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Training mit Gewichtsweste

Training mit Gewichtsweste

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Hallo Leute,

Ich wollte nur mal kurz fragen, ob jemand schonmal Erfahrungen mit einer Gewichtsweste gesammelt hat.
Bin am überlegen es irgendwann in der Vorbereitung mal auszuprobieren, um zusätzlich ein bisschen lokale Kraftausdauer in den Beinen zu trainieren.

Natürlich werde ich die Weste nicht mit 10kg extra beladen, sondern eher mit 1-2kg.

Das Ganze würde ich natülrich nur bei kurzen Läufen 1-2x/Woche um die 30min oder 8km getragen.
Ich denke, dass sollte doch von der Belastung auf die tragenden Gelenke her okay sein, oder?

Jemand eine Meinung? :daumen:

2
Machen übergewichtige mit einer dicken Plautze ein besseren Kraftausdauertraining für die Beine als schlanke Läufer?

Meine Meinung war und ist die, dass ich sowenig wie möglich mit mir rumschleppen will. Für Kraftausdauertraining suche ich mir ein passendes Gelände, hänge mir aber doch keine Gewichte um. Für die Haltung ist das übrigens auch nicht besonders gut. Leider finde ich einen interessanten Link zum Thema "Laufen mit Gewichten" nicht mehr. Aus orthopädischer Sicht ist das Kappes.

Gruß Rono

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Selbstverständlich haben Übergewichtige eine höhere relative Kraft in den Beinen als Gleichgewichtige, müssen ja schließlich mehr Gewicht tragen, als Personen mit Normalgewicht und irgendeien physiologische Anpassung muss es ja geben.


Wieso ist es für die Haltung nicht gut? Wenn ich eine gute Rücken und Rumpfmuskulatur habe, sollte ich das Gewicht doch damit stabilisieren können, oder?

Zu schwere Gewichte sind sicher nicht förderlich, aber bei 1-2Kg und einer "kurzen" Strecke, sollte es doch ohne Probleme machbar sein. Wo liegen die Gefahren?
Wenn ich im Winter richtig dick eingepackt laufe und eventuell einen vollen Trinkgürtel anhabe, bekomme ich ja auch keine orthopädischen Probleme.

:confused:

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Danke für die Antworten.

Bitte nicht böse sein, aber ich suche nach einer logischen Erklärung dagegen :)

Es per se als Unsinn abzutun überzeugt mich nicht :teufel: .
Ich versuche ja auch im Laufe der Marathonvorbereitung möglichst viel an Gewicht zu verlieren und davon zu profitieren, dass der Bewegungsapparat mit Sehnen, Bändern, aber auch die Muskeln noch den Trainingsreiz meines alten Gewichts gespeichert haben und ich somit mehr Kraft zur Verfügung habe.

Eine Krafttrainingseinheit mit beispielsweise Kniebeugen, Ausfallschritten belastet die Muskelfasern ja dann doch anders als beim Laufen.

Meine Idee ist einfach, wenn ich 2 Kilo schwerer bin, muss es ja irgendeine Anpassung der Muskulatur geben, weil diese ja denkt "Verdammt, der wiegt jetzt mehr. Jetzt bau ich besser mal mehr Muskulatur auf, damit das in Zukunft nicht mehr so anstrengend ist". Wenn die Weste dann weg ist, zehre ich von dem erhöhten Kraftniveau.

Schonmal jemand in der Praxis getestet?

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zappenduster hat geschrieben: Wieso ist es für die Haltung nicht gut? Wenn ich eine gute Rücken und Rumpfmuskulatur habe, sollte ich das Gewicht doch damit stabilisieren können, oder?

Zu schwere Gewichte sind sicher nicht förderlich, aber bei 1-2Kg und einer "kurzen" Strecke, sollte es doch ohne Probleme machbar sein. Wo liegen die Gefahren?
Wenn ich im Winter richtig dick eingepackt laufe und eventuell einen vollen Trinkgürtel anhabe, bekomme ich ja auch keine orthopädischen Probleme.


Wolltest Du nicht Kraftausdauer für die Beine trainieren? Rücken- und Rumpfmuskulaturtraining würde ich davon trennen.

Und Du meinst, im Winter trainiert man aufgrund der schwereren Bekleidung effektiver die Kraftausdauer?

Was sollen Dir 1-2KG an Gewicht an Vorteil bringen? Wo kommt der Trainingseffekt her?

Googel mal nach dem Orthopäden Dr.Christian Obersteiner (oder so ähnlich). Der hat die Studie über Laufen mit Gewichten gemacht.

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zappenduster hat geschrieben:Danke für die Antworten.

