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Wann letzter Langer vor M?

Wann letzter Langer vor M?

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Hallo,
Hab eine kurze Frage. Plane am 6. Mai einen M zu laufen. Zielzeit 4:40-4:50, je nach Temperatur. Meine Langen bisher: 24, 26, 30, 32, 16, 32, 32 km. trainiere nach einem Smartcoachplan, der mir fuer dieses WE noch einen 32er rausspuckt. Hmmm bin mir nun unsicher, da ich bisher immer die letzten 2 Wochen je 20 und 10 km gelaufen bin. Habe etwas Angst, dass ich mich selbst abschiesse mit einem 32er 2wochen vor dem Rennen. Dazu kommt noch das Wetter fuer dieses WE, an die 30 grad.
Wie sehen Eure Laeufe aus? Die Frage geht auch an die Langsamlaeufer. (mein tempo ist ja nicht so dolle)
Vielen Dank schon mal. :winken:
Petra

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Meine Erfahrung sagt mir, dass zwei Wochen vor dem Marathon ein 32er schon noch geht. Ich bin in meiner Marathonvorbereitung zwei Wochen davor noch 35km gelaufen.
Kommt halt drauf an, in welchem Tempo und wie die Einheiten bis zum Wettkampf in den letzten 2 Wochen aussehen. Nach diesem letzten langen Lauf würde ich an deiner Stelle noch max. zwei flottere Einheiten machen, die aber nicht allzu lang sein sollten. Im Prinzip halte ich aber den 32er für dein Tempo für zu lange. Ich meine damit, dass du einfach lange unterwegs sein wirst, ich schätze mal mindestens 4 Stunden? Das geht schon ordentlich an die Reserven. Vielleicht wäre ein nicht ganz so langer, aber etwas flotterer Lauf am Sonntag sinnvoller, die langen Läufe hast du ja schon gut trainiert mit vier 30ern und zwei hohen 20ern. Vielleicht ein 25er mit 10km im flotteren Dauerlauf (bisschen über Marathontempo). Dann hättest du noch mal einen relativ langen, aber nicht so langatmigen Lauf und könntest so noch ein bisschen Tempo trainieren und danach ganz locker das Training ausklingen lassen und Kraft tanken.

Ich bin selbst immer wie blöd die langen Läufe gelaufen und diese dann auch sehr sehr langsam. Seit diesem Jahr habe ich aber auch einige etwas flotter gestaltet und bin damit gut gefahren. Ist natürlich nur meine beschränkte Sichtweise. Gibt ja verschiedenste Herangehensweisen.

Viel Glück auf jeden Fall beim Marathon! Nen Hitzelauf hätte ich jetzt hier auch gern mal... lässt wohl noch auf sich warten.

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petracalifornia hat geschrieben:Hallo,
Hab eine kurze Frage. Plane am 6. Mai einen M zu laufen. Zielzeit 4:40-4:50, je nach Temperatur. Meine Langen bisher: 24, 26, 30, 32, 16, 32, 32 km. trainiere nach einem Smartcoachplan, der mir fuer dieses WE noch einen 32er rausspuckt. Hmmm bin mir nun unsicher, da ich bisher immer die letzten 2 Wochen je 20 und 10 km gelaufen bin. Habe etwas Angst, dass ich mich selbst abschiesse mit einem 32er 2wochen vor dem Rennen. Dazu kommt noch das Wetter fuer dieses WE, an die 30 grad.
Wie sehen Eure Laeufe aus? Die Frage geht auch an die Langsamlaeufer. (mein tempo ist ja nicht so dolle)
Vielen Dank schon mal. :winken:
Petra
Meine Erfahrung war: Lieber nicht. 2010 habe ich 14 Tage vor dem M noch einen 30er hineingemogelt, weil ich bis dahin nur 2 davon hatte. Im nachhinein wäre es besser gewesen, darauf zu verzichten, ich brauchte eine Woche zur Regeneration und damit war ein sinnvolles Tapering passé.
In 2011 dann lief ich den letzten 30er 3 Wochen vor dem M und das passte prima, obwohl es dann auch nur 3 waren.

Ich denke, mit deinen 4 30ern bist du ganz gut aufgestellt, wenn du den letzten auf 25k kürzt, sollte das kein Problem sein.

30 Grad? Wahnsinn, hier simmer froh, wenns zweistellig wird :zwinker5:

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Ich habe mal einen 35er (den letzten "Langen") am Donnerstag der vorletzten Woche auf 25 km gekappt. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich lese da beim Tempodauerlauf über 15 km zwei Tage zuvor "sehr zäh" - da habe ich wohl "die große Flatter" bekommen, zu überziehen.

