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Dem Orkus entrissen - Rurseelauf 16,5 km am 6.11.2011

Dem Orkus entrissen - Rurseelauf 16,5 km am 6.11.2011

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Einruhr in der beschaulichen Nordeifel ist ein Dorf, an dem ich regelmäßig vorbeikomme - sowohl auf dem häufigen Weg zwischen Aachen und der Westeifel als auch auf sommerlichen Wandertouren mit Fräulein V. Außerdem ist Einruhr die Stätte meines ersten Volkslaufs vor zwei Jahren nach vielen Jahren extremer physischer Faulheit. Bezogen auf meine noch recht kurze Laufkarriere also schon eine ziemlich alte Liebe, die hoffentlich noch lange keinen Rost ansetzt.

Normalerweise bin ich dafür, den Flüssen ihren natürlichen Lauf zu lassen. Nichts ist öder und trauriger als ein Strom, der sich einst stolz und in immer neuen Mäandern dem Meer entgegenwälzte und nun in einem begradigten Bett ein trübes Dasein fristet - so lange, bis er für Schlagzeilen sorgt, indem er sich plötzlich wieder alter Tugenden besinnt, zum Leben erwacht und neu gestärkt seinem Bett entsteigt, um ringsum alles mit sich zu reißen.

Ja, normalerweise gehört ein Fluss in das Bett, das er sich selbst geschaffen hat. Im Fall des Talsperrensystems zwischen Einruhr und Schwammenauel empfinde ich das allerdings etwas anders. Die Region rund um die Mündung der Urft in die Rur wurde zu einer Kaskade von drei großen Seen aufgestaut, die sich weithin sichtbar als breites blaues Band zwischen den bewaldeten Höhen der Nordwesteifel entlangschlängeln. Sie haben das Gesicht der Landschaft dramatisch verändert, und es ist ein Anblick geworden, der dem Auge schmeichelt. Gesäumt wird dieses Seensystem von Wald- und Feldwegen, die sich manchmal direkt am Ufer halten, um zwischendurch wieder für eine Weile nach oben in den dichten Wald oder auf die kahle Höhe zurückzuziehen.

Dies also ist die Heimat des Rursee-Marathons, der bei jedem Wetter seine Reize hat: Wenn die Sonne scheint, spiegelt sich das goldene Herbstlaub auf der weiten Wasserfläche. An anderen Tagen wabert Nebel durch das Tal, sodass sich bei jedem Schritt neue, oft unheimliche Schemengestalten dem Blick preisgeben. Wenn es kräftig regnet und stürmt, erlebt man in einer wahren Schlammschlacht die Eifel in ihrer ganzen ebenso erhabenen wie brutalen Herbheit, die über Jahrhunderte hinweg so viele ihrer Bewohner zuerst in die Verzweiflung und von dort direkt weiter nach Amerika getrieben hat.

Während der Anfahrt sieht man kaum die Hand vor Augen. Das lässt einen Wettkampf nach Hexen- und Elfenart erwarten. Aber als sich von der Höhe erstmalig der Blick hinunter ins Rurtal öffnet, ist der See einigermaßen deutlich zu sehen. Es ist zwar noch etwas verhangen, scheint aber wohl doch ein Lauf durch goldene Wälder unter strahlendem Himmel zu werden.

Um 10.30 Uhr enteilen die Marathonläufer, sofern sie zuvor während der rhetorisch nicht sonderlich anspruchsvollen Begrüßungsrede des Ortsbürgermeisters nicht eingeschlafen sind. Danach beginnt für uns, die wir uns mit dem Rentnerparcours über 16,5 km begnügen, die Zeit des Warmlaufens. Um 11 Uhr werden dann auch wir auf die Strecke entlassen. Verlaufen kann man sich hier nicht: Links liegt der See, rechts der steile Berghang. Das gilt im Prinzip für die gesamte Strecke.

