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Training nach Plan, keine Fortschritte

Training nach Plan, keine Fortschritte

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Hallo zusammen!

Dieses Posting könnte etwas länger werden, ich würde euch gerne bezüglich meines "Problems" um eure Meinung fragen.
Ich laufe schon seit einigen Jahren, Maximaldistanzen von ca 13 km, hin und wieder einen 10km Wettkampf, meine beste Zeit war genau eine Stunde. Verletzungsbedingt musste ich hin und wieder pausieren. Trainingsdurchschnitt waren 2-3 Läufe die Woche.
Nun habe ich zum ersten Mal eine Leistungsdiagnostik machen lassen, die ergeben hat, dass mir die Grundausdauer fehlt. Meine individuelle anaerobe Schwelle liegt bei 170 bpm, entspricht bei mir einer Pace von 7:25. Ich bin in der Vergangenheit immer ohne Pulsmesser gelaufen und hatte keine Ahnung, in welchen Bereichen ich unterwegs war. Wenn ich jetzt "mein" Tempo laufe, schnellt mein Puls hoch auf 180. Trotzdem war ich früher in der Lage, zB über einen Zeitraum von 3 Monaten für einen 10km Wettkampf zu trainieren und den in einem glatten 6er Pace zu laufen.
Anstregend wars natürlich schon gewaltig.
Nach der Leistungsdiagnostik habe ich einen 3 Monats-Trainingsplan bekommen, in dem ich 3 Einheiten die Woche habe. Schwerpunkt GA1 und GA2, hin und wieder Entwicklungsbereich knapp unter der anaeroben Schwelle. Nun sind natürlich die Läufe in GA1 und 2 wirklich, wirklich langsam. Ich bin mit einer Pace zwischen 8:30 und 9:20 unterwegs. :nene: Auch wenn mir so das Training überhaupt keinen Spass macht, hab ich in den sauren Apfel gebissen und den Plan befolgt. Das wirklich Frustrierende für mich ist aber, dass ich nach 5 ablsovierten Trainingswochen überhaupt keine Verbesserung feststellen kann. Teilweise kippt es sogar ins Gegenteil und ich habe bei höheren Pacewerten höheren Puls. Laut Sportwissenschaftler hätte ich auf jeden Fall nach einem Monat Fortschritte bemerken müssen.
Ich mache 1-2 mal die Woche zusätzlichen Sport (Ergometer, Crosstrainer)- also komme ich auf ein Trainingspensum von 4-5 mal Sport die Woche. Ist das eventuell zuviel?
Bis jetzt hat sich mein Körper nicht beschwert, die jeweiligen Trainingseinheiten absolviere ich weder super angestrengt noch super relaxt. Ist irgendwo mittendrin. Vom Laufen komme ich normalerweise (ausser im Bereich 160-168) relativ entspannt zurück.
Nachdem mir die Erfahrungswerte fehlen, weiss ich nicht, was ich erwarten soll bzw kann.
Ich habe sonst an meinem Lebensstil nichts verändert.
Interessanterweise komme ich nach den verstrichenen 5 Wochen nicht einmal annähernd an meine Pace von früher (Vor Start des Trainingsplanes) ran. Im Februar waren meine Pacewerte ziwschen 6:40 und 7:10- nun mache ich schon bei 7:35 über eine Stunde schlapp.
Ich hatte mir als pesönliches Ziel gesetzt, Anfang Juni einen 10km Wettkampf in einer Stunde zu laufen, habe aber mittlerweile keine Ahnung, wie das noch klappen soll. Nun wäre ich aber auch schon froh, endlich eine Leistungssteigerung zu sehen.
Habt ihr Ideen, Vorschläge, Erfahrungswerte, die mir weiterhelfen könnten?
Kleines Detail am Rande: Unterschied zu früher ist, dass mein Körper viel mehr Energie braucht. An manchen Tagen komme ich gar nicht mehr mit dem Essen nach. Liegt wohl daran, dass ich jetzt im "richtigen" Bereich unterwegs bin...

LG Angie

Neues Jahr, neues Glück! Der gute Vorsatz: vernünftiges, gesundheitsschonendes Trainieren. :zwinker2:

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angie_84 hat geschrieben:
Kleines Detail am Rande: Unterschied zu früher ist, dass mein Körper viel mehr Energie braucht. An manchen Tagen komme ich gar nicht mehr mit dem Essen nach. Liegt wohl daran, dass ich jetzt im "richtigen" Bereich unterwegs bin...

