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Aufbewahrung von Wertsachen während eines Wettkampfes

Aufbewahrung von Wertsachen während eines Wettkampfes

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Hallo,

wie handhabt ihr das mit euren Wertsachen während eines Laufes, wenn es keine "bewachte" Gepäckverwahrung gibt?

Ich reise grundsätzlich mit der Bahn an, von daher entfällt die Variante "lass die Sachen doch einfach im Auto".

Auch die Idee "lass dein Handy und deinen Geldbeutel doch einfach zu Hause" geht nicht, denn wenn ich mehrere Stunden mit der Bahn unterwegs bin, brauche ich nun mal Ausweis, Bahncard, Geld und möchte auch erreichbar sein (v.a. da ich die Fahrten gerne zum Arbeiten nutze), also muss auch Handy mit.

Meist kann man seine Tasche ja abgeben oder zumindest die Wertsachen (toller Service, z.B: in Rodgau). Aber was, wenn eben nicht? Ich glaube zwar an das Gute im Menschen bzw. des Läufers, aber es gibt ja immer schwarze Schafe und es tummeln sich bei so einer Veranstaltung ja nicht nur Läufer... :zwinker5:

Bin gespannt auf eure Ideen,
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Ich habe ein praktisches Täschlein bei Runners Point gekauft: das hat hinten zwei Schlaufen und gerade genug Platz für Kreditkarte, Geld, I-shuffle, Nastücher, Gel. Ein Handy hätte auch noch drin Platz, (ich lasse meins i.d.r. daheim). Das Täschlein wird dann an den Startnummergurt montiert und zum Rücken hingeschoben. Da stört es nicht.

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Also ich hab beim Lauf alles Mögliche im Auto rumfliegen - allerdings werden bei gleichem Start / Ziel nicht so viele PKW unterwegs sein das man da etwas deponieren könnte. Zum Lauf hab ich eine Rückentasche von Deuter (Nordic 3) da geht jede Menge rein. Oft reicht auch das Täschchen in der Tight.

Siegfried (derzeit in Sachsen)

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Siegfried hat geschrieben:Also ich hab beim Lauf alles Mögliche im Auto rumfliegen - allerdings werden bei gleichem Start / Ziel nicht so viele PKW unterwegs sein das man da etwas deponieren könnte.
Liest sich fast wie Deutsch; ich verstehe trotzdem kein Wort: Was willst Du damit sagen?
Gruß vom NordicNeuling

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nachtzeche hat geschrieben:Ich reise grundsätzlich mit der Bahn an, von daher entfällt die Variante "lass die Sachen doch einfach im Auto".

Auch die Idee "lass dein Handy und deinen Geldbeutel doch einfach zu Hause" geht nicht, denn wenn ich mehrere Stunden mit der Bahn unterwegs bin, brauche ich nun mal Ausweis, Bahncard, Geld und möchte auch erreichbar sein (v.a. da ich die Fahrten gerne zum Arbeiten nutze), also muss auch Handy mit.
Kenn' ich gut.

Gerade bei kurzen knackigen Läufen - womöglich noch mit PB-Ambitionen - ist es ein blödes Gefühl, sich mit so vielen Sachen sämtliche Taschen vollzustopfen.

Was ich dann trotzdem (notgedrungen - ich kenne nur wenige Läufe mit Depotmöglichkeit oder Schließfächern hier im Umfeld) mitschleppe:
  • Hartplastikhülle, in der sich alles Kartenwerk (Geldkarte, Fahrkarte, Bahncard z. B.) und ein Not-Geldscheinchen befindet.
  • Haustürschlüssel oder - wenn mit dem Rad angereist - auch noch der Radschlüssel (die meist in der kleinen hinteren Tasche an der Tight)
  • manchmal mp3-Player. Beim Lauf habe ich den nie an sondern eher für unterwegs in S-Bahn, Zug und für die Anmarschstrecke (oft genug dauern An- und Heimwege um ein mehrfaches länger als der Lauf ;) Bei PB-Versuchen verzichte ich eben auch auf die Anfahrts-Berieselung und lasse das Teil zu Hause
Wenn ich das Handy mitschleppe - manchmal - packe ich es entweder auch noch in eine Tasche oder (Umkleideräume-durchwühl-Diebe im Münchner Raum bitte mal weglesen :D ) ich lasse es in meiner Klamottentasche. Ich habe das billigste aller möglichen Nokia-Handys, kann ausser telefonieren und SMSen gar nix. Und immer nur ein paar Euro Prepaid-Guthaben drauf. Wer das klaut, ist selber Schuld :zwinker5:

Dasselbe gilt auch für die völlig ungeschützt deponierten Wechselklamotten: allesamt reif für den Altkleidercontainer und sollten die wirklich mal wegkommen, wäre es nicht weiter schade drum. Müsste ich eben einmal in verschwitzten Laufklamotten heimfahren. Blöd - aber im Notfall undramatisch.