Bitte nicht böse sein, aber ich suche nach einer logischen Erklärung dagegen :)

Es per se als Unsinn abzutun überzeugt mich nicht :teufel: .
Ich versuche ja auch im Laufe der Marathonvorbereitung möglichst viel an Gewicht zu verlieren und davon zu profitieren, dass der Bewegungsapparat mit Sehnen, Bändern, aber auch die Muskeln noch den Trainingsreiz meines alten Gewichts gespeichert haben und ich somit mehr Kraft zur Verfügung habe.

Eine Krafttrainingseinheit mit beispielsweise Kniebeugen, Ausfallschritten belastet die Muskelfasern ja dann doch anders als beim Laufen.

Meine Idee ist einfach, wenn ich 2 Kilo schwerer bin, muss es ja irgendeine Anpassung der Muskulatur geben, weil diese ja denkt "Verdammt, der wiegt jetzt mehr. Jetzt bau ich besser mal mehr Muskulatur auf, damit das in Zukunft nicht mehr so anstrengend ist". Wenn die Weste dann weg ist, zehre ich von dem erhöhten Kraftniveau.

Schonmal jemand in der Praxis getestet?
Ja ich.

Ich hab jetzt nur Last das Gewicht wieder runter zu bekommen.

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rono hat geschrieben:Wolltest Du nicht Kraftausdauer für die Beine trainieren? Rücken- und Rumpfmuskulaturtraining würde ich davon trennen.

Und Du meinst, im Winter trainiert man aufgrund der schwereren Bekleidung effektiver die Kraftausdauer?

Was sollen Dir 1-2KG an Gewicht an Vorteil bringen? Wo kommt der Trainingseffekt her?

Googel mal nach dem Orthopäden Dr.Christian Obersteiner (oder so ähnlich). Der hat die Studie über Laufen mit Gewichten gemacht.

Ja prima würde ich eigentlich schon die Kraftausdauer (wohl doch besser Ausdauerkraft :confused: ) in den Beinen trainieren wollen, aber es lässt sich doch nciht leugnen, dass sowohl Rumpf- als auch Rückenmuskeln mehr leisten müssen, um in einer aufrechten Position zu bleiben :haeh:

Ich denke nicht, dass man im Winter auf Grund schwerere Bekleidung einen Trainingseffekt hat, dafür wird das Gewicht (die Belastungsintensität) zu gering sein.

Von den 2kg an Gewicht erhoffe ich mir wie gesagt die muskuläre Anpassung.

Danke für den Google Tipp, ich werde gleich mal reinschauen :daumen:

9
Warum nicht eine leicht ansteigende Strecke hoch laufen. Das bringt bestimmt Kraftzuwachs bei ansprechender Geschwindigkeit bei dieser Belastung.

Umgekehrt übe ich schon die Geschwindigkeit wenn die Kraft dazu noch fehlt in dem ich eine leicht und gleichmäßig abfallende Strecke herunter laufe.

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zappenduster hat geschrieben: Ich denke nicht, dass man im Winter auf Grund schwerere Bekleidung einen Trainingseffekt hat, dafür wird das Gewicht (die Belastungsintensität) zu gering sein.
Und die 1-2 kg in der Weste sind nicht zu gering?
Wie viel % von deinem derzeitigen Gewicht ist das denn?

Ich glaube (weiß es aber nicht), dass du keinen Effekt haben wirst, weder positiv noch negativ. Dafür sind die 1-2 kg in meinen Augen zu gering.
Bei mir, bspw., ist 1 kg die normale Schwankungsbreite meines Gewichts. Und ich spüre keinen Unterschied zwischen einem "leichten" Tag (normal Gewicht - 1kg) und einem "schweren" Tag (NG +1 kg), nicht beim laufen oder danach.
Ob es für die Haltung negativ ist, kann ich mir auch nicht vorstellen, wieder wegen des geringen Gewichts. Sonst müsste man einen Läufer mit Trinkrucksack das Ding vom Rücken reißen.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

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Ich wollte nur mal kurz fragen, ob jemand schonmal Erfahrungen mit einer Gewichtsweste gesammelt hat.
Bin am überlegen es irgendwann in der Vorbereitung mal auszuprobieren, um zusätzlich ein bisschen lokale Kraftausdauer in den Beinen zu trainieren.
Sag mal liest einer was er hier fragt?
Hier kommt nur Stuss!!! Absoluter Stuss!!

Sorry wenn ich das so ausdrücken darf! Er fragt eindeutig nach praktischer Erfahrung und nicht scheinheiligen Theorien von Pseudo Orthopäden und Pseudo Spitzen Sportlern!

Ja, ich habs ausprobiert und kann dir gerne mitteilen wie es ist!

zuerst als jugendlicher mit Beinlingen von je 2kg pro Bein!
Ich habe die Erfahrung gesammelt, das der Mensch gewisse Druckpunkte hat,
vor allem in den Bereichen von Aterien und Adern

Diese solltest du bei Beinlingen unter keinen Umständen zudrücken sei es womit auch immer!
Bei mir waren es die schnallen! Auf Lange Sicht bekommst du dort sonst extreme Schmerzen und nachträglich Geisterschmerzen...........


