aber letztes wochenende war es dann soweit, kollegen eingepackt zu unser laufstrecke gefahren
und überlegt ob wir heute 8 oder 9 km Laufen wollen
, haben uns dann für acht entschieden und sind langsam losgetrabt, so bei km 4 dachten wir dann naja ein stück geht nochwurden dann auch 5 km, also alles wieder zurück bis zum auto wo wir dann mit einer zeit von 1:06:51 wieder ankamen
. würde sagen für nen anfänger gar nicht so schlecht die zeit.werde euch auf jeden fall über weitere fortschritte auf dem laufenden halten
er Moment. 
Erste Hälfte verlief ohne nennenswerter Vorkommnisse, trotz des über ca 1,5km ansteigenden Weges. Durch den kleinen Zwischenort und abbiegen auf den Abhang. Was man rauf läuft muss man ja auch wieder runter. Leider nicht über 1,5km, sondern eher auf 300m, also recht abschüssig. Egal. Ging gut. Nur kam mir dann eine Frau entgegen, die Ihr Fahrrad den Berg hoch schob. Ich wich ihr also, so elegant es mir nur möglich war - dies war wahrlich nicht viel-, aus und glitt links an ihr vorbei und.... blieb mit dem linken Schuh am einem Kanaldeckel hängen. Also kurz eine, an orientalische Traditionen angelehnte, Verbeugung eingelegt. Erst die Knie auf den Boden, dann mit den Händen abgestützt und fast mit dem Kopf den Boden berührt. Die Frau brabbelte etwas von "Uhiiijuhhiuuii" und "nein, nein, nein". So "cool" es mir möglich war, sprang ich wieder auf, raunten ein "Nichts passiert. Alles gut" und trabte weiter. Um nicht ganz als Depp dazustehen zog ich natürlich sofort das Tempo an und prüfte kurz die weiter Umgebung. "OK. Niemand weiter da" also doch wieder langsamer werden. Ich hatte ja einen "Plan". Also weiter den Abhang runter, an dessen Ende ein Bahnübergang ist. Tja. Was soll ich sagen. Just als ich ankam, gingen die Schranken runter. "Och neeeee", "Nicht das noch". Innerlich jubelte ich. Kurze Pause und keiner kann mir was vorwerfen "hihi". Kurz Überlegt und dann die Uhr gestoppt. Da der Zug auf "meiner Seite" ankam und es nicht so ein schnöder Regionalexpress war sondern ein Gütertransporter, stellte ich mich noch näher an die Gleise, riss die Arme hoch und genoss den vom Zug erzeugten Wind. Sah bestimmt albern aus. Egal. Es erfrischte. Schranke hoch und weiter ging es. Weiter passiert eigentlich nicht mehr. Nur so ca.2,5km vor Schluss überlegt ich kurz einige Schritte zu gehen. Immerhin meldete sich langsam aber sicher mein Oberschenkelmuskulatur. Gehen, laufen, gehen, laufen. Ich kam zu keinen Schluss, so dass ich weiter lief. Mittlerweile war ich auch auf die "Hauptstraße" eingebogen und ich kam in den Bereich wo mich ja womöglich Nachbar sehen konnten. Nee. Nie und nimmer wird hier gegangen! Ich quetsche den letzten Rest Wasser aus meiner Flaschen und lief weiter. "Das schaffst du auch noch" sagt ich mir und lief den letzten Rest bis zu unserem Garten. Hier stoppte ich die Uhr.
. vieleicht kann mir ja bis dahin noch jemand einen rat geben.
), aber mein nächster Lauf soll eigentlich erstmal wieder über 6km gehen, dann ggf. nochmal 6 und dann wieder einen Zehner.
Weiter machen.
