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Nike FREE 5.0 =/= Brooks Glycerine 8

Nike FREE 5.0 =/= Brooks Glycerine 8

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Ich habe gerade bei den beiden: Nike FREE 5.0 + Brooks Glycerine 8 mal die Innensohle rausgenommen und war sehr überrascht ob des Unterschiedes.

Beim GC8 ist auf der Innenseite des Fußes keine Stütze, was ich auch erwartet habe, ist ja ein Neutralschuhe. Jetzt hätte ich das gleiche für FREE 5.0 vermutet - dort ist aber mittig durchaus eine recht fühlbare Stütze.

Was verstehe ich falsch oder nicht? Free <> Neutraschuh?

Hintergrund der Geschichte: Ich habe meine neuen Einlagen gerade im BG8 getestet und war damit nicht zufrieden. Einlagen sollen ja immer in Neutrlaschuhe - dachte mir, probier mal die FREE aus. Und merkte dort halt an den Innenseiten diese Stützen, damit wären die Einlagen in den Schuhen wohl falsch... ??? - fühlen sich aber auf Anhieb dort besser an ???


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Einlagen sollen ja immer in Neutrlaschuhe
Woher diese allgemeine Aussage/Annahme?
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)

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martin_h hat geschrieben:Woher diese allgemeine Aussage/Annahme?
Habe ich von mehreren Orthopädietechnikern gehört!

Ist eigentlich auch logisch, denn die Einlage selber ist ja eine Korrektur - und die muss ja auf eine "neutrale" Grundlage. Wenn diese nicht-neutral wäre, sondern Schuh-spezifisch wäre spätestens beim nächsten Schuh ja schon wieder eine Änderung fällig.

Wenn ich neutral als flache Grundlange annehme, dann kann ich darauf ja "beliebig" hochbauen. Wenn diese Grundlage "hoch" wäre, dann könnte man ja mit einer Einlage nur noch höher, aber nicht tiefer kommen.

gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Wenn ich neutral als flache Grundlange annehme, dann kann ich darauf ja "beliebig" hochbauen. Wenn diese Grundlage "hoch" wäre, dann könnte man ja mit einer Einlage nur noch höher, aber nicht tiefer kommen.
Die Mittelsohle eines gestützen Schuhs ist ja nicht höher (bzw. wenn, dann nur unwesentlich, dann wird die Einlage gleich etwas flacher gebaut), es ist ja nur härteres Material in der Mittelsohle. Du kannst eine Einlage genauso abschleifen und tiefer bekommen, wie du sie hochbauen kannst. Du kannst eine zu kurze Einlage ja auch verlängern (wir reden hier über Weichschaumeinlagen/Sporteinlagen, wie sie im Sport gebraucht werden, nicht über Ledereinlagen!). Die pauschale Aussage finde ich falsch, weil man eben sehr flexibel ist, was die Einlagen angeht, je nachdem welche Art man wählt. Nahezu jede Änderung kann berücksichtigt werden, weshalb die Schuhauswahl nur eine Rolle spielt, wenn man die Einlage in der Form auf den Schuh zurechtschleift. Ob Neutral- oder Stabi-Schuh hängt wieder ganz vom Laufbild ab. Wozu viel Einlage machen, wenn der Schuh auch zur Korrektur beitragen kann? Diese Fälle gibt es sehr häufig.

Kurze Geschichte: früher hieß es (womöglich von den gleichen Orthopädietechnikern), dass Einlagen nur in Schuhe mit Pronationsstütze gehen, weil sie eine harte Basis brauchen um nicht im Material zu versinken und vernünftig arbeiten zu können :zwinker5:

Zwischen Glycerin und Free musst du dir, denke ich, keine Gedanken machen, da Nike das weichere Mittelsohlenmaterial hat und du im Vergleich zum Glycerin vermutlich keine Überkorrektur bekommst. Wenn du dir unsicher bist, nimm die Einlage, geh ich ein Laufgeschäft und lass beide Schuhe noch mal anschauen. Es wird keinen Unterschied machen bzw. wenn, dann stehst du im Glycerin stabiler als im Free...

P.S.: keine Theorie, die ich hier preisgebe...ich bin für ein Orthopädietechnik-Geschäft in Laufläden im Einsatz...
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)

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martin_h hat geschrieben: P.S.: keine Theorie, die ich hier preisgebe...ich bin für ein Orthopädietechnik-Geschäft in Laufläden im Einsatz...
Danke - mir war bekannt, das Du mit der Thematik zu tun hast.


Ich kann Dir aber auch sagen, dass ich in den letzten 3 Jahren meiner Fußseuchenodysee bei genau 5 dieser Zunft war - und frage mich was die eigentlich alle gelernt haben, sicher nicht alle den gleichen Beruf!