Nun zu den Westen:
Die Westen von Reebok oder was auch immer empfehle ich für Anfänger nur bedingt!
+sie liegt sehr eng am körper
+das flexmetal führt zu keinen verletzungen des körper
-an den Schultern liegt sie nicht eng an und da dort eine anpassung nicht möglich ist "fehlende klettverschlüsse", kannst du dort probleme bekommen

was man braucht?
Eine Weste die 2Verschlüsse hat um Bauch und Brustkorb
Eine Weste mit je Schulter Klettverschluss
Eine Weste aus Flexmetal, Sand oder Blei ist aufgrund der Adern nicht zu empfehlen!


Nun zum Orthopädischen:

Verursacht keine Probleme, sofern man kontinuirlich trainiert und die Bewegungen gleichbleibend sind! Sprich täglich laufen geht, und das 6mal die Woche! Viel Wasser trinken und 2-3mal die Woche Fahrrad fahren um die Gelenke zu füttern! je 30min. Ohne das Fahrrad fahren, hauste dir die Knie kaputt, da die Bewegung beim laufen die Sehnen sehr belastet (unbekannte Bewegungen zu Beginn)!
Der Knorpel enthält keine Blutgefäße. Seine Versorgung erhält er über die Gelenkflüssigkeit, die Synovia. Damit das gut funktioniert, muss eine regelmäßige Belastung und Entlastung stattfinden. Durch diese Bewegung wird die Synovia in den Knorpel "eingewalkt". Das kann man ungefähr mit dem Einkneten von zusätzlichem Mehl in einen fertigen Brotteig vergleichen. Wenn Sie eine Hand voll Mehl in einen Brotteig kneten wollen, dann reicht es auch nicht aus, das Mehl einmal fest an den Teig zu drücken. Vielmehr wird das Mehl nur durch dauerndes Drücken und Entlasten mit dem Teig verbunden.
Geschwindigkeit sollte dem normalen Laufstil entsprechen. Ab 240Herzschlägen walken, bis du so um die 150 wieder hast, und weiter gehts!

Bei Schnee oder Glatteis, absolutes No Go!!!! Kein Training!

Am Anfang mit dem Tempo nicht übertreiben. Es ist nicht wichtig wieviel du schleppst, sondern wie oft du pausen machst, wichtig ist hier die Technik, nicht dein Druck :tocktock:



Nun zu deinem Trainingeffekt:

Du wirst schneller und effektiver, dein Lauftempo ist extrem. Trotz deines Normalgewichts bist du kräftiger denn je! :daumen:
Versuch nicht abzunehmen! Versuch eher das Gewicht zu halten oder stark zuzunehmen!

Die Frage die du dir vor einem solchen Training stellen solltest, sollte immer sein, welchen Stil bevorzuge ich?

Die Schnelle und Kräftige Art mit viel Körpergewicht

oder

Die Langsame und Sanfte Art mit wenig Körpergewicht

Die Kunst mit Gewichttrainig ist es die Distanz zu absolvieren mit der Weste immer und immer wieder! Solange bis du keine Pausen mehr brauchst, trotz extremen Puls! Schaffst du es einmal im langsameren Tempo, aber mit deiner normalen Technik,
dann sollte es dein Ziel sein nun mit höherem Tempo das Ziel zu erreichen und alles ohne Pause!

In diesem Stadium würde ich noch 2mal die Woche ohne Weste, aber mit extremer Geschwindigkeit und auf Zeitdruck das ziel aufsuchen!

Ohne Weste? Du bist so schnell und trainiert wie eine Gazelle danach.
Bei Marathons kannste damit Spitzenplätze belegen! Nur beachte, diese kurzen Worte waren leicht. Ein Training mit Weste dauert aber locker seine 4Monate Training + 3Monate Halten des Trainings bis sich dein Herz dran anpasst!

Sprich du musst weitere 3Monate den Schnitt halten!

Nun zu den Problemen:

Deine Essgewohnheiten verändern sich, dein Laufstil pass sich dem schnellen Laufen an.
Es gibt kein Zurück mehr zum alten Laufstil
Die Langsame und Sanfte Art mit wenig Körpergewicht
Psychologisch frisst dich das harte Training auf! Vor allem bedacht aufs tägliche Pensum.
Du trainierst mit dem extra Gewicht vor allem dein Herz, und jenes regeneriert sich leider zu schnell, daher das tägliche Training! Und wenn du dein Schnitt erreicht hast ist es die Routine die sehr sehr Gefährlich werden kann. Es nervt immer und immer wieder seinen Pensum ablaufen zu müssen!

