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zeitunterschied: training - wettkampf

zeitunterschied: training - wettkampf

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Hallo,
ich werde im Mai meinen ersten 10er Laufen. Davon abgesehen, dass meine längste Strecke bisher 8,4 km waren, komme ich einfach nicht auf über 10km/h. Im Grunde will ich den 10er nur Laufen, aber ich würd mich schon sehr freuen ihn unter 1Std zu schaffen.

Ok, erstens hab ich noch 8 Wochen und kann von 09,45km/h durchaus auf 10km/h kommen, aber mich würde mal interessieren wie so bei euch die Zeitunterschiede von den letzten intensiveren Trainingstagen zum Wettkampf waren. Ist ja schon ein Unterschied. (anfeuern, keine Ampel, kein Ausweichen, wenn mal 2 Leute auf dem Weg sind...)

Bin gespannt auf eure Antworten.

Daniela

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daniela84 hat geschrieben:Hallo,
ich werde im Mai meinen ersten 10er Laufen. Davon abgesehen, dass meine längste Strecke bisher 8,4 km waren, komme ich einfach nicht auf über 10km/h. Im Grunde will ich den 10er nur Laufen, aber ich würd mich schon sehr freuen ihn unter 1Std zu schaffen.

Ok, erstens hab ich noch 8 Wochen und kann von 09,45km/h durchaus auf 10km/h kommen, aber mich würde mal interessieren wie so bei euch die Zeitunterschiede von den letzten intensiveren Trainingstagen zum Wettkampf waren. Ist ja schon ein Unterschied. (anfeuern, keine Ampel, kein Ausweichen, wenn mal 2 Leute auf dem Weg sind...)

Bin gespannt auf eure Antworten.

Daniela
Schwer genau zu sagen wie schnell du sein wirst.

Im WK sind im Vergleich zu intensivem Training über 10km 2- 3min drin.

Zudem steigerst du dich als Anfängerin zunächst sehr stark, was später aber abnimmt.

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Huhu Daniela,

bin kürzlich selbst meinen ersten 10er Wettkampf gelaufen. In der Vorbereitung war mein Ziel auch nur < 1 Stunde zu bleiben. Das klappte auch im Training gut, ich blieb aber selten dauerhaft schneller als Pace 6.00. Mit 58 Minuten war ich schon stolz wie Oskar.
Im Wettkampf lief ich nach knapp 52,5 Minuten ins Ziel. Ähnliche Erfahrungen habe ich auch beim 7,5 er Wettkampf gemacht.
Mit Sicherheit hängt es aaber auch sehr stark davon ab, wie die Wettkampfstrecke verglichen mit Deinen Trainingsstrecken ist.
Unterm Strich würde ich jedoch sagen, dass ein Wettkampf unter guten Normalbedingungen einen doch schon sehr anspornt und Ziele erreichen lässt, die im Alltag nicht so greifbar erscheinen.

Wünsche DIr jedenfalls viel Spaß und Erfolg!

LG
Finny

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Plattfuß hat geschrieben:Zudem steigerst du dich als Anfängerin zunächst sehr stark, was später aber abnimmt.
Wie stark diese Steigerungen bei Anfängern sein können sind, siehst du hier:
Finny hat geschrieben:..ich blieb aber selten dauerhaft schneller als Pace 6.00. Mit 58 Minuten war ich schon stolz wie Oskar. Im Wettkampf lief ich nach knapp 52,5 Minuten ins Ziel.
Knapp sechs Minuten schneller, das entspricht mehr als 30sek/ km! :daumen:

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zwischen mich im training zu "quälen" und dem tatsächlichen wettkampf habe ich so ziemlich exakt um die 30 sekunden pro kilometer puffer.

will sagen, wenn ich 10km im training " so schnell es geht laufe" komme ich auf sagen wir mal 48 minuten und denke mehr geht nicht und fühle mich nur schrott.

im wk. sind die 10km dann 5 minuten schneller normal und ich komme mir auch nicht mehr k.o vor als im training, ehrlich gesagt eher weniger k.o.
muß dann wohl das wk. adrenalin schuld dran sein....

grüße

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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christoph70 hat geschrieben:zwischen mich im training zu "quälen" und dem tatsächlichen wettkampf habe ich so ziemlich exakt um die 30 sekunden pro kilometer puffer.grüße

chris
Kollege,

Für jemanden, der schon so lange so professionell trainiert, ist das ne Menge Holz, das Du im Training liegenläßt. :wink:

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Dann bin ich einfach mal nicht so sehr traurig über meine momentane Zeit, sondern lauf einfach gemütlich weiter. Sehe ja selbst, wie ich mich in den letzten 3 Monaten gesteigert habe.