LG Angie
hä? das ist quatsch hoch zehn, paß lieber auf das die waage dir da nicht davoneilt.

was die peace angeht bei der du läufst, ist das überhaupt noch eine laufbewegung?
also, ich persönlich, meine meinung, keine die hier viele teilen würden ist folgende.

vorrausgesetzt du bist lauferfahren und nicht über 100kilo schwer, so würde ich diesen seltsamen tp. canceln.

geh laufen, ohne puls, ohne uhr, lauf wie DU dich gut fühlst und das DU auch schon leichte anstrengung und auch schwitzen tust beim laufen.

fang mit 3,5 einheiten die woche an, splite sie von mir aus so auf , das ein lauf ca. 45min. dauert, in dem lauf machst du spielerisch immer wieder tempo, d.h du läust an ner straße lang, siehst irgendwo ne laterne, schild etc. und bis dahin rennst du dann mal deutlich schneller.

dann läufst du normal weiter und machst das ein paarmal.

eine einheit läufst du gut 70-90 minuten, je nachdem wie gut du dich dabei fühlst und dein körper es mitmacht.

die dritte einheit, geh auf den platz und laufe dich 15min ein, laufe dann 5 mal die 400m runde so gut und fix wie du meinst zu können.
merke dir diese zeit und laufe dann dich 15min aus.

die vierte einheit, also die, die du alle 2 wochen dann hast, würde ich so machen das ich 40 minuten so schnell es ebend noch geht laufe, immer so das es noch auszuhalten ist, aber schon sauanstrengend, aber auch so das du damit 40minuten klar kommst.

das machst du erstmal ne weile und dann sollte sich sicherlich einer deiner parameter ändern.

grüße

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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angie_84 hat geschrieben:Nun habe ich zum ersten Mal eine Leistungsdiagnostik machen lassen, die ergeben hat, dass mir die Grundausdauer fehlt. Meine individuelle anaerobe Schwelle liegt bei 170 bpm, entspricht bei mir einer Pace von 7:25.
Nein, da muss was schief gelaufen sein! Z. B. schlechte Tagesform, kleiner Infekt, schlechter Stil auf dem Laufband, oder falsche Interpretation der Daten.
angie_84 hat geschrieben:einen 10km Wettkampf zu trainieren und den in einem glatten 6er Pace zu laufen.
Denn keiner kann 1 Stunde lang 85 sek/km schneller als Schwellentempo laufen. I. d. R. wird Schwellentempo als Stundenrenntempo verstanden.

Und somit sind die berechnetes paces alle viel zu langsam, so dass du dich monatelang unterfordert hast, und dadurch schlechter geworden bist.

angie_84 hat geschrieben:Ich mache 1-2 mal die Woche zusätzlichen Sport (Ergometer, Crosstrainer)- also komme ich auf ein Trainingspensum von 4-5 mal Sport die Woche. Ist das eventuell zuviel?
Unsinn.
angie_84 hat geschrieben:Interessanterweise komme ich nach den verstrichenen 5 Wochen nicht einmal annähernd an meine Pace von früher (Vor Start des Trainingsplanes) ran. Im Februar waren meine Pacewerte ziwschen 6:40 und 7:10- nun mache ich schon bei 7:35 über eine Stunde schlapp.
Ist klar, s.o.
angie_84 hat geschrieben:Habt ihr Ideen, Vorschläge, Erfahrungswerte, die mir weiterhelfen könnten?
Vorschlag: richte dein Training an deinem Können aus, nicht an einer Leistungsdiagnostik.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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@christoph70:
Naja, in den langsamen Bereichen hat das natürlich eher was von Schnellgehen. ;-)
Lauferfahren würde ich mich nennen und ich wiege die Häfte von 100 kg. :D
Was ich interessant finde ist, dass mich die langsamen Läufe schon teilweise fordern (je nach Tagesverfassung natürlich)- zumindest bringen sie mich ins Schwitzen. Wenn es also vieeel zu wenig wäre, müsste ich ja vom Laufen zurückkommen, als hätte ich keinen Sport gemacht.
Nach Gefühl laufen ist genau das, was mir im Moment fehlt. Ständig muss ich mich zurücknehmen, aufgrund der Pulswerte.
Dein Plan klingt schon ganz vielversprechend- entspricht mehr oder weniger meinen alten Gewohnheiten, nur ohne Bahn.

@D-Bus:
Schiefgelaufen wäre eine Erklärung. Bei meinen früheren Läufen bin ich eine Stunde mit einem Puls von 170-175 gelaufen, teilweise sogar höher. War anstrengend, aber ich war nicht komplett am Limit und hätte theoretisch noch schneller können. Nun ist zwar mein Puls im grünen Bereich, aber das Laufen ist- wie oben schon erwähnt- eher Gehen. Ich bin den gesamten WInter durchgelaufen und war echt schockiert, welche Werte die Diagnostik ergeben hat!
Wenn die Werte real sind, würde ich wahrscheinlich bei einem 6er Pace tot umfallen. :confused:
Ich werde dann wohl einfach mal die Pulswerte ignorieren und nach Lust und Laune laufen. Dann kommt nämlich auch der Spass am Laufen wieder, der die letzten 5 Wochen komplett auf der Strecke geblieben ist.