Und auf die Frage ob ich verrückt seie antworte ich simpel:
Die Navy Seals trainieren so
Die Delta Force
Das Lauf Team der Fremdenlegion "Equipe de Cross"
Das Team um Jürgen Klinsmann hat es damit bis ins Finale der WM gepackt
usw..........#
die Alten Rmömischen Legionen haben die ganze Welt damit erobert!^^


Wichtig ist auf seinen Körper zu achten und auf seine Gelenke aufzupassen!

fang mit je 2kg an den Beinen an und steiger dich auf die 20kg!
Ich empfehle Westen der Us Firma Mir! Nur deren Gewichtseinlagen nicht!

du solltest das Gewicht verteilen und die Westen deinem Körper anpassen
es muss bombenfest sitzen und versuch Druckstellen zu polstern!
dafür haste verschiedene Möglichkeiten

Gürtelweste
Hosenweste
Beinweste
Schuhweste
Körperweste


Nur versuch nicht zu hungern und zu trainieren :hihi:

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@zappenduster

wie ich gelesen habe, hattest du einen Knorpelzwischenfall?
Ich empfehle dir unter keinen Umständen mit extra Gewicht zu trainieren!

die Gelenke sollten schon intakt sein, bevor man ein solch hartes und schweres Training sich aufbürgt und anfängt!

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maniacimi hat geschrieben:Sag mal liest einer was er hier fragt?
Hier kommt nur Stuss!!! Absoluter Stuss!!

Sorry wenn ich das so ausdrücken darf! Er fragt eindeutig nach praktischer Erfahrung und nicht scheinheiligen Theorien von Pseudo Orthopäden und Pseudo Spitzen Sportlern!

Ja, ich habs ausprobiert und kann dir gerne mitteilen wie es ist!

zuerst als jugendlicher mit Beinlingen von je 2kg pro Bein!
Ich habe die Erfahrung gesammelt, das der Mensch gewisse Druckpunkte hat,
vor allem in den Bereichen von Aterien und Adern

Diese solltest du bei Beinlingen unter keinen Umständen zudrücken sei es womit auch immer!
Bei mir waren es die schnallen! Auf Lange Sicht bekommst du dort sonst extreme Schmerzen und nachträglich Geisterschmerzen...........


Nun zu den Westen:
Die Westen von Reebok oder was auch immer empfehle ich für Anfänger nur bedingt!
+sie liegt sehr eng am körper
+das flexmetal führt zu keinen verletzungen des körper
-an den Schultern liegt sie nicht eng an und da dort eine anpassung nicht möglich ist "fehlende klettverschlüsse", kannst du dort probleme bekommen

was man braucht?
Eine Weste die 2Verschlüsse hat um Bauch und Brustkorb
Eine Weste mit je Schulter Klettverschluss
Eine Weste aus Flexmetal, Sand oder Blei ist aufgrund der Adern nicht zu empfehlen!


Nun zum Orthopädischen:

Verursacht keine Probleme, sofern man kontinuirlich trainiert und die Bewegungen gleichbleibend sind! Sprich täglich laufen geht, und das 6mal die Woche! Viel Wasser trinken und 2-3mal die Woche Fahrrad fahren um die Gelenke zu füttern! je 30min. Ohne das Fahrrad fahren, hauste dir die Knie kaputt, da die Bewegung beim laufen die Sehnen sehr belastet (unbekannte Bewegungen zu Beginn)!



Geschwindigkeit sollte dem normalen Laufstil entsprechen. Ab 240Herzschlägen walken, bis du so um die 150 wieder hast, und weiter gehts!

Bei Schnee oder Glatteis, absolutes No Go!!!! Kein Training!

Am Anfang mit dem Tempo nicht übertreiben. Es ist nicht wichtig wieviel du schleppst, sondern wie oft du pausen machst, wichtig ist hier die Technik, nicht dein Druck :tocktock:



Nun zu deinem Trainingeffekt:

Du wirst schneller und effektiver, dein Lauftempo ist extrem. Trotz deines Normalgewichts bist du kräftiger denn je! :daumen:
Versuch nicht abzunehmen! Versuch eher das Gewicht zu halten oder stark zuzunehmen!

Die Frage die du dir vor einem solchen Training stellen solltest, sollte immer sein, welchen Stil bevorzuge ich?





Die Kunst mit Gewichttrainig ist es die Distanz zu absolvieren mit der Weste immer und immer wieder! Solange bis du keine Pausen mehr brauchst, trotz extremen Puls! Schaffst du es einmal im langsameren Tempo, aber mit deiner normalen Technik,
dann sollte es dein Ziel sein nun mit höherem Tempo das Ziel zu erreichen und alles ohne Pause!

In diesem Stadium würde ich noch 2mal die Woche ohne Weste, aber mit extremer Geschwindigkeit und auf Zeitdruck das ziel aufsuchen!

Ohne Weste? Du bist so schnell und trainiert wie eine Gazelle danach.
Bei Marathons kannste damit Spitzenplätze belegen! Nur beachte, diese kurzen Worte waren leicht. Ein Training mit Weste dauert aber locker seine 4Monate Training + 3Monate Halten des Trainings bis sich dein Herz dran anpasst!

