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Zugspitz Ultra Trail vom 22.-24. Juni 2012

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Witzig vor ein paar Minuten war ich auf der Seite und habe mir den Film angesehen. Jucken würd´s mich ja, aber zu knapp für anderes geplante.
Ma gucken
Andreas

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sasso hat geschrieben:Jucken würd´s mich ja, aber zu knapp für anderes geplante.
Ma gucken
Andreas

Das ist bei mir auch so. 2 Wochen später ist der Irontrail und der hat heuer Priorität.

Walter##
You can only fail if you give up too soon

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Ich werde dieses Jahr auch mit am Start der großen Runde sein. Das wird mein Einstand bei einem Ultratrail und und soll mir zusammen mit dem TDS die nötigen Punkte für den UTMB 2013 sichern. Ich freu mich jetzt schon auf dieses Abenteuer! :-)

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Salute,
bin auf jeden Fall zumindest in Grainau.Ob ich die kleine Variante mitlaufe oder nur individuell ein paar Hoehenmeter absolviere in Vorbereitung auf den Irontrail weiss ich noch nicht.
Gruss
Saarotti

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Werd die "kleine" Runde laufen.

Aber wie schon geschrieben fallen heuer viele WK auf/um den Termin: Verbier, 4 Trails und Mozart100. Echt schade!
"Only those willing to risk going too far can find out how far they can go."
-TS Eliot

Trailrunner
TAR Finisher 2011

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Nachdem mich der Berg letztes Jahr nach ca. 50km aus dem Rennen gekickt hat :sauer: habe ich ihm gesagt, dass ich wiederkomme. Und das setze ich dieses Jahr gleich um und werde mich auf der Sprintstrecke vergnügen (hoffentlich).

Grüße

Loca
Nur wer riskiert, zu weit zu gehen, kann jemals herausfinden, wie weit er überhaupt gehen kann. (T.S. Eliot)

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Hallo,

ich hätte mal ne Frage bezüglich des Zugspitz Supertrails also den kürzeren der beiden Läufe.
Würdet ihr mir empfehlen da Stöcke mitzunehmen oder kann ich den auch ohne laufen.

Gruß Florian

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Florian82 hat geschrieben:Hallo,

ich hätte mal ne Frage bezüglich des Zugspitz Supertrails also den kürzeren der beiden Läufe.
Würdet ihr mir empfehlen da Stöcke mitzunehmen oder kann ich den auch ohne laufen.

Gruß Florian
Also ich bin ohne gelaufen,weil ich das laufen mit Stöcken nicht kann!Ich würde mal sagen die Hälfte war mit Stöcken unterwegs.

Saarotti

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Florian82 hat geschrieben:Hallo,

ich hätte mal ne Frage bezüglich des Zugspitz Supertrails also den kürzeren der beiden Läufe.
Würdet ihr mir empfehlen da Stöcke mitzunehmen oder kann ich den auch ohne laufen.

Gruß Florian


Ich bin die andere Hälfte ( :hallo: Saarotti).
Ich laufe im Gebirge gerne mit Stöcken, konnte sie beim ZST wirklich gut gebrauchen und kann das Mitnehmen empfehlen.
Auch wenn es auf der vielfach kritisierten flachen Passage durch das Leutaschtal via die Geisterklamm Richtung Mittenwald (ca. km 29 - 38) keinen Grund gibt sie mitzuhaben wirst du spätestens ab km 59 auf den letzten 7 km runter vom Osterfelderkopf zur Längenfelder Station und von da an bis ca. 3 km vor dem Ziel zu schätzen lernen.

Walter
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Ich werde auch den Supertrail mit Stöcken laufen.

Grundsätzlich machts aber nur Sinn wenn mans kann bzw. gewöhnt ist.
"Only those willing to risk going too far can find out how far they can go."
-TS Eliot

Trailrunner
TAR Finisher 2011

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Auf die lange Distanz werde ich wieder Stöcke mitnehmen.
Das mit den Stöcken sollte aber vorher geübt werden, wie schon die anderen meinten.

Falls du zur Zeit am Langlaufen bist, ist das Ideal fürs laufen mit Stöcken.

