben. Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass es auch kein Beinbruch ist, wenn man etwas mitnimmt.rono hat geschrieben: Und wieso sollte man nicht 1,5 bis 2 Stunden ohne feste Nahrung auskommen können?
Manche schon.... Im Ernst, mir ist auch klar, dass niemand während dieser zwei Stunden etwas zu essen braucht in dem Sinne, dass er verhungert, wenn er nichts bekommt. Aber ich gehe immer von unerfahrenen und deshalb unsicheren Läufern aus (andere würden diese Frage wahrscheinlich nicht stellen) und wenn die sich mit etwas zu essen besser fühlen warum auch nicht.Wie machen das körperlich schwer Arbeitende? Sind die zwischen den Mahlzeiten dauernd am Futtern?
Dass ich nicht schneller bin liegt jedenfalls garantiert *nicht* daran, dass ich schonmal während eines 20-km-Laufes etwas gegessen habe (eine Mitläuferin hat großzügig 'Laufgummibärchen' verteilt )
tina
tina
27
Guten Abend,
im Thread, den Der C. anspricht, gab es lange und hitzige Diskussionen über das Thema. Da ich nicht beratungsresistent bin, habe ich im Laufe der tagelang währenden Diskussionen mal still und heimlich ausprobiert, wie es ist, auch längere Strecken ohne Verpflegung zu laufen. Denn ich war bisher immer auch Trink- und Essmetty...
Und siehe da: es geht. Heute z.B. 36 km Lauf auf teilweise schwieriger Strecke mit ca. 1.100 Höhenmetern in etwas über 3 1/2 Stunden hatte ich jetzt schon zum 3. Mal keine Gels, keine Riegel, keine Banane dabei. Ich habe gelernt, mit dem "gefühlten Hungerast" anders umzugehen als früher. Zu trinken hatte ich allerdings dabei (Leitungswasser mit etwas Kochsalz), weil ich viel schwitze und mir ab einem gewissen Level an Dehydrierung schwindelig wird und der Schädel brummt. Bei anderen ist das nicht so. Aber wer viel Wasser verliert, sollte davon auch nachführen.
Und: bis ca. 25 km komme ich an weniger warmen Tagen mittlerweile auch ohne Getränk aus. Bislang hatte ich bei Läufen ab ca. 17-18 km immer was zu trinken mit und ab 20-25 km auch was zu essen. Ich habe gelernt, dass man viel weniger braucht, als man so denkt. (Dank an dieser Stelle an einige Personen in besagtem Thread, auf die ich anfangs verbal eingeprügelt habe, wofür ich mich nochmals entschuldigen möchte. )
Grüße
Frank
im Thread, den Der C. anspricht, gab es lange und hitzige Diskussionen über das Thema. Da ich nicht beratungsresistent bin, habe ich im Laufe der tagelang währenden Diskussionen mal still und heimlich ausprobiert, wie es ist, auch längere Strecken ohne Verpflegung zu laufen. Denn ich war bisher immer auch Trink- und Essmetty...
Und siehe da: es geht. Heute z.B. 36 km Lauf auf teilweise schwieriger Strecke mit ca. 1.100 Höhenmetern in etwas über 3 1/2 Stunden hatte ich jetzt schon zum 3. Mal keine Gels, keine Riegel, keine Banane dabei. Ich habe gelernt, mit dem "gefühlten Hungerast" anders umzugehen als früher. Zu trinken hatte ich allerdings dabei (Leitungswasser mit etwas Kochsalz), weil ich viel schwitze und mir ab einem gewissen Level an Dehydrierung schwindelig wird und der Schädel brummt. Bei anderen ist das nicht so. Aber wer viel Wasser verliert, sollte davon auch nachführen.
Und: bis ca. 25 km komme ich an weniger warmen Tagen mittlerweile auch ohne Getränk aus. Bislang hatte ich bei Läufen ab ca. 17-18 km immer was zu trinken mit und ab 20-25 km auch was zu essen. Ich habe gelernt, dass man viel weniger braucht, als man so denkt. (Dank an dieser Stelle an einige Personen in besagtem Thread, auf die ich anfangs verbal eingeprügelt habe, wofür ich mich nochmals entschuldigen möchte. )
Grüße
Frank
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Das ist Quark, was soll daran gefährlich bzw. grob fahrlässig seinwolfgangolbrich hat geschrieben:Diesen Satz halte ich für grundlegend falsch! Und gefährlich!