Ich habe noch einmal die Daten der Diagnostik studiert- die Pulswerte sind schon um einiges höher als im Training. Ich habe den Wurm gefunden. :klatsch: Entweder hatte ich wirklich eine schlechte Tagesverfassung bzw war ich schon auch aufgeregt. Die Diagnostik lieferte zB bei 10 min/km 149 Puls. Im Training laufe ich mit dem Puls zwischen 8:50 und 9:00.
So ein Mist!! :klatsch: Also weg mit dem Plan und wieder laufen wie früher! :peinlich:

Neues Jahr, neues Glück! Der gute Vorsatz: vernünftiges, gesundheitsschonendes Trainieren. :zwinker2:

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angie_84 hat geschrieben:Ich werde dann wohl einfach mal die Pulswerte ignorieren und nach Lust und Laune laufen. Dann kommt nämlich auch der Spass am Laufen wieder, der die letzten 5 Wochen komplett auf der Strecke geblieben ist.
Ja, mach das!
Da du ja schneller werden willst, solltest du dann nach einer Weile auch mal anfangen schneller zu laufen. :) Also Tempoläufe, versuch mal eine 30 s schnellere Pace zu laufen.
Oder Intervalle, 1 km schnell, 1 normal, usw.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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Warst du bei der Diagnostik ausgeruht (3 Tage ohne Sport), wurde auf dem Laufband mit Maske oder HT ????
Wo ist deine maxHF? VO2max? Laktatwerte usw. Kannst ja nochmal nachfragen, ob du deine Auswertung "RICHTIG" verstanden hast.
Ansonsten nimm dir einen Plan und trainiere auf Zielzeit.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Nach Gefühl laufen ist genau das, was mir im Moment fehlt. Ständig muss ich mich zurücknehmen, aufgrund der Pulswerte.
Ich werde dann wohl einfach mal die Pulswerte ignorieren und nach Lust und Laune laufen. Dann kommt nämlich auch der Spass am Laufen wieder,
+1 :daumen: Absolut.

Übringens: Bei mir funktioniert Pulssteuerung auch nicht. Ich würde mich bei gängigen Pulsvorgaben kaputt laufen ( zu schnell).

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angie_84 hat geschrieben:
Was ich interessant finde ist, dass mich die langsamen Läufe schon teilweise fordern (je nach Tagesverfassung natürlich)- zumindest bringen sie mich ins Schwitzen. Wenn es also vieeel zu wenig wäre, müsste ich ja vom Laufen zurückkommen, als hätte ich keinen Sport gemacht.
Nach Gefühl laufen ist genau das, was mir im Moment fehlt. Ständig muss ich mich zurücknehmen, aufgrund der Pulswerte.
hi,

genau das läßt die alarmglocken doch eigentlich schon schrillen, wieso mag das wohl so sein, obgleich du so langsam bist?

ich denke, aus meinen verständniss herraus, das dein körper sich einfach total verkehrt bewegt und SOWAS kann verdammt anstrengend sein, nicht was diese §%)=(%" pulszwangsvorgabe angeht sondern einfach deinen ganzen bewegungsapparat, du quälst ebend diesen mit einer für dich nicht geeigneten methode und vor allem bewegungsablauf.

wenn ich mir vorstelle das ich statt meines wohlfühltempos auf einmal zwangsverordnet 2 minuten pro km. langsamer sein müßte, herje, ich denke das würde mich mehr fertig machen vom subjektiven kaputt sein, als wenn ich entspannt für mich wohltuend laufen würde.

glaub bitte deinen körper, jeder mensch ist anders und jeder sollte mehr auf sich und seinen körper hören, statt auf das worauf sich einige vermeintlich "schlaue", (theoretiker) einigen.

ich höre beim sport grundsätzlich nur noch auf das, was meine sportkollegen, die jahrelang, jahrzehntelang, umfänge und sport, für die meisten jenseits von gut und böse, bolzen, und komischerweise ohne nennenswerten blessuren, jahr für jahr ein hohes niveau fahren....

die scheinen irgendwas richtig zu machen..... :confused: und ich inzwischen somit auch :wink:

grüße

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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Tsingtao hat geschrieben:+1 :daumen: Absolut.

