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Marathon in 6 Wochen

Marathon in 6 Wochen

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Hallo und Guten Morgen,

ich hab bei einem Gewinnspiel einen Marathonstart gewonnen. Das Problem ist allerdings, das das Event bereits in 6 Wochen stattfindet... In 4 Wochen will ich in Dresden beim OEM den Halbmarathon laufen. Darauf bereite ich mich auch vor. Meine HM-Bestzeit liegt bei 1:54 h.

Jetz überlege ich, ob ich beim Marathon starte. Die Zielzeit wäre mir völlig egal. Angkommen wäre die Devise :-).

Wie seht ihr das? Ist das Vorhaben realistisch oder Blödsinn?

Vielen Dank

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Saxone hat geschrieben:ich hab bei einem Gewinnspiel einen Marathonstart gewonnen.
Jetz überlege ich, ob ich beim Marathon starte. Die Zielzeit wäre mir völlig egal. Angkommen wäre die Devise :-).
Hallo Saxone,

Glückwunsch, ich gewinne nie irgendwas... :D Es werden hier jetzt bestimmt zügig Stimmen laut mit "Blödsinn"... "plan es lieber länger.." usw. Ich an Deiner Stelle würde aber auch starten. Mit dem Ziel "Hauptsache Ankommen" ist das doch super

Wenn Du noch 6 Wochen hast, würd ich jetzt sofort das Training ändern, das heißt, den Halbmarathon, der ansteht, als einen Teil der Marathonvorbereitung sehen, was heisst, dass Du vor dem HM das Training nicht runterfährst sondern den so mitnimmst.

Ganz wichtig erscheint mir, dass Du jetzt schnell noch lange Läufe hinbekommst. 28 - 30 km. Da drückt die Zeit: 2 Wochen vor dem Marathon sollte der letzte lange sein. Das wäre dann der HM, oder? Hast also vier Wochen zum KIlometer sammeln.

Es gibt übrigens auch 6 Wochen Trainingspläne für Kurzentschlossene. Ich hab vor einem Monat soas in der runnersworld gesehen... abe egal: Ich an Deiner Stelle würde mich aber, wie gesagt, jetzt auf die noch möglichen langen Läufe konzentrieren..

Viel Spaß und gib mal Bescheid, wie es gelaufen ist,

Grüße

Ute
... wie, ich soll das jetzt alles auch wieder zurücklaufen... :nee: :nick:

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Ersteinmal herzlichen Glückwunsch zum Startplatz

Da du derzeit durch dein HM Training schon strukturiert und (hoffentlich) diszipliniert trainierst und der wohl größte (aber nicht einzige) Unterschied im Training zum Marathon in der Länge der langen Läufe besteht, würde auch ich die Langen sofort Richtung 30km ausbauen.
Wenn du dann den Marathon ruhig angehen lässt und keine Zeitenjagd veranstaltest, sondern auf deinen Körper hörst (bist du überhaupt schon einen Marathon gelauen?), dann wirst du zumindest das Ziel erreichen. Es kann zwar am Ende der Strecke sehr hart werden, aber das ist dir bestimmt bewusst.
Also ich würde es probieren - du hast ja nichts zu verlieren.

Viel Glück und Spaß dabei
Gruß Thorsten

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Gar keine Überlegung wert. Training auf den Marathon ausrichten und hinfahren. Wenn du schon mal einen Marthonlauf angeschaut hast und das letzte Drittel des Feldes betrachtest, dann bist du fast schon übertrainiert. :zwinker5:
Nee, im Ernst. Versuch jede Woche einen langen Lauf hinzubekommen. 30km sind für dein Vorhaben ok. Wenn du dich gut fühlst, leg 2-3 km drauf. Ansonsten würde ich auf Tempoläufe verzichten, da keine Zielzeit im Raum steht und meine Läufe unter der Woche in länge der Strecke und Zeit ausdehnen. Wenn du dabei ein gutes Gefühl hast, streu mal ein paar Kilometer schnelleres Laufen ein. Wieviel Wochenkilometer du bisher gemacht hast in wieviel Trainigseinheiten würde bei der Analyse sehr viel weiter helfen.
Das der Marathon dann kein Wellness-Ausflug wird, dürfte klar sein.
Gruß Freddy:winken:

Wenn das Leben dir Zitronen beschert, bestell Salz und Tequila dazu

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Marathon Wien


PB's: 5 km:17:44 11.2013;10 km:36:37 07.2013; HM:1:19:54 10.2013; 25 km:1:38:22 11.2013; 30 km:1:58:42 02.2012; Marathon:2:49:13 10.2010

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Und täglich grüßt das ....

dachte erst der Thread wäre von 2011. Gerade noch gemerkt.

Wenn es nur ums Ankommen geht, kann man ja irgendwann ins Ziel wandern. Also ist das restliche Training egal, oder?

Gruß

C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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Günther Hetzer hat geschrieben:was würdest du ihm denn empfehlen? die bisherigen tipps sind doch völlig o.k.
Hab ja auch nix gegen die Tips gesagt.

Marathon auf Ankommen, was soll ich dazu sagen? Braucht man jetzt auch Trainingstips für ne leichte Wanderung? Wenn es um ein Zeitziel gibt, dann wird es interessant, dann kann ich vielleicht auch was empfehlen.

Wenn die HM Vorbereitung bisher auf hohem Niveau statt fand, ist das eh kein Problem. Denn dann gabs ja schon lange Läufe und Tempoeinheiten, die auch für den M. helfen.

Aber da ich darüber nix weiß, gebe ich erst einmal keine Empfehlung.

Gruß

C.

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- Sir Roger Bannister

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Die Halbmarathonvorbereitung bewegt sich so ca. bei 30-40 km pro Woche (1 langer Lauf inkl. ca 13-18 km), alle 14 Tage Bahntraining, bißchen Fitnessstudio und ab und zu mal ne Einheit auf dem Rennrad.

Marathon bin ich bis jetzt noch keinen gelaufen.

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Marathon auf Ankommen, was soll ich dazu sagen? Braucht man jetzt auch Trainingstips für ne leichte Wanderung?
dann verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum du überhaupt etwas schreibst. gibt doch genug fragestellungen bzgl. konkreter zeitvorgaben.

@saxone
so habe ich mir das gedacht, dh. die meisten setzen voraus, dass man für eine hm-vorbereitung eh schon dauernd 20 km + x läuft. so wird das zumindest zeitlich eng. wenn der längste lauf bisher 18 km war und du abzgl. tapering noch 4 wochen training hast, dann würde jede woche um ca. 5 km den langen lauf steigern. dann kannst du dein glück versuchen, wird aber hart werden. eine zeitvorgabe würde ich mir überhaupt keine machen.

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Oha!
Wenn jemand schreibt, 30-40km Training pro Woche, dann kann man meist davon ausgehen, dass die Regel eher 30km sind. So lang sollte aber der lange Lauf sein, und das mehrmals.
13 km als langen Lauf zu bezeichnen ist schon heftig. 18 ist schon nicht unbedingt lang, bezogen auf den Marathon. Bei dem Umfang jetzt auf Teufel komm heraus zu steigern bringt nur Verletzungen mit sich. Versuch von Woche zu Woche ein paar Kilometer draufzupacken und viel Glück beim Marathon. Einen Trainingsplan brauchst du dafür nicht. Ich würde mich mal locker auf eine über 5 Stunden dauernde Wanderung einstellen.
Gruß Freddy:winken:

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Saxone hat geschrieben:Die Halbmarathonvorbereitung bewegt sich so ca. bei 30-40 km pro Woche (1 langer Lauf inkl. ca 13-18 km), alle 14 Tage Bahntraining, bißchen Fitnessstudio und ab und zu mal ne Einheit auf dem Rennrad.
Marathon bin ich bis jetzt noch keinen gelaufen.
Da sind Tipps in der Tat recht schwierig zu platzieren und sollten durch eine philosophische Betrachtungsweise ersetzt werden. So sehe ich übrigens auch die Beiträge der User hier, die Dir noch "ein paar lange Läufe" empfohlen haben.