Hinter km 2 erwartet uns die erste leichte Steigung hinan zu einer kleinen kahlen Fläche. Hier mögen bis vor wenigen Jahren die belgischen Truppen ihr Unwesen getrieben haben, die auf der einst von den Nationalsozialisten zur Züchtung eines ganz neuen Menschenmaterials (so zynisch muss man das wohl ausdrücken) errichteten Ordensburg Vogelsang stationiert waren. Ob vor 70 Jahren schon blonde junge Männer, in deren strahlend blauen Augen sich die wahnwitzige Hoffnung auf ein überlegenes Übermenschentum spiegelte, durch diese Wälder liefen, bevor sie sich in Stalingrad und anderswo für eben diesen Wahnsinn verheizen ließen? Der Gedanke ist schon ein wenig gruselig, aber in so unmittelbarer Nähe von Orten wie Vogelsang oder Hürtgenwald birgt die vordergründige Eifelromantik eben auch ihre dunklen Geheimnisse, und es wäre blauäugig (hatten wir das nicht eben schon einmal?), das einfach auszublenden. Wir laufen hier nicht nur durch die Natur, sondern auch durch Kultur und Unkultur.

Seit der Auflösung des Militärstandortes liegt diese Fläche nun brach und ist sich selbst überlassen. Nachdem wir die kleine Anhöhe genommen haben, geht es wieder zum Ufer. In leichtem Auf und Ab umrundet der Weg auf den nächsten Kilometern einige Kurven, bis dann ein Warnschild eventuelle Radfahrer zum Absteigen auffordert. Wer sich nach dem Sinn einer solchen Empfehlung fragte, erhält nach der nächsten scharfen Rechtskurve die Antwort: Eine steile Rampe mit etwa 30% Steigung führt hinauf zur Urftseemauer und zwingt die allermeisten ohne Übergang vom Galopp in den Schritt. Immerhin erreiche ich in langsamem Trab die Höhe. Hier trennt eine Staumauer den Urftsee, den obersten Teil des Rurseesystems, vom Obersee, der den untersten Teil des Urfttals mit der Mündung ins Rurtal beherbergt und sich noch ein Stück weiter das Rurtal hinaufzieht. Fast sechzig Meter geht es zur Linken in die Tiefe.

In der Ferne nähert sich eines der Schiffe, die auf dem Obersee verkehren. Läufer, die schummeln wollen, können hier ihren Weg sehr romantisch zu Wasser fortsetzen - die einzige Chance, sich das Leben leichter zu machen, denn im weiteren Verlauf werden wir den See kaum mehr verlassen. Angesichts der vielen Kurven, welche die mäandernde Urft hier eingeschnitten hat, ließen sich zwar auch Abkürzungen zu Lande wählen - die würden allerdings über steile Hügelnasen führen. Aber auch der Wasserweg lohnt sich nur, wenn man für die restlichen 9,5 km zurück bis Einruhr mindestens eine Stunde veranschlagt hat. Andernfalls ist man nämlich, wie ein Blick auf den Fahrplan lehrt, schneller zu Fuß. Die Versuchung hält sich für mich also arg in Grenzen, und so nehme ich mir am Ende der Staumauer bei km 7 am ersten Versorgungspunkt einen Becher Wasser und setze meinen Weg fort. Die nächsten dreieinhalb Kilometer führen am Abhang des wilden Kermeters entlang, jenes gottverlassenen Höhenzuges, der sich hier majestätisch zwischen Rur und Urft schiebt und im Süden an den Obersee, im Norden an den Rursee grenzt. Auf gut 500 m geht es nun munter bergab, bis das Niveau des Obersees wieder erreicht ist.

Kurz vor Rurberg, etwa bei km 10, erreichen wir erstmals seit Einruhr wieder bewohntes Gebiet. Und schon häufen sich die Zuschauer am Rand und treiben uns mit aufmunternden Rufen und Applaus voran. Hier teilt sich auch die Strecke: die Marathonläufer biegen nach rechts ab, bleiben auf dem Kermeter und umrunden den Rursee, den untersten Teil des Seensystems. Wir dagegen, die wir uns mit 16,5 km begnügen, bleiben am Obersee und laufen geradeaus weiter über die nächste Staumauer, an deren anderem Ende die Strecken sich wieder vereinen.