Sprich du musst weitere 3Monate den Schnitt halten!

Nun zu den Problemen:

Deine Essgewohnheiten verändern sich, dein Laufstil pass sich dem schnellen Laufen an.
Es gibt kein Zurück mehr zum alten Laufstil



Psychologisch frisst dich das harte Training auf! Vor allem bedacht aufs tägliche Pensum.
Du trainierst mit dem extra Gewicht vor allem dein Herz, und jenes regeneriert sich leider zu schnell, daher das tägliche Training! Und wenn du dein Schnitt erreicht hast ist es die Routine die sehr sehr Gefährlich werden kann. Es nervt immer und immer wieder seinen Pensum ablaufen zu müssen!

Und auf die Frage ob ich verrückt seie antworte ich simpel:
Die Navy Seals trainieren so
Die Delta Force
Das Lauf Team der Fremdenlegion "Equipe de Cross"
Das Team um Jürgen Klinsmann hat es damit bis ins Finale der WM gepackt
usw..........#
die Alten Rmömischen Legionen haben die ganze Welt damit erobert!^^


Wichtig ist auf seinen Körper zu achten und auf seine Gelenke aufzupassen!

fang mit je 2kg an den Beinen an und steiger dich auf die 20kg!
Ich empfehle Westen der Us Firma Mir! Nur deren Gewichtseinlagen nicht!

du solltest das Gewicht verteilen und die Westen deinem Körper anpassen
es muss bombenfest sitzen und versuch Druckstellen zu polstern!
dafür haste verschiedene Möglichkeiten

Gürtelweste
Hosenweste
Beinweste
Schuhweste
Körperweste


Nur versuch nicht zu hungern und zu trainieren :hihi:
Verkaufe alle meine Lauftrainings-Bücher , die Autoren haben ja anscheinend
gar keine Ahnung :confused:
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


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maniacimi hat geschrieben: Ich habe die Erfahrung gesammelt, das der Mensch gewisse Druckpunkte hat,
vor allem in den Bereichen von Aterien und Adern
:nick: Das ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Meine Erste war 'ne Prinzessin auf der Erbse, die Nachfolgerin meinte, ich solle schon mal ordentlich zulangen - also nicht beim Frühstück.
maniacimi hat geschrieben: Diese solltest du bei Beinlingen unter keinen Umständen zudrücken sei es womit auch immer!
Bei mir waren es die schnallen! Auf Lange Sicht bekommst du dort sonst extreme Schmerzen und nachträglich Geisterschmerzen...........
Klar, vor allem wenn man mit einem Unterschenkel laufen muss, hin und wieder an der Nase.
maniacimi hat geschrieben: Eine Weste aus Flexmetal, Sand oder Blei ist aufgrund der Adern nicht zu empfehlen!
Bei Sand und Blei FULL ACK, nur wenn ick da so an die ollen Riddersleut' denke :confused: .
maniacimi hat geschrieben: Sprich täglich laufen geht, und das 6mal die Woche!
Ist das nach diesem berühmten sixtinischen Kalender?
maniacimi hat geschrieben: Geschwindigkeit sollte dem normalen Laufstil entsprechen. Ab 240Herzschlägen walken, bis du so um die 150 wieder hast, und weiter gehts!
240? Alder, willste mir meucheln :confused:
maniacimi hat geschrieben: Bei Schnee oder Glatteis, absolutes No Go!!!! Kein Training!
Dieses Mädel vom Balkan singt "Willste Du mit mir geh'n?". Ich mit Dir schon - bei Glatteis :nick: , nur auch bei Schnee :confused: - dafür koofe ick mir nich' mal besondere Schuhe.
maniacimi hat geschrieben: Am Anfang mit dem Tempo nicht übertreiben.
Wohl war, wohl war. Das gilt sogar für's Poppeln :D .
maniacimi hat geschrieben: Es ist nicht wichtig wieviel du schleppst, sondern wie oft du pausen machst, wichtig ist hier die Technik, nicht dein Druck :tocktock:
Da hast Du wohl sehr viel in einem Satz untergebracht. :nick:
maniacimi hat geschrieben: Du wirst schneller und effektiver, dein Lauftempo ist extrem. Trotz deines Normalgewichts bist du kräftiger denn je! :daumen:
Versuch nicht abzunehmen! Versuch eher das Gewicht zu halten oder stark zuzunehmen!

Die Frage die du dir vor einem solchen Training stellen solltest, sollte immer sein, welchen Stil bevorzuge ich?

Die Kunst mit Gewichttrainig ist es die Distanz zu absolvieren mit der Weste immer und immer wieder! Solange bis du keine Pausen mehr brauchst, trotz extremen Puls! Schaffst du es einmal im langsameren Tempo, aber mit deiner normalen Technik,
dann sollte es dein Ziel sein nun mit höherem Tempo das Ziel zu erreichen und alles ohne Pause!