Übringens: Bei mir funktioniert Pulssteuerung auch nicht. Ich würde mich bei gängigen Pulsvorgaben kaputt laufen ( zu schnell).
Bei mir auch nicht: würde zu langsam laufen (hab schon im Sitzen beim Schuhzubinden einen Puls von 115 :teufel: )
Hab daher auch den Pulsgurt nach 5 Jahren in die Tonne gekloppt und lauf seit einem Jahr nach Gefühl - vielleicht manchmal zu schnell, vielleicht zu langsam, aber auf jeden Fall mit viel Spaß :D
Grüße
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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Ich denke auch, dass bei der Leistungsdiagnostik irgendwelche Parameter (zu aufgeregt, nicht genug ausgeruht, Laufband ungewohnt,...) nicht gepasst haben.

Nur mal als Ergänzung zum Laufen nach Gefühl... Was ich beim Laufen nach Puls beobachten konnte, ist, dass ich einen "Wohlfühlpuls" habe und kein Wohlfühltempo. Achte ich nicht drauf, pendle ich mich automatisch bei 153 ein.

Ich wünsch dir viel Erfolg für das Knacken der 60min-Marke beim Frauenlauf! :pokal:

LG, Speedielina

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@Raffi:
Die Leistungsdiagnostik hatte ich nach einem Arbeitstag, 2 Tage davor war ich laufen. Ich war sicher nicht zu 100% ausgeruht.
Auf dem Laufband wurden nur Puls und Laktat gemessen. Es wurde eine geschätzte VO2max von 1,66L/min angegeben, ich finde keine Angaben zur HFmax. Bei der letzten Geschwindigkeitsstufe (10,5 km/h) hatte ich 186 Puls und 5,4 mmol/L Laktat.
Für meine anaerobe Schwelle wurde berechnet
- Pace 7:25
- Laktat 3,52
- HR 170
- Prozent der Maximalleistung 77%

Laktatwerte waren seiner Meinung nach allgemein recht niedrig.

@Tsingtao:
das denke ich auch. Wenn ich in der Vergangenheit nach Puls gelaufen wäre, hätte ich nie und nimmer meine Pacewerte geschafft.

@Christoph70:
Mein Bewegungsablauf hat sich sehr stark durch das Langsamlaufen verändert. Teilweise aber auch zum Positiven. Ich falle nicht mehr so ins Hohlkreuz wie früher. Das erzwungene Langsamlaufen hat mich vor allem mental kaputt gemacht. Herrliches Wetter draussen und ich lasse mich von der Pulsuhr knechten. :klatsch:
Ich dachte immer, ich tue meinem Körper was Gutes, mal "richtig" zu laufen. Ich habe im Training immer dazu geneigt, es zu übertreiben. Bin immer lieber an der Grenze zum "Ich kann nicht mehr" gelaufen als andersrum. Aber funktioniert hat es trotzdem. :D
Bei mir auch nicht: würde zu langsam laufen (hab schon im Sitzen beim Schuhzubinden einen Puls von 115 )
Und ich dachte schon, ich bin die Einzige! :hihi: Kaum hab ich die Laufsachen an, ist mein Puls schon weit über Ruhepuls. :zwinker5:

@Speedielina:
153 ist aber ein super Wohlfühlpuls. :daumen: Bei meinem letzten "Wohlfühllauf" war mein Puls bei 168. :peinlich:
Danke fürs Daumendrücken für den Lauf. 8 Wochen sinds ja noch bis dahin. Mal sehen, wie das zukünftige Training läuft.

Lg Angie

Neues Jahr, neues Glück! Der gute Vorsatz: vernünftiges, gesundheitsschonendes Trainieren. :zwinker2:

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Ja, das kenn ich, 168 ist ein guter Puls (bei mir war es so, dass ich mich gerne bei 164-166 einpendelte, bei schnelleren kürzeren Läufen wurde es dann 176 und Intervalltraining war jenseits der 188.
ABER: mir wurde immer gesagt: zu schnell.
Daher hab ich eben auch den Gurt weggepfeffert (so konnte ja auch keiner mehr fragen: "Und, welchen Puls hast du?" :D ) und ich bin auch zufrieden.
Grüße
Domborusse
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Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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Du könntest ja auch mal andersrum rangehen:
Die Laktatschwelle ist ja ungefähr die Pace, die man gerade so max. 10-15 km durchhält.
Das kannst du ja mal ausprobieren.
Von der Pace ausgehend ist die "lockere" Pace dann ca. 1 min langsamer.
Wenn du, wie du schreibst, 10 km in 1 h schaffst, also 6:00, dann ist die "lockere" Pace ca. 7:00. Tempoläufe so in 6:10-6:20. 1 km Intervalle in ca. 5:30.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
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No.Status.Quo.

