Der Winter ist schon fast vorbei, aber ........
Hab mir eine eine Gore Mythos Laufjacke gekauft .
Tragekomffort super, aber....bei den Ärmeln sehr eng.
Ich stopfe meinen Forerunner unter den Ärmel, ist aber eine enge Gschicht, und bei Ablesen immer ein Gefummel. (Vor allem mit Handschuhen)
Wie tragt ihr im Winter die Laufuhr, über der Jacke ???
Schaut aber seltsam aus oder ? und wie eng ??
Wahrscheindlich nur Gewohnheitssache
Werde aber keine andere Wahl haben, wenn am Gebrutstag der 910er ins Haus flattert.
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Ich hab's mal probiert über der Jacke, aber da ist sie immer verrutscht und ich musste sie erst wieder in Position bringen zum ablesen.ösi hat geschrieben:Wie tragt ihr im Winter die Laufuhr, über der Jacke ???
Jetzt schiebe ich den Ärmel so weit zurück, dass ich den FR sehen kann. Es liegt zwar ein bisschen Haut frei, aber das störte mich auch bei z.B. -16° nicht.
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Das mit der Mythos und der Stoppuhr ist ja nun Pech, aber wenn man beim Kauf nicht daran denkt........
Meine Marvin Sports hat innen ein gestricktes Bündchen eingenäht und außen einen Klettverschluss - das ist aber reiner Zufall und 1986 (?) habe ich sicher nicht daran gedacht, die mal zum Laufen anzuziehen. Meine anderen 3 Jacken sind in dieser Hinsicht aber auch "kackig" und bei denen wußte ich, dass ich darin laufen werde . Das hilft Dir sicher auch nicht weiter, mag Dich aber vielleicht etwas trösten. Früher, als man noch Omas hatte, die mal was gestrickt haben, konnten die einem hin und wieder helfen .
Knippi
Meine Marvin Sports hat innen ein gestricktes Bündchen eingenäht und außen einen Klettverschluss - das ist aber reiner Zufall und 1986 (?) habe ich sicher nicht daran gedacht, die mal zum Laufen anzuziehen. Meine anderen 3 Jacken sind in dieser Hinsicht aber auch "kackig" und bei denen wußte ich, dass ich darin laufen werde . Das hilft Dir sicher auch nicht weiter, mag Dich aber vielleicht etwas trösten. Früher, als man noch Omas hatte, die mal was gestrickt haben, konnten die einem hin und wieder helfen .
Knippi
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Bei mir genauso.schneapfla hat geschrieben:Bei mir ist die Uhr vor dem Ärmel über der Stulpe des Handschuhs, gefroren hat mich da noch nix...
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Trage die Uhr auf dem Langarmshirt, darüber beginnt der Ärmel der Jacke und darunter der Handschuh. Also weder nacktes Fleisch noch zuviel Textil unter dem Armband ...
BTW: Mir genügt auch ein kurzer Blick, obwohl ich die Uhr am Arm trage (statt in der Hand).
Komischer Vergleich! Oder hast du die Hand mit der Uhr dann auch ständig vorm Gesicht (im Blickfeld)? Da würde bei mir die Laufökonomoe darunter leiden und außerdem bekäme ich wohl eine steife Schulterbernann hat geschrieben:Ich halte ihn immer (!) mit geschlossenem Armband in der Hand.
Da genügt jederzeit ein kurzer Blick.
Meinen Autotacho habe ich auch nicht links an der Türverkleidung hängen, sondern vor mir im Blickfeld.
BTW: Mir genügt auch ein kurzer Blick, obwohl ich die Uhr am Arm trage (statt in der Hand).
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Komische Antwort!kueni hat geschrieben:Komischer Vergleich! Oder hast du die Hand mit der Uhr dann auch ständig vorm Gesicht (im Blickfeld)? Da würde bei mir die Laufökonomoe darunter leiden und außerdem bekäme ich wohl eine steife Schulter
[/I]).
Ich denke, du weißt genau, was ich meine.
Wo blickst du denn hin? Doch ertseinmal auf das Armband.kueni hat geschrieben:Mir genügt auch ein kurzer Blick, obwohl ich die Uhr am Arm trage (statt in der Hand).