Das erste mal gelaufen bin ich am 10.01.12 und habe für knapp unter 5 km noch 36 Min benötigt und habe noch 2 mal 2 min Pause gemacht (langsam gelaufen)

Jetzt schaffe ich es über 8km durchzulaufen und das fast eine Stunde lang. Ich war heute schon sehr überrascht, dass ich nicht geschwächelt habe. Setz mich nicht unter Druck, aber es macht so Spaß und ich will nur 59:59... Das reicht mir :)

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Der WK liefert dir eine Standortbestimmung: Du weißt dann, wie schnell Du tatsächlich bist und kannst dich im Training daran orientieren.

Wenn du pulskontrolliert trainieren willst, ist ein WK die ideale Gelegenheit, Deine maximale Herzfrequenz zu bestimmen.

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mauki hat geschrieben:Daniela beim Laufen spricht man von Pace nicht von KM/H.

Deine 10 KM/H bedeuten, das du 6 min für einen KM brauchst.
das weiß ich auch, aber ich find es einfacher zu lesen, wenn ich von nem 10er ausgehe.
ich hoffe nicht, dass es verpflichtend ist läufersprache zu sprechen, um hier schreiben zu drüfen.

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daniela84 hat geschrieben:das weiß ich auch, aber ich find es einfacher zu lesen, wenn ich von nem 10er ausgehe.
ich hoffe nicht, dass es verpflichtend ist läufersprache zu sprechen, um hier schreiben zu drüfen.
du wirst aber besser verstanden
LG Anke

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daniela84 hat geschrieben:ich hoffe nicht, dass es verpflichtend ist läufersprache zu sprechen, um hier schreiben zu drüfen.
:wink: Nein, natürlich brauchst du kein "Fachjargon" um hier mitzumachen. :hallo:

Die pace in min/km anzugeben ist aber viel einfacher, vor allem, wenn die 10km nicht genau in 1Stunde oder in 30 min gelaufen werden :nick:

Beispiel: 10k in (ohne taschenrechner :wink: )

- 50min = 5min/km ( :confused: kmh?)

-45min 4:30min/km (15km/h)

-40min 4min/km ( :confused: km/h)

Geht auch leicht auf anderen Strecken abzuschätzen:

15km in 1:40 Stunden = 100min/ 15km also knapp 7min/km

5km in 27min = 27min/ 5km also etwas unter 5:30min/km

Etwas schwierig sind die Sekunden:

5km in 26:33min. = ca. 26,5/ 5 sind ca. 5,3 also etwa 5:20min/km

Aber immer noch einfacher als km/h.

Geht auch noch bei 180 Puls zu "rechnen!"

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VeloC hat geschrieben:Ich biete 15, im Gegenzug aber nur 13,3 für die 45er Zeit. :prof:
:peinlich: Womit bewiesen ist, daß min/km für die Nicht- Mathe- Genies leichter zu schätzen ist als km/ h! :peinlich:

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Plattfuß hat geschrieben: :peinlich: Womit bewiesen ist, daß min/km für die Nicht- Mathe- Genies leichter zu schätzen ist als km/ h! :peinlich:
Der einzige Grund, dass man min/km angibt, ist der, dass vor Verbreitung der GPS-Uhren man sich an den km-Markierungen orientiert hat. Sprich, die einzige Möglichkeit, die Geschwindigkeit zu ermitteln, bestand darin, die min von einem km-Schild zum nächsten auf der Uhr nachzuschauen, und die zeigt halt die Zeit an, also min, nicht die Geschwindigkeit.

Mit GPS-Uhren wäre das prinzipiell egal. Nur wenn man auf die Bahn geht, kommt wieder die Orientierung anhand von Markierungen ins Spiel (also min oder sek pro Runde oder pro 100 m-Abschnitt).

Um einem Nicht-Läufer ein Tempo zu veranschaulichen, ist es dagegen sogar naheliegend, von km/h zu sprechen, weil das da gebräuchlicher ist. 15 km/h versteht ein Nichtläufer eben besser als 4 min/km.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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burny hat geschrieben:Der einzige Grund, dass man min/km angibt, ist der, dass vor Verbreitung der GPS-Uhren man sich an den km-Markierungen orientiert hat. Sprich, die einzige Möglichkeit, die Geschwindigkeit zu ermitteln, bestand darin, die min von einem km-Schild zum nächsten auf der Uhr nachzuschauen, und die zeigt halt die Zeit an, also min, nicht die Geschwindigkeit.
So ist es.

