Banner

Ober/ Untergrenze Herzfrequenz

2
Sei mir bitte nicht böse, aber...

Wo beim Auto das Gaspedal ist und wozu Du überhaupt eins brauchst, wirst Du doch sicher herausfinden, bevor Du Dir eins kaufst und dafür Geld ausgibst.

Ich weiß nicht, welche Formel Du verwendet hast, aber: Vergiß sie ganz schnell wieder. Maximale Herzfrequenzen sind individuell sehr verschieden, so daß Du mit Abweichungen von 20 und mehr Schlägen nach oben oder unten rechnen mußt.

Und weil Du Deine maximale Herzfrequenz nicht annähernd kennst, hat Deine Pulsuhr für Dich auch nur einen sehr eingeschränkten Erkenntniswert.

Übliche oder für Dich optimale Herzfrequenzen für das Training kann Dir hier aus diesem Grund auch niemand nennen. Warum läufst Du nicht erst mal eine Weile ohne so ein Gerät bzw. nutzt einfach nur die Stoppuhrfunktion?
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

3
LowRunner hat geschrieben: kann mir einer sagen wie die üblichen max/min Grenzen eines Anfängers sind?
Ganz einfach.
Wenn du reden kannst wie ein Wasserfall = Normaler Dauerlauf
Wenn du nur kurze Sätze raus bringst = Mittlerer Lauf
Wenn du nur einzelne Wörter sprechen kannst = Schneller Lauf
Wenn du überhaupt nicht mehr reden kannst = Tempolauf
Wenn dein Essen auf dem Weg liegt = Maximal Puls

Gruß Horst
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen

4
aghamemnun hat geschrieben:Ich weiß nicht, welche Formel Du verwendet hast, aber: Vergiß sie ganz schnell wieder. Maximale Herzfrequenzen sind individuell sehr verschieden, so daß Du mit Abweichungen von 20 und mehr Schlägen nach oben oder unten rechnen mußt.
Stimmt: Die Formeln sagen gar nichts aus bzw. nützen Dir und jedem einzelnen nichts.
aghamemnun hat geschrieben:Und weil Du Deine maximale Herzfrequenz nicht annähernd kennst, hat Deine Pulsuhr für Dich auch nur einen sehr eingeschränkten Erkenntniswert.
Dem stimme ich überhaupt nicht zu. U.a. kann man ja die Pulsuhr benutzen, um seine Frequenzen - annähernd auch die maximale - kennenzulernen. Deshalb möchte ich auch diesem Ratschlag heftig widersprechen:
aghamemnun hat geschrieben:Warum läufst Du nicht erst mal eine Weile ohne so ein Gerät bzw. nutzt einfach nur die Stoppuhrfunktion?
LowRunner hat geschrieben: kann mir einer sagen wie die üblichen max/min Grenzen eines Anfängers sind?
Es gibt keine üblichen Grenzen, nicht nur nach oben, sondern auch nicht nach unten. Kann Deine Pulsuhr mehrere Stunden aufzeichnen? Dann behalte sie 'mal eine ganze Nacht an und schau Dir am nächsten Tag Deine Kurve am Computer an. Falls der Gurt nicht zwischendurch verrutscht ist, kannst Du die niedrigste Sequenz (mehrere Minuten am Stück) als Ruhepuls nehmen.

Mein Tip: Benutze Deine Pulsuhr, aber zunächst nicht zur Trainingssteuerung, sondern um Dich und Deine Pulse kennenzulernen. zB: Wie hoch ist Dein Puls beim lockeren Lauf (Gespräch noch möglich), wie hoch, wenn Du schnell läufst, wie hoch an Deinem Anschlag? Und wie verändert sich das in den nächsten Monaten? Man kann mit so einem Ding eine Menge über sich und seinen Körper lernen. Und kauf Dir ein gutes Buch zum Thema "Ausdauertraining". Dann lernst Du auch, die Ergebnisse richtig einzuschätzen, und irgendwann auch, mit dem Ding zu trainieren.
Gruß vom NordicNeuling

8
Gäu-Läufer hat geschrieben:Ganz einfach.
Wenn du reden kannst wie ein Wasserfall = Normaler Dauerlauf
Wenn du nur kurze Sätze raus bringst = Mittlerer Lauf
Wenn du nur einzelne Wörter sprechen kannst = Schneller Lauf
Wenn du überhaupt nicht mehr reden kannst = Tempolauf
Wenn dein Essen auf dem Weg liegt = Maximal Puls
Gruß Horst
Horst hat hier mMn die beste Regel für Anfänger zitiert.