Beim Blick auf das Display musst du das Handgelenk drehen, dabei geht automatisch der Ellenbogen etwas vom Körper weg. Die Laufökonomie wird dadurch nicht besser.
Damit wir uns richtig verstehen: Das ist fast vernachlässigbar, aber anders finde ich es halt deutlich bequemer - besonders bei einem Tempolauf, nahe an der Kotzgrenze, wenn ich unbedingt das Plantempo halten will.
Gruß bernann
10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53
10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53
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ich hab' den Vergleich auch nicht kapiertbernann hat geschrieben:Komische Antwort!
Ich denke, du weißt genau, was ich meine.
Das ist eine leichte Drehung im Handgelenk bei der Vorwärtsbewegung, da geht der Ellbogen bei mir nirgends hin - aber auch bei Tempoläufen guckt man ja nicht jeden 3. Schritt auf die Uhr...Wo blickst du denn hin? Doch ertseinmal auf das Armband.
Beim Blick auf das Display musst du das Handgelenk drehen, dabei geht automatisch der Ellenbogen etwas vom Körper weg. Die Laufökonomie wird dadurch nicht besser.
Damit wir uns richtig verstehen: Das ist fast vernachlässigbar, aber anders finde ich es halt deutlich bequemer - besonders bei einem Tempolauf, nahe an der Kotzgrenze, wenn ich unbedingt das Plantempo halten will.
Wenn Du die Uhr in der Hand hältst siehst Du ja auch nicht direkt sofort die Zeit sondern auch zuerst das Armband...
Grüße
schneapfla
I was running so fast - it was like the trees were standing still!
schneapfla
I was running so fast - it was like the trees were standing still!
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Bei Tempoläufen auf der Bahn halte ich die Uhr auch mit geschlossenem Armband in der Hand, aber mehr aus dem Grund, dass ich im vollen Lauf eine Zwischenzeit nehmen kann bzw. im Ziel nicht die zweite Hand zum drücken der Stopptaste brauche. Allerdings auch erst bei Läufen die schneller als 3.000 m Tempo sind.
Bei Dauerläufen trage ich meine Uhr im Winter über dem langärmlingen Shirt und den Jackenärmel so halb drüber.
Gruß Lanang
Bei Dauerläufen trage ich meine Uhr im Winter über dem langärmlingen Shirt und den Jackenärmel so halb drüber.
Gruß Lanang
When I race, my mind is full of doubts - who will finish second, who will finish third. (Noureddine Morceli)
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Mitnichten! Ich weiß vom letzten mal noch, dass ich das Handgelenk ein wenig drehen muss um einen Blick auf das Display werfen zu können. Das fällt mir nicht erst wieder ein, wenn ich das Gehäuse des FR sehe.bernann hat geschrieben:Wo blickst du denn hin? Doch ertseinmal auf das Armband.
Im Übrigen trage ich auch in der Arbeit eine Armbanduhr, da ist mir die Drehung des Handgelenks quasi schon in Fleisch und Blut übergegangen - fast ein Reflex
Ich glaube, dass es bei mir noch größere Probleme bei der Laufökonomie gibt, als den Blick auf die Uhr.bernann hat geschrieben:Beim Blick auf das Display musst du das Handgelenk drehen, dabei geht automatisch der Ellenbogen etwas vom Körper weg. Die Laufökonomie wird dadurch nicht besser.
Wenn ich mal soweit sein sollte, dass dies mein letztes Stellschräubchen darstellt, werde ich mir wahrscheinlich ein Head-up-Display zulegen, um nicht mehr den Arm in den Wind drehen zu müssen. Allerdings glaube ich eher nicht, dass es in diesem Leben nochmal dazu kommt.