Wenn Daniela 60min/ 10km anstrebt, kann Sie, wenn Sie im WK z.B am 7km Schild vorbeirennt, auf die Uhr sehen: bei 42min ist sie exakt in der angestrebten Zeit. :daumen:

Bei km/h wüßte Sie nur, daß Sie zwischen 30min und 45min liegen müßte. :noidea:

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daniela84 hat geschrieben:
ich hoffe nicht, dass es verpflichtend ist läufersprache zu sprechen, um hier schreiben zu drüfen.
Verpflichtend nicht, aber höflicher. Ist ja ein Läuferforum!
Grüße aus Baden

"Laufen tut weh. Aber ab einem gewissen Punkt wird es nicht mehr schlimmer.” (Ann Trason)

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Hallo,

ich habe auch noch eine Frage zum WK:

Ich laufe immer mir mp3 im Ohr und die Musik löst Gefühle aus, die mich dann wieder antreiben. Im WK darf ich nicht mit MP3 laufen. Mich beunruhigt das ein bisschen. :peinlich:

Wie ist das bei denen von euch, die ebenfalls mit Musik laufen? Ist das im WK dann doch egal, dass man darauf verzichten muss?

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Ich weiß nicht, mir kommt der beschriebene zeitl. Unterschied von mehreren Minuten zwischen Training-Wettkampf etwas hoch vor.
Ich bin gestern z.B. im Training auf exakte 10KM eine Zeit von 50min 30s gelaufen.
Trotzdem glaube ich nicht, dass ich bei meinem ersten 10KM Wettkampf in disem Jahr (der in 5 Wochen stattfindet) eine Zeit von deutlich unter 50min. schaffen werde.....
Schön wär´s natürlich :)
Aber meine Erfahrung bisher war, dass auch nur 1 Minute schneller zu laufen schon hart ist und das wird natürlich umso heftiger je besser man in den Zeiten liegt.

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mauki hat geschrieben:Doch das klappt schon. Wenn du im Training 50:30 gelaufen bis, dann läufst du im Rennern deutliche langsamer als 50 min.
Warum sollte er im WK langsamer laufen als im Training?
Nochmal lesen vorm Absenden kann nicht schaden :zwinker2: (sowohl inhaltlich als auch grammatisch und orthografisch).

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Das ist ja durchaus unterschiedlich von Läufer zu Läufer. Manch einer läuft beim TDL dicht an seine Wettkampfzeit ran, andere bleiben deutlich weg. Für mich gilt die 2min Regel eigentlich auch immer. Das ist dann Halbmarathontempo und im Training über 10-12k schon hart genug. 5min (also 30s/km) langsamer als im Wettkampf erscheint mir auch recht viel, das wären dann bei mir so um die 4:05-10 und das laufe ich eigentlich jederzeit ohne mich gross anzustrengen auch über 20k im Training..

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@mauki:
Was es heißen sollte ist mir schon klar. Deswegen auch meine Spitze mit dem tippen-lesen-senden. :zwinker5:

:backtotop
Bei mir beträgt der Unterschied Training/WK (bezogen auf 10k) ca. 5 - 10 Sek/km. Die von christoph70 beschriebenen 30 Sek finde ich schon sehr extrem.

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kueni hat geschrieben: Bei mir beträgt der Unterschied Training/WK (bezogen auf 10k) ca. 5 - 10 Sek/km. Die von christoph70 beschriebenen 30 Sek finde ich schon sehr extrem.
ich gebs zu, ich bin ne faule socke die es am liebsten stundenlang im gemächlichen oberen ga2 hat, aber im wk. bei den kurzen dingern bis hm. schalte ich dann halt auf, "nun mal ran".
aber das quälen hab ich noch nicht so gelernt bei mir.

bsp.15km lauf profiliertes gelände in 1.09std. mittelpuls lt. garmin 305 166 schläge. hf. max recht sicher ermittelt bei knapp 192 schlägen, d.h ich bin da weit unter der möglichen noch schaffbaren mit quälerei verbundenen möglichen besseren zeit geblieben, aber es ist ok. ob nun 75 oder 45 platz, egal...einerseits ärgerts mich auch, anderseits, shit happens.
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na dann wollen wir mal....:D

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christoph70 hat geschrieben:bsp.15km lauf profiliertes gelände in 1.09std. mittelpuls lt. garmin 305 166 schläge. hf. max recht sicher ermittelt bei knapp 192 schlägen, d.h ich bin da weit unter der möglichen noch schaffbaren mit quälerei verbundenen möglichen besseren zeit geblieben, aber es ist ok. ob nun 75 oder 45 platz, egal...einerseits ärgerts mich auch, anderseits, shit happens.
ja das sind 3-4 Minuten die da fehlen. Andererseits aber auch nicht verwunderlich. Wenn du im Training nie trainierst dich auszubelasten, wirst du es im Wettkampf wahrscheinlich auch nicht können. Das ist dann immer der Effekt wenn man denkt, das Tempo hätte man noch gut 3-4km weiter laufen können, aber keine Sekunde schneller...

