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Job - & Ausbildungsmöglichkeiten mit Laufbezug

Job - & Ausbildungsmöglichkeiten mit Laufbezug

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Liebes Runnersworld Forum,
ich befinde mich im Moment in einer relativ unschönen aber auch spannenden Situation und wollte euch um Rat bitten.

Kurzfassung:

Habt ihr Ratschläge / Ideen / Kontakte bezüglich Job - & Ausbildungsmöglichkeiten mit Bezug auf Trailrunning, Laufen im Allgemeinen oder Ähnlichem?

Ausführlich:

STUDIUMSABBRUCH

Wie bereits angedeutet, befinde ich mich im Moment in einer ziemlich misslichen Lage, welche mich von früh bis abends beschäftigt. Ich bin 26 Jahre alt und werde jetzt wohl oder übel mein zweites Studium ohne Abschluss beenden. Äußerst unschön.
Gründe sind unter anderem die nicht ganz optimale Studiengangswahl und in Folge dessen Probleme mich über mehrere Semester zu einhundert Prozent so mit der Theorie zu befassen, wie es notwendig wäre. Auf dem Gymnasium hatte ich stets gute Noten, nur fiel es mir eben schwer dies auf das Studium zu übertragen.
Nun - ich möchte hier auch nicht detaillierter auf die genauen Gründe eingehen.
Fakt ist: Es muss sich etwas ändern und ich will endlich etwas machen, was mir wirklich taugt.

MEINE INTERESSEN

Ich liebe Trailrunning und den Laufsport im Allgemeinen, inklusive allem was dazu gehört - ich schaue mich täglich auf unzähligen Webseiten zwecks Ausrüstung, Veranstaltungen, Strecken, Trainingstipps, Erfahrungsaustausch usw. um und laufe selbst fast täglich. Maximaldistanz ist bisher der Marathon aber ich taste mich schrittweise an die profilierten Ultradistanzen heran. Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch und liebe es Karten aller Art zu lesen (oder selbst zu zeichnen), Touren/Ausflüge zu planen usw. Ich kann mich durchaus mehrere Stunden mit Google Earth beschäftigen ohne das Langeweile aufkommt. Tracks aufzuzeichnen, die entsprechenden Statistiken am PC auszuwerten und unterwegs Bilder zu schießen taugt mir auch ungemein. Ich reise gerne und liebe vor allem die Berge. Wohnortstechnisch bin ich völlig ungebunden, bevorzuge aber das südliche Bayern bzw. den Alpenraum im Allgemeinen.

EURE RATSCHLÄGE?

Mir ist durchaus bewusst, dass es nicht leicht ist sein Hobby zum Beruf zu machen. Aber ich will es zumindest nicht unversucht lassen und endlich das tun was mir richtig taugt. Ich bin motivierter denn je. Viele Fehlschüsse kann ich mir auch nicht mehr erlauben. Mir fehlt nur noch ein wenig der entscheidende Anstoß bzw. eine entsprechende Idee, wie ich das Ganze angehen bzw. umsetzen sollte, an wen ich mich wenden kann...
Deshalb meine Frage: Habt ihr Ideen bezüglich Job- und Ausbildungsmöglichkeiten, die sich zumindest teilweise mit meinen Interessen decken? Kennt ihr vielleicht sogar jemanden der noch motivierte Leute sucht und dem es zunächst nicht nur auf Qualifikation und lupenreinen Lebenslauf, sondern auf Motivation und Begeisterung für die Sache ankommt?

Ich danke euch schon mal immens für eventuelle Ratschläge.

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... in der IT-Abteilung? :uah: Bitte nicht - jedenfalls nicht so bald! Sonst muss Tim sich wieder die Nächte um die Ohren schlagen, um die handwerklichen Fehler in den Griff zu kriegen! :teufel:

@Laufzeit: Hmmm, ein 26-jähriger, der sein 2. Studium abbricht und seiner Selbstbeschreibung nach - ich formuliere es mal sehr pointiert - den ganzen Tag vor dem Rechner hockt und im Web rumsurft, wenn er nicht gerade laufen geht oder verreist? Der nicht sagt, was er kann (ich meine nicht formale Qualifikationen, sondern Fähigkeiten und nachweisbare Leistungen), aber selbstverständlich supermotiviert ist, wenn er nur DEN Job findet, der sich mit seinen Interessen deckt? So wie du dich hier darstellst, werden die meisten Arbeitgeber abwinken.