Deponiert werden die Sachen in den Vereinsräumen, Umkleideräumen, Zelten ... egal wo. Aber einfach so hingehängt oder hingestellt. Manchmal auch in der Radtasche.

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NordicNeuling hat geschrieben:Liest sich fast wie Deutsch; ich verstehe trotzdem kein Wort: Was willst Du damit sagen?
Stimmt - sorry. Ich bin da nicht Teilnehmer sondern Orga.

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Es wird den meisten von euch nichts nutzen, aber zufälligerweise habe ich in meinem Auto die optimale Lösung: Eine Hundebox!

Die ist so groß, dass man die Tür nur bei geöffneter Heckklappe öffnen kann. Folglich nutzt Scheibe einschlagen gar nichts- man müsste die Türe knacken, was in der Öffentlichkeit bestimmt keiner tut.

Wie gesagt - die für mich glückliche Lösung. Aber vielleicht kann der Eine oder Andere von Euch so ein Ding mal für einen Tag ausleihen - möglichst ohne Wauwau.
Grüße aus Baden

"Laufen tut weh. Aber ab einem gewissen Punkt wird es nicht mehr schlimmer.” (Ann Trason)

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Siegfried hat geschrieben:Also ich hab beim Lauf alles Mögliche im Auto rumfliegen - allerdings werden bei gleichem Start / Ziel nicht so viele PKW unterwegs sein das man da etwas deponieren könnte.
NordicNeuling hat geschrieben:Liest sich fast wie Deutsch; ich verstehe trotzdem kein Wort: Was willst Du damit sagen?
Siegfried hat geschrieben:Stimmt - sorry. Ich bin da nicht Teilnehmer sondern Orga.
@NordicNeuling: Steigst du nun dahinter? Ich immer noch nicht :zwinker4:

@Siegfried: Für mich musst du dich aber nicht bemühen, das zu erklären. Ist mir relativ wurscht. Mir war halt nur, genau wie NordicNeuling auch, dein Kauderwelsch aufgefallen - aber nachgefragt hätte ich eh nicht :zwinker2:

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so-fan hat geschrieben:Wie gesagt - die für mich glückliche Lösung. Aber vielleicht kann der Eine oder Andere von Euch so ein Ding mal für einen Tag ausleihen - möglichst ohne Wauwau.
und die Hundebox schleppst du dann im ZUG mit? :geil:

Wenn ich den Thread richtig gelesen habe, geht es ausdrücklich! um Lösungen ohne Auto :zwinker4:

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Lizzy hat geschrieben: Wenn ich den Thread richtig gelesen habe, geht es ausdrücklich! um Lösungen ohne Auto :zwinker4:
Sorry, habe ich übersehen. Dann kreuzigt mich halt - ich hab mich schon gefreut, auch mal ´nen Tipp loswerden zu können. Heul!
Grüße aus Baden

"Laufen tut weh. Aber ab einem gewissen Punkt wird es nicht mehr schlimmer.” (Ann Trason)

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Bisher mach ich es so: Handy aus. Wenns geklaut wird, kann niemand was damit anfangen. Geld und Plastik-Karten in die Hosentasche. Alles andere kommt in die Umkleide an den Haken oder in die Satteltaschen vom Rad. Achso, wenn Satteltasche, dann kommt auch der Schlüssel mit zum Rennen :)

Bisher passierte mir bei Laufveranstaltungen nichts (was nicht viel heißt, klar). Nur einmal auf dem Tollwood wurden mir die Satteltaschen ausgeräumt und dabei erbeutete der/die Dieb/Diebe/Diebin? eine alte Wachstuchjacke und einen Pulli, die nix mehr wert waren, die ich aber dringend zum Heimradeln gebraucht hätte. Ich war nicht begeistert, hätte aber auch nichts ändern können, das Zeug war recht voluminös und ich wollte es nicht mitschleppen.
Ganz ähnlich wie bei Rennen. Ein gewisses Risiko bleibt immer, das muss ich halt in Kauf nehmen.