Da ich aber bereits in den 8 Vorwochen 7 35er drin hatte, hat mich das weniger "gejuckt". Und die Frage, ob ich alles richtig gemacht habe, muss wie so häufig unbeantwortet bleiben, weil, in der Spalte "Bemerkungen" steht dann beim Marathon "bis km 32 hat es gereicht" und "4:54:58" :D .

Knippi

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Hallole,

vielleicht kannst du deine Laufstrecke so planen, dass die du Länge des langen Lauf eine Woche zuvor anpassen kannst an dein Befinden. Einen 30+X würde ich nicht unbedingt anstreben, eher langsam gelaufene 25+x.

Ist sehr subjektiv von mir, denn selbst habe ich dieses Jahr vor meinem bislang schnellsten Marathon, nur 9 Tage zuvor, noch einen 30 km Lauf gemacht.

Grüssle Klaus
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

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Statt 4 Stunde in der Hitze rum zu eiern könntest du es auch so verteilen:
Samstag morgen 90 min, Samstag abend 90 min, Sonntag morgen 90min.
Dadurch kannst du die kühleren Stunden des Tages besser nutzen und hast innerhalb von 24 Std mehr Kilometer gemacht als mit dem einen kontinuierlichen Lauf. Das Verletzungs/Überlastungsrisiko ist zigfach geringer, was kurz vor dem Wettkampf auch wichtig ist.

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Geteilte lange Läufe sind keine langen Läufe bringen also nichts! Ich laufe immer am WE zwei Wochen vor dem Marathon 30 - 32 km und am letzen WE davor noch mal 20 - 24 km. Damit komme ich gut zurecht.
Laufkalender 2014

15.03.14 6h-Lauf Nürnberg
12.04.14 Bleilochlauf 46 km
26.04.14 Harzquerung 51 km
17.05.14 Rennsteigsupermarathon 72,7 km
13.06.14 Biel 100 km
05.07.14 Thüringenultra 100 km ?
23.08.14 Müritz-Lauf 75 km
28.09.14 Berlin Marathon

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petracalifornia hat geschrieben:trainiere nach einem Smartcoachplan, der mir fuer dieses WE noch einen 32er rausspuckt....Habe etwas Angst, dass ich mich selbst abschiesse mit einem 32er 2wochen vor dem Rennen.
In Deutschland ist es - im Gegensatz zu Galloway, Higdon und Co. - durchaus Standard, den längsten Langen 14 Tage vorm Marathon zu bestreiten. HSteffny zB hat da selbst für Einsteiger (Zielzeit 4:45) noch 30 km @6:45 (also 3:22:30) geplant. Bei Greif kam da (zumindest noch im letzten Jahr) sogar noch ein 35er am letzten Wochenende vorm Marathon. Also grundsätzlich kann das nicht völlig verkehrt sein.

Verstehe ich das richtig, dass du die letzten beiden Wochenenden schon jeweils 32 km gelaufen bist? Dann beschränke dich diesmal ruhig auf 3 Stunden, wenn du dich mehr schonen willst.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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McAwesome hat geschrieben: . Vielleicht ein 25er mit 10km im flotteren Dauerlauf (bisschen über Marathontempo). Dann hättest du noch mal einen relativ langen, aber nicht so langatmigen Lauf und könntest so noch ein bisschen Tempo trainieren und danach ganz locker das Training ausklingen lassen und Kraft tanken.


Hallo,
Danke fuer die Antwort. Heute beim Laufen dachte ich "genauso machtst Du's" Nochmal 25, dafuer etwas flotter. Ich denke, dass ist ausreichend.
hardlooper hat geschrieben:Ich habe mal einen 35er (den letzten "Langen") am Donnerstag der vorletzten Woche auf 25 km gekappt. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich lese da beim Tempodauerlauf über 15 km zwei Tage zuvor "sehr zäh" - da habe ich wohl "die große Flatter" bekommen, zu überziehen.



Knippi
Hast recht. ich werde es auch so handhaben. Man ist halt immer so unsicher und gerade in den letzten 3 Wochen hab ich immer das Gefuehl nicht genug gemacht zu haben. Wir werden sehen.
Danke nochmals.
hardlooper hat geschrieben:Und Freilanderdbeeren haben sie dort sicher auch schon wieder :D .

Knippi
Bist etwas spaet dran mein lieber Knippi, trotzdem :geil:
D-Bus hat geschrieben:In Deutschland ist es - im Gegensatz zu Galloway, Higdon und Co. - durchaus Standard, den längsten Langen 14 Tage vorm Marathon zu bestreiten. HSteffny zB hat da selbst für Einsteiger (Zielzeit 4:45) noch 30 km @6:45 (also 3:22:30) geplant. Bei Greif kam da (zumindest noch im letzten Jahr) sogar noch ein 35er am letzten Wochenende vorm Marathon. Also grundsätzlich kann das nicht völlig verkehrt sein.