Ich meine das jetzt nicht hämisch oder sonstwie böse! Was du schreibst, wirkt einfach noch vollkommen "unausgegoren", unrealistisch und nicht auf ein positives Ziel ausgerichtet, sondern eher durch äußeren Druck motiviert (ich "muss" was ändern, "ich kann mir keine Fehler mehr leisten"). Ich würde dir daher wirklich sehr ernsthaft empfehlen, eine professionelle Beratung (z.B. Studienberatung an deiner Uni) in Anspruch zu nehmen, umzu klären, wo die Reise hingehen könnte.

Nur so viel: Es ist ein Irrglaube, dass eine Ausbildung quasi zum Selbstläufer wird, wenn dich das Themenfeld nur genügend interessiert. Wichtig wäre, sich ehrlich mit der Frage auseinanderzusetzen, woran du bisher in deinen Ausbildungen gescheitert bist, aber auch, was du an positiven Grundvoraussetzungen mitbringst, die dich für bestimmte berufliche Wege prädestinieren.

vg,
kobold

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LaufZeit hat geschrieben: Ich liebe Trailrunning und den Laufsport im Allgemeinen, inklusive allem was dazu gehört - ich schaue mich täglich auf unzähligen Webseiten zwecks Ausrüstung, Veranstaltungen, Strecken, Trainingstipps, Erfahrungsaustausch usw. um und laufe selbst fast täglich. Maximaldistanz ist bisher der Marathon aber ich taste mich schrittweise an die profilierten Ultradistanzen heran. Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch und liebe es Karten aller Art zu lesen (oder selbst zu zeichnen), Touren/Ausflüge zu planen usw. Ich kann mich durchaus mehrere Stunden mit Google Earth beschäftigen ohne das Langeweile aufkommt. Tracks aufzuzeichnen, die entsprechenden Statistiken am PC auszuwerten und unterwegs Bilder zu schießen taugt mir auch ungemein. Ich reise gerne und liebe vor allem die Berge. Wohnortstechnisch bin ich völlig ungebunden, bevorzuge aber das südliche Bayern bzw. den Alpenraum im Allgemeinen.
Ich vertrödel auch gern meine Zeit sinnlos am PC - aber einen Job mit dem ich mit dieser Tätigkeit noch Geld verdienen kann hab ich trotz intensivster Suche noch nicht gefunden. :hihi:
Ich würd sagen - träum weiter.

Siegfried

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Siegfried hat geschrieben:Ich vertrödel auch gern meine Zeit sinnlos am PC - aber einen Job mit dem ich mit dieser Tätigkeit noch Geld verdienen kann hab ich trotz intensivster Suche noch nicht gefunden. :hihi:
Ich würd sagen - träum weiter.

Siegfried
Wenn er programmieren kann, wüßte ich ein Forum.... :teufel:


gruss hennes

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Ich glaube er ist sich noch nicht im klaren, was ein abgeschlossenes Studium im Grunde bedeutet und wie sich das spätere Berufsleben dann entwickeln kann.
Zum ersten zeigt ein abgeschlossenes Studium nicht nur das Fachwissen auf einem einzelnen Gebiet an, sondern eine gewisse Zielstrebigkeit und vorallem die Fähigkeit sich selbständig Wissen anzueignen. Genau diese Fähigkeit führt auch dazu, dass viele im Laufe ihres Berufsleben in ganze andere Sparten oder Branchen "reinrutschen", die sich zum einem nicht vorstellen konnten und zum anderen, wofür sie nie studiert haben.