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Hallo,

Danke für die schnellen Antworten. Also ich werd ihn ohne Laufen bin nämlich noch nie mit Stöcken gelaufen und dass dann bei so einem Wettkampf das erste mal zu machen ist ja nicht unbedingt optimal wie ihr ja auch meint.

Gruß Florian

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Florian82 hat geschrieben:Hallo,

Danke für die schnellen Antworten. Also ich werd ihn ohne Laufen bin nämlich noch nie mit Stöcken gelaufen und dass dann bei so einem Wettkampf das erste mal zu machen ist ja nicht unbedingt optimal wie ihr ja auch meint.

Gruß Florian

vielleicht gäbe es ja noch die Alternative mal an einem WE in die Alpen oder anderswo in die Berge zu fahren und zu üben? Ein Hexenwerk ist es ja grade nicht mit Stöcken zu laufen.

Hast du denn überhaupt schon welche?
Wenn nein: Ich bevorzuge solche die oben NICHT spitz zulaufen. Grund: Solche die einen flachen Kopf haben kann man zum Abbremsen auch mit den Handinnenflächen halten, das geht bei den spitzen nicht.

Manche Leute klicken die Stöcke auch über Handschuhe an ihre Hände um sie nicht fallen zu lassen. Das ist bergauf gut, bergab aber gefährlich. Berg runter solltest du auf jeden Fall auch aus Schlaufen rausgehen, denn wenn du stürzt und unglücklich fällst kannst du dir sonst ziemlich leicht das Handgelenk brechen. Nur so als Tip.
Ich verwnde Leki Makalu Carbon Superlight (heißen die, glaube ich) und bin damit sehr zufrieben

Walter
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viermaerker hat geschrieben:Manche Leute klicken die Stöcke auch über Handschuhe an ihre Hände um sie nicht fallen zu lassen. Das ist bergauf gut, bergab aber gefährlich. Berg runter solltest du auf jeden Fall auch aus Schlaufen rausgehen, denn wenn du stürzt und unglücklich fällst kannst du dir sonst ziemlich leicht das Handgelenk brechen. Nur so als Tip.
Ich verwnde Leki Makalu Carbon Superlight (heißen die, glaube ich) und bin damit sehr zufrieben

Walter
Ich glaub es wird Zeit für einen Tipps und Tricks Thread für Ultras. :nick:

Ich habs mir (falsch?) selbst beigebracht immer mit den Händen am Griff zu laufen, sowohl bergauf alsauch bergab, dafür hab ich die Schlaufen sehr locker um.
(Edit: Sieht man schon an meinem Avatar.)


Ich kann ie Komperdell C3 Airshock empfehlen.
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-TS Eliot

Trailrunner
TAR Finisher 2011

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Rupi57 hat geschrieben:Ich glaub es wird Zeit für einen Tipps und Tricks Thread für Ultras. :nick:

.
Klasse,,allerdings kommt dann immer schnell der Tip doch erst einmal die Suchfunktion zu benutzen....

Saarottti(der für den CCC dieses Jahr auch anfangen will mit Stöcken zu laufen)

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Rupi57 hat geschrieben:
Ich habs mir (falsch?) selbst beigebracht immer mit den Händen am Griff zu laufen, sowohl bergauf alsauch bergab, dafür hab ich die Schlaufen sehr locker um.
Schütz nicht vor Verletzung beim Sturz!!!!!
Bin sonst immer ohne Stöcker unterwegs. Für den UTMB habe ich mich dann doch umentschieden. Der ZUT war Generalprobe. Ich habe zusammklappbare von Black Daimond. Bergab hatte ich sie am Rucksack oder zusammen gelegt in der Hand. Umso steiler bergauf und umso müder ich wurde, desto mehr habe ich sie schätzen gelernt. Bergab bin ich immer noch kein Stocher :zwinker2:
Beim UTMB bin ich zweimal gestürzt ( bergab). Einmal hatte ich die Stöcke in der Hand,... in der Schlaufe, .....wieder besseren Wissen, das habe ich nämlich in einen Beitrag von Walter gelesen,gelle :D
Der Daumen hat mir zwei Monate Schwierigkeiten gemacht.
Gruß Andreas

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Hallo zusammen, :hallo:

also meine Anmeldung für den Ultratrail ist letzte Woche raus.
Freue mich schon auf den Lauf und vielleicht ein paar von euch zu treffen. :nick:

Zum Thema Stücke. Im November, beim Kleinen KoBoLT auf dem Rheinsteig, wäre ich froh gewesen, ich hätte Stöcke gehabt. Aus diesem Grund werde ich mir auch noch welche zulegen. Zum Üben, laufen mit Stöcken in den Bergen, habe ich vor der Haustüre ja die idealen Bedingungen.