Wie wichtig und leistungsfördernd oder -verringernd (k)eine entsprechende Flüssigkeits- und Nähstoffaufnahme ist, ist doch mittlerweile hinlänglich bekannt und wissenschaftlich erwiesen!
Je nach Trainingszweck laufe ich mit oder ohne Verpflegung, aber bei langen Läufen IMMER mit Getränken. Bis 20 km komme ich i.d.R. mit ein bis zwei Getränkeflaschen (0,5l) aus. Bei sehr warmen Temperaturen (ab ca. 25 Grad) führe ich auch schon einen Trinkrucksack für 20 km mit. Ab 20 km führe ich meist einen Trinkrucksack mit 2 Liter Getränk mit. Will ich gezielt den Fettstoffwechsel trainieren, dann ist darin nur Wasser und Salz. Will ich eine Wettkampfsimulation erreichen, dann führe ich das zu, was ich auch im Wettkampf trinke/esse. Oder probiere halt mal die ein oder andere neue Mischung oder Gel/Riegel aus.
Ganz auf Getränke über eine Länge von 35 km zu verzichten halte ich für grob fahrlässig!
Übrigens sind Kopfschmerzen u.a. die ersten Anzeichen einer Dehydration!
LG
Wolfgang
Ich laufe kein Wettkampf sondern 3 Stunden im GA2 Bereich und das bei Temperaturen die meist unter 15° liegen.
Kopschmerzen habe ich auch noch nie bekommen, von einer Dehydration kann ist nichts spüren.
Ich stimme deiner Argumentation allerdings zu wenn es sich um einen Marathon habndelt bzw. die Temperaturen über 25° liegen.
Stefan
- Trollinger Marathon 2010 => 03:56:11-------- 2012 => 03:17:12
- Bottwartalmarathon 2010 => 03:46:44
- Bienwaldmarathon 2011 => 03:29:48
- ebm-papst Marathon 2011 => 03:30:36
- Bottwartal-Marathon 2011 => 03:17:19
- Bienwaldmarathon 2012 => 03:09:52
- Bottwartal-Marathon 2012 => 03:04:xx => verkackt 03:16:53
- Bottwartal-Marathon 2013 => 03:20:25 - ich werd alt
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Moin,
wow... ich hätte nicht gedacht, dass ich so eine "Welle" auslöse! Ich finde es aber interessant... für mich ziehe ich daraus, dass ich das einfach nach Gefühl mache. Ohne was zu trinken kann ich mir nicht vorstellen, lange zu laufen. Warum sollte man auch?! Ich war gestern ohne was zu essen lange laufen und es ging so... aber ich war eh nicht gut drauf. Meine Beine waren schwer und wie Gummi. Das lag wohl eher nicht am fehlenden Essen, sondern an meiner Tempoeinheit am Freitag.
Habt jedenfalls dank für eure rege Diskussion!
wow... ich hätte nicht gedacht, dass ich so eine "Welle" auslöse! Ich finde es aber interessant... für mich ziehe ich daraus, dass ich das einfach nach Gefühl mache. Ohne was zu trinken kann ich mir nicht vorstellen, lange zu laufen. Warum sollte man auch?! Ich war gestern ohne was zu essen lange laufen und es ging so... aber ich war eh nicht gut drauf. Meine Beine waren schwer und wie Gummi. Das lag wohl eher nicht am fehlenden Essen, sondern an meiner Tempoeinheit am Freitag.
Habt jedenfalls dank für eure rege Diskussion!
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trailmetty hat geschrieben:... Dank an dieser Stelle an einige Personen in besagtem Thread, auf die ich anfangs verbal eingeprügelt habe, wofür ich mich nochmals entschuldigen möchte. ...
Das zeugt von wahrer Größe.
Gruß bernann
10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53
10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53
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Finde ich cool, dass du mal getestet hast.trailmetty hat geschrieben: Und: bis ca. 25 km komme ich an weniger warmen Tagen mittlerweile auch ohne Getränk aus. Bislang hatte ich bei Läufen ab ca. 17-18 km immer was zu trinken mit und ab 20-25 km auch was zu essen. Ich habe gelernt, dass man viel weniger braucht, als man so denkt.