Was heißt das nun für dich?
Ich weiß jetzt nicht, was deine beiden Studiengänge waren, aber prinzipiell sind die meisten in der Sportbranche Quereinsteiger, d.h. sie haben sich über Praktikas, zufällige Jobangebote oder ähnliches dem Themenfeld genähert.
Falls du noch einmal ein Studium versuchen möchtest, dann würde sich vielleicht ein Sportstudium anbieten, wobei du dann das Problem hast, dass du fachlich eingeschränkt bist und während dem Studium schon nach Praktikas und Nebejobs schauen musst, um einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Falls dein Interesse stärker in die Planung und Verwaltung von Sportvereinen/Agenturen/Sportlern geht, dann steht eigentlich der Klassiker BWL (eingeschränkt auch Marketing oder ähnliches) an, weil er das Spektrum sehr weit offen lässt. Da aber sehr viele Menschen gern ihr Hobby Sport zum Beruf machen würden, musst du auch hier schon Kontakte aufbauen, sonst wird es damit nichts, d.h. du würdest dir eine andere Branche suchen müssen.

Auf jeden Fall würde ich mir nicht nur überlegen, was ich möchte, sondern auch was ich gut kann. Auf jeden Fall zeugt ein zweites abgebrochenes Studium nicht von Zielstrebigkeit und das kann dir die Ausbildungsplatzsuche sehr erschweren.
Gruß Thorsten

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Gründe sind unter anderem die nicht ganz optimale Studiengangswahl und in Folge dessen Probleme mich über mehrere Semester zu einhundert Prozent so mit der Theorie zu befassen, wie es notwendig wäre.
Ich glaube den Studiengang, bei dem du die ganze Zeit nur interessante Themen behandelst, den gibt es nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es immer wieder irgendwelche Module gibt, bei denen man sich einfach durch die mühsame und für dich persönlich langweilige Theorie kämpfen muss. In solchen Fällen dient mir als Motivation zum Beispiel die Berufsaussichten nach dem Studium oder so...

An deiner Stelle würde ich mir mehr Gedanken um die Tätigkeit machen und nicht nur darum, in der Laufszene zu arbeiten. Eher den ganzen Tag am PC arbeiten oder doch lieber direkt mit Menschen oder vielleicht mehr in der Natur, etwas Handwerkliches usw.

Klingt für mich ein wenig wie jemand, der gerne Fleisch isst und deshalb Metzger werden möchte, bloss dass Fleisch essen und Tiere schlachten grundlegend andere Tätigkeiten sind. :D

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Siegfried hat geschrieben:Ich vertrödel auch gern meine Zeit sinnlos am PC - aber einen Job mit dem ich mit dieser Tätigkeit noch Geld verdienen kann hab ich trotz intensivster Suche noch nicht gefunden. :hihi:
Ich würd sagen - träum weiter.

Siegfried
Mann, das klingt ziemlich sarkastisch. Er hat beschrieben, was er sucht. Wenn du ihm helfen kannst, dann tu es, ansonsten lass ihn in Ruhe. Womit hat er diesen Spott verdient? :sauer:

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Hey Laufzeit!

Hm, du könntest in 1,5 Jahren eine Ausbildung bei Runnerspoint zum Einzelhandelsverkäufer machen, dann Handelsassistent, dann noch nebenbei BWL oder so studieren.
Wenn dich das Laufen interessiert, dann ist das doch eine gute Sache, oder?

LG!

P.S. Ich arbeite da neben Studium und Dissertation als Aushilfe und mir macht die Laufschuhberatung sehr viel Spaß.
Second star to the right and straight on till morning.

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leyv hat geschrieben:Ich glaube den Studiengang, bei dem du die ganze Zeit nur interessante Themen behandelst, den gibt es nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es immer wieder irgendwelche Module gibt, bei denen man sich einfach durch die mühsame und für dich persönlich langweilige Theorie kämpfen muss. ........
Dem kann ich mich nur anschließen! Ich habe meinen Traumberuf studiert und es gab damals dennoch Bereiche, die mir nicht so lagen und durch die ich mich regelrecht durchkämpfen musste. Dennoch war das vollkommen in Ordnung, weil mir dieses Wissen geblieben ist und ich es in meinem Beruf immer wieder mal brauche.

Jede Medaille hat zwei Seiten.

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nafetsgurk hat geschrieben:life is, if you look at it, just a piece of shit... :hallo:
Quatsch - sogehts.

Konfuzius: Wenn Du das tust, was Dir Spaß macht, wirst Du nie mehr arbeiten müssen

foto hat geschrieben:Such doch einfach hier im Forum nach Beiträgen die du dann in der Redaktion veröffentlichen kannst.