Bestes Beispiel "Welchen Schuh laufen sie denn - jetzt sagen sie nicht, Sie würden ständig wechseln wie alle Läufer. Man muss immer mit einem Schuh laufen!" - Guten Nacht!


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Ich kann Dir aber auch sagen, dass ich in den letzten 3 Jahren meiner Fußseuchenodysee bei genau 5 dieser Zunft war - und frage mich was die eigentlich alle gelernt haben, sicher nicht alle den gleichen Beruf!
Ich kann dir nicht sagen, wie der genaue Ausbildungsweg ist :zwinker2: Die Frage ist eher, wieviele dieser Menschen sind "nur" Techniker und wieviele davon haben Bezug zur Laufpraxis und betreiben den Sport selbst. Jemand der den Sport selbst betreibt, betrachtet das Thema etwas anders (siehe deinen letzten Satz). Wieviele der Techniker schauen sich in einer Bewegungsanalyse an, was genau passiert während des Laufens.

Warum haben sich die Einlagen im Glycerin nicht gut angefühlt? Der Free bietet dir natürlich auch wesentlich mehr Platz im Mittelfuß, als ein Glycerin. Sowohl in der Breite, als auch in der Höhe und auch vom Obermaterial. Vielleicht ist das schon der Grund?
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)

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martin_h hat geschrieben:Ich kann dir nicht sagen, wie der genaue Ausbildungsweg ist :zwinker2: Die Frage ist eher, wieviele dieser Menschen sind "nur" Techniker und wieviele davon haben Bezug zur Laufpraxis und betreiben den Sport selbst. Jemand der den Sport selbst betreibt, betrachtet das Thema etwas anders (siehe deinen letzten Satz). Wieviele der Techniker schauen sich in einer Bewegungsanalyse an, was genau passiert während des Laufens.
Genau richtig - in jedem Beruf gibt es Stümper! Leider merkt man das selber oft erst später.

Ja - und alle 5 hatte ziemlich unterschiedliche Herangehensweisen. Das kann aber ja nicht sein, denn das Problem war immer gleich: ich! Gelöst hats bis jetzt keiner, zumindest nicht die ersten 4, der letzte Versuch :uah: uppps, der neueste meinte ich, wurde gestern gestartet

Warum haben sich die Einlagen im Glycerin nicht gut angefühlt? Der Free bietet dir natürlich auch wesentlich mehr Platz im Mittelfuß, als ein Glycerin. Sowohl in der Breite, als auch in der Höhe und auch vom Obermaterial. Vielleicht ist das schon der Grund?
Wenn ich jetzt die "Probleme" der letzten 2 3/4 Jahre hier aufschreibe, schläft der Server ein und nicht nur der... und ich muss Schmerzensgeld an jeden Leser zahlen!

Ich überlege mal an der kürzest möglichen Version...


gruss hennes

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Heute wurde meine linke Einlage verändert - und es fühlt sich jetzt besser an - schau mer mal.

Und jetzt kann ich auch das aufklären:
Hennes hat geschrieben: Hintergrund der Geschichte: Ich habe meine neuen Einlagen gerade im BG8 getestet und war damit nicht zufrieden. Einlagen sollen ja immer in Neutrlaschuhe - dachte mir, probier mal die FREE aus. Und merkte dort halt an den Innenseiten diese Stützen, damit wären die Einlagen in den Schuhen wohl falsch... ??? - fühlen sich aber auf Anhieb dort besser an ???
Beim Free ist die "Außenwand" im Fersenbereich deutlich weicher, d.h. der Fuß der diese Einlage in den BG8 nicht mag (und Recht hatte), hat in den FREE keine Probs, denn da drückt sich alles was zuviel ist, seitlich weg. In einem normalen Laufschuh geht das natürlich nicht, denn da ist ja eine ordentliche Fußführung!

Wieder was gelernt!

martin_h hat geschrieben: Es wird keinen Unterschied machen bzw. wenn, dann stehst du im Glycerin stabiler als im Free...
Genau das wars. Eben der BG8 hat der "zu starken Einlage" keinen Platz gemacht und das war Mist. Der FREE hat "freiwillig" Platz gemacht, aber das ist ja nicht die Lösung, sondern die Einlage mußte korrigiert werden und jetzt gucken wir neu.

martin_h hat geschrieben: Warum haben sich die Einlagen im Glycerin nicht gut angefühlt? Der Free bietet dir natürlich auch wesentlich mehr Platz im Mittelfuß, als ein Glycerin. Sowohl in der Breite, als auch in der Höhe und auch vom Obermaterial. Vielleicht ist das schon der Grund?
Insgesamt gibt der FREE einfach nach - und das ist ja nicht unbedingt gewünscht.