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angie_84 hat geschrieben: Und ich dachte schon, ich bin die Einzige! :hihi: Kaum hab ich die Laufsachen an, ist mein Puls schon weit über Ruhepuls. :zwinker5:
Ist physiologisch bei allen Menschen so, nennt man auch (Vor)Startreaktion. :wink:

Ansonsten ist halt die HF eine nützliche, einfach verfügbare Messgröße, mit der man aber umgehen können muss. Der Schaden entsteht meist durch falsch bestimmte oder gar geschätzte maximale Herzfrequenzen - und nicht zuletzt die Tatsache, dass untrainierte Anfänger da einfach mal sehr großzügig mit den Vorgaben umgehen müssen, um sich überhaupt bewegen zu können und einen Trainingsreiz zu setzen. Oft vernachlässigt wird auch, das Frauen im GA1-Bereich deutlich niedriger einregulieren als Männer, das gleicht sich erst im GA2-Bereich wieder an.

Also einfach auch mal auf den Körper hören, die Atemfrequenz und die von der 10km-Zeit ausgehenden Laufgeschwindigkeiten mit heranziehen und dann passts schon.

Wenn hingegen wirklich eine anerobe Schwelle bei 7:30er Pace vorliegt, würde ich die realistische 10km-Zeit so irgendwo zwischen 75 und 80min schätzen...

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Domborusse hat geschrieben:Bei mir auch nicht: würde zu langsam laufen (hab schon im Sitzen beim Schuhzubinden einen Puls von 115 :teufel: )
Oh, ich schaffe nur 110 beim Schuhezubinden... Ich dachte nicht, dass das noch steigerungsfähig wäre... :D
Domborusse hat geschrieben:Hab daher auch den Pulsgurt nach 5 Jahren in die Tonne gekloppt und lauf seit einem Jahr nach Gefühl - vielleicht manchmal zu schnell, vielleicht zu langsam, aber auf jeden Fall mit viel Spaß :D
Grüße
Domborusse
Hab's genauso gemacht (allerdings schon nach 2 Jahren) und mir geht's prima beim "freien" Laufen! :daumen:

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blende8 hat geschrieben:Du könntest ja auch mal andersrum rangehen:
Die Laktatschwelle ist ja ungefähr die Pace, die man gerade so max. 10-15 km durchhält.
Das kannst du ja mal ausprobieren.
Von der Pace ausgehend ist die "lockere" Pace dann ca. 1 min langsamer.
Wenn du, wie du schreibst, 10 km in 1 h schaffst, also 6:00, dann ist die "lockere" Pace ca. 7:00. Tempoläufe so in 6:10-6:20. 1 km Intervalle in ca. 5:30.
Du sprichst mir aus der Seele! :daumen:

Weil ich mit den Pulswerten auch nie klar kam, habe ich mir genau so ein Raster gebastelt, ausgehend von einem 10km Wettkampf. Und, was soll ich sagen... Bei mir passt die Abstufung so ungefähr. :nick:

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@Domborusse:
Ist eine schöne Lösung, wenn man den Puls gar nicht kennt. :D Ich werde ihn zukünftig zwar am Ende des Trainings notieren, aber währenddessen ignorieren.

@blende8:
Klingt gut. Aber die 10 km in einer Stunde schaffe ich noch lange nicht. Es wäre mein Ziel. :D
Ist es sinnvoll, beim Training einfach zu versuchen, knapp unter der anaeroben Schwelle zu bleiben? Dann sollte sich ja auch ein Trainingseffekt einstellen. Natürlich fehlt mir dann wieder die Grundausdauer.

@Antracis:
Im Moment würde meine 10km Zeit auch ungefähr dort liegen.
Mein heutiger Lauf (nach Gefühl) hat ergeben:
7km, Pace 7:34, HR 173
Es waren aber auch ein paar Hügelchen eingebaut, die ich versucht habe, für meine Verhältnisse schnell hochzulaufen.
Es hat super viel Spass gemacht und ich fühl mich jetzt auch nicht super ko. Aber ich habe halt noch das Gefühl, in eine Zwickmühle geraten zu sein. Nach Gefühl laufen bringt bessere Pacewerte und höheren Puls, die Grundausdauer bleibt wieder komplett auf der Strecke. Langsame Läufe bringen "schönere" Pulswerte, aber keinen Fortschritt. Ich werde das Ganze wohl mischen müssen, aber für den Moment mag ich mich eher für den 10km Wettkampf vorbereiten und dementsprechend etwas für die Geschwindigkeit tun.