Nun schlägt die Stunde der Wahrheit, denn es folgt die so genannte Legende. Hier, bei km 11 bzw. 37 (für die Marathonläufer) hat es schon so manchen zerlegt, der schon das Ziel in greifbarer Nähe wähnte. Auf einer Länge von etwa 450 m sind 70 Höhenmeter zu bewältigen, ein gutes Drittel des gesamten Steigungsaufkommens. Statt munterem Galopp ist wieder schlurfender Schritt angesagt. Abermals ringe ich mir einen müden Trab ab. Oben wartet schon irgendein sadistischer Fotograf. "So eine Gemeinheit!" vermag ich noch zu rufen. Dann entschwebe ich. Jawohl! Ich schwebe! Die Steigung ist zu Ende, und von einem Augenblick zum nächsten wird der Schritt wieder federleicht. Über eine Wiese laufe ich wieder auf den Obersee zu, der sich nun tief unten vor mir ausbreitet. Dort hinab führt nun auch mein Weg, schneller und immer schneller. Dass die alten Knochen das mitmachen!

Schon seit geraumer Zeit bin ich ziemlich allein unterwegs. Ab und zu tauchen noch kleine Grüppchen vor mir auf, die aber bald wieder überholt sind. Für solche Hasen bin ich jedes Mal dankbar, denn es wird zunehmend schwierig, als Einzelkämpfer das eigene Tempo hochzuhalten. Noch gut drei Kilometer bis zum Ziel. Vor mir erhebt sich eine weit ausladende Bergnase, die sich über eine flach abfallende Wiesenfläche in den See schiebt. Hier kann man die Strecke endlich wieder einmal wirklich weit überblicken. Vor mir sehe ich ein paar Läufer, schiebe mich langsam an sie heran und kann bald vorbeiziehen. Als wir die Nase umrundet haben, führt der Weg nochmals in den Wald, und vor uns liegt die letzte Steigung, die abermals im Trab genommen wird. Auf dem Weg hinauf wieder einige Schlachtenbummler, die die müden Läufer anfeuern. Und dann ist es im Prinzip geschafft! Der letzte Kilometer ist angebrochen, und ich darf zuerst einmal den soeben erklommenen Hügel wieder in Richtung See hinabstürmen. Vorn im diesigen Dunst liegt Einruhr. Die letzten 650 Meter sind bis auf ein paar kleine Hümpel einigermaßen eben, aber der Weg ist recht steinig, sodass ich mich vorsehen muss, um nicht auf den letzten Metern noch zu stürzen. Da vorn ist schon die kleine Rampe, die zur Rurbrücke hinaufführt! Von oben rufen mir ein paar Kinder meine aktuelle Platzierung zu. Kaum zu glauben! Jetzt geht es über die Brücke, dann eine scharfe Kehre, dahinter die Zielgerade.

Aber wo ist denn das Ziel? Die Zeitmessfirma setzt in diesem Jahr ein neues Transpondersystem mit weniger Gerätetechnik ein. Es fehlen die typischen orangefarbenen Portale an Start und Ziel. Hier ist schlichtweg kein Ziel zu erkennen! Es bleibt nur eine Wahl: in vollem Tempo weiterlaufen, bis auf dem Weg irgendeine Matte oder dergleichen zu sehen ist. Endlich baut sich vor mir mitten auf dem Weg ein kleiner Junge auf, der mir eine orangefarbene Postkarte entgegenstreckt. Wahrscheinlich Reklame des Fotounternehmens. Dahinter stehen weitere Menschen auf dem Weg. Wo so viel Publikum sich direkt vor mir aufbaut, kann wohl schwerlich noch eine Laufstrecke sein. Da gewahre ich ein paar Meter vor den Leuten eine Gummischwelle und entscheide, dass sich darin die Induktionsschleife für die Zielzeitmessung befinden muss. Außerdem liegt neben mir schon der Stand mit der Zielverpflegung. Also laufe ich über die Schwelle, verfalle dann in leichten Trab und schließlich erstmals seit dem Start in den Schritt.