Gruß
Gutenberg1964 :winken:

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Hallo,

nun auch noch mein Senf zum Thema Stöcke :P

Vor dem Supertrail letzes Jahr bin ich nie mit Stöcke gelaufen, da waren die Anstiege aber auch immer sehr gemäßigt. Als es dann in die Berge gehen sollte war mir klar, dass es für mich sicher von Vorteil sein würde. Also Stöcke besorgt und etwas damit trainiert. Da es hier im Norden jedoch eher flach ist war das Training nicht so wirklich realitätsnah. Als es dann an den Lauf ging hatte ich jedoch keinerlei Probleme mit deren Einsatz. Mehr noch, ich war wirklich froh, sie dabei gehabt zu haben - sowohl bergauf als auch bergab. Bergauf entlasten sie die Beine und bergab waren sie mir einerseits bei unebenem und rutschigem Gelände ein Hilfe, das Gleichgewicht besser halten zu können als auch bei den Passagen, bei denen es stufenförmig bergab ging und teilweise recht hohe Stufen zu überwinden waren. So konnte ich mich auf die Stöcke abstützen und meine Knie bei der Landung deutlich entlasten. Also bei rauhem Gelände nur noch mit.

Auch der Chiemgauer im Juli wäre ohne Stöcke deutlich schwerer gewesen (gibt es beim Chiemgauer überhaupt eine Steigerung von schwer :D ), da die Strecke total aufgeweicht und verschlammt war. So konnte ich meinen vollen Bodenkontakt beim Abstieg der Hörndelwand auf ein Minimum von 2 reduzieren, ohne Stöcke wäre das vermutlich 2stellig geworden :teufel:

Auf alle Fälle stehe ich wieder mit Stock am Start....

Grüße

Loca
Nur wer riskiert, zu weit zu gehen, kann jemals herausfinden, wie weit er überhaupt gehen kann. (T.S. Eliot)

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Kann es sein das in diesem Jahr kein ärztliches Attest vorgelegt werden muss? Zumindest konnte ich in der Ausschreibung von 2012 keinen solchen Hinweis finden.

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ThomasDD hat geschrieben:Kann es sein das in diesem Jahr kein ärztliches Attest vorgelegt werden muss? Zumindest konnte ich in der Ausschreibung von 2012 keinen solchen Hinweis finden.
Ist mir auch schon aufgefallen,braucht man also nicht dieses Jahr!

Saarotti

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ThomasDD hat geschrieben:Kann es sein das in diesem Jahr kein ärztliches Attest vorgelegt werden muss? Zumindest konnte ich in der Ausschreibung von 2012 keinen solchen Hinweis finden.
Hallo,

das war mir auch aufgefallen und deshalb hatte ich bei Plan B nachgefragt. Julia hat mir daraufhin folgendes geantwortet:

"[...] in der Form von 2011 benötigen wir kein ärztliches Attest mehr!"

Eine Formalie weniger und etwas mehr Selbstverantwortung der Läufer... das ist die richtige Richtung :daumen: .

Grüße

Loca
Nur wer riskiert, zu weit zu gehen, kann jemals herausfinden, wie weit er überhaupt gehen kann. (T.S. Eliot)

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Hallo,

bin auch auf der Langstrecke dabei, zum ersten Mal ein "Ultra"-Trail (einige Ultras hab ich schon gemacht, aber noch nicht als Trail).
Wie sieht euer Training aus ? Wie oft, wie lang, wie hart, wie spezifisch ? Kann leider nicht in den Alpen trainieren, hab aber den Harz vor der Haustür (übermorgen starte ich wieder bei der Brocken-Challenge...).
Erzählt doch mal ? :hallo:

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Wie oft, wie lang, wie hart, wie spezifisch ?
Von alledem so viel wie möglich ;)

Was ich letztes Jahr merkte, war das ich zu wenig bergablaufen trainierte, denn irgendwann war ich mal froh, als es endlich bergauf ging. Wo ich sonst extrem gerne bergab laufe....