So wenig wie möglich und so viel wie nötig

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Hallo,

meine Wertsachen lasse ich meistens in einem abgetragenen Rucksack in der Umkleide. Da ich meistens abschätzen kann wieviel Geld ich für die Verpflegung nach dem Lauf benötige, hält sich die Geldmenge in überschaubaren Rahmen.
Handy und Fahrkarte passen auch in den Rucksack. Wenn ich per Bike & Rail zum Lauf fahre ist der Aufwand schon etwas größer. Helm und die anderen brauchbaren Sachen müssen auch gesichert werden - bis jetzt ist mir noch nichts abhanden gekommen.
Allerdings verzichte ich gerne auf die Mitnahme von hochwertigem Handy, Geldkarte & MP3 Player, man muß ja nicht überall herumzeigen was man hat - besser die potentiellen Diebe sehen was ich nicht habe und ziehen weiter. :teufel:

Gruß Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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Schritt 1: Mitzunehmende Sachen so klein wie möglich halten. Also statt kompletter Brieftasche nur die unverzichtbaren Dinge (Ausweis, Bahncard). Geld nur in kleinen Scheinen, kein Klimpergeld. Unverzichtbare Schlüssel vom Schlüsselbund abmachen.

Schritt 2: In sinnvolle Portionen teilen, jede fest in einen Gefrierbeutel wickeln.

Schritt 3: Was klein und wertvoll genug ist, in die RV-Tasche der Tight stopfen. Für den verbleibenden Rest, üblicherweise Perso, Handy, Taschentücher, bietet sich ein Radtrikot mit schmalen tiefen Taschen an. Verzeih die Farbe des Beispiels :D , aber Northwave ist allgemein ein guter Tipp für verlustsichere Taschen mit kleinen Horizontal- und große Vertikalabmessungen.

Schritt 4: Laufen! :daumen:
Helmuts Fahrrad Seiten..............................PresseRad - Der Radfahrer in der Presse

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Jep...
- verstecken

- Tasche mit Fahrradschloss festketten und Reißverschlüsse mit den Kofferschlössern sichern
(mmh... die Tasche eines Irren will wohl keiner haben)

Einen Hartschalenkoffer/-trolli kann mit im Zug bequem mitziehen, mit Nummernschloss sichern und mit Fahrradschloss an jeden beliebigen Laternenpfahl ketten.

- unattraktiv machen und hoffen, dass es nicht als Müll beseitigt wird

-Fanclup oder Mama mitnehmen, die darauf aufpasst

- Schließfächer gibts in Sportvereinen, Bahnhöfen, Bibliotheken, Schwimmbädern.

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pyrrhocorax hat geschrieben:Schließfach am Bahnhof?
Wäre spontan auch meine Idee gewesen. Mal abgesehen davon, dass ich nie auf die Idee käme, mit ÖPNV zu einem WK anzureisen. Im Regelfall ist Start/Ziel doch irgendwo in der Wallachei. Ich stelle mir das extrem nervig vor...

Jürgen

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Siebengebirgsläufer hat geschrieben:Ich stelle mir das extrem nervig vor...
Kommt natürlich auf die Erreichbarkeit an, aber sofern die überhaupt vorhanden ist, kann das durchaus sogar nervenschonender als mit Auto sein. Bloß niemals den Fehler machen, den ich einst beging: Das ÖPNV-Monatsticket in der Tight vergessen und mit dieser am folgenden Werktag vor der Arbeit in die Waschmaschine schmeißen. Es war anschließend zwar perfekt sauber, aber leider nicht in meiner Brieftasche, als ich an dem Morgen auf der Fahrt ins Büro kontrolliert wurde... :teufel:
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Siebengebirgsläufer hat geschrieben:Wäre spontan auch meine Idee gewesen. Mal abgesehen davon, dass ich nie auf die Idee käme, mit ÖPNV zu einem WK anzureisen. Im Regelfall ist Start/Ziel doch irgendwo in der Wallachei. Ich stelle mir das extrem nervig vor...

Jürgen
Aber ich werde mir für die paar Wettkämpfe im jahr bestimmt kein Auto zulegen...
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Siebengebirgsläufer hat geschrieben:Wäre spontan auch meine Idee gewesen. Mal abgesehen davon, dass ich nie auf die Idee käme, mit ÖPNV zu einem WK anzureisen. Im Regelfall ist Start/Ziel doch irgendwo in der Wallachei. Ich stelle mir das extrem nervig vor...

Jürgen
viel nerviger ist es nach einem Ultra noch stundenlang das Gaspedal runterdrücken zu müssen und hoffen, dass da kein Krampf kommt! Oder noch übler: stop-and-go-Verkehr :nene: Dann lieber ein entspanntes Nickerchen in der Bahn :daumen:

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nachtzeche hat geschrieben:Aber ich werde mir für die paar Wettkämpfe im jahr bestimmt kein Auto zulegen...
Mag ja sein, aber bei Deiner Signatur müßtest Du ja eigentlich etwas mehr Gottvertrauen haben, womit sich das Problem erübrigen würde.