LG Angie

Neues Jahr, neues Glück! Der gute Vorsatz: vernünftiges, gesundheitsschonendes Trainieren. :zwinker2:

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angie_84 hat geschrieben:Klingt gut. Aber die 10 km in einer Stunde schaffe ich noch lange nicht. Es wäre mein Ziel. :D
Ist es sinnvoll, beim Training einfach zu versuchen, knapp unter der anaeroben Schwelle zu bleiben? Dann sollte sich ja auch ein Trainingseffekt einstellen. Natürlich fehlt mir dann wieder die Grundausdauer.
Ich glaube, du hast eine besondere Vorstellung von "Grundausdauer".
Alles unterhalb der anaeroben Schwelle ist GA, auch Tempoläufe.
GA heißt nicht, zwanghaft langsam zu laufen.

Lauf doch mal 5 oder 10 km so schnell du kannst. Dann weißt du, wo du stehst und kannst davon ausgehend Trainings-Paces ableiten.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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Gut, dann hatte ich bis jetzt wirklich eine falsche Vorstellung von GA. ;-) Ich werde mein Training wohl etwas umkrempeln müssen. :-) Aber sicher nicht mehr nach dem alten Plan laufen.

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angie_84 hat geschrieben:..Langsame Läufe bringen "schönere" Pulswerte, aber keinen Fortschritt. Ich werde das Ganze wohl mischen müssen, aber für den Moment mag ich mich eher für den 10km Wettkampf vorbereiten und dementsprechend etwas für die Geschwindigkeit tun.

LG Angie
Möchte jetzt auch nochmal meinen Senf dazu geben :wink: :

Dieses Mischen ist ganz wichtig! Mal schnell, mal langsam, mal mittel usw.

Das langsame Laufen ergibt sich dann aus dem Kontrast zum schellen.
Wenn Du irgendwann Umfang und Intensität steigerst, merkst Du (so ist mir zumindest gegangen), daß die langsamen Jogs - diese wäre dann eher regenrativer Bereich bis GA1 - gut tuen.

Man zwingt sich dann nicht krampfhaft langsam zu laufen, sondern passt auf, sich nicht zu pushen und geniesst einfach die aktive Erholung.
Dadurch erhöhen sich die Wochenkilometer, was auch ein Effekt auf die Grundlage bzw. Verletzungsvorsorge hat.

Gruß

Christian

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Klingt gut. Ich habe in der Vergangenheit sicher immer zuviel versucht- was früher oder später in Verletzungen geendet hat. Ich habe auf alle Fälle gemerkt, dass die langsamen Läufe meinen Körper gestärkt haben, teilweise ist - wie schon oben erwähnt- auch die Haltung besser geworden.
Ich werde bei 3, wenn möglich 4 Laufeinheiten die Woche bleiben, somit ist genug Spielraum für Abwechslung.
Es sollte ja dann auch eines schönen Tages der Puls runtergehen. :zwinker5:

Neues Jahr, neues Glück! Der gute Vorsatz: vernünftiges, gesundheitsschonendes Trainieren. :zwinker2:

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angie_84 hat geschrieben:Es sollte ja dann auch eines schönen Tages der Puls runtergehen. :zwinker5:
Nein, die Pace wird schneller bei gleichem Puls! (Schließlich willst Du die 10 km in 1 Stunde schaffen.)
Gruß vom NordicNeuling

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NordicNeuling hat geschrieben:Nein, die Pace wird schneller bei gleichem Puls! (Schließlich willst Du die 10 km in 1 Stunde schaffen.)
Genau.
Wirf deinen alten Plan ins Altpapier, da gehört er auch hin, so wie du es schilderst. "Geschätzte" VO2max. usw. :confused: ; anaerobe Schwelle: 8km/h bei 91,4%??? Hoffe, du hast für deine Analyse nicht zu viel bezahlt.
Norm ist/sollte sein: Blutbild, EKG, Laufband mit Maske, Laktat, Plan mit Nachbesprechung von sämtlichen Ergebnissen und Werten. (Bei mir waren es mehrere Seiten inkl. Diagramme).
LG und viel Spaß. Raffi
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Die Analyse hat 140 Euro gekostet. Ich haette natuerlich noch zu anderen Anbietern gehen koennen, wusste aber natuerlich nicht, was denn nun im Paket alles enthalten sein sollte.
Ich habe auch mehrere Seiten Daten bekommen, aber offensichtlich nicht ganz die richtigen. :haeh:
Wenn ich fuer immer in den vorgeschriebenen Pulsbereichen bleiben wuerde, wuerde es wahrscheinlich verdammt lange dauern, bis man Fortschritte sieht.
Nachdem es noch 8 Wochen bis zum 10km Lauf sind, werde ich versuchen, mein Training schon vielschichtig aufzubauen, nur eben mit Hauptaugenmerk auf Tempo und Distanz. Heute mach ich mal Intervalltraining um zu sehen, was die Muehle so hergibt. :D Nach 5x1000m Intervall sollte ich schon eine klarere Vorstellung vom moeglichen Tempo bekommen.