Mit einer Pulsuhr zu laufen macht auf jeden Fall Sinn – so kannst Du immer sehen was für Puls welcher Belastungsstufe (nach Horst!) bei Dir entspricht und SPÄTER vielleicht auch „nach Puls“ laufen.

Ich würde jedem Anfänger empfehlen sich zuerst an die Horst-Regel zu halten, da macht Ihr bestimmt nichts falsch!

Und noch eins – macht Euch mit der ganzen Technik nicht zu verrückt !!!
Lernt auf Euren Körper zu hören! :daumen:
Besten Gruß
moser

9
NordicNeuling hat geschrieben:U.a. kann man ja die Pulsuhr benutzen, um seine Frequenzen - annähernd auch die maximale - kennenzulernen.
Das ist schon richtig. Es setzt aber voraus, daß man in der Lage ist, sich auch maximal auszubelasten. Und dazu muß man i.d.R. härteres Training gewohnt sein. Beim TE scheint das aber nicht der Fall zu sein. Mal eben in den Wald gehen und ein Stückchen so schnell laufen wie man kann liefert jedenfalls keine verläßlichen Werte.

Deshalb auch mein Rat, einfach erstmal eine Weile mit wechselnden Tempi zu laufen, ab und zu auch mal was Schnelleres auszuprobieren - und sich dann über Herzfrequenzbereiche für das Training Gedanken zu machen. Wenn man mit dem Laufen anfängt, neigt man manchmal dazu, sich sehr viele Gedanken zu machen, damit man auch ja alles richtig macht. So kompliziert ist Laufen aber gar nicht.

Aber OK, man kann den Pulsmesser ja mitlaufen lassen und beim Laufen beobachten, wie sich die Herzfrequenz entwickelt, um zu sehen, wie der Körper auf Tempowechsel und Streckenprofil reagiert. Für den Anfang reicht es aber völlig, diese Werte einfach zur Kenntnis zu nehmen. Konsequenzen für das Training ableiten lohnt sich wirklich erst später, sonst läuft man in den meisten Fällen eher Gefahr, sich zum Sklaven der Piepskiste am Handgelenk zu machen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

10
CarstenS hat geschrieben:Du widersprichst also dem Link?
Nö. Es doch aber darum einen möglichst GENAUEN Wert zu bekommen.
Hast Du alles gelesen? Natürlich kann man sich annähern. Genau bekommt
man es aber wohl nur unter Kontrolle.

Herr Steffny schreibt
"Den Maximalpuls oder die anaerobe Schwelle können Sie auch in einem Sportmedizinisches Institut, wo Sie unter kontrollierten Bedingungen einen Stufentest mit Laktatmessung durchführen, ermitteln lassen."

Alle anderen Methoden geben doch nur einen -mehr oder weniger- genauen "Schätzwert".
Oder irre ich da?

Wikipedia schreibt
"Der individuelle Maximalpulses kann (in den meisten Fällen) durch entsprechende Ausdauerbelastung ergometrisch bestimmt werden. Anhand von Formeln erfolgt die Bestimmung des Maximalpulses nur annähernd und ist nur dann zu empfehlen, wenn z.B. aufgrund gesundheitlicher Risiken keine anderen Möglichkeiten zur Verfügung stehen." Quelle

11
Sven K. hat geschrieben:Es doch aber darum einen möglichst GENAUEN Wert zu bekommen.
Ja? Und wozu? Willst Du Dein Training im Blick auf die nächsten Weltmeisterschaften oder Olympischen Spiele optimieren? Nicht? Dann kannst Du auch mit Näherungswerten leben. Die sind immer noch genau genug, um sein Training danach auszurichten und gute Leistungsverbesserungen zu erzielen.

Laktatteste sind (was einem leider die wenigsten verraten) anfällig für Fehler, z.B. wenn man mit mangelhaft gefüllten Glykogendepots antritt usw. Meiner Meinung nach kann man sich für das Geld auch ein paar besonders gute Laufschuhe kaufen. Das bringt sicher mehr. Zur Ermittlung geeigneter Trainingstempi kann man getrost auch zu einfacheren Mitteln greifen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

12
aghamemnun hat geschrieben:Ja? Und wozu? Willst Du Dein Training im Blick auf die nächsten Weltmeisterschaften oder Olympischen Spiele optimieren? Nicht? Dann kannst Du auch mit Näherungswerten leben. Die sind immer noch genau genug, um sein Training danach auszurichten und gute Leistungsverbesserungen zu erzielen.