@ Kueni: Nein, ich habe es auch nicht verstanden.
Gruß vom NordicNeuling

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Trailbunny hat geschrieben:viel nerviger ist es nach einem Ultra noch stundenlang das Gaspedal runterdrücken zu müssen und hoffen, dass da kein Krampf kommt! Oder noch übler: stop-and-go-Verkehr :nene: Dann lieber ein entspanntes Nickerchen in der Bahn :daumen:
Ist zwar eigentlich OT, aber das Ganze ist natürlich stark von der Wohnlage abhängig. In der Zeit, die ich benötige, um (zumal an Wochenenden!) per ÖPNV zum nächsten Bahnhof zu kommen, bin ich mit dem Auto schon ein gewaltiges Stück in Richtung Wettkampfort gefahren.

Und nehmen wir nur mal den Lahntallauf in Marburg, den ich gestern bestritten habe als Beispiel. Obwohl es mein erster Ultra war, hatte ich keinerle Probleme mit Gaspedal durchdrücken und war trotz teilweise recht voller Autobahn in etwa 1:45h wieder in Bonn.

Ich habe keine Ahnung, wie genau das per Bahn abgelaufen wäre, vermute aber mal, dass ich zunächst nach Limburg oder gar Frankfurt hätte fahren müssen, dort umsteigen nach Koblenz und dort wieder umsteigen (jeweils mit den entsprechenden zeitraubenden Zwischenaufenthalten!) nach Bonn. Und dann eben noch in Marburg vom Ziel zum Bahnhof und in Bonn vom Bahnhof nach Hause. Ich würde mich nicht wundern, wenn ich für diese (Tor-)Tour 4 bis 5 h Zeit benötigt hätte.

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Manche Wettkampforte sind einfach nicht per ÖPNV zu erreichen, höchstens in Kombination ÖPNV/Rad. Daher kommen für mich manche Läufe in der Region gar nicht in Betracht, wenn ich mir keine Mitfahrgelegenheit organisieren kann. Sobald man die hat, ist natürlich auch das Wertsachen-Aufbewahrungsproblem gelöst.

Zum eigentlichen Fadenthema: Wer vorschlägt, seine Wertsachen in ein Schließfach am Bahnhof zu packen, ist wohl bislang nur auf städtischen Bahnhöfen gewesen. In idyllischen Orten wie z.B. "Schoden-Ockfen", "Auw an der Kyll" oder "Ediger-Eller" gibt's sowas Luxeriöses nicht! Da freut man sich schon über eine Möglichkeit zum Unterstellen bei Regen (bzw. ein Bahnhofsgebäude, in dem man nicht durch Vogelkot watet) und einen funktionierenden Fahrkartenautomaten und wagt nicht einmal von einem Dixi-Klo zu träumen! :D

Meine Lösung, wenn ich per Bus/Bahn/Rad anreise: So wenig Wertsachen wie möglich mitnehmen! Wie oben schon beschrieben, braucht man eigentlich nur Wohnungsschlüssel, Bahn-/Busticket, Bahncard, ein wenig Geld für die Grundversorgung und evtl. ein billiges Handy. Das passt in der Regel in die hintere Tasche der Tights (verpackt in einen Gefrierbeutel) oder in eine Reißverschlusstasche am Radshirt.

EC- und Kreditkarten, weitere Schlüssel und sonstiges Gedöns bleiben daheim. Eine Plastiktüte oder eine alte Tasche/ein abgetragener Rucksack für das Duschzeug reichen. Und ich ziehe nicht gerade meine neueste Funktionskluft oder eine "gute" Lederjacke an, um sie dann in der Umkleide unbewacht zu lassen, sondern ehere ältere und schlichtere Klamotten.

:hallo: kobold

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Ich habe zwar sogar schon einmal eine Lauftasche mit Geldbörse inkl. Kreditkarten, Handy und MP3 Player unbeaufsichtigt in ein Beet mitten im New Yorker Central Park geschmissen OHNE dass etwas geklaut wurde und auch sonst nie was geklaut bekommen, weshalb ich wohl ein naives Vertrauen ins Gute der Läufer hege, aber als einfachste Lösung würde ich auch ein Minischloss an den Taschenreißverschluss und ein etwas größeres um die Tasche irgendwo festzuketten empfehlen. So sichere ich auf Musikfestivals auf dem Campingplatz immer meinen Kram.

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Ohne jetzt aus Erfahrung sprechen zu können/müssen (ich bin im Normalfall mit dem Auto unterwegs) würde ich in solchen Fällen einfach den Veranstalter ansprechen, ob's möglich wäre, den Rucksack (oder wasauchimmer) während des Laufes zu verwahren, ich denke, daß das bei kleineren Läufen (bei größeren sollte es ja eine Kleiderbeutelabgabe geben) kein großes Thema sein sollte.

Soviel Vertrauen wie cabo hätte ich zwar nicht (weder in Läufer noch in die Menscheit insgesamt) aber immer vom Schlimmsten würde ich auch nicht ausgehen.
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!
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