Banner

Welches Fahrrad ?

Welches Fahrrad ?

1
Hallo Leute,
gezwungernermaßen habe ich meine Laufschuhe an den Nagel gehängt. Ich werde jetzt aufs Radeln umsteigen. Ich habe ein MTB uralt ca. 25 Jahre alt. Möchte mir halt jetzt ein neues Teil zulegen. Die Frage ist nur was MTB, Crossrad, Trekkingbike ????
Ich werde größtenteils geteerte Straße oder Radwege fahren. Abaer ab und an durchaus mal geschotterte Wald und Feldwege. Nach bisher gesammelten Infos schwanke ich nun zwischen einem Crossbike oder einem MTB mit 28 Zoll Rädern. Ausserdem nöchte ich für das Teil auch kein Vermögen ausgeben. Ich dachte so an max. 500 Euro.

Bin gespannt auf eure Tipps.
Bild

2
Ich stand vor ein paar Jahren genau vor der gleichen Entscheidung wie du und mein Anforderungsprofil war auch das gleiche.

Ich hab mich dann für ein Crossbike entschieden, als ich dann etwas später mit Triathlon angefangen habe, hab ich mir dann aber doch noch ein Rennrad gekauft.

Im Nachhinein hätte ich mich wohl am besten für ein Cyclocross Rad entschieden. Der Rennlenker und die damit verbundene Aerodynamik bringen einem doch einen bedeutenden Geschwindigkeitsschub und somit auch mehr Spass auf der Strasse. Trotzdem kann man damit auch mal auf einem Schotterweg fahren.


Ich bin soweit aber eigentlich zufrieden mit meinen zwei Fahrrädern. So kann ich das Rennrad für Wettkämpfe nutzen und das Crossrad habe ich inzwischen mit Gepäckträger und Schutzblechen ausgestattet um damit längere Radreisen zu unternehmen. Von den Kosten her wäre ich aber natürlich mit einem Fahrrad günstiger gekommen. Ein Cyclocross Rad kriegt man allerdings auch nicht für 500€.

3
gandolf hat geschrieben:Ich werde größtenteils geteerte Straße oder Radwege fahren. Abaer ab und an durchaus mal geschotterte Wald und Feldwege. Nach bisher gesammelten Infos schwanke ich nun zwischen einem Crossbike oder einem MTB mit 28 Zoll Rädern.
Bei dem Anforderungsprofil ist ein MTB Quatsch, ein 29er (MTB mit 28"-Felgen) sowieso. Wenn es ein sportliches Rad sein soll, wäre wohl ein 'Crosser' (auch 'Cyclocross' oder wie früher 'Querfeldeinrad' genannt) das Richtige. Also quasi ein robustes Rennrad mit breiteren Reifen.

Oder willst du ein Alltagsrad mit Schutzblechen, Licht, Gepäckträger und so? Dann würde ich mal unter 'Trekkingrad' suchen.
gandolf hat geschrieben: Ausserdem nöchte ich für das Teil auch kein Vermögen ausgeben. Ich dachte so an max. 500 Euro.
Dann wirst du wohl etwas Gebrauchtes suchen müssen.

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

4
Danke schon mal für eure Antworten. Ich glaube ein Cyclocross kommt für mich nicht in Frage. Schon wegen dem Lenker. Ich befürchte mit einem Rennlenker werde ich nicht zurecht kommen. Warum denn kein MTB 29er ? Ich dachte durch die größeren Reifen ist man damit auch auf der Straße flotter unterwegs.
Was meint ihr werde ich vom Preis her für ein vernünftiges Rad ansetzen müssen. Ich weis das ist eine dumme Frage. Die Preisspanne reicht wohl von 199 Euro bei Aldi bis ????#
Oder anders gefragt auf was sollte man achten.
Bild

9
Hast du schon mal einen Rennlenker probiert? Auf der Gerade bringt dir das bei gleichem Aufwand 2-3 Km/h mehr Tempo und vor allem hast Du diverse verschiedene Griffmöglichkeiten und auf längeren Strecken viel weniger Probleme mit einschlafenden Händen usw.

Darunter ist auch die Oberlenkerposition die so ähnlich ist wie die Griffposition auf einem MTB.