Is ja eh umsonst.
Wieviele sollen das denn noch machen?


gruss hennes

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Ich will Lebenslauf von LaufZeit nicht kommentieren...

Aber den Kunfuzius-Spruch finde ich super:
Hennes hat geschrieben: Konfuzius: Wenn Du das tust, was Dir Spaß macht, wirst Du nie mehr arbeiten müssen
Gruß
Rolli

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Werd doch Bergführer. Da bist du viel draussen, kannst als Ergänzung zu den Touren laufen, um deine Fitness zu verbessern, und kannst Touren austüfteln.
Einziges Problem: Du solltest noch klettern können.

Gruss, Marianne

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Rolli hat geschrieben:
Konfuzius: Wenn Du das tust, was Dir Spaß macht, wirst Du nie mehr arbeiten müssen
Aber den Kunfuzius-Spruch finde ich super:
Ist doch das einzig richtige! Wer will sich denn jeden Morgen aus der Kiste quälen und denken "nicht schon wieder..." Das macht doch keinen Spaß.

Anfang der 90er Jahre habe ich das Passwort an meinem Rechner gewechselt. Am nächsten Morgen wußte ich sinnigerweise noch dass ich ein neues habe, aber nicht mehr welches. Das einzige was ich erinnerte war "irgendwas total besch..., was mich immer nervt und was mich immer ärgert"..... dann fiel es mir ein: Der Name meines damaligen Chefs - anscheinden mußte ich schnell was ändern (ausser das Passwort)


gruss hennes

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LaufZeit hat geschrieben:Liebes Runnersworld Forum,
ich befinde mich im Moment in einer relativ unschönen aber auch spannenden Situation und wollte euch um Rat bitten.
. . .
Ich danke euch schon mal immens für eventuelle Ratschläge.
Das erinnert mich an die junge Frau, die beruflich etwas mit Tieren machen wollte.
Nun arbeitet sie in einer Fleischerei.

Im Ernst:
Du gibst eine Liste von Tätigkeiten an die du gerne machst, bekommst aber keine Ausbildung auf die Reihe.
Kann es sein, dass du ein Problem mit der (Selbst)Disziplin hast?

Wenn das mit dem Studium nichts wird, dann denke mal über eine Ausbildung bei Polizei nach.
Die legen Wert auf körperliche Fitness und man sollte keine komplette Dumpfbacke sein.


Gruß
Michael

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M.E.D. hat geschrieben:Wenn das mit dem Studium nichts wird, dann denke mal über eine Ausbildung bei Polizei nach.
Auch da ist ohne reichlich Theorie nichts zu machen, die Paragraphen werden ja auch nicht weniger... :zwinker5: Und je nach Laufbahn und Bundesland besteht die Ausbildung aus einem Fachhochschul- bzw. Bachelor-Studium (gehobener Dienst).
Unmögliches erledigen wir sofort! Wunder dauern etwas länger... :D

Bild

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worfroz hat geschrieben:Auch da ist ohne reichlich Theorie nichts zu machen, die Paragraphen werden ja auch nicht weniger... :zwinker5: Und je nach Laufbahn und Bundesland besteht die Ausbildung aus einem Fachhochschul- bzw. Bachelor-Studium (gehobener Dienst).
Wenn er für den gehobenen Dienst geeignet wäre, dann würde er auch ein Studium hinbekommen.
Mir ist das Beispiel "Polizei" eingefallen, weil es hier hin und wieder Nachfragen zu Trainingshilfen (bzw. Plänen) für den Fitnesstest gibt.

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Ich würde nicht mein Hobby zum Beruf machen wollen denn ich fürchte wenn es auf einmal eine Pflicht wird, dann könnte der Spass genauso schnell nachlassen wie bei jedem anderen Job und schlussendlich hab ich trotzdem einen Job der mir keinen Spass macht, und dazu auch kein Hobby mehr :zwinker5:


Ich hab früher auch in meiner Freizeit gerne am Computer rumgebastelt oder Zeugs programmiert.
Seit ich Informatiker bin, hab ich kein einziges mal mehr in meiner Freizeit was programmiert und starte meinen PC manchmal wochenlang nicht oder höchstens noch zum Gamen.
Meine Arbeit macht mir zwar noch einigermassen Spass aber immer nur das Zeugs zu programmieren was die Kunden grad wollen ist auch nicht mehr das selbe wie eigene Projekte zu verfolgen.