In diesem Stadium würde ich noch 2mal die Woche ohne Weste, aber mit extremer Geschwindigkeit und auf Zeitdruck das ziel aufsuchen!

Ohne Weste? Du bist so schnell und trainiert wie eine Gazelle danach.
Bei Marathons kannste damit Spitzenplätze belegen! Nur beachte, diese kurzen Worte waren leicht. Ein Training mit Weste dauert aber locker seine 4Monate Training + 3Monate Halten des Trainings bis sich dein Herz dran anpasst!

Sprich du musst weitere 3Monate den Schnitt halten!

Nun zu den Problemen:

Deine Essgewohnheiten verändern sich, dein Laufstil pass sich dem schnellen Laufen an.
Es gibt kein Zurück mehr zum alten Laufstil

Psychologisch frisst dich das harte Training auf! Vor allem bedacht aufs tägliche Pensum.
Du trainierst mit dem extra Gewicht vor allem dein Herz, und jenes regeneriert sich leider zu schnell, daher das tägliche Training! Und wenn du dein Schnitt erreicht hast ist es die Routine die sehr sehr Gefährlich werden kann. Es nervt immer und immer wieder seinen Pensum ablaufen zu müssen!
Kommt dieser Text aus einem Übersetzungsautomaten?
maniacimi hat geschrieben: Und auf die Frage ob ich verrückt seie antworte ich simpel:
Die Navy Seals trainieren so
Die Delta Force
Das Lauf Team der Fremdenlegion "Equipe de Cross"
Das Team um Jürgen Klinsmann hat es damit bis ins Finale der WM gepackt
usw..........#
die Alten Rmömischen Legionen haben die ganze Welt damit erobert!^^
Wie kommst Du denn darauf, dass jemand diese Frage stellen könnte? :D
Datt mitte Römers kann stimmen, die haben datt janze Blech beis Maschieren am Körper mitjeschleppt und dann kurz vor der Schlacht abjelegt: schnell wie die Windhunde, hart wie Kruppstahl und zäh wie Rindsleber :nick: .
maniacimi hat geschrieben: Nur versuch nicht zu hungern und zu trainieren :hihi:
Klaro, nur, was ist daran so lustig :confused:

Knippi

17
Also von Beingewichten wird grundsätzlich überall extrem abgeraten, da sie die Gelenke kaputt machen.
Zu Gewichtswesten kann ich nur sagen, dass ich keinen Trainer kenne, der so etwas verwendet.
Bei der Fremdenlegion haben die ganz andere Trainingsziele. Außerdem interessiert es da niemanden, wie gut es den Leuten nach 10-15 Jahren geht.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

18
Ich frage mich eher, warum zappenduster überhaupt auf die Idee kommt, mit Gewichten zu trainieren. Wie schon erwähnt, hatte er einen Knorpelschaden im linken Knie (inkl. OP), was mich überhaupt dazu gebracht hat dieses Thema zu öffnen und zu lesen (sonst ist das nämlich - mit Verlaub - totaler Unfug). In diesem Fall ist so etwas wie Training mit Zusatzgewichten absolut kontraindiziert!

...mal abgesehen davon, dass es meines Erachtens generell nicht sinnvoll ist, mit zusätzlichen Gewichten zu trainieren (siehe 'Nike Oregon Project' - dort verwendet man sogar sog. 'Alter G Treadmills' oder Unterwasser-Laufbänder, um die Belastung auf Gelenke, Knorpel und Sehnen so gering wie möglich zu halten und höhere Umfänge zu ermöglichen, Kraft holt man sich am Berg!).

Gute Genesung und nicht übertreiben, sonst landest du womöglich schneller wieder unter dem Messer, als es dir und uns lieb ist!

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aecids hat geschrieben:Ich frage mich eher, warum zappenduster überhaupt auf die Idee kommt, mit Gewichten zu trainieren.
Die Threaderöffnung war vor der Diagnose!

gruss hennes

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zappenduster hat geschrieben:Selbstverständlich haben Übergewichtige eine höhere relative Kraft in den Beinen als Gleichgewichtige, müssen ja schließlich mehr Gewicht tragen, als Personen mit Normalgewicht und irgendeien physiologische Anpassung muss es ja geben.
:hihi:

21
Hennes hat geschrieben:Die Threaderöffnung war vor der Diagnose!

gruss hennes
Auch gerade gesehen - haben wir wohl den Grund für die Verletzung gefunden... Nicht gut!