Verstehe ich das richtig, dass du die letzten beiden Wochenenden schon jeweils 32 km gelaufen bist? Dann beschränke dich diesmal ruhig auf 3 Stunden, wenn du dich mehr schonen willst.
Danke fuer Deine Antwort. Ich bin ja eher ein Galloway Fan. Lieber gehpausen, und zwischen den Gehpausen etwas schneller rennen. So komm ich halt auch auf 4:40 im M. 30km in 6:45 schaff ich nicht. Ich werde nicht ueber 3 Stunden gehen.
Danke nochmal.


Kann mir einer erklaeren, wie ich einen Beitrag mehrmals zitieren kann? Ich krieg die Krise hier und haette noch soooviel zu sagen. :weinen:

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petracalifornia hat geschrieben: Kann mir einer erklaeren, wie ich einen Beitrag mehrmals zitieren kann? Ich krieg die Krise hier und haette noch soooviel zu sagen. :weinen:
Das geht mit QUOTE.

[noparse]am Anfang
petracalifornia hat geschrieben: ... blablabla[/noparse]

[noparse]am Schluss
[/noparse]

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Greif empfiehlt eigentlich noch einen langen Lauf am letzten Wochenende vor dem Marathon.

Wenn man seine Ankunft aber in Regionen jenseits 4h plant würde ich persönlich doch von solchen Experimenten abraten da die Regenerationsfähigkeit zu wenig ausgeprägt ist.

Also letzten langen Lauf 2 Wochen vor den Marathon legen.

Für die Selbstberuhigung vielleicht 18km laufen.

(ich muss dabei gestehen dass ich bei meinem letzten (und besten) Marathon lange Läufe nur bis 18km Länge absolviert hatte, aber das ist Entscheidungssache)
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Wir Zwerge sind eher geborene Sprinter. Mordsgefährlich auf kurzer Distanz.
Gimli, völlig ausser Atem bei der Verfolgung der Hobbits Merry und Pippin

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Die Sache mit den langen Läufen ist sowieso eine, die unglaublich verschieden gehandhabt wird von den verschiedenen Trainiern. Die Trainingswissenschaft kann da offensichtlich nicht viel Definitives aussagen und letzlich muss man schauen, was einem am besten entspricht.

Am einen Ende gibt es Galloway, der sogar für langsame Läufer (3:30+) einen Überdistanzlauf empfiehlt. Mit den empfohlenen Gehpausen heisst das schnell 4 h und mehr auf den Beinen und Greif, der den 35er für alle zum Dogma erhoben hat. Wie schon erwähnt, musste bei ihm lange ein 35er (allerdings ohne Endbeschleunigung) noch 7 Tage vor dem Marathon gemacht werden.

Am anderen Ende gibt es Daniels, der -- egal welche Laufgeschwindigkeit und somit Distanz -- niemals mehr als 2,5 h Dauer für die langen Läufe machen lässt. Es gibt hie einen solchen dann 3 Wochen vor dem Termin und 10 Tage davor nochmal 2 1/4 h.

Auf jeden Fall kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass Daniels reicht. Damit habe ich die schnellsten Marathons meines bisherigen Lebens (siehe Sig.) laufen können und das sogar mit leicht schnellerer zweiten Hälfte. :nick:
Das Greif-System hat mir hingegen lange nicht so viel gebracht.
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Ich finde, man muss das etwas differenzierter sehen. Ein schnellerer Läufer (sub3) könnte sicherlich 14 Tage vor dem M noch einmal 2,5h laufen und schafft dann deutlich mehr als 30km. Nach 2,5h (oder 2,25, wie runningdodo empfiehlt) ist man vielleicht müde, aber nach 14 Tagen sicherlich wieder erholt von dem Lauf. :D
Für langsamere Läufer (>4:30) ist ein 32er oder gar 35er aber unsinnig, weil sie zu lange unterwegs wären (>4h) und viel zu lange zur Regeneration von diesem Lauf bräuchten. Also sollte hier die Laufdauer ein wenig angepasst werden.

Man sollte aber auch berücksichtigen, wie viele wirklich lange Läufe man bereits absolviert hat in der Vorbereitung. Waren es nur 2-3 und kämpft man noch mit der Streckenlänge an sich, dann wäre ein weiterer recht langer Lauf empfehlenswert (Wenn denn ein Marathon unbedingt gelaufen werden soll). Wenn man die Strecke aber "drauf hat", kann man den Fokus mMn mehr auf Erholung legen.

Noch eine kleine Anmerkung zu Greif: Der 35er eine Woche vor dem Marathon ist inzwischen Geschichte, der letzte 35er wird auch bei PG 2 Wochen vor dem Marathon gelaufen.