gruss hennes

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Ja dann: jetzt gibts keine Ausreden mehr! :zwinker2:

Das kommt vor, dass Einlagen korrigiert werden müssen. Gar nicht so selten, wenn man sie nicht zusammen mit einem Laufschuh anpassen lässt. Mein Klientel hat fast immer einen "Hauptlaufschuh". Das ist das Ganze etwas einfacher in der Anpassung, als wenn man 5 Paar hat und eine Kompromisslösung finden muss. Wechseln ist gut - nur Einlagenträger wie du und ich haben bei zu verschiedenen Passformen der Schuhe ein Problem. Bei mir klappt es ganz gut was die Passformen angeht (laufe nur eine Marke und mehrere ziemlich gleiche Schuhe), bei anderen klappt es eben nicht so toll oder erst nach Korrektur.

Also, gute Läufe damit! :daumen:
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)

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Hallo Hennes,
Du bist wahrscheinlich einer der wenigen, der das Buch "Born to Run" noch nicht gelesen hat. Das ist das erste was du tun solltest. Bevor dein Fuss total ruiniert ist. Denn, es kann dir geholfen werden. Aber nicht mit Einlagen....
Christopher McDougall, der Schreiber des Buches, plagten auch immer wieder Verletzungen und ist, wie du, von einem Ortho zum anderen. Und keiner konnte helfen. Weil nämlich die Allermeissten keine Ahnung (vom Laufen) haben.

Also, les das Buch und dir werden die Augen geöffnet.

Gruß Manni
Der Bauer der läuft

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Manfred42 hat geschrieben:Aber nicht mit Einlagen....
Ach, deshalb kann ich (ich bin nicht gerade ein Freund von Einlagen) - sowie sehr viele andere Menschen - mit Einlagen wieder schmerzfrei Laufen. Und deshalb können Kinder aus dem Kundenkreis, die mit 2 Jahren orthopädische Sporteinlagen bekommen haben nach 10-15 Jahren wieder ohne Einlagen laufen. Weil Einlagen eine Ausgeburt der Hölle sind und den Fuß kaputt machen, verstehe. :zwinker2: Oder sie haben einfach nur den Richtigen gefunden und sind auch vernünftig versorgt worden? Ausnahmen bestätigen die Regel... :daumen:
Das Wichtigste ist nur, dass man sich nicht NUR auf Einlagen verlässt, sondern auch ein bisschen selbst daran arbeitet, dass man auf sie bald verzichten kann. Das umfasst alternatives Training. Das ist nichts Neues und das weiß auch ein Autor, der mit dem Thema "barefoot" in Verbindung gebracht wird.

Sie helfen nicht jedem, aber sie können helfen...solch verallgemeinerte Aussage wie oben sind Unsinn, t'schuldigung!
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)

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Schon ok. martin,
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, is klar. Will dir auch nicht zu nahe treten. Gehe jetzt mal davon aus das Hannes Fuss keine Anatomischen fehler hat, sondern nur durch falsches Schuhwerk probleme machen. Wie bei sehr vielen Menschen. Auch ich hatte mal Probleme mit Spreizfuss und hab auch ne Zeitlang Einlagen getragen. Dadurch bin aber auf das Thema "Barefoot" aufmerksam geworden. Und da geb ich dir Recht. Durch das bewusste training der Fussmuskulatur bin ich heute Schmerzfrei und schneller den je. Bin mir aber sicher, dass dieses ohne Einlagen möglicht gewesen währe. Sie waren halt nur der Anlass mal darüber nachzudenken, was wir unseren Füssen mit den, ach so modernen Laufschuhen, antun. Oder ist die Verletzungsrate bei den Läufern seit Erfindung des Modernen Laufschuhs auch nur einen deut geringer geworden?? So ganz allmählich kommt die Lauschuhindustrie auf den Trichter das weniger vielleicht ja doch mehr ist.

Hast du das Buch gelesen?

Gruss Manfred
Der Bauer der läuft

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Manfred42 hat geschrieben:Oder ist die Verletzungsrate bei den Läufern seit Erfindung des Modernen Laufschuhs auch nur einen deut geringer geworden??
Mit Sicherheit nicht, nein. Das liegt aber - wie ich kürzlich schon einmal in einem anderem Thread schrieb - nicht ausschließlich an der Schuhindustrie, gegen die ständig gewettert wird, sondern auch an unserem Gesellschaftswandel. Die Menschen, die heute laufen, hätten das vor 20-30 Jahren noch nicht gemacht. Damals nicht, weil ihnen die Voraussetzungen vielleicht fehlten und Laufen noch kein Trendsport war. Heute tun sie es, weil sie die Voraussetzungen nicht haben, sie aber gern bekommen würden und Laufen Trendsport ist.