Ich würde dir raten soviel als möglich vertikal zu laufen - es zählen nicht die Anzahl der Kilometer sondern die Anzahl der Stunden & Höhenmeter die du aufm Trail verbringst.

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Lönneberga hat geschrieben:Hallo,

bin auch auf der Langstrecke dabei, zum ersten Mal ein "Ultra"-Trail (einige Ultras hab ich schon gemacht, aber noch nicht als Trail).
Wie sieht euer Training aus ? Wie oft, wie lang, wie hart, wie spezifisch ? Kann leider nicht in den Alpen trainieren, hab aber den Harz vor der Haustür (übermorgen starte ich wieder bei der Brocken-Challenge...).
Erzählt doch mal ? :hallo:
Die Frage die eine Antwort ist. Oft, Lang,Hart, spezifisch bergab, bergauf kann man auch kriechen. :teufel:
Wenn Du den Harz hast, kann das Training nicht schlecht werden, beneidenswert
Viel Spass bei der Challenge, brüll mal am Start "Gruß an Hanno", wenn sich einer meldet hast Du einen guten Laufpartner :daumen:
Gruß Andreas

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Hi,

meine Anmeldung ist gerade raus. Jetzt wird es Zeit, dass der Frühling kommt. Das Training auf Schnee war zwar für die Teilnahme an der Brocken- Challenge ganz gut aber die ist jetzt vorbei und ich habe in diesem Winter genug Schnee und Eis gesehen ;-)


Viele Grüße
Tilo
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Hallo Zusammen!

Ich werde mich 2012 erstmals an einen Ultralauf wagen und starte auf der langen Strecke.

Was mich mal interessieren würde: Welche Umfänge (km+Hm) Lauft ihr denn so in der Vorbereitung in einer "normalen" Trainingswoche?

Ich bin gerade bei ca.100-120km mit 2500-3000Hm angelangt und werde das in den nächsten Monaten dann auf ca. 150km steigern. Ist man damit einigermaßen dabei?


Gruß

Morra

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Was mich mal interessieren würde: Welche Umfänge (km+Hm) Lauft ihr denn so in der Vorbereitung in einer "normalen" Trainingswoche?

Ich bin gerade bei ca.100-120km mit 2500-3000Hm angelangt und werde das in den nächsten Monaten dann auf ca. 150km steigern. Ist man damit einigermaßen dabei?
Ich lief letztes Jahr nur so zw. 60 u. 80km/Woche und in vielleicht 2 oder 3 Wochen mal 120km.
Höhenmeter ca.2000m/Woche, wenn ich mal ins Gebirge fuhr waren es auch mal 5000m/Woche. Nebenher radelte ich vielleicht noch ca. 3000km - mit vielen Höhenmetern.
Was gefühlt definitiv zu wenig war, denn ich war bis ca. km 70 ganz gut dabei und danach war es leider sehr zäh... :frown:
Rausgekommen ist dann bei meinem ersten 100er ein Platzierung ziemlich genau in der Mitte (142.von 292).
Also mit deiner Vorbereitung bist du sicher mehr als nur "eingermaßen" dabei!
Angenommen das Laufen im alpinen Gelände ist nicht zu ungewohnt für dich.

Gruß
cosmopolli

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Hallo, :hallo:

die Anmeldung ist ja schon lange raus. Jetzt habe ich noch ein Zimmer gebucht und neue Stöcke bestellt. Wenn die kommen geht es raus in die Berge. Höhenmeter und Kilometer sammeln und mit Stöcken laufen üben. :zwinker5:

Dazu muß aber erstmal der Schnee wegtauen. Nachdem es aber am Dienstag bis auf 1.000 m runter geschneit hat, kann das noch eine Weile dauern. Soviel Schnee und vor allem so weit ins Tal, hatten wir schon seit Jahren um diese Zeit nicht mehr. :motz:
Am 1. Mai werde ich mal versuchen die Landsberger Hütte (1.810 m) von Tannheim aus über den Vilsalpsee zu erreichen. Mal schauen wie weit ich hoch komme. :confused:

Euch allen ein schönes Wochenende und noch gute Vorbereitungen.
Bis in 8 Wochen dann.