Grüße,
3fach
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

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runningdodo hat geschrieben: Am einen Ende gibt es Galloway, der sogar für langsame Läufer (3:30+) einen Überdistanzlauf empfiehlt. Mit den empfohlenen Gehpausen heisst das schnell 4 h und mehr auf den Beinen und Greif, der den 35er für alle zum Dogma erhoben hat. Wie schon erwähnt, musste bei ihm lange ein 35er (allerdings ohne Endbeschleunigung) noch 7 Tage vor dem Marathon gemacht werden.

Am anderen Ende gibt es Daniels, der -- egal welche Laufgeschwindigkeit und somit Distanz -- niemals mehr als 2,5 h Dauer für die langen Läufe machen lässt. Es gibt hie einen solchen dann 3 Wochen vor dem Termin und 10 Tage davor nochmal 2 1/4 h.
Das Problem ist, das viele Trainer und Autoren allen Läuferinnen denselben Anzug verpassen wollen. Das kann natürlich nicht funktionieren.

Das 2,5 h Argument von Daniels ist z. B, lausig, weil er da die Eliteläufer anführt, für die 2h30 mehr Zeit ist, als sie für den Marathon benötigen. Wieso sollte das auf den 4h Läufer übertragbar sein, für den 2H30 nur 62,5 % der Marathondauer sind?

der 35er von Greif 1 Woche vorher beruhte auch auf zwei recht offensichtlichen Fehlschlüssen:
1. Greif hatte Angst vor Formverlust und nicht berücksichtigt, dass zum Formerhalt natürlich viel weniegr Umfang nötig ist als zum Formaufbau.

2. Greif hat zu wenig berücksichtigt, dass ein 35er für Leute mit 80k Umfang natürlich viel schlechter zu vertragen ist, als für einen wie ihn, der 200k /woche oder so abspulte.

Es gibt durchaus eine Gemeinsamkeit zwischen vielen Trainern: So etwa 9-14 Tage vor dem Marathon gibt es eine letzte anspruchsvolle spezifische Einheit. Wenn die entsprechend lang ist, wird die normalerweise zum letzten langen Lauf. Für einen langsamen richtig langen Lauf danach sehe ich eher keine sinnvolle Begründung.
Pinacolada89 hat geschrieben:Ich bin Sonntag nochmal 30 gelaufen (2 Wochen vorher), und das auch noch deutlich zu schnell
Zu schnell? Wenn du die 30k durchgehalten hast kann es kaum zu schnell gewesen sein.

gruß

C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:
So etwa 9-14 Tage vor dem Marathon gibt es eine letzte anspruchsvolle spezifische Einheit. Wenn die entsprechend lang ist, wird die normalerweise zum letzten langen Lauf.

gruß

C.
Anspruchsvoll heisst, MRT?
Ich will morgen (16 Tage vor M) noch einen letzten langen Lauf 30km starten, weil Sa. gehts zum Erholen in die Sonne.

@ Pina, fuer eine Sub 4 warst du nicht zu schnell, minimal MRT -5 und dann kommen noch 12,5km ;)

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Der letzte 35er-Greiflauf ist im REKOM-Tempo, ein wahre Erhlolung nach den Wochen mit 35er mit Endbeschleunigung.
Ich hab es auch 2 mal überlebt.
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Der letzte 35er-Greiflauf ist im REKOM-Tempo, ein wahre Erhlolung nach den Wochen mit 35er mit Endbeschleunigung.
Ich hab es auch 2 mal überlebt.
Nein, das gibts zwar noch im Countdown, aber Greif hat das in seinen Plänen m.W. geändert. Der letzte ist der 35er mit 15km EB 14 Tage vor dem Marathon.
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

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amplitude hat geschrieben:Anspruchsvoll heisst, MRT?
Ich will morgen (16 Tage vor M) noch einen letzten langen Lauf 30km starten, weil Sa. gehts zum Erholen in die Sonne.
So wie die bisherigen "Langen" auch. Wenn Du Dir "watt Jutes" gönnen willst, kannst Du ja nach 20 km "Gummi" geben - es muss ja nicht auf den gesamten restlichen 10 km sein :nick: - obwohl ......... :zwinker5: . Gut kommt auch, ab km 11 auf jedem km 100 m "schnell" zu laufen (nur so als weitere Möglichkeit). Am einfachsten ist es aber, bei der ursprünglich "geplanten" (?) Vorgehensweise zu bleiben.