Nach ein paar tiefen Atemzügen bin ich wieder in der Lage, einigermaßen klar zu denken, gerade zu gehen und den Verpflegungsstand anzusteuern. Wie in den Vorjahren gibt es kühles Wasser und warmen Zitronentee, dazu Äpfel und Bananen. Zum Rurseelauf gehört immer auch die Vorfreude auf diese Labsal nach dem Ende der Mühen. Eine einfache, aber schmackhafte Zielverpflegung ist das Sahnehäubchen auf einem gelungenen Lauf. Bei allem sportlichem Ehrgeiz bin ich eben doch ein Genießer geblieben.

Abends dann die böse Überraschung: Endlich steht die Zieleinlaufliste im Internet. Tatsächlich hatten die Kinder in Einruhr recht. Mit meiner handgestoppten Bruttozeit bin ich klar unter den ersten 20 gelandet und habe die anvisierten 1:10 h deutlich unterboten. Welch ein Grund zum Jubel! Die Geschichte hat nur einen Schönheitsfehler: Ich stehe nicht in der Liste! Kein Eintrag, keine Zielzeit, keine Urkunde, kein Ruhm. Nichts. Habe ich mich in Luft aufgelöst? All die Fabelwesen, die dem herbstlichen Eifeldunst seine geheimnisvolle Schönheit verleihen - am Ende alles Läufer, gleich mir von der Stoppuhr vergessen und von Stund an zu einem geisterhaften Dasein als ziellos umherirrende Nebelschwaden verdammt?

Am nächsten Tag schreibe ich Mails an Zeitnehmer, Veranstalter und Moderator. Gegen Mittag teilt mir der Zeitnehmer mit, dass man sich um den Fall kümmern werde. Und schon eine gute Viertelstunde später folgt eine weitere Mail mit einer Urkunde und der Bestätigung, dass man meine Daten gefunden habe. Nun stehe ich auch auf der Liste. Ich bin wieder wer, dem Orkus entrissen und kann mich endlich uneingeschränkt über den wunderbaren Lauf bei herrlichstem Altweibersommerwetter freuen!
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Welch romantisch poetisch beschriebener Bericht zum Rursee-Marathon. Hat Spass gemacht zu lesen und ich habe sogar einiges gelernt. Habe Dir sogar applaudiert. Ich war auf der letzten Bank vor dem Scheitelpunkt der letzten Steigung kurz vor dem Ziel. Aber Du kennst mich wahrscheinlich nur in Laufsachen. Glückwunsch zur tollen Zeit, dass man Deine Daten wiedergefunden hat und danke für den tollen Bericht. :daumen:

Stormy

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Sehr schöner Bericht und wirklich schön geschrieben! Hat direkt Lust gemacht, dort auch mal zu laufen, daher muss ich den Rursee-Marathon wohl mal auf meine ToDo-Liste setzen.