Ohne Rennradgriff sind die Fitnessbikes sicher eine gute Alternative. Etwas ähnliches wird auch unter dem Namen Crossbike verkauft. Crossbikes gehen oft noch etwas mehr in Richtung MTB als die Fitnessbikes, sind ansonsten aber recht ähnlich.

Das wären dann die, welche hier bei Wikipedia im zweiten Abschnitt beschrieben sind:
Crossrad ? Wikipedia
Crossbike-Test: Die fünf besten Zweiräder - FIT FOR FUN
Crossräder Test

10
Vielleicht ne "Bad Boy" von Cannondale
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

11
Aufgrund eurer Ratschläge schwanke ich nun zwischen Crossbike und Fitnessrad. Keinen großen Unterschied gibt es ja nicht. Nur Crossbikes haben eine Federgabel und Fitnessbikes nicht. Was soll ich tun was bringt eine Federgabel - angenehmeres ruhigeres Fahrverhalten ?
:confused:
Bild

12
gandolf hat geschrieben:Aufgrund eurer Ratschläge schwanke ich nun zwischen Crossbike und Fitnessrad. Keinen großen Unterschied gibt es ja nicht. Nur Crossbikes haben eine Federgabel und Fitnessbikes nicht. Was soll ich tun was bringt eine Federgabel - angenehmeres ruhigeres Fahrverhalten ?
:confused:
Crossbikes sind von den Komponenten her eher mit MTB Komponenten ausgestattet und Fitnessbikes eher mit Rennradkomponenten.
Ansonsten sind sie wirklich recht ähnlich und ob man schlussendlich ein MTB oder Rennrad Schaltwerk drin hat macht keinen Grossen unterschied. Das eine ist vielleicht ein paar Gramm leichter, das andere hat dafür etwas mehr Bandbreite bei den Gängen.

Ich persönlich bin noch froh über die Federgabel da ich recht oft auch auf Schotterwegen oder holprigen Strassen fahre. Wenn ich mal länger auf der Strasse fahre dann kann ich sie auch ausschalten. Sind aber auch wieder ein paar hundert Gramm Gewicht falls man darauf Wert legt.

13
Bei günstigen Rädern bringen die Federgabeln aus meiner Sicht nichts. Bei günstigen Preisen kann halt auch nur eine billige Federgabel verbaut werden. Sie bringt dann in der Regel relativ viel Gewicht und wenig Komfort. Ich würde daher darauf verzichten.
Ansonsten ist es schon sehr wichtig sich ziemlich genau zu überlegen was man wann mit dem Rad machen will. Es gibt passende Räder für jedes Bedürfnis. Je nach seiner Prioritäten muss jeder entscheiden wo man Kompromisse eingehen will bzw. muss.
Ich fahre z.b. meinen Arbeitsweg bei Wind und Wetter mit einem Trekkingbike mit 8-Gang-Nabenschaltung. Dies reicht zum sportlichen Fahren auf Strasse und Feldwegen. Zudem fordert es wenig Pflege.
Gruß

Holger

14
Sooooooooo, dann will ich dieses Thema mal wieder hochholen :hallo:

Stehe nun vor einer ähnlichen Entscheidung. Da mir das Laufen zwar Spaß macht, aber unheimlich auf die (lädierten) Knie geht, suche ich Alternativen. Im Urlaub sind wir Biken gewesen vom Schiff aus, die genutzten Bikes stammen von Rose. Wir hatten dort Trekkingbikes (ob sie nun genauso hießen weiß nicht mehr, der Guide hat sie so genannt), die mir sehr gut gefallen haben, qualitativ sehr gut sein sollen und rundüberholt mit 1 Jahr Garantie ca. 550 Euro kosten, neu etwa 1.100 Euro. Ich habe das mit dem Radfahren bisher nie lange durchgehalten, daher werde nun versuchen, bis in den Herbst und im zeitigen Frühjahr viel zu biken und dann zuzuschlagen. Nur ich habe keinen Plan, wie ich an die Suche gehen soll. Gibts aktuelle, brauchbare Tests? Von den Anforderungen schätze ich mich so wie in Threadstarter ein, eher Straße und Schotterwege, aber auch Waldwege sollten machbar sein. Preislich würde ich das so zwischen 500 Euro - 1000 Euro festmachen, aber wenn mir nun jemand sagt, das Rad aller Räde gibts für 1100 Euro würde ich mich auch dazu breit schlagen lassen :zwinker2:

Danke für Eure Ratschläge!

