Hallo,
mal ne Frage. Hab schon immer das Problem das ich bei starken Gegenwind (wie heute) immer das Gefühl hab ich krieg nicht genug Luft. Wollt nur mal fragen ob jemand von euch das Problem kennt.
grüße gandolf
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Das kann durchaus sein. Wenn Du nicht kräftig genug ausatmest, bekommst Du ja das "verbrauchte Zeugs" wieder zurück in den Hals. Also kräftig raus damit...gandolf hat geschrieben:Hallo,
mal ne Frage. Hab schon immer das Problem das ich bei starken Gegenwind (wie heute) immer das Gefühl hab ich krieg nicht genug Luft. Wollt nur mal fragen ob jemand von euch das Problem kennt.
gruss hennes
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Das Problem ist bekannt. Als Ursache wird genannt, dass das vollständige Ausatmen gegen den Wind problematisch ist und man deshalb in Luftnot gerät.
Gruß Rono
Oh...Hennes war schneller.....
Gruß Rono
Oh...Hennes war schneller.....
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Da könnte was dran sein. So hab ich das noch gar nicht gesehen. Danke für den Tip.Hennes hat geschrieben:Das kann durchaus sein. Wenn Du nicht kräftig genug ausatmest, bekommst Du ja das "verbrauchte Zeugs" wieder zurück in den Hals. Also kräftig raus damit...
gruss hennes
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Ja, das Gefühl kenne ich auch. Hab's aber immer überlebt und der Wind ist (hier) selten so stark.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
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Wenn man dann noch versucht, das Tempo gegen den Wind zu halten, verfällt man schnell in Kurzatmigkeit.
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ja, wichtiger Punkt, wer seine IVs am Limit läuft und dann auf einmal Gegenwind hat, der kann gar nicht mehr genug Luft bekommen...Moakh hat geschrieben:Wenn man dann noch versucht, das Tempo gegen den Wind zu halten, verfällt man schnell in Kurzatmigkeit.
Bei schlechten Windverhältnissen und IVs habe ich es immer so gemacht, dass ich nach der halben Trabpause rumgedreht habe und einfach die gleiche Strecke zurück bin. Da hat sich Gegenwind und Rückenwind ein wenig neutralisiert (funzt nicht ganz, aber immerhin) und als Ausnahme ist das auch nicht so langweilig...
gruss hennes
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Der erhöhte Gegendruck bewirkt das der Gasaustausch vom Volumen kleiner wird und wir weniger Sauerstoff zur Verfügung haben.rono hat geschrieben:Das Problem ist bekannt. Als Ursache wird genannt, dass das vollständige Ausatmen gegen den Wind problematisch ist und man deshalb in Luftnot gerät.
Gruß Rono
Kann mir gut vorstellen das dieser Effekt in der Wirkung unterschiedlich wahrgenommen wird bei Mund - oder Nasenatmung.WinfriedK hat geschrieben:Ja, das Gefühl kenne ich auch. Hab's aber immer überlebt und der Wind ist (hier) selten so stark.
Auch kann man die Wirkrichtung der Luft beeinflussen durch neigen des Kopfes in unterschiedlichen Richtungen um eine Milderung zu erreichen.
Da hat man natürlich wechselnde Gegenkräfte zu überwinden.Auf der einen Seite hat man Gegenwind gleichzusetzen mit einem Bergauflauf und auf der anderen Seite bei Rückenwind einen BergablaufHennes hat geschrieben: Bei schlechten Windverhältnissen und IVs habe ich es immer so gemacht, dass ich nach der halben Trabpause rumgedreht habe und einfach die gleiche Strecke zurück bin. Da hat sich Gegenwind und Rückenwind ein wenig neutralisiert (funzt nicht ganz, aber immerhin) und als Ausnahme ist das auch nicht so langweilig...
gruss hennes
Ideal wäre die goldene Mitte.....Seitenwind.
Auf Sylt hatte ich vor zwei Wochen fast diese Bedingungen.
z.B List/Hörnum NW Stärke 2 19 Grad bewölkt.
Technisches Hilfsmittel gibt es auch. Einen Nasenschutz. Der ist wohl mehr dafür den Sonnenbrand auf der Nase zu unterbinden als denn Wind abzuhalten. Aber nach Augenscheinnahme könnte ich den nehmen weil meine Nase nicht so lang ist.
Google mal....Brillen mit Nasenschutz. Da gibt es einen Lappen aus Leder für die Nase bei Globe....r