Neues Jahr, neues Glück! Der gute Vorsatz: vernünftiges, gesundheitsschonendes Trainieren. :zwinker2:

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angie_84 hat geschrieben:Heute mach ich mal Intervalltraining um zu sehen, was die Muehle so hergibt. :D Nach 5x1000m Intervall sollte ich schon eine klarere Vorstellung vom moeglichen Tempo bekommen.
Und, wie war's?
Gruß vom NordicNeuling

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Tja, ich habe mich dann doch für 5x500 Intervall entschieden. Bin erst danach draufgekommen, dass ich jedes Intervall als Runde stoppen hätte sollen. Jetzt hab ich nur den Gesamtdurchschnitt. :-( An den Rohdaten sehe ich aber, dass die Intervalle zwischen 5:50 und 6:20 (leicht bergab) und 6:30 und 6:50 (leicht bergauf) waren.

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Nein, nicht Deutsche Meisterschaft. :D Die ernüchternde Realität- Drogeriemarkt.
Mittlerweile hat sich der Frauenlauf (gesponsert von DM) zum grössten Frauenlauf Europas gemausert...

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Dass es sich um einen Sponsor handelt, hätte ich bei DM am allerwenigsten vermutet.

Aber mal was anderes, liebe Angie.

Ich höre immer nur Laufbandanalyse, Leistungsiagnostik, Laktatschwelle, anerobe Schwelle,
GA1 und GA2-Bereich usw. usw.
Hast du überhaupt Spaß am Laufen?
Das hört sich alles sehr technisch und analytisch an.
Ich habe das Gefühl, du verkrampfst schon beim Laufstart, weil du krampfhaft eine bestimmte Zeit auf eine bestimmte Strecke erreichen willst.

Erfreue dich doch beim Laufen erstmal an den jetzt frühlingshaften Temperaturen und am Laufen des Laufens wegen.
Glaub mir, der Rest kommt von ganz alleine.

Lieben Gruß
Stephan

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Mit technisch und analytisch hast du schon recht. Aber das eine schliesst das andere nicht aus- ich habe riesengrosse Freude am Laufen. Aber natürlich umso mehr, wenn ich laufen kann, wie ich mich gerade fühle und nicht an einen Plan gefesselt bin. :D
Ich wollte das ganze auch analytisch angehen, um mich zu verbessern. Ich laufe nun doch seit 4 Jahren (davor auch schon mit längerer Pause dazwischen) und komme nicht recht vom Fleck.

Heute hatte ich doch den Beweis, dass der Trainingsplan, auch wenn er seine Macken hatte, etwas gefruchtet hat. :D 10km Dauerlauf in gemütlichen 7:31 Pace. Grundausdauer ist also definitv vieel besser geworden. :nick:

Neues Jahr, neues Glück! Der gute Vorsatz: vernünftiges, gesundheitsschonendes Trainieren. :zwinker2:

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dann empfehle ich Dir den 7km Lauf vom LCC auf der gleichen Strecke 2 Wochen vorher: Adolf-Gruber-Gedenklauf

hier kannst Du unter Wettkampfbedingungen testen, was Du drauf hast, aber ohne daß Du von den Mitläufern blockiert wirst. Beim Frauenlauf ist nämlich außer für die Elite an ein leistungsorientiertes Laufen nicht zu denken, da die Hauptallee durch die Massen völlig überlastet ist. Du hast hier: http://www.oesterreichischer-frauenlauf ... cture1.jpg keine Chance, Dein Tempo zu laufen.

sonst ist eh schon viel gesagt. ich würde noch Überdistanzläufe einstreuen, so wie hier beschrieben: Trainingsplan: - RUNNER’S WORLD also auch mal 80 min. am Stück laufen, auch wenn dann mehr als 10km dabei rauskommen.