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JensR hat geschrieben:ja das sind 3-4 Minuten die da fehlen. Andererseits aber auch nicht verwunderlich. Wenn du im Training nie trainierst dich auszubelasten, wirst du es im Wettkampf wahrscheinlich auch nicht können. Das ist dann immer der Effekt wenn man denkt, das Tempo hätte man noch gut 3-4km weiter laufen können, aber keine Sekunde schneller...
gebe ich dir recht...nur ich mache auch intervalle und die gehe ich dann tatsächlich hoch bis ende 180 puls, die intervalle reichen da von 400m intervallen in 90sek. bzw. 1000m intervalle mit 3.50min/km die auch plus minus 3 sekunden reproduzierbar gelaufen werden. meist mit lohnender pause dazwischen.

d.h ich könnte wohl mehr anziehen, aber ich verfalle immer wieder in die komfortzone und richte es mir da ein, obs mangels kampfeswillen oder feigheit vor dem quälen kann ich dir tatsächlich nicht mit sicherheit sagen, es sagt ja auch einiges schon aus, wenn es mir nicht viel ausmacht ob platz 75 oder 45 möglich gewesen wäre, einerseits, schön nicht so verbissen dran zu sein, aber wie gesagt es stört doch irgendwie mich nicht so wirklich.
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mauki hat geschrieben:Doch das klappt schon. Wenn du im Training 50:30 gelaufen bis, dann läufst du im Rennern deutliche langsamer als 50 min.:
Na.ist wohl doch nicht so einfach mit der Läufersprache und dem Tempo. Du meinst natürlich kürzer, also schneller als 50 Minuten. :teufel:

Im übrigen, wie schon jemand schrieb: Je häufiger man WKs absolviert hat und je mehr und besser man trainiert, desto geringer ist der Unterschied. Als Anfängerin werden es also vermutlich wirklich Minuten sein; aber nicht bei gemütlichem Weitermachen, sondern mit richtigem Training. Dann spürt man im WK keinen Schmerz (Adrenalin)!
Gruß vom NordicNeuling

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jetzt bin ich wirklich gespannt was am sonntag bei mir drin ist... laufe da meinen ersten halbmarathon bzw. überhaupt meinen ersten laufWK...
vor 2 wochen bin ich 20km in 1:42:59 gelaufen... abgesehen davon, dass ich bei km 16 ziemlichen durst verspürt habe, fühlte ich mich nach dem lauf eigentlich noch ganz gut... also denke (bzw hoffe), dass da dann noch was drin ist :D

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Hallo,

hier meine Erfahrung zum ersten 10km Wettkampf(Volkslauf):

Normalerweise laufe ich die 10km zwischen 5:20 und 5:30min./km. Heute bei meinem ersten WK, bin ich die 10km incl. 150 Höhenmeter in 4:47min/km gelaufen. Ich war selber überrascht.

Dies als Motivation für alle "Einsteiger" :nick:
LG
Thomas

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kueni hat geschrieben:Bei mir beträgt der Unterschied Training/WK (bezogen auf 10k) ca. 5 - 10 Sek/km. Die von christoph70 beschriebenen 30 Sek finde ich schon sehr extrem.
Da wir lustigerweise genau diesselbe 10er Zeit haben, bin ich jetzt aber mal neugierig was Du mit "Training" meinst: Intervalle (wenn ja, welche?), TDL (Strecke?), Schwellenlauf, oder was sonst?

Ich meine Du läufst doch nicht im Training volle 10km am Stück nur um 50-100sek langsamer als WK? Das wären ja 40:24 - 41:14 als Trainings 10er :confused: Wenn ja, hast Du meinen vollen Respekt :daumen:

Also bei mir liegen selbst zwischen flotten längeren Schwellenläufen und WK immer noch 15+ sek. Und Daniela beschreibt ja wohl eher ihre täglichen "Standard"-Läufe - und da finde ich 30sek durchaus realisitisch: ein lockerer Lauf findet bei mir sogar um 50sek/km über 10er Tempo statt.

Kurzum, Daniela: die Stunde schaffst Du eh´, und wenn Du Dich etwas quälst, wirst Du überrascht sein was da wirklich noch geht!

KBR4

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Naja, ich laufe natürlich nicht ständig so ein Tempo. Ich wollte damit nur sagen, dass im WK nicht unbedingt 30Sek oder mehr pro km zu holen sind. Das hängt sehr wohl davon ab, inwiefern man sich auch im Training "quälen" kann.