Gruß
Gutenberg1964 :winken:

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Ich bin auch am Start.

Ich habe noch keine wasserdichte Regenjacke.
Was könnt ihr empfehlen?
Sollte leicht und ein kleines Packmaß haben.
Viele Grüße Dennis

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Toller Link, danke!

Wie sieht euer Programm bis zum Zugspitz Ultra-/Supertrail aus?
Bei mir steht folgendes auf dem Plan:
diese Woche: 130km
KW18: tapern (ca. 90km)
KW19: 60km + Rennsteiglauf
KW20: tapern ?km
KW21: 110km
KW22: 130km
KW23: 140km
KW24: tapern ?km
KW25: Supertrail :-)
Viele Grüße Dennis

39
Als Jacke kann ich die Montane Minimus empfehlen ich bin mit dieser Jacke den ganzen Winter gelaufen und bin begeistert.
Es ist empfehlenswert die Jacke so groß auszuwählen das man sie über den Rucksack trägt zumindest wenn ihr sie sehr oft einsetzt. Wenn man den Rucksack über der Jacke trägt dürfte das der Haltbarkeit der Jacke wenig zuträglich sein.
geplante Läufe 2015:
09.05. Rennsteiglauf Supermarathon
20.06. Zugspitz Ultratrail
13.08. Swiss Irontrail T201

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Liebe Foris,

Ich möchte nach dem Trail de Paris 80K nun auch den ZUT machen.

Sagt, hat sich im Vergleich zum Vorjahr die Pflichtausrüstung erweitert? Den offiziellen Informationen zufolge sind folgende Gerätschaften zwingend mitzuführen (ansonsten droht die Disqualifikation):

Regenbekleidung bzw. Überbekleidung als Regenschutz (mind. wasserdichte Regenjacke)
Warme Kleidung (Oberteil und lange Hose bzw. Beinlinge) als isolierende Zwischenschicht unter der Überbekleidung
Handschuhe und Mütze
Funktionstüchtige Stirnlampe mit Ersatzbatterien
Wasserbehälter mit mindestens 1,5 Liter
Notfallausrüstung (Erste-Hilfe-Set, Rettungsdecke, Pfeife)
Trailbook mit Kartenausschnitt, Detailplan und Höhenprofil der gesamten Strecke
Mobiltelefon mit eingespeicherter Rescue-Nummer zum Abgeben von Notrufen
Personalausweis und Teilnehmerausweis

Wenn ich mir nun die Rucksäcke der Teilnehmer aus dem letzten Jahr ansehe, dann sind sehr viele dabei, die mit minimalistischen Teilen unterwegs waren (z. B. Salomon Advanced Skin S-Lab), in die die o. a. Ausrüstungsgegenstände nie und nimmer reinpassen.

lg,
Christian

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Also in den 12er Skin passt das auf jedenfall rein, hab so ziemlich das gleiche immer drin.
Beim 5er Skin hast recht, das kann nicht.


Zur Montane Minimus: Ich laufe die jetzt über ein Jahr unter dem Rucksack ohne Probleme und Gebrauchsspuren.
"Only those willing to risk going too far can find out how far they can go."
-TS Eliot

Trailrunner
TAR Finisher 2011

42
Salute,
wie links auf meinem Bild(ZUT 2011) zu sehen geht auch der kleine,allerdings funktionierte das verpacken der Ausrüstung so richtig
nur im Hotel mit warmen Fingern.....
Unterwegs war das verpacken der Jacke nach Gebrauch dann fast unmöglich.
Dieses Jahr nehme auch ich meinen neuen,den12-er!

Saarotti

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Cyberbob13 hat geschrieben: Liebe Foris,
Ich möchte nach dem Trail de Paris 80K nun auch den ZUT machen.

haste zur Langstrecke gewechselt, Christian :D ?

OT: Hatte die RS800CX kürzlich zum Service weil sie nach 'nem Batteriewechsel mit der Meldung "error 45" tot war.
Polar hat auch gleich das Problem mit den schwergängigen Tasten behoben, neue SW aufgespielt, Service gemacht - alles kostenlos. Super Service!