Knippi

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amplitude hat geschrieben:Anspruchsvoll heisst, MRT?
Ja zumindest teilweise.
amplitude hat geschrieben: @ Pina, fuer eine Sub 4 warst du nicht zu schnell, minimal MRT -5 und dann kommen noch 12,5km ;)
Pinacolada89 hat geschrieben:10-15sek langsamer als mein angestrebtes WK-Tempo.
Ja sehe ich auch so, passt doch wunderbar, sehr gute Einheit! Geht nicht jede Woche, aber als eine der letzten harten Einheiten super.

gruß

C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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Mountainrunner hat geschrieben:Greif empfiehlt eigentlich noch einen langen Lauf am letzten Wochenende vor dem Marathon.
mittlerweile (siehe auch meine Vorschreiber) nicht mehr
(ich muss dabei gestehen dass ich bei meinem letzten (und besten) Marathon lange Läufe nur bis 18km Länge absolviert hatte, aber das ist Entscheidungssache)
Nein, das ist objektiv unzureichend.

Ich habe z. B. noch keinen einzigen Marathon-Plan gesehen, bei der längste Lauf nur 40% der Wettkampfdistanz hat.
Sieht man ja auch ganz gut bei Deiner Marathon-Vorbereitung:
10 k 03/2010 : 44:39 Minuten
Marathon 05/2010 : 3:58 h

Mit einer vernünftigen (!!) Marathonvorbereitung sollte da sub3:30 drin sein...
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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DerC hat geschrieben:Ja zumindest teilweise.




Ja sehe ich auch so, passt doch wunderbar, sehr gute Einheit! Geht nicht jede Woche, aber als eine der letzten harten Einheiten super.

gruß

C.
:) Allerdings sind wir gegen Ende schon etwas langsamer geworden (ein paar Kilometer in 5:45 waren auch dabei), aber im Schnitt war es immer noch in 5:35 und ich würde gern 5:20-5:25 laufen in Ddorf. Das klingt jetzt irgendwie total einfach, ABER heute z.b. hab ich als letzte richtige Einheit 13km in 5:17 gelaufen und war da pulsmäßig bei 86% (vor einer Woche bin ich die gleiche Einheit bei gleichem Puls in 5:13 gelaufen) und kann mir schwer vorstellen, das noch weitere 29km zu laufen.
Während ich bei den 5:35 in Ddorf über 30km bei 78% war und das auch als angenehm empfunden hab. Das passt doch irgendwie nicht.
Aber komischerweise geht mein Puls nach 20km auch immer weiter runter. Das ist irgendwie entgegengesetzt zu dem, was passieren müsste.
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Mal eine etwas generellere Frage: Ich bin bislang im Marathontraining immer nach Steffny gelaufen. Habe mich bis vor ein paar Wochen nie mit irgendwas anderem als seinem Geschwurbel beschäftigt, weil seine Pläne für mich immer super geklappt haben. Nun ists ja so, dass Steffny solche Einheiten, wie meine Vorschreiber sie teilweise laufen oder empfehlen (30km im MRT +10-15sek) nie drin hat. Er hat nen HM drei Wochen vor dem M oder 1-2 10er in der ersten Hälfte, aber das sind ja bedeutend kürzere und schnellere Einheiten. Die langen Läufe werden alle ca. 1:10-1:20min über MRT gelaufen, weil so die Grundlagenausdauer trainiert werden soll (?). Sind dann so lange 30-35km Einheiten, die so schnell gelaufen werden, nicht zu stressig für den Körper? Oder anders gefragt: Warum hat Steffny die nicht drin? Ist das reine Geschmackssache? Gibt es hier Glaubenskämpfe unter den Trainingswissenschaften?
Ohje zu viele Fragen...

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Also ich ahlte die Steffny Pläne für extrem langsam. ZWar ein ordentlicher Umfang, aber alles im Schluffschritt. Da sind fast alle anderen doch schneller unterwegs. Das ist, zumindest bei mir, auch besser fürs Selbstvertrauen mal 24km im MRT zu laufen (Daniels).

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Ja dass es nicht gerade gut fürs Selbstvertrauen ist, wenn man die Geschwindigkeit nicht mal über eine längere Distanz zurück liegt, mag stimmen. Aber dafür hat man ja die Unterdistanzen drin, die man ja bspw. beim HM um einiges schneller rennt. Ein guter HM, was ja dann auch ein echter Wettkampf ist, gibt mir immer genügend Selbstsicherheit. Und die drei km mehr machen es dann doch auch nich aus, oder? Zumal man die ja sogar langsamer als im HM-Tempo rennt (logischerweise).