So hatte ich z.B. in der letztjährigen Marathonvorbereitung (sub3-Plan) eine Einheit drin, die sah vor "15km, davon 10km in 4:05".
Aufgezeichnet sieht das dann folgendermaßen aus:
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Die "Delle" kurz vor Ende des TDL ist zu vernachlässigen, dabei handelt es sich um einen systembedingten (GPS) Fehler wegen einer Unterführung. Aber im Großen und Ganzen passt das schon. Und meine, von dir angesprochene, 10er-PB bin ich dann ca. 6 Wochen später gelaufen.

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christoph70 hat geschrieben:gebe ich dir recht...nur ich mache auch intervalle und die gehe ich dann tatsächlich hoch bis ende 180 puls, die intervalle reichen da von 400m intervallen in 90sek. bzw. 1000m intervalle mit 3.50min/km die auch plus minus 3 sekunden reproduzierbar gelaufen werden. meist mit lohnender pause dazwischen.

d.h ich könnte wohl mehr anziehen, aber ich verfalle immer wieder in die komfortzone und richte es mir da ein, obs mangels kampfeswillen oder feigheit vor dem quälen kann ich dir tatsächlich nicht mit sicherheit sagen, es sagt ja auch einiges schon aus, wenn es mir nicht viel ausmacht ob platz 75 oder 45 möglich gewesen wäre, einerseits, schön nicht so verbissen dran zu sein, aber wie gesagt es stört doch irgendwie mich nicht so wirklich.
Mann kann das ja auch nicht im Training allein lernen. Allerdings gebe ich JensR recht, das ist nicht unwichtig.

Vielleicht auch mal längere Intervalle laufen? 1000m sind ja nicht das Ende der Fahnenstange ...

Wenn TDLs schwer fallen, einfach etwas langsamer machen oder z. B. mal Crescendo läufe probieren.

Was auch helfen kann, ist längeres und intensiveres Aufwärmen - im Training wie im WK. Meine Lieblingseinheit waren ne Zeitlang 6-7k zügig, dann 5km schnell, dann 1,5 - 2k auslaufen. Da sind dann oft bessere Zeiten über die 5k TDL am Ende rausgekommen als wenn ich die mit weniger Vorlauf probiert hatte. Selbst die 10k Zeiten waren nicht so schlecht.

Gruß

C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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Die meisten laufen im Wettkampf schneller als im Training. Das muss aber nicht immer so sein. Sowohl meinen ersten HM, als auch meinen ersten Marathon hab ich in der Hinsicht ziemlich versiebt und war langsamer als im Training davor.

Vor allem wenn ich mir irgendwelche Ziele setze dann bin ich im Wettkampf oft so nervös dass mein Puls 20 Schläge höher ist als bei gleicher Belastung im Training. Dadurch sind dann vor allem auf den längeren Strecken die Energievorräte viel schneller verbraucht und ich breche ein. Wenn der Puls schon Mitte Strecke auf 95% angelangt ist, hilft auch alles anfeuern nicht mehr :frown:


Je mehr Wettkämpfe ich laufe desto mehr legt sich das, jedes Mal auf einer neuen Strecke passiert es mir aber wieder aufs neue :nene:

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Ich erlebe immer wieder, dass gerade Anfänger im Training viel zu schnell laufen. Oft auf Kosten der Laufdauer. Oder sie trainieren immer eine Art Intervalltraining und können sich gar nicht vorstellen langsamer zu laufen. Das führt natürlich schnell zur Stagnation.

Bei richtiger Dosierung liegt zwischen dem einstündigen lockeren DL und dem 10 km WK ca. eine Minute pro km.

Die Angabe der Geschwindigkeit in für Autos und Fahrräder üblichen Maßeinheiten ist übrigens auch anfängertypisch. Oder es handelt sich um Fitnessstudio-Leute, die kennen das von ihren Displays.

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DanielaN hat geschrieben:Ich erlebe immer wieder, dass gerade Anfänger im Training viel zu schnell laufen. Oft auf Kosten der Laufdauer.
Genau. Und im krassesten Fall ist die Laufdauer dann ein Jahr oder nur ein Halbes. Dann ist Schluß für immer, weil entweder die Komponenten ruiniert sind oder mental die Luft raus ist.