Hab noch was interessantes gefunden, Studie über einen 25km Marsch bei Hitze:
Wenn ich nicht irre, ein klares Statement gegen die Notwendigkeit von elektrolytischen Getränken in gewissen Situationen. Entscheiden mag hier die Tatsache gewesen sein, dass die Probanden ihre Tempo selbst bestimmten ... in gewisser Weise trifft das aber auch auf viele WK zu.sweatscience hat geschrieben:They were allowed to drink as much as they wanted, and the amount they chose to drink led them to lose 3.8% of their body mass on average —]
extreme-heat-dehydration-and-sodium-balance
Die Qunitessenz ist hier noch krasser:sweatscience hat geschrieben: This confirms the now well-established finding that serum sodium concentration can be maintained during exercise without the need for acute sodium replacement during exercise
Was bei neueren Studien sehr oft herauskommt: Der Körper stellt sich sehr oft viel besser auf die Bedingungen ein, als viele lange geglaubt haben ... z. B. auch auf weniger Dämpfung bei Schuhen etc ... aber das ist ein anderes Thema. (Wobei eine interessante Parallele ist, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse die Verkaufsargumente der Hersteller meist nicht stützen ... )
Gruß
C.
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
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Hallo,
einen habe ich noch:
dehydration and change in body mass not linked after all?
Wir wissen wahrscheinlich noch gar nicht sicher, ob wir den Wasserverlust durch Wiegen einfach feststellen können.
Gruß
C.
einen habe ich noch:
dehydration and change in body mass not linked after all?
Wir wissen wahrscheinlich noch gar nicht sicher, ob wir den Wasserverlust durch Wiegen einfach feststellen können.
Gruß
C.
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
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Das konnte ich mir zu Anfang meiner Lauferei auch nicht vorstellen. Bei >15 km habe ich etwas zu trinken mitgenommen, bei >20 km auch noch einen Riegel für den Fall der Fälle. Gebraucht habe ich insbesondere den Riegel kaum, getrunken habe ich im Laufe der Zeit während des Laufens auch immer weniger. Wobei "gebraucht" häufig bei mir eher Kopfsache war, und inzwischen habe ich diese Grenzen nach oben verschoben bzw. verzichte auf Riegel o.ä.b4run hat geschrieben:Ohne was zu trinken kann ich mir nicht vorstellen, lange zu laufen.
Das ist auch die Lehre, die ich seinerzeit für mich daraus gezogen habe. Aus der Kombination von Tagesform, Wetter und geplanter Strecke versuche ich abzuschätzen, ob/was ich unterwegs brauche - meistens nix und das ohne Probleme unterwegs. ;)b4run hat geschrieben:für mich ziehe ich daraus, dass ich das einfach nach Gefühl mache.
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Ich denke, dass das damit zu tun hat, dass wir Menschen in Millionen von Jahren darauf trainiert sind eher mit Mangel als mit Überfluss auszukommen. Und wir hätten es nicht bis heute geschafft, wenn unser Körper nur im Überfluss überleben könnte.DerC hat geschrieben: Was bei neueren Studien sehr oft herauskommt: Der Körper stellt sich sehr oft viel besser auf die Bedingungen ein, als viele lange geglaubt haben ... z. B. auch auf weniger Dämpfung bei Schuhen etc ... aber das ist ein anderes Thema.
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Genau. Man lernt eben, auch wenn man sich schon erfahren wähnt, immer dazu - manchmal langsam, im Laufe der Zeit, manchmal in Schüben, und kann daraus auch nach Jahren des Trotts noch viel lernen...worfroz hat geschrieben:Das konnte ich mir zu Anfang meiner Lauferei auch nicht vorstellen. Bei >15 km habe ich etwas zu trinken mitgenommen, bei >20 km auch noch einen Riegel für den Fall der Fälle. Gebraucht habe ich insbesondere den Riegel kaum, getrunken habe ich im Laufe der Zeit während des Laufens auch immer weniger. Wobei "gebraucht" häufig bei mir eher Kopfsache war, und inzwischen habe ich diese Grenzen nach oben verschoben bzw. verzichte auf Riegel o.ä.
Das ist auch die Lehre, die ich seinerzeit für mich daraus gezogen habe. Aus der Kombination von Tagesform, Wetter und geplanter Strecke versuche ich abzuschätzen, ob/was ich unterwegs brauche - meistens nix und das ohne Probleme unterwegs. ;)
Grüße
Frank
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Interessanter Artikel. Was zeigt, dass man sich nie allzu fest an irgendwelche vermeintlichen Dogmen klammern sollte...DerC hat geschrieben:...einen habe ich noch:
dehydration and change in body mass not linked after all?