Hier schrieb mal jemand: Wenn der Lauf nicht Dein Freund war, dann war er hoffentlich Dein Lehrmeister - so, oder ähnlich.

Knippi

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19freddy63 hat geschrieben: Einen Trainingsplan brauchst du dafür nicht. Ich würde mich mal locker auf eine über 5 Stunden dauernde Wanderung einstellen.
naja, laß mal den "saxe" nicht so niedermachen, er peilt den hm immerhin in sub 2 stunden an, d.h er ist schonmal ein wenig sportlicher als sehr viele die den marathon mit ihm zusammen angehen. :nick:

ich habe hier nun auch keine pauschale training empfehlung auf lager, da fehlt einen zuviel für.
ehrlich gesagt, ist die zeit auch zu kurz, schnellschüsse würden nur verletzungsrisiko oder ausbrennen vor dem wk. fördern.

daher versuche ich einfach mal saxe ein wenig so zu ermutigen.

ich denke wenn saxe weiter wie bisher trainiert und evt. den langen lauf 2-3 mal auf 4-5km steigert so ist das schon ok.

ich empfehle vor dem m. wochenende auf jeden fall ordentlich runterfahren und sich mal grunderholen. nat. sollte eine gewissen grundspannung erhalten bleiben.

den m. würde ich locker angehen, d.h laufe einfach mit 6.10-6.20min/km an und versuche so entspannt wie möglich zu bleiben, ich könnte mir vorstellen, da du das retten kannst über die distanz.

lauf auf KEINEN fall dein eintrainiertes hm. tempo , das wird dich wahrscheinlich vor km. 30 kpl. ausbrennen. und lasse dich nicht ziehen im eifer des gefechts, das wird beim ersten mal wahrscheinlich auch nicht gut enden, auch wenn du noch denkst bei km 28 das läuft doch prima...

versorge dich während des laufens, ist auch für den kopf gut, gerne mit sportgels und ausreichend wasser.

falls du merkst du brichst ein, mache dir keinen kopf um die zeit, nur lauf weiter, verfalle nicht ins gehen an den trinkstationen sondern laufe weiter, ein erneutes anlaufen, so empfinde ich es, ist immer eine harte nummer und mental gesehen, der anfang vom ende.

ich denke du kommst auf jeden fall der vier näher als der fünf stundenmarke ins ziel.

ich drück dir die daumen.

und wenn die zeit dir wirklich, wirklich :zwinker5: scheißegal ist, dann mache dir doch echt keinen kopf und siehe nur zu das der zielschluß noch nicht vorbei ist, wenn du das ziel erreichst. :daumen:
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na dann wollen wir mal....:D

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Hallo christoph70
ich mache hier niemanden nieder, aber ich versuche schon die Sache realistisch zu sehen. Bei einer HM Zeit von fast 2 Stunden und bei dem Pensum, welches er leistet, sind 4 Stunden nichtmal in Sichtweite.
Gruß Freddy:winken:

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PB's: 5 km:17:44 11.2013;10 km:36:37 07.2013; HM:1:19:54 10.2013; 25 km:1:38:22 11.2013; 30 km:1:58:42 02.2012; Marathon:2:49:13 10.2010

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Saxone hat geschrieben:Die Halbmarathonvorbereitung bewegt sich so ca. bei 30-40 km pro Woche (1 langer Lauf inkl. ca 13-18 km), alle 14 Tage Bahntraining, bißchen Fitnessstudio und ab und zu mal ne Einheit auf dem Rennrad.

Marathon bin ich bis jetzt noch keinen gelaufen.
Hallo Saxone,
wenn ich das lese, kenne ich nur einen Schluss: Du hast einen Startplatz gewonnen, aber Du hast auch nichts verloren, wenn Du ihn nicht nutzt.