BTW: Während des Trainings schaue ich eher selten auf die Uhr. Tempo- und Intervallläufe laufe ich als "erweitertes Training", da habe ich den akustischen Alarm und bei den ruhigen Läufen kommt es eh nicht auf die Sekunde an. Im WK ist das etwas anders, da beobachte ich schon genauer meine Pace - aber wie gesagt, im Training
Diesen Grund kann ich eher nachvollziehen - schließlich geht es hierbei um SekundenbruchteileLanang hat geschrieben:Bei Tempoläufen auf der Bahn halte ich die Uhr auch mit geschlossenem Armband in der Hand, aber mehr aus dem Grund, dass ich im vollen Lauf eine Zwischenzeit nehmen kann bzw. im Ziel nicht die zweite Hand zum drücken der Stopptaste brauche. Allerdings auch erst bei Läufen die schneller als 3.000 m Tempo sind.
Falls das eine oder andere etwas offtopic rüberkommt kann es u.U. daran liegen, dass ich heute einen Clown gefrühstückt habe, sorry.
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Ich habe auch eine Mythos und trage die Uhr ebenfalls auf der Haut zwischen Handschuh und Innenärmel. Der eigentliche (Außen-)Ärmel geht knapp über die 305. Zum Ablesen muss man den Ärmel nur leicht zur Seite schieben. Das passt schon. Und gefroren habe ich bei -10 °C an den Armen auch noch nicht.
Schade, dass sich das an sich gute Konstrukt mit dem Innenärmel und dem Daumenloch mit der Uhr schwer nutzen lässt. Du könntest ja theoretisch auch mal probieren, die Uhr über dem Innenärmel zu tragen.
Viele Grüße
Uwe
Schade, dass sich das an sich gute Konstrukt mit dem Innenärmel und dem Daumenloch mit der Uhr schwer nutzen lässt. Du könntest ja theoretisch auch mal probieren, die Uhr über dem Innenärmel zu tragen.
Viele Grüße
Uwe
08.05.11|BIG 25 Berlin (25): 2:23:52 (PB)
19.06.11|5. AirportRun Berlin (21,1): 1:49:04 (PB)
23.06.11|12. Berliner Wasserbetriebe 5x5 km TEAM-Staffel (5): 22:05 (PB, inoffiziell)
26.06.11|6. Lichtenauer Wasserlauf (10): 48:44 (PB)
25.09.11|38. BMW Berlin-Marathon (42,2): 4:28:48 (PB)
09.10.11|4. ASICS Grand 10 Berlin (10): 45:46 (PB)
16.10.11|5. Müggelsee Halbmarathon (21,1): 1:55:19
20.10.11|Linden Leaves LightRun Berlin 2011 (9,5): 42:31 (PB)
20.11.11|19. Berliner Marathonstaffel (5): 22:49
19.06.11|5. AirportRun Berlin (21,1): 1:49:04 (PB)
23.06.11|12. Berliner Wasserbetriebe 5x5 km TEAM-Staffel (5): 22:05 (PB, inoffiziell)
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16.10.11|5. Müggelsee Halbmarathon (21,1): 1:55:19
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HUD?! Super-Idee! Meinst Du so etwas klick hier oder so was klick da? Sachen gibt's ...kueni hat geschrieben:Wenn ich mal soweit sein sollte, dass dies mein letztes Stellschräubchen darstellt, werde ich mir wahrscheinlich ein Head-up-Display zulegen
Zur Ausgangsfrage: ich trage die Uhr über meinem Langarmshirt und roll den Ärmel der Jacke etwas nach oben. Zusammen mit dem Handschuh ist es absolut warm und ich seh alles einwandfrei.
Peter
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Interessant! Ich mache es auch wie wohl hier die meisten. Der FR wird über dem Langarmshirt getragen und der Jackenärmel beginnt erst über dem FR, von der anderen Seite wird der Handschuh bis zum FR gezogen.
Laufkalender 2014
15.03.14 6h-Lauf Nürnberg
12.04.14 Bleilochlauf 46 km
26.04.14 Harzquerung 51 km
17.05.14 Rennsteigsupermarathon 72,7 km
13.06.14 Biel 100 km
05.07.14 Thüringenultra 100 km ?
23.08.14 Müritz-Lauf 75 km
28.09.14 Berlin Marathon
15.03.14 6h-Lauf Nürnberg
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13.06.14 Biel 100 km
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28.09.14 Berlin Marathon