Läuferisch halten sich die Berufsaussichen auch stark in Grenzen wie ich finde
- Profiläufer: Da muss man wohl ein gewisses Talent vorweisen und früher anfangen
- Lauftrainier: Auch hier wären entweder eigene läuferische Erfolge oder ein Sportstudium von Vorteil
- Laufschuhverkäufer: Machbar, vermutlich aber nicht besonders spannend
- Sightjogging Guide: Machbar, bringt vermutlich aber nicht genug ein um zu leben
- Sportmanager: Ohne Studium im Bereich Sport oder BWL vermutlich schwer reinzukommen
...

Das meist was mir dazu einfällt erfordert entweder ein Studium, tönt nicht besonders interessant oder bringt nicht genug ein zum Leben

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@fire
Man kann auch noch Medizin machen und Sportarzt (gern als Unfallchirurg und Orthopäde) werden!
Aber dafür braucht man auch Durchhaltevermögen.
Second star to the right and straight on till morning.

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Djokovic hat geschrieben:Mann, das klingt ziemlich sarkastisch. Er hat beschrieben, was er sucht. Wenn du ihm helfen kannst, dann tu es, ansonsten lass ihn in Ruhe. Womit hat er diesen Spott verdient? :sauer:
Nicht sarkastisch - realistisch. Womit er den Spott verdient hat? Mit seinem Eingangsposting :hihi:
Aber vielleicht hat er Glück und gewinnt im Lotto - die Chance wär mit Sicherheit größer als mit den Voraussetzungen einen Job zu finden der dann auch noch den Lebensunterhalt abdeckt. Erdkugeldreher für Google Earth werden halt nicht so oft gesucht.

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und weiter gehts - reim dich, oder ich fress dich...

wer nichts wird, wird wirt
wer nichts ist und wer nichts kann, der geht zur post oder zur bundesbahn - und wer dazu noch zu dumm, der geht ins ministerium.
bei mir hat leider von o.g. jobs noch keiner gefunzt - schade - ich glaub, ich werde bundespräsident... :D

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LaufZeit hat geschrieben:Liebes Runnersworld Forum,
ich befinde mich im Moment in einer relativ unschönen aber auch spannenden Situation und wollte euch um Rat bitten.
.

Bewerb dich doch bei der Radaktion als Praktikant, die suchen noch Trolle. :hallo:

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Auch wenn der Threadersteller vermutlich schon längst wieder das Weite gesucht hat, hätte ich noch einen Tip:
Weekend-Job :: datasport.com ::

Ist allerdings in der Schweiz und nur ein Wochenendjob. Aber Laufveranstaltungen sind nun mal meist am Wochenende.Vielleicht als Nebenjob oder um mal soweit rein zu kommen um später zu einen Vollzeitjob bei der Firma aufzusteigen.

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Fire hat geschrieben:Auch wenn der Threadersteller vermutlich schon längst wieder das Weite gesucht hat, hätte ich noch einen Tip:
Weekend-Job :: datasport.com ::

Ist allerdings in der Schweiz und nur ein Wochenendjob. Aber Laufveranstaltungen sind nun mal meist am Wochenende.Vielleicht als Nebenjob oder um mal soweit rein zu kommen um später zu einen Vollzeitjob bei der Firma aufzusteigen.
Das ist kein Zuckerschlecken - vor allem wenn man nervlich nicht richtig belastbar ist. Also jedes Wocvhenende wollt ich so was nicht machen wollen.

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Siegfried hat geschrieben:Das ist kein Zuckerschlecken - vor allem wenn man nervlich nicht richtig belastbar ist. Also jedes Wocvhenende wollt ich so was nicht machen wollen.
Ja, das kann ich mir vorstellen. Vor allem da man ja jedes Weekend woanders ist und die Zeitmessanlagen meist schon in aller Herrgottsfrühe stehen müssen.

Ich war schon bei einigen Veranstaltungen die echt früh gestartet haben, die Zeitmessanlagen standen aber jeweils schon längst da.
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