Viel Spaß beim HM wünscht
Andreas

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Günther Hetzer hat geschrieben:dann verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum du überhaupt etwas schreibst. gibt doch genug fragestellungen bzgl. konkreter zeitvorgaben.
Das macht ja nichts ... du musst sicher nicht verstehen, warum ich hier schreibe oder da nicht.
Wir können beide sicher auch ohne dieses Verständnis leben. :D

Wie gesagt, ich hatte mich ursprünglich verlesen und dachte, es wäre ein uralter thread von 2011 rausgekramt worden, dessen Frage nicht mehr aktuell wäre. DAS hatte ich kommentieren wollen ... habe zwar noch rechtzeitig meinen Lapsus bemerkt, aber dann konnte ich meinen Kommentar nur noch ändern und leider nicht löschen. Und jetzt hänge ich hier mit drin. :confused:

Aber da jetzt ja mehr übers Training von saxone bekannt ist, könnte es ja noch interessant werden.

Gruß

C.

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- Sir Roger Bannister

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Spontan dachte ich: Man sollte mal ein Preisausschreiben veranstalten, wo als Hauptgewinn ein paar Maulschellen locken. Finden sich bestimmt selbst dafür jede Menge Teilnehmer. :teufel:

Aber mal im Ernst: Du mußt schon zusehen, daß Du so schnell bist, daß Du nach dem Ankommen noch was von der Zielverpflegung vorfindest. Dafür macht man es ja schließlich.

Wenn Du Dir das zutraust, fahr auf jeden Fall hin, aber mach bis zwei Wochen vorher jeden Sonntag unbedingt einen langen, ruhigen Lauf, möglichst >30 km. Am letzten Sonntag vor dem Lauf tun es auch 25 langsame km. Zum Marathon gehört ja auch das, was Du nicht gewonnen hast, Dir aber trotzdem gratis dazu verschaffen kannst: die Vorfreude auf das große Ereignis, die am größten ist, wenn nach dem Training der Schmerz und die Erschöpfung nachlassen.

Ansonsten: Jede Woche noch ca. 3 weitere Trainingseinheiten, davon eine als Tempodauerlauf über ca. 8-12 km ca. 10-15 Sekunden langsamer als Dein aktuelles Halbmarathontempo.

Das wäre eine unter vielen Möglichkeiten.

Und während des Marathons nimmst Du als Mantra am besten den ollen Spruch aus Dantes Göttlicher Komödie: "Lasciate ogni speranza, voi ch'entrate!" - "Laßt alle Hoffnung fahren, ihr, die ihr hier eintretet!" Dann kann es nur besser werden. Viel Glück!
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Versuche es und nimm die Stimmung mit, was soll schon passieren. Das mit mehr und längerem Training eine bessere Zeit rauskommt, sollte klar sein. Aber ankommen wird schon drin sein.

Beispiel Hamburg 2011,
zwischen 4:25 und Zielschluß kamen 3.000 Läufer (oder manche hier sagen: Jogger, Geher, Lahme, was auch immer)

Da sind wir auch schnell wieder bei "Ist ein Marathon über 4:00 h noch ein Marathon".

Wenn's Dir Spaß macht lauf mit und fertig.
Wie viele HM bist du schon gelaufen und wann war der letzte?

Marko
Paul Breitner:
Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.

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petracalifornia hat geschrieben:Den moechte ich sehen, der in 5 Stunden 42 km wandert. :confused:
Manchmal hilft gründliches Lesen: Die Rede war von über 5 Stunden, also nach oben offen. Zusammen mit meiner Tochter habe ich mal 7,5 Stunden gebraucht. Aber die war da ja auch erst neun. Den entscheidenden Kick hat uns am Ende ein Gewitter verschafft, das uns erst 12 km dunkel drohend vor sich her scheuchte, bevor es sich auf den letzten 3 km über uns entleerte. Und zwar gründlich. :teufel:
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Saxone hat geschrieben:Ich werde am WE mal 25 km locker versuchen und melde mich am Montag nochmal ...