Und die schnellen Einheiten hat man ja bei Steffny auch drin - 2 pro Woche würde ich mal schätzen mit Intervallen und Tempoläufen. Er trennt sein Training halt klar auf. Es wird nicht Geschwindigkeit UND Länge trainiert, wahrscheinlich um immer nur ein "System" zu belasten, während das andere ausruhen darf. Ich bin jetzt am Ende meines Trainingsplans jetzt meine langen Läufe auch immer etwas schneller gelaufen, weil ich wusste, dass meine Grundlagenausdauer gut war. Aber kann es nicht zu Überlastungen führen, wenn man öfters 30-35km nur knapp langsamer als MRT läuft? Das kommt mir so vor, als wolle man schon im Training die Leistung zeigen, die man im Wettkampf erst draufhaben sollte (Stichwort: Trainingsweltmeister). Stimmt natürlich nicht ganz, weil man ja nicht den vollen Wettkampf läuft, aber ein Marathon ist halt insgesamt ne ziemliche Belastung für den Körper und da frage ich mich dann, inwiefern es sinnvoll ist, solche Einheiten zu absolvieren, die ähnlich belastend sind. Schließlich sollen die Trainingseinheiten auch nicht zu sehr schlauchen. Bei Steffny hat man den Vorteil, dass man nicht Gefahr läuft, sich im Training zu überlasten und dass man gut vorbereitet und auf den Punkt ausgeruht ist für den Wettkampf, die Einheiten sind strukturiert und es werden nicht beide "Systeme" gleichzeitig belastet. Was aber ist der Vorteil an diesem 30km fast im MRT laufen, außer, dass man mehr Selbstsicherheit bekommt? Ich denke mir, dass die Leistung, die ich dann im Wettkampf abrufe wenn ich nach Steffny laufe, ein Resultat von monatelanger Vorbereitung ist und sie somit einzigartig und deshalb auch besser ist - es ist sozusagen die absolute Spitze, die ich genau an diesem Tag abliefern kann (übertrieben formuliert) - nicht vorher und nicht nachher. Pläne mit mehr Geschwindigkeit auch in den langen Läufen bringen dann vielleicht nicht das volle Leistungspotential am Tag des Wettkampfes hervor? Kann aber eigtl auch nicht sein, oder?

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Plan hin Plan her, wer nach keinem richtigen Plan trainiert und dazu noch seinen ersten M laufen will kann halt nur grobe Werte / Zeiten annehmen, die sich wie bei mir in der ersten M-Vorbereitung total verschoben haben. So lange man die Einheiten ohne Gesundheitscrash uebersteht, wars nicht verkehrt ;)
der ein oder andere hat frueher auch mal Training nach alter Schule gemacht und da wurde eben auch im Training Gas gegeben.
Ich bin z. B. 3 HM WK in der Vorbereitung gelaufen, jeder wie er moechte, bzw. in meiner Schleichklasse sind so ein Kram noch moeglich.
Wenn ich auf 3:10-20 trainieren wollte, waere das sicher ein anderes Ding

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McAwesome hat geschrieben: Ich denke mir, dass die Leistung, die ich dann im Wettkampf abrufe wenn ich nach Steffny laufe, ein Resultat von monatelanger Vorbereitung ist und sie somit einzigartig und deshalb auch besser ist - es ist sozusagen die absolute Spitze, die ich genau an diesem Tag abliefern kann (übertrieben formuliert) - nicht vorher und nicht nachher. Pläne mit mehr Geschwindigkeit auch in den langen Läufen bringen dann vielleicht nicht das volle Leistungspotential am Tag des Wettkampfes hervor? Kann aber eigtl auch nicht sein, oder?
Sorry, aber das ist natürlich Unsinn. Die Leistung wird an der Zielzeit gemessen und nicht an der Art des Trainings, die dich dazu gebracht hat. Wenn einer 3:30 läuft, ist er besser als der 3:35-Läufer, auch wenn der nach Steffny trainiert hat.

Auch der Daniels- oder wasauchimmer-Trainierer hat sich monatelang vorbereitet und gibt am Wettkampftag alles.

Edit: Wer weiß, was du in Paris hättest erreichen können, wenn du anders trainiert hättest? Ich weiß, reine Spekulation ...

Grüße,
3fach
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Eine sehr schöne Einheit, die den Langen mit etwas Wettkampfatmosphäre verbindet und ein gutes Gefühl fürs geplante MRT gibt, ist, einen HM-WK als Crescendo zu laufen.
5k WU,
21,1k in 4x5k-Abschnitte aufgeteilt und jeden dieser Abschnitte etwas schneller laufen,
5k CD (oder bis die 30 voll sind).

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3fach hat geschrieben:Sorry, aber das ist natürlich Unsinn. Die Leistung wird an der Zielzeit gemessen und nicht an der Art des Trainings, die dich dazu gebracht hat. Wenn einer 3:30 läuft, ist er besser als der 3:35-Läufer, auch wenn der nach Steffny trainiert hat.

Auch der Daniels- oder wasauchimmer-Trainierer hat sich monatelang vorbereitet und gibt am Wettkampftag alles.