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Stormbringer hat geschrieben:Habe Dir sogar applaudiert. Ich war auf der letzten Bank vor dem Scheitelpunkt der letzten Steigung kurz vor dem Ziel.
Ach, Du warst einer von den 14 Nothelfern, die sich an der letzten Kuppe aufgebaut hatten, da wo ich sie am allernötigsten hatte?! Dann ganz besonders herzlichen Dank! Ich hatte immer gedacht, daß das ganze Publikumsgedöns nicht sooo sonderlich wichtig sei, aber diesmal muß ich zugegen, daß mir die Zuschauer in ganz wunderbarer Weise Beine gemacht haben. Vor allem, wie gesagt, an der letzten Steigung. Die fand ich fast noch schlimmer als die Legende. Vielleicht gerade weil man so kurz vor dem Ende noch mal richtig ran muß. Also nochmal vielen Dank!
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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HerbertRD07 hat geschrieben:Sehr schöner Bericht und wirklich schön geschrieben! Hat direkt Lust gemacht, dort auch mal zu laufen, daher muss ich den Rursee-Marathon wohl mal auf meine ToDo-Liste setzen.
Ich bin ihn auch schon mal gelaufen und fand ihn eher langweilig und eintönig. Immer auf der rechten Seite Hang und auf der linken Seite See. Dazu kam noch das ich einen Mitläufer unter 5 Stunden ziehen wollte und das auch nicht geklappt hat. Mir persönlich gefällt der Monschau-Marathon (übrigens vom selben Initiator ins Leben gerufen wie auch der Rursee- und Helgoland-Marathon) besser weil einfach abwechslungsreicher.

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Siegfried hat geschrieben:...Mir persönlich gefällt der Monschau-Marathon (übrigens vom selben Initiator ins Leben gerufen wie auch der Rursee- und Helgoland-Marathon) besser weil einfach abwechslungsreicher.
Den hab' ich für 2012 ja auch schon auf dem Schirm... :daumen:

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HerbertRD07 hat geschrieben:Den hab' ich für 2012 ja auch schon auf dem Schirm... :daumen:
Mach den - den find ich immer wieder toll. Auch wenns am Anstieg kein Bier mehr gibt wie früher :hihi: . Ich glaub das ist die einzige Gegend in der man im Hochsommer keinen Hitzelauf machen muss. Ich bin ihn schon vier mal gelaufen.

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Siegfried hat geschrieben:Dazu kam noch das ich einen Mitläufer unter 5 Stunden ziehen wollte und das auch nicht geklappt hat.
Warst du zu langsam? :hihi:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Siegfried hat geschrieben:Ich bin ihn auch schon mal gelaufen und fand ihn eher langweilig und eintönig.
Ja, ich erinnere mich, daß wir uns darüber schon einmal ausgetauscht haben. Zum Glück muß man da nicht einer Meinung sein, sonst gäbe es alljährlich ein paar Volksläufe, wo sich alle gegenseitig auf die Füße treten würden, und sehr viele, an denen niemand teilnähme.

Allerdings finde ich den Lauf schon recht abwechslungsreich, da sich wegen der vielen Kurven und des Wechsels zwischen Auf und Ab, direktem Seeufer und Wald die Aussicht immer wieder ändert.
Dazu kam noch das ich einen Mitläufer unter 5 Stunden ziehen wollte und das auch nicht geklappt hat.
Das ist natürlich ein traumatisches Erlebnis, nach wohl jeder es schwer hätte, jemals wieder seinen Frieden mit dem Rursee zu machen. :D
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Ach nee, wegen Dir bin ich also einen Platz nach hinten gerutscht ..... :sauer:
Aber nen schönen Bericht hast Du geschrieben. Der Fotograf war bei mir auch nah am Ausbruch....
der Pfosten macht ein Foto meines Elends im Anstieg und will mir zu allem Übel auch noch eine
Visitenkarte zustecken .... *grr*

Stormbringer hab ich natürlich auch nicht erkannt. An der Stelle hatte ich aber auch schon andere Sorgen
als die Umgebung ... ;)

Ansonsten war der Lauf klasse und eine ideale Vorbereitung auf den Aachener Winterlauf - da wird dann
alles gegeben ...... :daumen:

Bis denne

VG

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schlussläufer hat geschrieben:Ach nee, wegen Dir bin ich also einen Platz nach hinten gerutscht ..... :sauer:
Kopf hoch, es gibt Schlimmeres. Bei meinem letzten Wettkampf war ich ca. eine Woche lang AK-Sieger. Dann entpuppte sich die einzige Frau, die schneller gewesen war als ich (eine niederländische Dame in meinem Alter, die auf den Vornamen Leike hörte), als Mann - und aus war's mit den fünf Euro Preisgeld! :hihi:
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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