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christoph70 hat geschrieben: im wk. sind die 10km dann 5 minuten schneller normal und ich komme mir auch nicht mehr k.o vor als im training, ehrlich gesagt eher weniger k.o.
muß dann wohl das wk. adrenalin schuld dran sein....
Nein, das ist nicht das Adrenalin, und den Grund nennst du ja selbst:
christoph70 hat geschrieben:ich gebs zu, ich bin ne faule socke
christoph70 hat geschrieben:aber ich verfalle immer wieder in die komfortzone
christoph70 hat geschrieben:1000m intervalle mit 3.50min/km die auch plus minus 3 sekunden reproduzierbar gelaufen werden.
Wenn du die Intervalle in 3:50 laufen kannst, dann sind 43 oder 42 min im Wettkampf ein Spaziergang! Versteh mich nicht falsch: Wenn du damit zufrieden bist, ist ja in Ordnung. Du musst ja selbst wissen, was dir wichtig ist. Aber vom Potenzial her wäre da mehr drin. Da müsstest du noch nicht mal mehr trainieren, sondern deine Schlaffheit (ein böses Wort, ich weiß) überwinden.


Bernd
Das Remake
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burny hat geschrieben:Versteh mich nicht falsch: Wenn du damit zufrieden bist, ist ja in Ordnung. Du musst ja selbst wissen, was dir wichtig ist. Aber vom Potenzial her wäre da mehr drin. Da müsstest du noch nicht mal mehr trainieren, sondern deine Schlaffheit (ein böses Wort, ich weiß) überwinden.
naja, vielleich ist er einfach nur immer zu müde: http://forum.runnersworld.de/forum/laufsport-allgemein/71500-super-muede-und-dann-wettkampf.html :traurig:

:D
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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DanielaN hat geschrieben:Ich erlebe immer wieder, dass gerade Anfänger im Training viel zu schnell laufen. Oft auf Kosten der Laufdauer. Oder sie trainieren immer eine Art Intervalltraining und können sich gar nicht vorstellen langsamer zu laufen. Das führt natürlich schnell zur Stagnation.
Das ist seltsam. Ich höre und lese das, aber ich sehe diese angeblich so zahlreichen, zu schnell trainierenden Anfänger nicht. In guten Wochen war ich 7mal auf Strecken unterwegs, die hier wirklich viele LäuferInnen anziehen. Die große Mehrheit ist da eher im Schonbereich unterwegs, und die paar Schnellen kenne ich entweder mindestens vom Sehen und weiß, dass das funktioniert, oder man sieht, dass die zwar schnell sind, sich aber nicht kaputt machen. Ich mein das mit dem Tempo auch relativ zum Können: Ich sehe kaum Leute, die heftig atmen. Die sind fast alle im "grünen Bereich". Und die anderen machen viellleicht gerade Tempotraining.

Also für mich fallen solche Behauptungen unter Klischee. Die realistische Verbreitung dieser Phänomene dürfte viel geringer sein, als das einige gerne hätten. Das wird auch von Leuten aufgebauscht, die ihre Trainingsphilosophie so begründen wollen.

Gruß

C.

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- Sir Roger Bannister

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Schaun wir mal, ob der Lauf überhaupt was wird. Ich habe glaub ein wenig übertreiben und zu schnell erhöht. Bin letzte Woche das erste Mal meine 10 gelaufen. Gestern nur 6 und schon da taten mit beim Laufen die Knöchel weh. Hätte aufhören sollen. Naja, man lernt ja nur. Jetzt sind sie ein wenig dick und ich hab Schmerzen. Werd wohl erstmal ne Pause einlegen. Hoffe das zieht mich nicht zu sehr raus. Bin ja erst seit Jan. dabei...

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DerC hat geschrieben:Das ist seltsam. Ich höre und lese das, aber ich sehe diese angeblich so zahlreichen, zu schnell trainierenden Anfänger nicht.
Ich habe sie heute erst wieder gesehen. Du siehst sie nicht, weil Du aufgrund Deines Tempos sie nicht bemerkst, respektive sie für entspannt laufend hälst. Wenn ein Anfänger mit 5:45er-Tempo an mir vorbeischiesst, ich ihn dann nach ein paar Hundert Metern wieder einhole weil er kaputt ist und geht, dann würde Dir das gar nicht auffallen, denn er hätte dich ja nie überholt.

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DanielaN hat geschrieben:Ich habe sie heute erst wieder gesehen. Du siehst sie nicht, weil Du aufgrund Deines Tempos sie nicht bemerkst, respektive sie für entspannt laufend hälst. Wenn ein Anfänger mit 5:45er-Tempo an mir vorbeischiesst, ich ihn dann nach ein paar Hundert Metern wieder einhole weil er kaputt ist und geht, dann würde Dir das gar nicht auffallen, denn er hätte dich ja nie überholt.
Ach, ich nehme da beim Laufen glaube ich doch etwas mehr wahr, als du denkst. Und bin auch mal langsamer unterwegs z. B. aus Rücksicht auf langsamere FreundInnen, die mit mir laufen.

Möglicherweise ist gerade hier zufällig das Mekka der Vorsichtig- und Langsamtrainierer und es gibt nur wenige Ausnahmen. :confused:

Gruß

C.