22
aecids hat geschrieben:Auch gerade gesehen - haben wir wohl den Grund für die Verletzung gefunden... Nicht gut!
...ziemlich blöde Spekulation :nee: :nee:

25
itscominghome hat geschrieben:ich wäre froh, wenn ich ohne meine derzeitige Gewichtsweste trainieren könnte... :confused: :prost3:
ich wäre froh, wenn ich überhaupt trainieren könnte .... :frown:


gruss hennes

26
Wenn der Hintergrund nicht so ernst wäre, könnte man noch von einem gewissen Unterhaltungswert sprechen. So ist es einfach nur :kotz2: !
maniacimi hat geschrieben:Und auf die Frage ob ich verrückt seie antworte ich simpel:
maniacimi hat geschrieben:Hier kommt nur Stuss!!! Absoluter Stuss!!

Asenberger
Achtung: Manche Artikel enthalten ironische Passagen. Diese sind nicht immer als solche gekennzeichnet!
***5K 17:11 (2011)***10K 34:57 (2011)***15K 55:29 (2011)***21,1K 1:19:57 (2010)***42,2K 2:44:38 (2010)***

25.03.2012 Venloop HM
29.04.2012 Hermannslauf 31,1K

27
Asenberger hat geschrieben:Wenn der Hintergrund nicht so ernst wäre, könnte man noch von einem gewissen Unterhaltungswert sprechen. So ist es einfach nur :kotz2: !






Asenberger

Hi Asenberger,

über das belustigende Abdrifften braucht man sich eigentlich nicht wundern, denn es ist nun mal total komisch mit ner Gewichtsweste zu laufen, echt!

Sieh das ganze mal etwas lockerer :nick:

29
Das Laufen mit Gewichtswesten ist eine hervorragende Traingserweiterung! Natürlich nicht täglich, auch nicht mit 20kg beginnnen. Aber
ein Aufbau der Distanzen, bei 2km beginnend und der Gewichte, mit 2kg beginnend, ist eine Herausforderung.
Es gibt auch schon Läufer, welche ausschliesslich mit Westen trainieren und nur die Rennen, HM und Marathon ohne laufen.
Dabei kommen schon sehr gute Zeiten heraus.
Die Frage ist doch immer, was will ich erreichen? Keine Empfehlung ist für alle gültig, aber ausprobieren ist schon spannend genug.

30
top28 hat geschrieben: keine Empfehlung ist für alle gültig, aber ausprobieren ist schon spannend genug.
Spannend ist dann auch wie lange die Verletzungspause dauert .

Welche Laufschuhe muss man denn beim laufen mit Gewichten tragen , Schuhe für schwere Läufers :klatsch:

Ich habe übrigens noch von keinem Kenianer oder äthiopischen Läufer gehört , dass die mit Gewicht laufen :confused:
aber vielleicht lesen die ja hier mit :klatsch:
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


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33
top28 hat geschrieben:Das Laufen mit Gewichtswesten ist eine hervorragende Traingserweiterung! Natürlich nicht täglich, auch nicht mit 20kg beginnnen. Aber
ein Aufbau der Distanzen, bei 2km beginnend und der Gewichte, mit 2kg beginnend, ist eine Herausforderung.
Es gibt auch schon Läufer, welche ausschliesslich mit Westen trainieren und nur die Rennen, HM und Marathon ohne laufen.
Dabei kommen schon sehr gute Zeiten heraus.
Die Frage ist doch immer, was will ich erreichen? Keine Empfehlung ist für alle gültig, aber ausprobieren ist schon spannend genug.
Hatten wir schon bei der Bundeswehr - Gewichtskopfbedeckung. Gebracht hats nichts.
Sorry - aber mit Gwichten laufen ist hirnloser Firlefanz und führt eher zu gesundheitlichen Problemen, schlechterem Laufstil und nicht zu einer Leistungssteigerung.

34
blende8 hat geschrieben:Ich kenn einen, der zieht einen Autoreifen hinter sich her.
Nur einen? Gewichteziehen ist für Sprinter Bestandteil des Trainings.

38
blende8 hat geschrieben:Ich kenn einen, der zieht einen Autoreifen hinter sich her.
Und ich kenne welche die ziehen Schlitten oder Fallschirme hinter sich her :D
Damit soll wohl die Explosionskraft trainiert werden.

Und zu den Gewichtswesten...
Siegfried hat geschrieben:mit Gwichten laufen ist hirnloser Firlefanz und führt eher zu gesundheitlichen Problemen, schlechterem Laufstil und nicht zu einer Leistungssteigerung.
Volle Zustimmung!
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

40
Um Mißverständnisse zu vermeiden. Nie, aber auch wirklich nie mit Hanteln oder Manschetten laufen!
Das Laufen mit Westen habe ich zuerst bei Mo Farah und Salazar in den USA gesehen und einfach
nachgemacht. Leider habe ich in Deutschland nicht die richtigen Westen gefunden, jetzt habe ich die
Originalprodukte aus den USA und es ist eine faszinierende Trainingsvariante. Langsamer bin ich nicht
geworden.