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dann empfehle ich Dir den 7km Lauf vom LCC auf der gleichen Strecke 2 Wochen vorher: Adolf-Gruber-Gedenklauf
Danke für den Tip. Ich habe schon öfter überlegt, mal bei Veranstaltungen vom LCC mitzumachen.
keine Chance, Dein Tempo zu laufen.
Da muss ich dir wiedersprechen. Ich war bis jetzt drei Mal beim Frauenlauf dabei- 2x 10km, 1x 5km- und war jedes Mal dazu in der Lage, mein Tempo zu laufen. Natürlich ist es ein absolutes Massenevent, aber Gott sei Dank sieht das Feld nicht die ganze Strecke über so aus wie im Startbereich (wo das Foto aufgenommen wurde). Das Feld dünnt sich dann schon aus, die ersten km sind aber dennoch eher HIndernisparcour. Die 10km waren immer angenehmer zu laufen, weil gute 2/3 aller Läuferinnen "nur" die 5km laufen bzw Nordic walken.
Ich freue mich schon sehr darauf, heuer wieder die 10 km zu laufen, auch wenn bei insgesamt 30.000 Teilnehmerinnen die Gefahr besteht, dass es eher Sardinendosen-mässig zugeht. :zwinker5:
sonst ist eh schon viel gesagt. ich würde noch Überdistanzläufe einstreuen, so wie hier beschrieben: Trainingsplan: - RUNNER’S WORLD also auch mal 80 min. am Stück laufen, auch wenn dann mehr als 10km dabei rauskommen.
Jup, war auch mein Plan. Schaden wird es sicher nicht. :D

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Koh hat geschrieben:Ich höre immer nur Laufbandanalyse, Leistungsiagnostik, Laktatschwelle, anerobe Schwelle, GA1 und GA2-Bereich usw. usw.
Hast du überhaupt Spaß am Laufen?
Das hört sich alles sehr technisch und analytisch an.
Wie Angie schon schrieb: Das eine ist kein Widerspruch zum anderen, eher im Gegenteil. Warum sollte mir etwas weniger Spaß machen, wenn ich mehr darüber weiß?
Koh hat geschrieben:Glaub mir, der Rest kommt von ganz alleine.
Da kann ich Dir nur zum Teil zustimmen: Klar, man wir auch mit nicht strukturiertem Training besser, aber längst nicht im gleichen Maße, als wenn man nach (sinnvollem) Plan trainiert. Wichtig ist, daß man die Struktur des Planes durchschaut (falls man ihn nicht sogarselbst erstellt hat), damit man spontane Änderungen/Abweichungen sinnvoll einschätzen und sich danach richten kann. Sklavisches Befolgen von Plänen ist für einen Nichtprofi (zB. auch noch Berufstätigen) oft nicht möglich, ganz sicher aber weniger spaßig.
Koh hat geschrieben:Erfreue dich doch beim Laufen erstmal an den jetzt frühlingshaften Temperaturen und am Laufen des Laufens wegen.
Was für'n Ding? Bei uns ist es seit Tagen eher wieder winterlich! Von frühlingshaften Temperaturen merke ich hier im angeblich "sonnigen Süden" nichts.
Gruß vom NordicNeuling

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Wurde die Leistungsdiagnostik auf dem Laufband gemacht und Du warst da das erste Mal drauf ?

Falls Du die Frage mit ja beantwortest, kannst Du die angegebenen Pace-Werte für Deine anaerobe Schwelle und auch die empfohlenen Tempi für Deinen Trainingsplan komplett in die Tonne kloppen.

Wenn man Laufband-Ungewohnt ist, läuft man dort atypisch; das heisst auch mit einem ganz anderen u.U. viel kraftraubenderen Stil als draußen.

Der Plan kommt mir auch ziemlich komisch vor.

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DanielaN hat geschrieben:Wurde die Leistungsdiagnostik auf dem Laufband gemacht und Du warst da das erste Mal drauf ?
Nicht das erste Mal, aber ich war bis jetzt nicht oft am Band laufen und bin es sicher nicht gewohnt. Ich habe mich auch nicht wirklich beim Laufen wohlgefühlt.
Seit ich im Training wieder nach Wohlfühlen laufe, läuft es echt gut. Und macht viel mehr Spass. :-)

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angie_84 hat geschrieben:Nicht das erste Mal, aber ich war bis jetzt nicht oft am Band laufen und bin es sicher nicht gewohnt. Ich habe mich auch nicht wirklich beim Laufen wohlgefühlt.
... vielleicht war es auch einfach nur ungewohnt warm. Wenn Du es gewohnt bist, in der kalten Jahreszeit draußen zu laufen, bist Du auf dem Laufband bei geschätzten 22°C ohne Fahrtwind einfach heißgelaufen?

Grüße
Andreas

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Hm, so arg heiss war es da drinnen nicht, aber es war natuerlich ein gewaltiger Umgebungsunterschied. :wink:
Diesen Wechsel hatte ich aber in diesem Monat im Freien auch schon- mal im T-shirt, dann wieder im Thermolaufshirt. :klatsch:

Neues Jahr, neues Glück! Der gute Vorsatz: vernünftiges, gesundheitsschonendes Trainieren. :zwinker2:
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