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daniela84 hat geschrieben:Ist ja schon ein Unterschied. (anfeuern, keine Ampel, kein Ausweichen, wenn mal 2 Leute auf dem Weg sind...)

Den größten Unterschied macht m.M. das mehrtägige Ausruhen / die Regeneration / das Tapering (verschiedene Begriffe für ein und dieselbe Sache) vor dem WK aus. Wenn der 10er WK z.B. Samstags ist und man sonst 3 x / Woche insgesamt 30 km läuft, würde ich in der WK-Woche: Mo. oder Di. 7-9 km mit Tempowechsel (Fahrtspiel), Mi. oder Do. nur 3-4 km ganz langsam und dann nix mehr.

Ständige Trainingsbelastung hält die Leistungsfähigkeit von Muskulatur und Organismus auf einem gedämpften Level, die Formsteigerung kommt in der Regeneration!
daniela84 hat geschrieben:Werd wohl erstmal ne Pause einlegen. Hoffe das zieht mich nicht zu sehr raus. Bin ja erst seit Jan. dabei...

Daher könnte diese Pause durchaus konstruktiv sein. Auch im normalen Trainingsverlauf sollte man ca. jede 4. Woche die Belastung zwecks Reg. reduzieren. Wann ist denn der WK? Gute Besserung jedenfalls!
Irisanna hat geschrieben:Ich laufe immer mir mp3 im Ohr und die Musik löst Gefühle aus, die mich dann wieder antreiben. Im WK darf ich nicht mit MP3 laufen. Mich beunruhigt das ein bisschen. :peinlich:

Wie ist das bei denen von euch, die ebenfalls mit Musik laufen? Ist das im WK dann doch egal, dass man darauf verzichten muss?

Kann man ja auch üben, z.B. die flotten Trainingshinheiten ohne Stöpsel laufen, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Garmin: betanien, Strava: https://www.strava.com/athletes/10542641

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Irisanna hat geschrieben:Hallo,

ich habe auch noch eine Frage zum WK:

Ich laufe immer mir mp3 im Ohr und die Musik löst Gefühle aus, die mich dann wieder antreiben. Im WK darf ich nicht mit MP3 laufen. Mich beunruhigt das ein bisschen. :peinlich:

Wie ist das bei denen von euch, die ebenfalls mit Musik laufen? Ist das im WK dann doch egal, dass man darauf verzichten muss?
Ich laufe zwar nicht mit Musik aber so genau wird das normalerweise (!) nicht genommen - Sinn und Zweck des Verbotes ist ja, sicherzustellen, daß keine behindert wird. Wenn das auch mit Musik nicht passiert hat da relativ sicher keiner ein Problem damit - um sicherzugehen kannst Du ja die Stöpsel auf dem letzten Km rausziehen...
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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Wernher hat geschrieben:Den größten Unterschied macht m.M. das mehrtägige Ausruhen / die Regeneration / das Tapering (verschiedene Begriffe für ein und dieselbe Sache) vor dem WK aus.
Nein, es sind nicht drei verschiedene Begriffe für ein und dieselbe Sache. Es sind drei klar unterscheidbare Begriffe mit unterschiedlichem Inhalt. Du meinst damit aber vielleicht dasselbe.

Dann ist die Auswirkung von viel, wenig oder keinem Tapering auf Wettkampfzeiten unterschiedlicher Läufer auf unterschiedlichen Strecken sehr verschieden.

Einige Läufer brauchen mehr, andere weniger Tapering. Tapering ist immer ein individueller Kompromiss. Es geht nicht nur um Regeneration, sondern auch um Formzuspitzung. Nicht nur um Entspannung, sondern auch um Spannungsaufbau. Es geht um Erholung ohne Formverlust.
Wernher hat geschrieben: Wenn der 10er WK z.B. Samstags ist und man sonst 3 x / Woche insgesamt 30 km läuft, würde ich in der WK-Woche: Mo. oder Di. 7-9 km mit Tempowechsel (Fahrtspiel), Mi. oder Do. nur 3-4 km ganz langsam und dann nix mehr.
Wenn es beim Tapering nur um Regeneration ginge, könnte man das Fahrtspiel in deiner Taperingwoche weglassen? Da hast es aber drin, weil Tapering und Regeneration keine synonymen Begriffe sind.
Wernher hat geschrieben: Ständige Trainingsbelastung hält die Leistungsfähigkeit von Muskulatur und Organismus auf einem gedämpften Level, die Formsteigerung kommt in der Regeneration!
Aber Regeneration ist auch trotz täglichen Trainings möglich ab einem gewissen Level. Das vergessen leider viele, deshalb trainieren sie immer wenig, weil sie meinten, sie bräuchten die freien Tage und bleiben unter ihren Möglichkeiten.