Laktatteste sind (was einem leider die wenigsten verraten) anfällig für Fehler, z.B. wenn man mit mangelhaft gefüllten Glykogendepots antritt usw. Meiner Meinung nach kann man sich für das Geld auch ein paar besonders gute Laufschuhe kaufen. Das bringt sicher mehr. Zur Ermittlung geeigneter Trainingstempi kann man getrost auch zu einfacheren Mitteln greifen.
Da hast Du recht. Da ich aber nicht weiß ob es dem TE reicht, habe ich eben die Hinweise
gegeben. Entschuldige bitte. :zwinker5:

Dr. Moosburger beschreibt es hier ganz gut
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub025.pdf
und gibt einige "Näherungsformeln" an.

Hier wird deine Aussage auch noch mal bestätigt. Man braucht nicht zwingend
einen Laktattest.
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub040.pdf
"Ein einmaliger Laktattest ist ohne zuverlässige Aussagekraft, abgesehen von der Problematik der Durchführung und Auswertung von Nicht-Fachleuten."
Er schreibt aber auch
"Sowohl die trainingswirksame aerobe Schwelle als auch die anaerobe Schwelle als sog. Dauerleistungsgrenze lassen sich mit einiger Erfahrung anhand des Verlaufs der Herzfrequenz bei der Ergometrie ermitteln."

"Prinzipiell kann das jeder selbst mit einer Pulsuhr tun, indem er sich einmal kurzfristig bis zur “Erschöpfung“ belastet (z.B. bei einem langgezogenen Bergaufsprint), aber empfehlenswerter, vor allem für Trainingsanfänger, ist eine Ergometrie beim Arzt."

13
aghamemnun hat geschrieben:Aber OK, man kann den Pulsmesser ja mitlaufen lassen und beim Laufen beobachten, wie sich die Herzfrequenz entwickelt, um zu sehen, wie der Körper auf Tempowechsel und Streckenprofil reagiert. Für den Anfang reicht es aber völlig, diese Werte einfach zur Kenntnis zu nehmen. Konsequenzen für das Training ableiten lohnt sich wirklich erst später, sonst läuft man in den meisten Fällen eher Gefahr, sich zum Sklaven der Piepskiste am Handgelenk zu machen.
100% Richtig
So mache ich das heute noch.
Piepsen tut meine Uhr nur nach jedem Km
Sven K. hat geschrieben:Alle anderen Methoden geben doch nur einen -mehr oder weniger- genauen "Schätzwert".
Oder irre ich da?
Wenn dein Essen auf der Straße liegt dann hast du 100% dein HfMax erreicht.
Das setzt aber ein trainierter Körper voraus.
Also nichts für Anfänger.
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen

14
also vielen Dank für die vielen Antworten, was ich wollte war auch keine kontroverse Diskussion, mir ging es nur drum nichts falsch zu machen und ein paar Ratschläge einzuholen

ich lass das Teil jetzt mal mitlaufen um für mich selbst zu schauen wie mein Körper bzw. Herz während des laufens reagieren, wobei die Methode von Herbert Steffny ist auch nicht schlecht :-D

ich seh das derzeit noch als (hilfreiches) Gadget, genauso wie runtastic auf meinem IPhone, aber ich stehe halt auf so Sachen und gerade bei runtastic hat man nach ein paar Einheiten einen ganz guten Überblick über sein Training

15
LowRunner hat geschrieben:aber ich stehe halt auf so Sachen
Das ist genau der Punkt. Mich motiviert mein Forerunner sogar, obwohl ich - ähnlich wie Horst - meistens den Kilometer-Piepser anhabe und während des Laufens nur die Pace kontrolliere. Aber nachher, am Computer: Das macht (mir) richtig Spaß!
Gruß vom NordicNeuling

16
Sven K. hat geschrieben:

Alle anderen Methoden geben doch nur einen -mehr oder weniger- genauen "Schätzwert".
Oder irre ich da?
Wenn ich mich vorher ausgeruht habe ,gesund bin und gut im Futter ,dann 30 min.
einlaufe 30 min.Tempo anziehe und dann volle Lotte den Rest aus meinem Körper
quetsche am Besten noch am Berg ( nicht zu steil ) und folgende Symptome an mir
feststelle > grünes Gesicht , Beine die sich wie Fremdkörper anfühlen , Arme die
den Eindruck von Sandsäcken vermitteln und der gesamte Kreislauf kurz vor dem
Zusammenbruch ist , ist diese HF die HFmax und kein Schätzwert .
Wenn man Angst hat sollte man den Test natürlich unter ärztlicher Aufsicht machen ,
aber für die Messwerte braucht man(Frau) kein Arzt ,nur eine Pulsuhr die am Test-Ende
den höchsten erreichten Wert dokumentiert .
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


http://www.heme45.de

Bild



Bild




18
so ich war heute mal laufen und habe das erste mal meinen Puls gemessen, bin 8km gelaufen und hatte einen Durchschnittspuls von 160 und max. lag bei 179, und laut der Formel würde mein Max Puls bei 192 liegen, naja ich mach das jetzt mal ein paar Wochen und werde dann mal Hemes Test machen