42
top28 hat geschrieben:Um Mißverständnisse zu vermeiden. Nie, aber auch wirklich nie mit Hanteln oder Manschetten laufen!
Das Laufen mit Westen habe ich zuerst bei Mo Farah und Salazar in den USA gesehen und einfach
nachgemacht. Leider habe ich in Deutschland nicht die richtigen Westen gefunden, jetzt habe ich die
Originalprodukte aus den USA und es ist eine faszinierende Trainingsvariante. Langsamer bin ich nicht
geworden.
Um Missverständnisse ( Verletzungen ,Übertraining ) zu vermeiden solltest du uns mitteilen ,wie man deine Weste
in einen "normalen" Trainingsplan einbindet .
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


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43
Mit einer Einheit pro Woche beginnen, Bahntraining ist ideal, Weste bereit legen und erstmal das Laufen mit Weste trainieren! Lauf ABC! Niedriges Gewicht, Lunges 100 Meter anfangen, aber Vorsicht sehr anstrendend!
Wenn das Laufgefühl angenehm ist, weiter steigern und auch auf Laufstrecken nutzen, ich laufe 3x pro Woche bis max. 20km mit Weste.
Bei allen WK konnte ich die Leistung verbessern, ob die Laufweste verantwortlich ist? Schaden tat sie nicht, nebenbei spare ich mir eine Runde Krafttraining.

44
top28 hat geschrieben:Mit einer Einheit pro Woche beginnen, Bahntraining ist ideal, Weste bereit legen und erstmal das Laufen mit Weste trainieren! Lauf ABC! Niedriges Gewicht, Lunges 100 Meter anfangen, aber Vorsicht sehr anstrendend!
Wenn das Laufgefühl angenehm ist, weiter steigern und auch auf Laufstrecken nutzen, ich laufe 3x pro Woche bis max. 20km mit Weste.
Bei allen WK konnte ich die Leistung verbessern, ob die Laufweste verantwortlich ist? Schaden tat sie nicht, nebenbei spare ich mir eine Runde Krafttraining.
und was wäre wenn du ohne Weste noch schnellere Wettkampfzeiten laufen könntest , ich denke das kannst du nicht einschätzen .
Deine Annahme es sei deine Weste ist reine Spekulation .
Anstrengend ist auch ein "normaler" TDL , dafür brauche ich keine Weste .
Mir fehlt der Nachweis und wenn deine Weste über mehrere Jahre zu orthopädischen Fehlstellungen führt bin ich der Doofe :peinlich: .
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


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45
top28 hat geschrieben:Schaden tat sie nicht,.

Den Schaden wirst Du auch erst in einigen Jahren spüren. Wenn Deine Bänder und Bandscheiben abgenützt sind. Es wird wohl Sinn haben, das Spitzenläufer immer so wenig wie möglich Gewicht mit sich herumschleppen.
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2012: Wachau HM 1:47:XX :geil:

47
Training mit Gewichtsweste kenne ich noch vom MuayThai-Training,das bringt ne Menge Luft und Schub,aber Laufen würde ich damit nie!
Wenn jemand zu den nationalen Top100 Läufern gehört ,über eine absolut saubere Lauftechnik verfügt und auf ner Tartanbahn läuft, ist so ne Weste bestimmt nicht schädlich.Aber wer tut das schon?
Wer schneller werden will,der verbessert seine Technik,sucht sich nen Berg und läuft einfach schneller,oder?

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Training mit Gewichtsweste kenne ich noch vom MuayThai-Training,das bringt ne Menge Luft und Schub,aber Laufen würde ich damit nie!
Wenn jemand zu den nationalen Top100 Läufern gehört ,über eine absolut saubere Lauftechnik verfügt und auf ner Tartanbahn läuft, ist so ne Weste bestimmt nicht schädlich.Aber wer tut das schon?
Wer schneller werden will,der verbessert seine Technik,sucht sich nen Berg und läuft einfach schneller,oder?

@TOP 28
Wie sind den deine PB´s?Wie haben sich deine PB´s seit dem Training mit Splitterschutzweste verbessert?

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OWL-Shark hat geschrieben:
@TOP 28
Wie sind den deine PB´s?Wie haben sich deine PB´s seit dem Training mit Splitterschutzweste verbessert?
Die PB's haben sich nicht verbessert, denn die sind zu gut und sind schon etwas älter. Es sind auch keine Splitterschutzwesten, sondern
spezielle für das Lauftraining hergestellte Westen. Es ist eine Ergänzung! zum Lauftraining. Das Laufen OHNE Weste hat absolute
Priorität, bei ca. 100km/Woche auch sinnvoll.

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@top28
Das mit der Splitterschutzweste sollte ne humoristische Einlage werden. :wink:
Wie sind den deine PB´s?Ist mir egal wie gut und wie alt!Ich erlaube mir daraus Rückschlüsse auf dein Kompetenz zu schliessen.
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