15
Ich fahre in meiner Freizeit nicht viel Rad, aber dafür jeden Tag gut 5km auf Arbeit (eine Strecke). Da ich nur über Asphalt fahre, habe ich mir dementsprechend auch ein gutes Citybike geholt, mit dem ich über flache Strecken schön radeln kann. Im Urlaub nutzen wir dann immer unsere Trekkingräder, die dann auch mal für etwas holprige Wege geeignet sind. Wir haben uns bei der Wahl der Fahrräder zunächst von einem Fachmann beraten lassen, weil wir auch nicht wussten, welches Rad wir nun nehmen sollen. Dann haben wir uns zusätzlich Fahrräder online angeschaut und die Preise verglichen. Für mein Cityrad habe ich keine 500 Euro und für das Trekkingbike knapp 900 Euro gezahlt. Ich finde die Preise ziemlich ok und man bekommt dafür auch vernünftige Fahrräder :)

16
Hi ich habe auch seit kurzem zusätzlich mit dem Velofahren angefangen, deshalb habe ich mir ein Einsteiger Modell gesucht, das nicht komplett meine Preisrahmen sprengt. Ich habe mir dieses hier geholt LINK ENTFERNT. War jetzt schon 2 Mal mit ihm auf Tour und kann mich absolut nicht beschweren, konnte keine Mängel feststellen.

18
Ja, sollte man. Sonst hat man am Rad kein Spaß. mfame sieht aber eh nach einem Bot aus. Innerhalb von fünf Minuten drei sehr beliebige Beiträge im Offtopic-Forum, eine Woche Pause und anschließend ein Link zu einem Shop.

19
Siegi76 hat geschrieben:Sollte man sich für ein Fahrrad nicht lieber im Fachgeschäft beraten lassen? Würde ein Fahrrad niemals einfach online bestellen...
Kann ich nur empfehlen. Zumal die Fahrräder im Internet auch nicht deutlich günstiger sind. Vielleicht zahlt man beim Fachhhändler 50 Euro mehr, aber dafür hat man dann auch ein passendes Fahrrad und eine gute Beratung.

20
Wenn man sich mit Fahrrädern auskennt, genau weiss welche Grösse man braucht, kleinere Mängel selber beheben und auch noch ein bisschen an den Feineinstellungen zur Sitzposition arbeiten kann, kann man es ev. wagen.
Schlimmstenfalls gibts immer noch das Rückgaberecht.

Wenn irgendwie möglich würde ich aber trotzdem zum Händler.
Bei all meinen Rädern hatte ich in der Anfangsphase ein paar Kleinigkeiten die nicht in Ordnung waren.
Bei jedem Rad musste man die Speichen nachziehen, bei einem war eine Kette mit Produktionsfehler montiert die getauscht werden musste weil die Schaltung sprang, beim nächsten haben die Scheibenbremsen nicht so richtig funktioniert.

Beim Kauf vor Ort gehst du kurz vorbei und lässt es dir als Garantiefall reparieren.
Bei Bestellung im Internet, kannst du entweder selber schrauben, zu einem Mechaniker gehen der im schlimmsten Fall die Reparatur verweigert oder höhere Preise verlangt weil du es nicht bei ihm gekauft hast oder du schickst das Rad nochmals ein paar Wochen lang quer durchs Land damit der Versender es repariert. In jedem Fall hast du zusätzliche Kosten und Arbeit.

21
Hey, ich war Anfang des Jahres mit ähnlichen Gedanken unterwegs. Ich kann das Stevens Gavere Disc zu 100% empfehlen, ist einfach ein Super kompromiss und man muss vor Schotetr und Wald keine Angst haben. Online habe ich auch schon ein Bike bestellt, das war Super und hat gut geklappt. Beim Händler hatte ich auch schonmal PEch mit einem gefährlichen Mangel. Das Stevens habe ich allerdings beim Händler in der Stadt gekauft. Bei dem Preis finde ich einen Ansprechpartner vor Ort einfach wichtig.

So schauts aus! Gavere Disc - Stevens Bikes 2015

22
Bei mir war das der Grund kein Stevens zu kaufen.

Der örtliche Händler hatte genau ein Fahrrad in jedem Schaufenster und das durfte den Laden nicht verlassen. Alles andere sollte bestellt werden.
Bei dem Service kann ich auch gleich Online bestellen. Ich bin dann einfach zum nächsten Händler und hab mir ein Bulls aus der letzten Saison mit gutem Rabatt geholt.