20
also ich fühlte mich zu keinem Moment schlecht, den max. Puls hatte ich am Ende einer Steigung von 500m

mit den 160 bzw 155 hab ich mich sehr wohl gefühlt und fand die ganze Sache nicht sehr anstrengend

23
Sven K. hat geschrieben:Nö. Es doch aber darum einen möglichst GENAUEN Wert zu bekommen.
Hast Du alles gelesen? Natürlich kann man sich annähern. Genau bekommt
man es aber wohl nur unter Kontrolle.

Herr Steffny schreibt
"Den Maximalpuls oder die anaerobe Schwelle können Sie auch in einem Sportmedizinisches Institut, wo Sie unter kontrollierten Bedingungen einen Stufentest mit Laktatmessung durchführen, ermitteln lassen."

Alle anderen Methoden geben doch nur einen -mehr oder weniger- genauen "Schätzwert".
Oder irre ich da?
Eine Ausbelastung ist nötig, aber ich sehe nicht, warum diese beim Sportmediziner erfolgen müsste. Und Laktatmessung hilft dabei nun schon einmal gar nicht.

Gruß

Carsten

24
Gäu-Läufer hat geschrieben:Bin 49 und HfMax 189 andre haben in dem Alter 170 oder weniger oder mehr
Wo du recht hast, hast du recht - alle Achtung :zwinker2:

28
LowRunner hat geschrieben:ist es eigentlich grundsätzlich eher ein gutes Zeichen wenn die max HF hoch ist oder hat das nichts zu sagen?
Das ist für sich genommen völlig wurscht. Ein gutes Zeichen (für den Trainingszustand) ist es aber, wenn Dein Ruhepuls sinkt und damit Deine Pulsreserve (HFmax - HFRuhe) größer wird. Üblicherweise ist es auch ein gutes Zeichen, wenn Dein Puls nach Ende einer starken Belastung schnell wieder in "normalen" Regionen ist. Auch das wird mit zunehmendem Training besser.

Ob die HFmax hoch oder niedrig ist, ist ungefähr so bedeutsam wie Deine Schuhgröße.
Gruß vom NordicNeuling

30
CarstenS hat geschrieben:Eine Ausbelastung ist nötig, aber ich sehe nicht, warum diese beim Sportmediziner erfolgen müsste. Und Laktatmessung hilft dabei nun schon einmal gar nicht.

Gruß

Carsten
Hast recht! Mit Laktat habe ich auch nicht angefangen. :zwinker2:
Ich wollte eben nur darauf hinweisen - wie übrigens auch Herr Steffny- das man sich zumindest
vorher vom Arzt untersuchen lassen sollte. Daher ist ein Test unter ärztlicher Aufsicht sicherlich
zielführender, gerade für einen Anfänger. Aber natürlich geht es auch ohne. "Müssen" muss nichts!
Ich glaube, in der aktuelle "Laufzeit" schreibt Dr. Thomas Prochnow auch etwas zu Diagnostik
beim Arzt. Ich muss ja auch wissen was ich mit meinem HfMax anfange. :wink:

Ich sage auch NICHT das die anderen Tipps falsch wären. Ich habe halt nur einen Hinweis gegeben. :zwinker5:

31
so bin gestern nochmal gelaufen, 160 /172

habe extra eine Strecke mit wenig Steigung genommen und habe gemerkt das sich der Puls recht konstant bei 152 gehalten hat, nach 3km kam die erste Steigung und dann war er die restlichen 4 km immer umd ie 160, aber ich habe mich recht wohl gefühlt

35
LowRunner hat geschrieben:der Test zum max. Puls steht noch an, da traue ich mich irgendwie noch nicht so dran. habe aktuell kein Bock auf allen Viern zurück zu hecheln :-)
Laß Dir Zeit. Das braucht man erst, wenn man "hohe" Ziele hat, zB. HM unter 2h. Und selbst dann kann man ohne Puls oder mit angenäherter HFmax trainieren. Nimm einfach immer Deine höchste je gemessene HF als max., dann trainierst Du vielleicht etwas zu schwach, aber bestimmt nicht über. Und wenn Du dann bei irgendeinem Intervall oder Fahrtspiel eine höhere HF erreichst, nimmst Du eben die als neue und bist Deiner richtigen etwas näher gekommen. Wenn man nicht um jeden Preis das absolute Maximum aus sich herausholen will, reicht das.
Gruß vom NordicNeuling
Antworten

Zurück zu „Anfänger unter sich“