Wir wissen wahrscheinlich noch gar nicht sicher, ob wir den Wasserverlust durch Wiegen einfach feststellen können...
Grüße
Frank
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Keiner verbietet irgendwas.TinaS hat geschrieben:Keine Ahnung wieso. Ich kann es ja und das obwohl ich eigentlich zu denen gehöre, die im Prinzip immer Hunger haben. Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass es auch kein Beinbruch ist, wenn man etwas mitnimmt.
Manche schon.... Im Ernst, mir ist auch klar, dass niemand während dieser zwei Stunden etwas zu essen braucht in dem Sinne, dass er verhungert, wenn er nichts bekommt. Aber ich gehe immer von unerfahrenen und deshalb unsicheren Läufern aus (andere würden diese Frage wahrscheinlich nicht stellen) und wenn die sich mit etwas zu essen besser fühlen warum auch nicht.
Dass ich nicht schneller bin liegt jedenfalls garantiert *nicht* daran, dass ich schonmal während eines 20-km-Laufes etwas gegessen habe (eine Mitläuferin hat großzügig 'Laufgummibärchen' verteilt )
tina
tina
Du kannst natürlich ein Einkaufswagen voll Gummibärchen und Gels vor dir her schieben und ein Bollerwagen mit Getränken diverser Art hinter dir ziehen. Keiner verbietet das, wenn Du damit niemanden beim Laufen störst. Es ist aber nicht notwendig.
Und gerade bei Unerfahrenen möchte ich hier darauf hinweisen, dass Getränkegut und mehrere Tütchen Gels bei einem 20km-Lauf nicht notwendig sind.
Gruß
Rolli
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.. bin ich nicht ganz einverstanden....
das mit dem Essen finde ich ok. Ich laufe alle meine langen Läufe um die 35 km nüchtern. Dies um den Fettstoffwechsel zu trainieren um länger, schneller Laufen zu können.
Ich oute mich hier aber als "Flaschen"bzw. Trinkgurt-Trager. Denn bitte was willst Du trainieren wenn Du Deinem Körper zuwenig Flüssigkeit gibst? Die meiste Flüssigkeit verliert man über die Atmung.. also auch wenn es kühl ist.. und zudem schwize ich sehr stark.... Nebeneffekt bei zu wenig Trinken ist nur zu dickes Blut... eine enorme Belastung für die Nieren... etc... Trainingseffekt gleich null... und nach dem Training meistens Kopfschmerzen... naja jedem was er gerne möchte... Zudem gibt es bei allen Wettkämpfen mehr also genug zu trinken, so dass ich dies sicher nicht vorher "trainieren" muss ..
PS: natürlich trinke ich bei den Läufen nur Wasser .... ohne Tütchen und Gels.... dies braucht es wirklich nicht...
das mit dem Essen finde ich ok. Ich laufe alle meine langen Läufe um die 35 km nüchtern. Dies um den Fettstoffwechsel zu trainieren um länger, schneller Laufen zu können.
Ich oute mich hier aber als "Flaschen"bzw. Trinkgurt-Trager. Denn bitte was willst Du trainieren wenn Du Deinem Körper zuwenig Flüssigkeit gibst? Die meiste Flüssigkeit verliert man über die Atmung.. also auch wenn es kühl ist.. und zudem schwize ich sehr stark.... Nebeneffekt bei zu wenig Trinken ist nur zu dickes Blut... eine enorme Belastung für die Nieren... etc... Trainingseffekt gleich null... und nach dem Training meistens Kopfschmerzen... naja jedem was er gerne möchte... Zudem gibt es bei allen Wettkämpfen mehr also genug zu trinken, so dass ich dies sicher nicht vorher "trainieren" muss ..
PS: natürlich trinke ich bei den Läufen nur Wasser .... ohne Tütchen und Gels.... dies braucht es wirklich nicht...
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Hallo,
nur bei Extremsport sollte man sich gut ausrüsten ..... http://www.deindiaetcoach.de/wissen/fil ... alking.jpg
Beim Laufen braucht man das nicht ...
nur bei Extremsport sollte man sich gut ausrüsten ..... http://www.deindiaetcoach.de/wissen/fil ... alking.jpg
Beim Laufen braucht man das nicht ...