Edit: Wer weiß, was du in Paris hättest erreichen können, wenn du anders trainiert hättest? Ich weiß, reine Spekulation ...

Grüße,
3fach
Klar, am Ende zählt die Endzeit. Ich meinte mit "besser", dass diese Zeit, die ich dann laufe, aufgrund des systematischen Aufbaus des Trainings höchstwahrscheinlich besser ist als die, die ich laufen würde, wenn ich nach einem Plan laufen würde, der mich im Training zu sehr schlaucht... aber gut, genau sagen kann man das natürlich nicht. Aber wie sieht die Begründung solcher Pläne aus, die schneller gelaufen werden? Ich bin kein Steffny-Jünger, seine lahmen Einheiten gingen mir jetzt auch auf die Nerven, deshalb schaue ich mir ja auch andere Pläne an momentan. Ich halte Steffnys Begründung seiner Pläne aber für gut. Ich würde gerne ein wenig vergleichen und gucken, was ich dabei lernen kann

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McAwesome hat geschrieben:... deshalb schaue ich mir ja auch andere Pläne an momentan (...) Ich würde gerne ein wenig vergleichen und gucken, was ich dabei lernen kann
Hier im Forum wird vieles diskutiert. Nutz deine Regeneration doch zum Lesen! :D
Daniels
Lydiard
Steffny
Greif
Pfitzinger
Hudson

Grüße,
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McAwesome hat geschrieben:aufgrund des systematischen Aufbaus des Trainings höchstwahrscheinlich besser ist als die, die ich laufen würde, wenn ich nach einem Plan laufen würde, der mich im Training zu sehr schlaucht...
Auch ein Plan, der schlaucht, kann systematisch aufgebaut sein, daran liegt's also nicht. Und zumindest ein wenig schlauchen sollte jeder Trainingsplan. :zwinker5: Es sind aus meiner Sicht halt unterschiedliche Trainingsphilosophien, die den unterschiedlichen Trainingsplänen zugrunde liegen - und die sind ebenso unterschiedlich wie die Läufer, die sich daran versuchen. Was für den einen super paßt, kann für den anderen völlig falsch sein. Da hilft wohl nur ausprobieren, was für einen selbst besser ist...
Unmögliches erledigen wir sofort! Wunder dauern etwas länger... :D

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worfroz hat geschrieben:Auch ein Plan, der schlaucht, kann systematisch aufgebaut sein, daran liegt's also nicht. Und zumindest ein wenig schlauchen sollte jeder Trainingsplan. :zwinker5: Es sind aus meiner Sicht halt unterschiedliche Trainingsphilosophien, die den unterschiedlichen Trainingsplänen zugrunde liegen - und die sind ebenso unterschiedlich wie die Läufer, die sich daran versuchen. Was für den einen super paßt, kann für den anderen völlig falsch sein. Da hilft wohl nur ausprobieren, was für einen selbst besser ist...
Ja das denke ich auch. Habe mich ungeschickt ausgedrückt. Klar sollte jeder Trainingsplan fordernd sein. Ich weiß gerade auch nicht, wo genau mein Problem ist :zwinker2: Vielleicht liegt es daran, dass ich die "Philosophie" hinter Steffnys Plan kenne und die anderen eben noch nicht. Ich werde mich erstmal bilden, ehe ich weiter unpräzise daher schwätze :D

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Wollte mich nochmal melden und kurz berichten wies gelaufen ist. Hatte mir 25 km vorgenommen. Die "mittleren 10km" etwas flotter. Leider gng so ziemlich alles schief. Elend heiss, von 4 Wasserquellen gaben nur 2 warmes Wasser her. Oerks...Musste dann ganz schnell Tempo drosseln und nach 21 km (bin die letzten 2 Meilen geschlurft) total enttaeuscht wieder zu Hause angekommen.
Heute ist es bedeckt und angenehm kuehl. Naja, ich kanns nicht mehr aendern und hoffe, dass es fuer ein unter 5 Stunden Lauf reicht.
Vielen Dank nochmal
Gruesse
Petra

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Kopf hoch, Petra! das schaffst du bestimmt, bist ja keine Anfängerin. Teile es dir im WK gut ein, geh nicht zu schnell an, dann klappt das.

Grüße,
3fach
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3fach hat geschrieben:Kopf hoch, Petra! das schaffst du bestimmt, bist ja keine Anfängerin. Teile es dir im WK gut ein, geh nicht zu schnell an, dann klappt das.

