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Ab wann ist ein Laufsensor sinnvoll?

Ab wann ist ein Laufsensor sinnvoll?

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Ich bin im Besitz einer Polar FT60 und habe vor einiger Zeit wieder mit dem Laufen angefangen.
Jede Woche habe ich meine Zeit am Stück zu laufen um 1 Minute gesteigert.
Ich würde gerne im Herbst beim 5km Nürburgring mitlaufen.
Für mich ist die Frage, ab wann sich ein Laufsensor für die Polar Uhr lohnt?
Dieser ist ja auch nicht gerade günstig.

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Ich verstehe die Frage nicht so richtig.
Was meinst du mit "Wann"?
Ab einem bestimmten Tempo, Umfang, Trainingserfahrung?

Es lohnt sich, den Sensor zu kaufen, wenn du dessen Funktionen vermisst. Man kann auch ohne diese Dinge erfolgreich für einen Wettkampf trainieren. Oder andere Methoden wie den Puls benutzen. Man kann sogar ganz ohne solche Dinge laufen.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

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Littlebonsai hat geschrieben:Ich bin im Besitz einer Polar FT60 und habe vor einiger Zeit wieder mit dem Laufen angefangen.
Jede Woche habe ich meine Zeit am Stück zu laufen um 1 Minute gesteigert.
Ich würde gerne im Herbst beim 5km Nürburgring mitlaufen.
Für mich ist die Frage, ab wann sich ein Laufsensor für die Polar Uhr lohnt?
Dieser ist ja auch nicht gerade günstig.
Laufsensoren sind IMHO überflüssiger Schnickschnack und führen lediglich zu einem verkümmerten eigenen Tempo- und Längenempfinden. :klatsch:

Unter 20km Trainingsstrecke würde ich sowieso nicht darüber nachdenken.

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AXel_S hat geschrieben:Laufsensoren sind IMHO überflüssiger Schnickschnack und führen lediglich zu einem verkümmerten eigenen Tempo- und Längenempfinden. :klatsch:

Unter 20km Trainingsstrecke würde ich sowieso nicht darüber nachdenken.
deine Meinung ... ICH möchte halt wissen wieviel km ich gelaufen bin, und da spielt es keine Rolle ob es 5 km oder 30 km sind. Manche machen das mit enem Laufsensor am Fuß, manche mit GPS, Geschmacksache.

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AndreasLauf hat geschrieben:deine Meinung ... ICH möchte halt wissen wieviel km ich gelaufen bin, und da spielt es keine Rolle ob es 5 km oder 30 km sind. Manche machen das mit enem Laufsensor am Fuß, manche mit GPS, Geschmacksache.

ich kann auch so gut abschätzen, ob es 10km, 10,5km oder 11km waren. Bei einer Länge von bis zu 5 km wird es hingegen zur Farce.

Überflüssiger Schnickschnack, aber jeder hat einen Tick. ;-)

Egal, ich habe eine Frage beantwortet und sehe, dass Du offensichtlich zum Sensor raten würdest. Dann tu es doch - ist doch ok ... :confused:

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Die Frage soll eigentlich heißen: Bis wann ist ein Laufsensor notwendig.

Am Anfang war mir auch sehr wichtig es zu wissen, wie weit ich gelaufen bin. Mittlerweile ist mir das völlig egal, ob es 13 oder 13,5km geworden sind.

Gruß
Rolli

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Das Teil wiegt doch über 60g und das am Schuh einseitig. Du sollst doch nicht ständig auf die Uhr schauen. Lauf so wie du dich wohlfühlst. Zur genauen Trainingsstreckenvermessung gibt es gute+ günstige PC Programme zu kaufen wo jeder Schleichweg eingezeichnet ist. Einfach mit der Maus die Strecke nachklicken und du hast das Ergebnis auf den Meter genau.
Ich laufe mittlerweile nicht nur ohne Laufsensor sondern auch ohne den blöden Brustgurt. Stoppuhr reicht und die Strecke wird nach dem Training am PC gecheckt (oder vorher am PC festgelegt)

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Ich hab mich für einen Laufsensor entschieden. Mir geht es vorallem darum, alles an Daten im PC zu sammeln, was bei Polar gut geht. Ich möchte sehen wie weit ich es schaffe und ob ich mich verbessere.
Klar ist das die Frage, ob man es wirklich braucht. Mich motiviert es einfach, wenn ich alles schwarz auf weiss hab.
Danke, aber für die Antworten :daumen:

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Ich hab mich für nen Laufsensor entschieden, weil ich Strecke und Tempo
in einem Lauftagebuch festhalte. Und irgendwann wollte ich nicht mehr immer die gleichen,
mit dem Fahrrad vermessene Strecken laufen. Ich fühlte mich freier mit dem Teil.
Da konnte ich dann unterwegs entscheiden wo ich lang laufe.

Inzwischen beneide ich aber ein wenig die Leute, die ganz ohne Uhr laufen.
Das ist wohl die wahre Freiheit.
Ich könnte das aber (noch) nicht.

Gruß
Macke

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Also als ich mit dem laufen angefangen habe hat es mich immer gestört nicht zu wissen wie weit oder wie schnell ich gelaufen bin.... Nicht einmal grob, weil ich keine Lauferfahrung davor hatte :)

Als ich dann merkte, dass es immer besser wird mit dem laufen und es mir immer noch spaß machte habe ich mich schnell für eine GPS Uhr (Forerunner 305) entschieden. Bin super zufrieden mit der Uhr. Vorallem bin ich ein Zahlenfetischist (Mathematiker :D ) und schaue mir das ganze immer gerne genau an. (Die einzelnen km-Zeiten, HF-Vergleich usw.).

Wie sinnreich das explizit zur Verbesserung ist, darüber lässt sich wohl eher streiten. Aber mir macht es Spaß mich mit solchen Dingen zu beschäftigen (Inzwischen eigentlich mit allem was laufen betrifft)

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...man kann doch die Strecke auch mit den google-maps Funktionen am PC "nachmessen", oder??
Oder mit dem Tool hier bei runnersworld (Laufstrecken) oben auf der Seite.

Mit meinem Fahrrad mache ich das immer bei bikemap.net, ist doch alles ein und das selbe...
oder sind diese Methoden "ungenau"??

Grüße,
sporty

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sporty0374 hat geschrieben:...man kann doch die Strecke auch mit den google-maps Funktionen am PC "nachmessen", oder??
Oder mit dem Tool hier bei runnersworld (Laufstrecken) oben auf der Seite.

Mit meinem Fahrrad mache ich das immer bei bikemap.net, ist doch alles ein und das selbe...
oder sind diese Methoden "ungenau"??

Grüße,
sporty
oder die Schritte zählen, dann mit Schrittlänge multiplizieren und das aktuelle Gewicht abziehen ... sollte stimmen

oh gott wieder einer :klatsch:

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deine unqualifizierte Aussage/Stellungnahme hilft mir nicht weiter, Andreas.
Bitte erläutere doch fachmännisch, oder lass' es bleiben,

Danke,
sporty :)

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Ich gehöre auch zu den Läufern, welche immer mit GPS Uhr unterwegs sind und jeden Km loggen. Ich denke, dass es grundsätzlich Geschmackssache und natürlich eine Frage der Ambitionen ist.

Wenn du alles mit Uhr loggst. Vergiss nicht auf deinen Körper zu hören.
Luzern Marathon, Halbmarathon, 2011 in 1:28 h :daumen:
Zürich Marathon, 2012 in 3:12 h
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