Wenn es dein erster Langer nach bisher 18 km wird, könnte er dir schwer fallen. (ich würde eher 1-2 km weniger machen, ist aber fast egal).
Mach dir nichts daraus, wenn der Lauf schwer fällt. Der nächste geht besser und du verlängerst ihn einfach jede Woche um 3 km.
Neue Laufabenteuer im Blog

24
wird ein Vegetarier zum Fleischfresser, weil er beim Preisausschreiben ne Dose Würstchen gewinnt? Ich würde den Marathon nicht laufen, sondern die mehr oder weniger gezielte Halbmarathonvorbereitung zu Ende bringen und dann auf den Herbst vielleicht einen Marathon in Angriff nehmen. Lieber ehrenvoll den HM in vllt 1:50 laufen, als beim Marathon die letzten 15km zu wandern. Muss jeder für sich entscheiden, möglich ist sicher beides.

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Saxone hat geschrieben: bißchen Fitnessstudio und ab und zu mal ne Einheit auf dem Rennrad..
Das würde ich jetzt erst einmal lassen. Konzentrier Dich lieber ganz aufs Laufen
D-Bus hat geschrieben:Sportstats : ING Ottawa Marathon - ING Marathon Walk Results
1. GRANT NIXON, 4:23:04.8 Men 35-39

4. AL BARONENAS, 4:49:37.5 Men 60 - 64
Vergleichst Du gerade Walken mit Wandern? :klatsch:
Dann kannst Du Saxone auch empfehlen, doch einfach auf sub4 zu trainieren: Ist ja dann easy.
Gruß vom NordicNeuling

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aghamemnun hat geschrieben:Manchmal hilft gründliches Lesen: Die Rede war von über 5 Stunden, also nach oben offen.
Hmm ja Du hast recht. Ich hatte das anders verstanden. Auf eine ueber 5 Stunden Wanderung einstellen, heisst bei mir genau 5 Stunden. Sonst hiesse es doch: Auf eine Wanderung einstellen, die laenger als 5 Stunden dauert. Oder?? :confused: Naja, egal.
Gruesse
Petra

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petracalifornia hat geschrieben:Es geht um wandern.
Ich habe "walk results" als Wanderergebnisse verstanden; wie würdest du denn das übersetzen?

google translate: Wanderergebnisse -> walking results
bzw. walk results -> Ergebnisse gehen
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Ich habe "walk results" als Wanderergebnisse verstanden; wie würdest du denn das übersetzen?

google translate: Wanderergebnisse -> walking results
bzw. walk results -> Ergebnisse gehen
Klugscheisser. :hallo:
Du weisst genau, wie's gemeint ist.

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petracalifornia hat geschrieben:Klugscheisser. :hallo:
Du weisst genau, wie's gemeint ist.
Ich kann meinen Beitrag leider nicht mehr aendern. Ich wollte noch hinzufuegen, dass ich wandern mit hiking uebersetze. :zwinker4:

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JensR hat geschrieben:wird ein Vegetarier zum Fleischfresser, weil er beim Preisausschreiben ne Dose Würstchen gewinnt? Ich würde den Marathon nicht laufen, sondern die mehr oder weniger gezielte Halbmarathonvorbereitung zu Ende bringen und dann auf den Herbst vielleicht einen Marathon in Angriff nehmen. Lieber ehrenvoll den HM in vllt 1:50 laufen, als beim Marathon die letzten 15km zu wandern. Muss jeder für sich entscheiden, möglich ist sicher beides.
:daumen:

Absolut -- ganz genau so sehe ich das auch! :nick:
Bild
Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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runningdodo hat geschrieben: :daumen:

Absolut -- ganz genau so sehe ich das auch! :nick:
Ich sehe das absolut nicht so... Er soll mitmachen und Spaß dran haben. Und den wird er haben, wenn er es mental locker angeht, inklusive schwerer Zeit ab der 2. Hälfte. Ist doch egal, dann tut es eben mal weh. :teufel:

Man muss die Feste feiern wie sie fallen und die Läufe laufen wie sie laufen. Einen Halbmarathon gibt es alle Nase lang und wo ist das Problem, sich die Bestzeit dafür noch ein wenig aufzuheben.

im Übrigen kenne ich Vegetarier, die wegen ner leckeren Wurst dann keine Vegetarier mehr waren. Ok...ertappt, war nicht beim Preisausschreiben gewonnen...
... wie, ich soll das jetzt alles auch wieder zurücklaufen... :nee: :nick:

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Eine Diskussion übers Walking wollt ich eigentlich nicht lostreten :-) Wobei ich die erzielten Zeiten schon beachtlich finde.