Dazu kommen die verstärkt auftretenden stressbedingten psychischen Faktoren. Heute läuft man auch dem Stress davon. Man schaltet ab beim Laufen. Auf die Idee sind 1980 sicherlich eher wenige gekommen. Wir haben mit den einfließenden Faktoren heute eine ganz andere Basis an Läufern, als wir sie damals hatten.

Auch unsere liebe Lebensmittelindustrie hat mit Sicherheit ihren Anteil an den Verletzungsraten. Mit dem ganzen Schrott, was die Menschheit heute verzehrt, bekommt der Körper kaum noch das, was er braucht um gut funktionieren zu können. Die Folge sind Unterversorgungen an Nährstoffen, die unser Körper aber bräuchte um Aufbau zu betreiben und Übergewicht, was natürlich die Körperstrukturen umso mehr belastet. Wieso wettert also eigentlich keiner gegen diese Industrie? Weil es als selbstverständlich hingenommen wird, dass es so ist und man an der Ernährung nichts ändern kann oder gar die Lebensmittelindustrie nicht verändern kann? Aber an Schuhen kann man etwas ändern? Auf beides hat man selbst Einfluss. Solange wir kaufen, was uns vorgesetzt wird, haben wir selbst in der Hand, was aus uns wird. In allen Bereichen.

Warum gab es einen Boom bei den High-Tech-Laufschuhen? Weil sie gekauft wurden. Hätten wir das nicht getan, hätte es die Reaktion - das Umdenken - schon viel eher gegeben. Wir bestimmen die Industrie und damit was auf den Markt kommt. Schuhe werden anhand Daten entwickelt. Wer liefert die Daten? Wir.
Warum gibt es die ganzen Fat-Free-Produkte, die uns die Lebensmittelindustrie jetzt gerade liefert (also minimalistisches Essen :zwinker5: ), weil die Daten zeigen, dass wir zu dick sind (ich nehme mich mal raus, ich habe Untergewicht :P ) und das auf Dauer niemand verantworten kann und will. Dass dahinter auch nur Humbug steckt, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich wollte nur den Trend aufzeigen.

Hast du das Buch gelesen?
Nein, habe ich nicht. Ist sicher ganz interessant, aber es gibt für mich einfach spannendere Dinge zu lesen als einen Erfahrungsbericht über das Barfußlaufen. Bei mir würde es auch kein Umdenken geben, weil ich mich immer an meiner Praxis orientiere und mir da gezeigt wird, was geht und was nicht geht bzw. was gebraucht wird und was nicht gebraucht wird. Da bin ich immer Up-2-Date. Vielleicht nennen mich einige deshalb ignorant, aber damit kann ich gut leben. Was funktioniert ist gut, was nicht funktioniert ist nicht gut. Ich habe mir nichts vorzuwerfen, wenn verletzte Läufer zu mir kommen und vielleicht Einlagen brauchen. Sie sind dankbar wenn der Schmerz geht und sie haben von mir immer den Hinweis, dass sie es selbst in der Hand haben, wie schnell sie von ihnen wieder wegkommen. Der Hinweis ist mit Inhalt gefüllt. Die Erfahrung zeigt aber auch, dass die Menschheit faul ist und den Hinweisen nicht unbedingt folgt. Dann passiert aber auch nichts :zwinker5: Und damit sind wir wieder beim oben ausgeführten Thema...
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)

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Die Erfahrung zeigt aber auch, dass die Menschheit faul ist und den Hinweisen nicht unbedingt folgt. Dann passiert aber auch nichts :zwinker5:
Dem stimme ich voll und ganz zu...
es gibt für mich einfach spannendere Dinge zu lesen als einen Erfahrungsbericht über das Barfußlaufen.
Das Buch ist kein Erfahrungsbericht über das Barfusslaufen. Es zeigt viel mehr auf warum der Mensch zum laufen geboren ist. Und fängt an wie die Geschichte von Hennes oder vielen anderen geplagtenLäufern. Die von Ortho zu Ortho rennen und keine Lösung finden. Das geht zurück bis auf die Entwiklungsgeschichte des Menschen. Es zeigt die Biomechanischen Zusammenhänge die erklären warum wir keine Hitec -schuhe brauchen und es zeigt auf warum der Mensch -auf der Langdistanz- das schnellste Lebewesen auf Erden ist.
Aber gut, will jetzt hier keine Werbung machen

Gruss Manfred
Der Bauer der läuft
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