Ein leichter Tag, an dem man regeneriert kann sehr verschiedene Möglichkeiten beinalten

- nur ausruhen, passive Regeneration, Sauna , Badewanne, Massage etc

- aktive Regeneration durch leichte körperliche Aktivitäten: Vom Spaziergang oder Radeln für Anfänger über ernsthafteres Crosstraining oder einem lockeren Dauerlauf bis zu zweimal 40min Dauerlauf und mehr für fortgeschrittene Läufer ist die mögliche Bandbreite an sinnvollem Programm sehr groß.

Je ausdauernder ein Läufer ist, desto häufiger wird er zu um so umfangreicheren aktiven Regenerationsmaßnahmen greifen können.

Gruß

C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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schneapfla hat geschrieben:Ich laufe zwar nicht mit Musik aber so genau wird das normalerweise (!) nicht genommen - Sinn und Zweck des Verbotes ist ja, sicherzustellen, daß keine behindert wird. Wenn das auch mit Musik nicht passiert hat da relativ sicher keiner ein Problem damit - um sicherzugehen kannst Du ja die Stöpsel auf dem letzten Km rausziehen...
Das Laufen mit Ohrstöpseln im Training kann auch eine Ursache dafür sein, dass das Trainingstempo zu hoch und daher dicht am WK-Tempo ist. Wenn ich z.B. mit Musik laufe, dann bin ich IMMER schneller als ohne. Ein Grund ist der Effekt des Antreibens durch den Rhythmus und der andere Punkt ist, dass ich meine Atmung nicht höher. Oft wundere ich mich bei den Liedpausen wie ich dann schnaufe. Ich kann mir vorstellen, wenn jemand im Training immer mit Stöpseln läuft, dass er quasi immer im zu hohen Tempo unterwegs ist.

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DanielaN hat geschrieben:, wenn jemand im Training immer mit Stöpseln läuft, dass er quasi immer im zu hohen Tempo unterwegs ist.
ist doch prima, dann wird er irgendwann ne hohe grundgeschwindigkeit erreichen. :D
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na dann wollen wir mal....:D

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DerC hat geschrieben:
Je ausdauernder ein Läufer ist, desto häufiger wird er zu um so umfangreicheren aktiven Regenerationsmaßnahmen greifen können.

Gruß

C.
gebe c. recht, bin zwar kein toller läufer, aber ein ausdauertier.
d.h gerne laufe ich z.b drei tage und der vierte tag ist dann der lauf reg. tag, indem ich dann mit meiner rennsemmel 2-3 stunden durch die gegend bretter, damit meine ich dann schon so das es fordert mindestenstziel 31km/h schnitt, aber das beansprucht eine z.t andere muskulatur und wenn ich dann am nähsten tag laufen gehe, fühlt es sich oft auch leichter an.
zudem unterstützt das radeln auch erheblich das laufen und umgekehrt, die beiden sportarten ergänzen sich recht gut.

ich mache meist nur 1 tag gar nichts, die restlichen tage sind immer irgendwie mit bewegung verbunden.
komischerweise bisher ohne je etwas an verletzungen, ermüdungsbrüchen etc. gehabt zu haben...und das ist nun doch schon seit paar jahren ein recht, in der realation gesehen, hoher umfang den ich so mache.

fazit, ab einer gewissen gewöhnung an umfängen ist reg. wie sie oft vorgeschlagen wird, überbewertet.
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na dann wollen wir mal....:D

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christoph70 hat geschrieben:ist doch prima, dann wird er irgendwann ne hohe grundgeschwindigkeit erreichen. :D
Du weißt genau, dass das SO nicht funktioniert weil es die Grundprinzipien des Trainings verletzt.

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DanielaN hat geschrieben:Das Laufen mit Ohrstöpseln im Training kann auch eine Ursache dafür sein, dass das Trainingstempo zu hoch und daher dicht am WK-Tempo ist. (...) Ich kann mir vorstellen, wenn jemand im Training immer mit Stöpseln läuft, dass er quasi immer im zu hohen Tempo unterwegs ist.
Was verstehst du denn unter zu hohem Trainingstempo? Was meinst du mit immer, jeden Tag, oder jede Einheit?

Denn davon könnte abhängen, ob das hier
christoph70 hat geschrieben:ist doch prima, dann wird er irgendwann ne hohe grundgeschwindigkeit erreichen. :D
funktioniert oder eben nicht.
DanielaN hat geschrieben:Du weißt genau, dass das SO nicht funktioniert weil es die Grundprinzipien des Trainings verletzt.
So sicher wäre ich mir da nicht ... aber erst mal sollten wir klären, was zu schnell wäre.

Gruß

C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
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