Walter
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Rupi57 hat geschrieben: Also in den 12er Skin passt das auf jedenfall rein, hab so ziemlich das gleiche immer drin.
Beim 5er Skin hast recht, das kann nicht..

so ist es.
Rupi57 hat geschrieben: Zur Montane Minimus: Ich laufe die jetzt über ein Jahr unter dem Rucksack ohne Probleme und Gebrauchsspuren.
stimmt. Aber sie raschelt grausig wenn man die Kapuze auf hat und die Passform der Kapuze finde ich nicht optimal. Der Schirm geht zu tief über die Stirn runter und ich habe noch keine Möglichkeit gefunden das zu verbessern.
Ich werde am WE wohl in GAP beim Robert shoppen gehen :D ...
saarotti hat geschrieben: Salute,
wie links auf meinem Bild(ZUT 2011) zu sehen geht auch der kleine,allerdings funktionierte das verpacken der Ausrüstung so richtig
nur im Hotel mit warmen Fingern.....
Unterwegs war das verpacken der Jacke nach Gebrauch dann fast unmöglich.
völlig richtig
saarotti hat geschrieben: Dieses Jahr nehme auch ich meinen neuen,den12-er!
Saarotti
auch mit der 12er ist das noch 'ne nicht zu unterschätzende Herausforderung...

Walter
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Mitfahrgelegenheit

45
Hallo,
überlege derzeit noch mich doch noch anzumelden.
Allerdings sind Flüge oder Bahnverbindungen recht teuer. Daher suche ich noch nach einer MFG von NRW nach Grainau.Idealerweise Freitags hin und Sonntags zurück.
Falls jemand noch ein Plätzchen frei hat............
Gruß
Klaus

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KN hat geschrieben:Hallo,
überlege derzeit noch mich doch noch anzumelden.
Allerdings sind Flüge oder Bahnverbindungen recht teuer. Daher suche ich noch nach einer MFG von NRW nach Grainau.Idealerweise Freitags hin und Sonntags zurück.
Falls jemand noch ein Plätzchen frei hat............
Gruß
Klaus

Hallo Klaus,

wir fahren zwar auch aus NRW Freitags nach Grainau. Nur leider ist das Auto schon voll. Sollte noch jemand abspringen, kann ich dir ja mal schreiben.

Andere Frage an die anderen Starter: Gibt es eigentlich irgendwelche Übersichtskarten über den Streckenverlauf? Auf der Homepage sind ja bis jetzt nur die Höhenprofile abgebildet.

Gruß!

Christoph

47
goerre hat geschrieben:Hallo Klaus,

wir fahren zwar auch aus NRW Freitags nach Grainau. Nur leider ist das Auto schon voll. Sollte noch jemand abspringen, kann ich dir ja mal schreiben.

Andere Frage an die anderen Starter: Gibt es eigentlich irgendwelche Übersichtskarten über den Streckenverlauf? Auf der Homepage sind ja bis jetzt nur die Höhenprofile abgebildet.

Gruß!

Christoph
Hallo Christoph,
danke für deine Rückmeldung. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg!
Gruß
Klaus

48
Cyberbob13 hat geschrieben:Liebe Foris,

Ich möchte nach dem Trail de Paris 80K nun auch den ZUT machen.

Sagt, hat sich im Vergleich zum Vorjahr die Pflichtausrüstung erweitert? Den offiziellen Informationen zufolge sind folgende Gerätschaften zwingend mitzuführen (ansonsten droht die Disqualifikation):

Regenbekleidung bzw. Überbekleidung als Regenschutz (mind. wasserdichte Regenjacke)
Warme Kleidung (Oberteil und lange Hose bzw. Beinlinge) als isolierende Zwischenschicht unter der Überbekleidung
Handschuhe und Mütze
Funktionstüchtige Stirnlampe mit Ersatzbatterien
Wasserbehälter mit mindestens 1,5 Liter
Notfallausrüstung (Erste-Hilfe-Set, Rettungsdecke, Pfeife)
Trailbook mit Kartenausschnitt, Detailplan und Höhenprofil der gesamten Strecke
Mobiltelefon mit eingespeicherter Rescue-Nummer zum Abgeben von Notrufen
Personalausweis und Teilnehmerausweis