Grüße,
3fach
Seh ich auch so.
Gruß Raffi :daumen:
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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pyrrhocorax hat geschrieben:Was haltet ihr davon, einen HM im MRT 14 Tage vor dem M zu laufen? Der HM ist bei mir um die Ecke. Trainiere mit einem Greifabo auf sub3:30.
mit E/A kann man da leicht einen LaLa draus machen, wär halt einer ohne EB

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pyrrhocorax hat geschrieben:Was haltet ihr davon, einen HM im MRT 14 Tage vor dem M zu laufen? Der HM ist bei mir um die Ecke. Trainiere mit einem Greifabo auf sub3:30.
Ich würde den HM im HM-Tempo laufen.
Und im aktuellen Greif-Newsletter kannst du lesen, dass dann in den 2 Wochen vor dem Marathon der Laufumfang um ca. 40 bis 60 % reduziert werden sollte - nicht aber das Tempo.
Gruß bernann

10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53

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bernann hat geschrieben:Ich würde den HM im HM-Tempo laufen.
Und im aktuellen Greif-Newsletter kannst du lesen, dass dann in den 2 Wochen vor dem Marathon der Laufumfang um ca. 40 bis 60 % reduziert werden sollte - nicht aber das Tempo.
Du kannst aber auch in mehreren Greif-Newslettern lesen, daß man 2 Wochen vor dem Marathon KEINEN HM im HM-Tempo laufen soll...

Wenn dann würde ich binoho's Rat folgen, dürfte eh' schon hart genug werden...
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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pyrrhocorax hat geschrieben:Was haltet ihr davon, einen HM im MRT 14 Tage vor dem M zu laufen? Der HM ist bei mir um die Ecke. Trainiere mit einem Greifabo auf sub3:30.
Hallo,
was spricht dagegen, vor dem HM schonmal >10km <15km zu laufen und dann in den HM zu gehen. Die ersten Kilometer etwas gedrosselt anlaufen und ab Kilometer 6 des HM dann Vollgas?

Ich mache solche Einheiten gerne auch mit 5km oder/und 10km- Läufen an den 20 bis 25 Kilometer Anlauf angehängt.

Du solltest nur darauf achten, dass du schon mit Startnummer usw. ausgestattet bist und nicht zu lange nach dem quasi- Warmlaufen pausierst.
Gruß Freddy:winken:

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PB's: 5 km:17:44 11.2013;10 km:36:37 07.2013; HM:1:19:54 10.2013; 25 km:1:38:22 11.2013; 30 km:1:58:42 02.2012; Marathon:2:49:13 10.2010

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schneapfla hat geschrieben:Du kannst aber auch in mehreren Greif-Newslettern lesen, daß man 2 Wochen vor dem Marathon KEINEN HM im HM-Tempo laufen soll...
Das Lernen geht aber weiter.
Bei Greif konnte man bisher auch lesen, dass man 1 Woche vor dem Marathon noch einen 35er laufen soll. Der soll, entsprechend neuer Erkenntnisse, jetzt entfallen.

Ich meine: Lieber 2 Wochen vorher Tempo als 1 Woche vorher Umfang.
Gruß bernann

10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53

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Hab auch nochmal eine Frage.Schaffe es heute nicht, wie geplant zu laufen, gehe heute abend zum Schwimmtraining. Kann ich morgen noch 4X1000 im M-Tempo einbauen? Laufe morgen früh. Und dann bis Samstag nicht mehr. Samstag dann locker 4-5km joggen und Sonntag dann der Marathon.
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Pinacolada89 hat geschrieben:Hab auch nochmal eine Frage.Schaffe es heute nicht, wie geplant zu laufen, gehe heute abend zum Schwimmtraining. Kann ich morgen noch 4X1000 im M-Tempo einbauen? Laufe morgen früh. Und dann bis Samstag nicht mehr.
Gucksuhia! Nach Greif zumindest schon.

Greif-Newsletter

Gruß!

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corriere hat geschrieben:Super Argument! :daumen: :zwinker5:

WENN du schon nach Greif trainierst, warum fragst Du ihn dann nicht?:

Greif Newsletters-Archiv: Die Halbmarathonfrage

Gruß!

Ralph
Kein Superargument aber logistisch ideal, Innsbrucker Nightrun, werde dem Plan des Meisters umsetzen, will mir ka nicht den M vergeigen, mal sehem wenn es so weot ist, sonst wird das halt ,ein letzter Lala mit EB wie es Freddy vorgeschlagen hat. Dabei seim ist alles

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Pinacolada89 hat geschrieben:Hab auch nochmal eine Frage.Schaffe es heute nicht, wie geplant zu laufen, gehe heute abend zum Schwimmtraining. Kann ich morgen noch 4X1000 im M-Tempo einbauen? Laufe morgen früh. Und dann bis Samstag nicht mehr. Samstag dann locker 4-5km joggen und Sonntag dann der Marathon.
SA nach GREIF: 2km!!! locker mit 3 Steigerungen drin - no more - am Sonntag kannste noch genug laufen....

gruss hennes
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