Cyclocross ist eine gute Idee für alle die sich nicht auf etwas festlegen wollen. Wenn man weiss dass man nur auf der Strasse fahren will oder nur im Wald dann kann man sich ein entsprechendes Fahrrad kaufen, wenn man sich alle Optionen offen halten will dann ist ein Cyclocross aber toll und für jeden Einsteiger sicher eine Option.

23
Dakor hat geschrieben:Kann ich nur empfehlen. Zumal die Fahrräder im Internet auch nicht deutlich günstiger sind. Vielleicht zahlt man beim Fachhhändler 50 Euro mehr, aber dafür hat man dann auch ein passendes Fahrrad und eine gute Beratung.
Also wenn man auf den richtigen Seiten unterwegs ist, dann kannst du schon richtig Geld sparen. Nicht nur 50€.

24
Klaxidaxi hat geschrieben:Also wenn man auf den richtigen Seiten unterwegs ist, dann kannst du schon richtig Geld sparen. Nicht nur 50€.
Das täuscht noch. Vergleichbare Fahrräder sind bei Onlineversendern meist schon etwas günstiger so viel macht das aber meist auch nicht aus.
Allerdings bezahlt man dort auch den Preis der im Onlineshop steht, während man den lokalen Fahrradhänder immer noch 5-20% runterhandeln kann :zwinker5:

25
Das erste Fahrrad, egal ob Mountain Bike, Trekking, Cruiser, Crossbikes, Rennräder, BMX… würde ich immer beim Händler vor Ort kaufen mit richtiger Beratung und allem drum und dran. Und wie es schon gesagt wurde, hat man auch Chancen etwas zu verhandeln. Zwar mehr oder weniger mit Glück, aber möglich ist es auf jeden Fall. Online geht das ja nun nicht, es sei denn man hat gewisse Rabattcodes oder Gutscheine.

Für mein erstes Crossbike bspw. habe ich mich auch erstmal beraten lassen, weil es da mittlerweile schon etliche Varianten gibt hinsichtlich der Ausstattungsmerkmale (z.B. Federung, Hydraulik, Federgabel). Ich wollte es einfach überall einsetzen und es ist in der Tat ein Allroudner - „Querfeldein“ fahren geht richtig gut und auf geraden langen Wegen/Straßen kann man gut Tempo machen… Leider wars nachher so hin, da musste ich mir eben ein Neues zulegen und auch erst hier habe ich nach telefonischer Beratung beim Händler online bestellt, weil ich genau wusste was ich wollte. Es wurde dann wieder ein Crossbike (das Arch 1.0 28 Zoll Crossbike auf LINK ENTFERNT gefunden). Für mich die bste Wahl gewesen, da man immer noch flexibel ist was die Verwendung / den Einsatz des Bikes betrifft. Arch legt eher Wert auf Komfort, das war für mich wichtig, da ich auch gerne im Gelände fahre und es auch bei Anstiegen die Möglichkeit gibt, die Federung abzustellen.

Also ich für meinen Teil bin zufrieden, auch wenn das zweite nicht persönlich verhandelbar war :D
Laufen ist Bewegung und Bewegung ist Leben

26
Es kommt auch immer darauf an, was man vor hat. Fährt man nur auf der Strasse, sollte man sich vielleicht ein Rennrad holen, für das Gelände dann doch lieber ein MTB. Das erste Bike beim Händler kaufen, halte ich für eine gute Idee. Ich würde jedes Bike beim Händler vor Ort kaufen und nicht im Netz. Auch wenn es da kaum noch unterschiede gibt, aber mir fehlt dann einfach die Beratung und das BIke sollte auch auf einem Abgestimmt sein, sonst macht das fahren nur halb so viel Spass. ;-)