Wenn ich mir nun die Rucksäcke der Teilnehmer aus dem letzten Jahr ansehe, dann sind sehr viele dabei, die mit minimalistischen Teilen unterwegs waren (z. B. Salomon Advanced Skin S-Lab), in die die o. a. Ausrüstungsgegenstände nie und nimmer reinpassen.

lg,
Christian
Im letzten Jahr wurde die Ausrüstung nur rudimentär gecheckt. Das kann sich auch ändern. Und all das was gefordert wird ist meiner Meinung nach eh selbstverständlich!
Klaus

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Cyberbob13 hat geschrieben: Sagt, hat sich im Vergleich zum Vorjahr die Pflichtausrüstung erweitert? Den offiziellen Informationen zufolge sind folgende Gerätschaften zwingend mitzuführen (ansonsten droht die Disqualifikation):

Regenbekleidung bzw. Überbekleidung als Regenschutz (mind. wasserdichte Regenjacke)
Warme Kleidung (Oberteil und lange Hose bzw. Beinlinge) als isolierende Zwischenschicht unter der Überbekleidung
Handschuhe und Mütze
Funktionstüchtige Stirnlampe mit Ersatzbatterien
Wasserbehälter mit mindestens 1,5 Liter
Notfallausrüstung (Erste-Hilfe-Set, Rettungsdecke, Pfeife)
Trailbook mit Kartenausschnitt, Detailplan und Höhenprofil der gesamten Strecke
Mobiltelefon mit eingespeicherter Rescue-Nummer zum Abgeben von Notrufen
Personalausweis und Teilnehmerausweis

Wenn ich mir nun die Rucksäcke der Teilnehmer aus dem letzten Jahr ansehe, dann sind sehr viele dabei, die mit minimalistischen Teilen unterwegs waren (z. B. Salomon Advanced Skin S-Lab), in die die o. a. Ausrüstungsgegenstände nie und nimmer reinpassen.
Hallo Christian,

keine Erweiterung, alles Dinge, die letztes Jahr auch schon auf der Liste standen. Eher andersrum, man braucht dieses Jahr kein medizinisches Attest mehr. Bei der Prüfung wurde jedoch großzügig gecheckt. Ich laufe z.B. i.d.R. mit knielangen Hosen und Kompressionsstulpen, was bei der Prüfung als beinlange Bekleidung gleich durchging. Auch wurde das Erste-Hilfe-Set nicht angeschaut usw., dabei hatte ich es natürlich trotzdem.

Man kann sicherlich diskutieren was davon sinnvoll ist, letztlich steht aber alles da und wenn man damit leben kann, dann packt man das alles in den Rucksack. Sind das einem zu viele Vorschriften, dann lässt man den Lauf einfach sein, keine muss bei ZUT dabeisein, wenn er mit den Regeln nicht leben kann...

Grüße

Loca
Nur wer riskiert, zu weit zu gehen, kann jemals herausfinden, wie weit er überhaupt gehen kann. (T.S. Eliot)

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viermaerker hat geschrieben:
auch mit der 12er ist das noch 'ne nicht zu unterschätzende Herausforderung...

Walter
Jetzt ehrlich?
Was schleppst Du denn alles mit?

Ich sehe ja ein, das mein Nathan Endurance hoffnungslos überfordert ist :D
Mein Raidlight gleich Namens nimmt die PA aber spielend auf. (naja, damit laufen einige ja auch den MdS).
Beim ST möchte ich allerdings ohne Bauchgurt laufen.
Der neue Salomon Skin Pro 14+3 schien alles (auch vom Preis bei Robert her;-) zu erfüllen. Der sitzt aber bei mir gar nicht. Und eingestellt habe ich ihn auch nicht bekommen.
Am Samstag beim HiLL hatte ich den 12er S-lab auf und der sitzt toll.

Mein Packlist ist:
+ Myo RXP (als BackUp: eLite)
+ Adventure Medical Kits Ultralight .5
+ Raidlight Top R-Light
+ Extremities Windy Lite Dry
+ Raidlight Mütze Wintertrail
+ Skinfit Scudo Pants
+ Skinfit Klima Long Sleeve Shirt
+ Garmin Dakota 20
+ 5er Satz AA Akkus
+ Rettungsdecke
+ Armlinge

plus ein paar Riegel, Salztabletten und eine volle Trinkblase.

Das sollte doch reinpassen?!
Antworten

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