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Ooooh ja... diese Art von Extremsportlern macht mir immer Angst, weil man so leicht drüber stolpert...DanielaN hat geschrieben:...nur bei Extremsport sollte man sich gut ausrüsten ..... http://www.deindiaetcoach.de/wissen/fil ... alking.jpg
...
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Immer noch nicht vergessen:Maratonni hat geschrieben:.. bin ich nicht ganz einverstanden....
das mit dem Essen finde ich ok. Ich laufe alle meine langen Läufe um die 35 km nüchtern. Dies um den Fettstoffwechsel zu trainieren um länger, schneller Laufen zu können.
Ich oute mich hier aber als "Flaschen"bzw. Trinkgurt-Trager. Denn bitte was willst Du trainieren wenn Du Deinem Körper zuwenig Flüssigkeit gibst? Die meiste Flüssigkeit verliert man über die Atmung.. also auch wenn es kühl ist.. und zudem schwize ich sehr stark.... Nebeneffekt bei zu wenig Trinken ist nur zu dickes Blut... eine enorme Belastung für die Nieren... etc... Trainingseffekt gleich null... und nach dem Training meistens Kopfschmerzen... naja jedem was er gerne möchte... Zudem gibt es bei allen Wettkämpfen mehr also genug zu trinken, so dass ich dies sicher nicht vorher "trainieren" muss ..
PS: natürlich trinke ich bei den Läufen nur Wasser .... ohne Tütchen und Gels.... dies braucht es wirklich nicht...
Wir sprechen hier von einem 20km Lauf.
Gruß
Rolli
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Rolli hat geschrieben:Und gerade bei Unerfahrenen möchte ich hier darauf hinweisen, dass Getränkegut und mehrere Tütchen Gels bei einem 20km-Lauf nicht notwendig sind.
Ich kann mich nicht erinnern, etwas anderes gesagt zu haben. Nichtsdestotrotz bin ich immer noch davon überzeugt, dass man Leuten den Einstieg so leicht wie möglich machen sollte. Auch wenn du es dir wahrscheinlich nicht vorstellen kannst: für viele *ist* es etwas Besonderes, zum ersten Mal länger als zwei Stunden am Stück zu machen (ja ich weiß, *du* hast noch nie über zwei Stunden für 20 km gebraucht). Und warum sollte man sich das nicht so leicht wie möglich machen?
Wie gesagt: ich selbst bin noch nie auf die Idee gekommen, etwas zu essen auf lange Läufe mitzunehmen. Aber ich weiß, dass es bei vielen die Nerven beruhigt.
tina
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Ist das für Dich so ein Unterschied, ob man 2:00 oder 2:10 Stunden ohne Verpflegung läuft? Ja... ich weiß, es gibt auch langsamere Läufer.TinaS hat geschrieben:Ich kann mich nicht erinnern, etwas anderes gesagt zu haben. Nichtsdestotrotz bin ich immer noch davon überzeugt, dass man Leuten den Einstieg so leicht wie möglich machen sollte. Auch wenn du es dir wahrscheinlich nicht vorstellen kannst: für viele *ist* es etwas Besonderes, zum ersten Mal länger als zwei Stunden am Stück zu machen (ja ich weiß, *du* hast noch nie über zwei Stunden für 20 km gebraucht). Und warum sollte man sich das nicht so leicht wie möglich machen?
Wie gesagt: ich selbst bin noch nie auf die Idee gekommen, etwas zu essen auf lange Läufe mitzunehmen. Aber ich weiß, dass es bei vielen die Nerven beruhigt.
tina
Gruß
Rolli
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... also, was Cola angeht, ein klares JA! Mit Popcorn fehlen mir die Erfahrungen und ich denke es ist etwas unhandlich zu transportieren. Ich bin am letzten Wochenende jedenfalls bei meinem 100km-Trainingslauf im Wesentlichen nur mit Cola-Hydraten als Marschverpflegung gelaufen ... das geht prima, musste mal ausprobieren ...kueni hat geschrieben:Nur, ob Cola und Popcorn die richtige Marschverpflegung darstellt?
LG Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
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Doch das macht einen Unterschied ! Und zwar in Abhängigkeit davon ob man locker oder an der Grenze läuft. Wenn ich 2 Stunden voll laufe, schwitze ich auch mehr als wenn ich einen ruhigen DL mache. So kann es sein daß ich unter gleichen Bedingungen einmal bei 2 Stunden trinken muß und ein anderes Mal bei 2,5 h noch keine Probleme bekomme.Rolli hat geschrieben:Ist das für Dich so ein Unterschied, ob man 2:00 oder 2:10 Stunden ohne Verpflegung läuft?