27
Es kommt auch immer darauf an, was man vorhat. Fährt man nur auf der Straße, sollte man sich vielleicht ein Rennrad holen, für das Gelände dann doch lieber ein MTB.
Das ist nur bedingt richtig. Ich habe auch mir auch ein MTB gekauft, weil ich sehr oft am Nürburgring fahren. Nein nicht auf der Rennstrecke, sondern am Rande der Rennstrecke. Aber ich fahre mit dem Bike auch im Straßenverkehr. Okay. Ich fahre mit dem Bike dann natürliche einfache Strecken von A nach B und dann auch wieder ab und an abseits der Straße. Es muss schon jeder selbst wissen, für was er es nutzen will. Da ein Rennrad jetzt auch nicht geeignet ist, für normale Ausflüge. Ein MTB schon, da kann man auch mal mit den Kids rausfahren. ;-)
Ich würde jedes Bike beim Händler vor Ort kaufen und nicht im Netz. Auch wenn es da kaum noch Unterschiede gibt, aber mir fehlt dann einfach die Beratung und das Bike sollte auch auf einem Abgestimmt sein,
Mein erstes Bike habe ich beim Händler meines Vertrauens geholt. Lag aber auch daran, da ich dort alle wichtigen Informationen bekam, die wichtig und auch ausschlaggebend für den Kauf waren. Inzwischen habe ich schon das 3. Bike und ich habe die beiden anderen im Netz gekauft. Zwar direkt zwei Mal beim gleichen Händler, aber ich es gab noch nie Probleme und ich habe auch nie nur den halben Spaß gehabt.

Ich finde, es ist egal wo man ein Fahrrad kauft, solang man sich etwas damit auskennt. Welches Fahrrad man kaufen soll, hängt davon ab, was man machen bzw. wo man fahren will. ;-)

28
Hallo! Also es kommt darauf an, wo du mit deinem Bike überall lang fahren willst, ob du lange oder kurze Strecken fahren wirst usw. Ich habe mir mein Bike bei https://www.moeve-bikes.de gekauft und es ist ein Trekkingfahrrad geworden und ich bin vollkommen zufrieden damit! Vielleicht ist für dich ja auch etwas dabei?

29
Ich bin mal drüber geflogen, was ihr bis jetzt so geschrieben habt und finde das sehr viele sehr passend sind. Besonders MatthiasR, ein sportliches crosser reicht perfekt aus. Da ich selbst auch mal ein Crossrad hatte, war es sowohl für die Stadt als auch Schotter- oder Waldwege perfekt geeignet. Bei einer Grenze von 500 € solltest du die Tipps besonders zu Herzen nehmen: 1. Tipp. Bei einem Fahrradhändler ein passendes Fahrrad, was in dem Preisbereich liegt zu suchen. Meistens haben sie was Gutes für wenig Geld. 2. Tipp. Im Internet bei Kleinanzeigen wie ebay-kleinanzeigen, Shpock oder velonest .com suchen, dort kannst du aus einer großen Auswahl von Rädern ein passendes finden. Letzter Tipp. Es gibt Fahrrad Großmärkte, wo sehr viele Leute ihr Fahrräder für wenig Geld verkaufen, zwar sind die nicht im besten Zustand, aber etwas Pflege und paar neue Einzelteile wird das Fahrrad wieder angemessen fahren können. Ich hoffe, das hilft dir weiter :D

30
runner.sh hat geschrieben: Stehe nun vor einer ähnlichen Entscheidung. Da mir das Laufen zwar Spaß macht, aber unheimlich auf die (lädierten) Knie geht, suche ich Alternativen.
Eine Alternative zum Fahrrad wäre ein Kickbike (Tretroller).
Der Bewegungablauf kommt vielen Läufern noch mehr entgegen.
Viele Informationen sind in diesem Unterforum zu finden.
forum/forums/103-Tretrollersport

Die wichtigste Sportart ist für meinen Mann das Wakeboarden, zusätzlich ist er auch gelaufen.
Letztes Jahr hatte ich mir ein Kickbike gekauft..... mittlerweile hat er das Laufen eingestellt. :D
Zunächst hat mein Mann sich über meinen Tretroller amüsiert :nick: nach einer Testfahrt und Betrachtung des Swifty-Videos aus Wales https://m.youtube.com/watch?v=utw49bRva7g kam er ans Nachdenken.
Nach einer ausführlichen Tour (12 km) stand für ihn fest, dass er zukünftig das Lauftraining durch Rollerfahren ersetzen wird. Seine erfassten Meßdaten (Puls,Effizienz, Geschwindigkeit...), die Schonung seines Knies und der Spaß überzeugten ihn.
Sein Tretroller wurde 3 Tage später geliefert und mittags waren wir bereits in den Niederlanden unterwegs.
Antworten

Zurück zu „Weitere Sportarten“