Ansonsten sind die verschiedenen Ansichte wirklich interessant. Zum Glück hat nicht jeder die gleiche Meinung.

Ich werde auf jeden Fall weiter berichten und mir weiterhin Rat holen :-)

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es gäbe noch die Möglichkeit zu starten und geplant auszusteigen. Hängt vom Kurs ab. Oder zwischendurch abzukürzen. Vielleicht kennst du jemanden, der die erste Hälfte läuft und du dann die zweite.
Ich sehe ansonsten die Gefahr, dass du deine Entscheidung zu starten irgendwann doch sehr bereust (einmal und nie wieder). Ein M macht nur Spaß, wenn man gut trainiert ist.

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Durch das Brechen von sportlichen Reglen untergräbt man die Leistung der anderen Läufer :nene:

Wenn Jugendliche in der Pubertät ohne triftigen Grund zum Regelverstoß auffordern, mag das seine Gründe haben. Bei einem Erwachsenen der dadurch auf Misstände aufmerksam machen möchte oder dagegen angehen will, kann man darüber diskutieren; in diesem Fall ist es aber unangebracht und unsportlich - so gibt man wirklich (k)ein gutes Vorbild ab.
Gruß Thorsten

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@runningdodo und @Rennsemmel84 :winken:

Der Kollege nennt sich hier myway :zwinker5: , davon abzuleiten, dass er dadurch mehr geneigt wäre, zum Beschiss aufzurufen - und das auch noch öffentlich - halte ich für sehr verwegen :wink: .

Einfach das unglücklich gewählte Wort "Kurs" durch "Wettbewerb" oder "Ausschreibung" ersetzen - könnte es dann passen? Gibt es nicht Läufe, wo man bei 10, 15, 21,097 nach Überlaufen der entsprechenden Matte und danach erfolgtem Ausstieg auch eine Wertung erhält? Mir fiele noch Staffel ein.

Knippi

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nein, so war das natürlich nicht gemeint mit dem Abkürzen, dass er damit anderen die Platzierung klaut, d.h. dann natürlich nicht innerhalb des Wettkampfes. Geplanter Ausstieg wäre dann die bessere Option.
Mir ging es eigentlich nur darum, dass ein M doch wohl zu lang ist und er aber doch wenigstens teilweise teilnehmen kann. Er könnte dies ja auch dem Veranstalter mitteilen: er hätte gewonnen aber die Form reicht nicht für den ganzen M.

Da fällt mir eine Geschichte vom Berlin-M ein. Da hat mal jemand versucht Haile zu besiegen indem er die U-Bahn benutzt und alle Zeitmatten überläuft. Hat aber nicht geklappt. War das nicht sogar Achim Achilles?

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Sorry, dann hab ich dich missverstanden. Es gibt manchmal Läufe, bei denen man vorzeitig mit einer Wertung aussteigen kann. Ich kenn es alerdings nur bei der HM Marke.
Gruß Thorsten

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myway hat geschrieben:Da fällt mir eine Geschichte vom Berlin-M ein. Da hat mal jemand versucht Haile zu besiegen indem er die U-Bahn benutzt und alle Zeitmatten überläuft. Hat aber nicht geklappt. War das nicht sogar Achim Achilles?
Stimmt, siehe hier. :wink:
Unmögliches erledigen wir sofort! Wunder dauern etwas länger... :D

Bild

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Ich bin gestern 21 km relativ langsam gelaufen in 2.20 h. Ging ganz gut, zum Ende hin wurden die Beine schwer. Nächsten Sonntag werd ich mal versuchen Richtung 25-26 km zu gehen. Weitere Infos folgen ...
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