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Komisch, daß immer bloß über die Verpflegung auf langen Läufen diskutiert wird. Wozu sind diese Läufe denn gut? Meistens doch als Vorbereitung auf den Marathon. Und da sollen sie angeblich den Fettstoffwechsel trainieren. Schön und gut. Aber wozu dann lauter Kohlenhydrate schlucken?
Und dann will man ja auch gern noch ausprobieren, welche Gels und Riegel man während des Marathons verträgt und welche nicht. Auch schön und gut. Aber wer sagt, daß einem das, was im beschaulichen Schlurfschritt munter runtergeht, im Renntempo nicht sofort wieder hochkommt?
Wenn also die Völlerei überhaupt irgendwo einen Sinn ergibt, dann beim TDL im authentischen Renntempo bzw. im letzten Drittel langer Läufe, falls Endbeschleunigung im zweistelligen km-Bereich dabei ist.
Und dann will man ja auch gern noch ausprobieren, welche Gels und Riegel man während des Marathons verträgt und welche nicht. Auch schön und gut. Aber wer sagt, daß einem das, was im beschaulichen Schlurfschritt munter runtergeht, im Renntempo nicht sofort wieder hochkommt?
Wenn also die Völlerei überhaupt irgendwo einen Sinn ergibt, dann beim TDL im authentischen Renntempo bzw. im letzten Drittel langer Läufe, falls Endbeschleunigung im zweistelligen km-Bereich dabei ist.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Naja .... bei diesem Experiment würde man wohl feststellen, daß es auch im Rennen Quatsch ist. Ich kenne eigentlich keinen Energieriegel, den der Magen während des Laufs in der kurzen Zeit verarbeiten könnte. Der kann eigentlich auf Dauer nur den Rückweg antreten ...aghamemnun hat geschrieben:Komisch, daß immer bloß über die Verpflegung auf langen Läufen diskutiert wird. Wozu sind diese Läufe denn gut? Meistens doch als Vorbereitung auf den Marathon. Und da sollen sie angeblich den Fettstoffwechsel trainieren. Schön und gut. Aber wozu dann lauter Kohlenhydrate schlucken?
Und dann will man ja auch gern noch ausprobieren, welche Gels und Riegel man während des Marathons verträgt und welche nicht. Auch schön und gut. Aber wer sagt, daß einem das, was im beschaulichen Schlurfschritt munter runtergeht, im Renntempo nicht sofort wieder hochkommt?
Wenn also die Völlerei überhaupt irgendwo einen Sinn ergibt, dann beim TDL im authentischen Renntempo bzw. im letzten Drittel langer Läufe, falls Endbeschleunigung im zweistelligen km-Bereich dabei ist.
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Ich kenne auch keinen Riegel, den ich beim Marathon unterwegs zerkauen könnte. Gels gehen aber schon.
Gruß
Rolli
Gruß
Rolli
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Da hast Du auch recht. Heute kam ein Newsletter aus München daß die da jetzt auf der Strecke auch Energieriegel ausgeben wollen. Ich hab keine Ahnung was der Quatsch soll. Warum nehmen die keine Gels ?
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[Off topic]DanielaN hat geschrieben:Da hast Du auch recht. Heute kam ein Newsletter aus München daß die da jetzt auf der Strecke auch Energieriegel ausgeben wollen. Ich hab keine Ahnung was der Quatsch soll. Warum nehmen die keine Gels ?
Nicht jeder will und verträgt Gels.
Ich habe jetzt eine etwas längere "Testphase" mit Gels durch. Ich finde es immer noch eklig und habe es nun auch mit dem Powerbar-Riegeläquivalent probiert.
Das Zeug klebt aber genauso und lässt sich zudem schwer auspacken.
Also wieder zurück zum Gel. Da muss aber auch was zu Trinken in der Nähe sein. Denn die Pampe hängt dermaßen lang im Mund ... reden wir mal nicht davon. Mir wirds grad ...
[/Off topic]
[On Topic]
Nach einiger "Gewöhnungszeit" nehme ich auf 20 km, bis 18 Grad, bis Pace 5:50 nichts mehr mit.
Ab 20 Grad kommt 0,5 l Wasser mit einer Prise Salz mit.