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"Dieses Kribbeln im Bauch ..." - Bonn-HM 2012

"Dieses Kribbeln im Bauch ..." - Bonn-HM 2012

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Nachdem ich etwa 1 1/2 Jahre hier im Forum über Fersenseuche und Achillessehnenpest gejammert habe, kann ich ausnahmsweise mal wieder was zum Thema "Laufen bei offiziellen Veranstaltungen" beitragen. "Volle Pulle rennen" kann und will ich noch nicht wieder, vielleicht auch nie wieder. Aber es war auch schon wieder mehr als "nur joggen", wenigstens für meine Verhältnisse. Für alle, die nicht in meinem Blog lesen, hier mein Bericht vom Bonn-HM. :nick:

:hallo: kobold



Geschenkten Gäulen soll man nicht ins Maul schauen, behauptet ein altes Sprichwort. Wenn es sich bei dem Geschenk einer bekannten Weißbiermarke aber um einen Halbmarathonstartplatz handelt, wäre das genauere Hinsehen doch angebracht. Zumindest um vorher die erwartete Teilnehmerzahl in Erfahrung zu bringen. Dann steht man nämlich nicht im Startblock und friert sich 45 Minuten lang seine fleißig warm gelaufenen Gliedmaßen ab. Und man fragt sich nicht leicht verzweifelt, ob man jetzt wirklich ein Dixi braucht (das es nicht gibt) oder ganz einfach nervös ist.

Dabei hat alles sehr nett angefangen: Am Spätnachmittag des Vortags in Bonn eingetrudelt, fix noch auf die Marathonmesse zum Unterlagen-Abholen: Startnummer, jede Menge Papierkram und ein „Biene Maja“-T-Shirt im Schwarz-Gelb des frisch gebackenen Deutschen Fußballmeisters … nein, des Sponsors des Laufs.

Auf dem Weg zum Hotel auf dem Marktplatz schon die Tribünen, Absperrgitter, überall sportlich gekleidete Menschen mit Plastik-Kleiderbeuteln über der Schulter. „Dieses Kribbeln im Bauch, das man niemals vergisst …“ – der Schlager von Pe Werner spukt mir im Kopf herum. Wieso kribbelt das? Ich will doch nur joggen! Und einen 30-stündigen Tapetenwechsel, den ich als Abwechslung gut brauchen kann. Einen Quasi-Kurzurlaub zum Genießen, mit leckerem Essen, ein wenig Kunst und Kultur und eben auch Sport zwischendurch. Aber nichts Anstrengendes, nur ein wenig langsamer bis lockerer Dauerlauf.

Allerdings ist es ein Quasi-Kurzurlaub ohne Ausschlafen. Am Sonntagmorgen um kurz nach sechs rappelt das Handy. Der erste skeptische Blick gilt dem Wetter, das laut Wetterkarte vom Vortag im Tagesverlauf „Duschen satt“ verheißt, aber vormittags brauchbar bleiben soll. Im Frühstücksraum bei Rosinensemmel und ein wenig Obstquark Läuferinnengespräche. Zwei Postmitarbeiter sind unter anderem dabei, die zu berichten wissen, dass allein ihr Arbeitgeber etwa 900 Starterinnen und Starter mobilisiert hat. Das kann ja heiter werden!

Das Wetter auch, wie der Blick aus dem Hotelzimmer zeigt. Das wird schon halten. Kalt ist es trotzdem, windig auch, so dass ich die Frage „Lang oder kurz“ mit „Kurz-kurz mit dünner Windjacke drüber“ beantworte. Ich will ja nur joggen, dafür ist „Kurz-kurz“ zu kalt. Die gute Nachricht der Hotelmitarbeiterin: Ich muss das Zimmer erst gegen 12 Uhr räumen und kann nach dem Lauf noch dort duschen – angesichts der Container, die als offizielle Sanitäreinrichtungen aufgestellt wurden, ein wahrer Luxus! Und da das Hotel nur drei Minuten vom Start und fünf Minuten vom Ziel entfernt liegt, sollte es auch keine Zeitprobleme geben – da ahne ich ja noch nichts von dem erwähnten Startprocedere.

Erst einmal geht es aber in den Hofgarten zum Einlaufen. Eine schöne Grünanlage mit alten Bäumen, Statuen, am Kopfende das Bonner Schloss, das seit Jahren die Universität beherbergt. 2,5 entspannte Kilometer mit ein wenig Lauf-ABC, dann geht’s zum Frieren in den Block. Musik lenkt ab, man hüpft ein wenig auf der Stelle – aber meine Laune wird dadurch nicht besser. Und auch nicht durch die bekanntgegebene Zahl von über 7.600 Startern. Und die Feststellung, dass die Blocks im Fünf-Minuten-Abstand auf die Strecke geschickt werden – und ich im letzten bin. Die Vorfreude ist weg. Ich mag nicht. Und mir ist kalt.

Das ist nicht gut. Ich kenne mich: Wenn ich schlecht gelaunt bin und friere, funktioniert meine Bremse nicht richtig. Dann wollen die Beine nicht, was der Kopf will. Als endlich der Startschuss knallt, erinnere ich mich daran. Die Meute um mich herum verhindert eh ein zu wildes Losstürmen. Aber schon nach wenigen 100 Metern entzerrt sich das Ganze auf der Kennedybrücke. Ich habe mich scheinbar gut einsortiert und kann schnell mein Tempo laufen. Das höher ist als ich wollte. Die Beine tun was sie wollen – aber sie fühlen sich gut dabei an. Nichts mit Schnecken-Post! Also beschränke ich mich auf gelegentliches Einbremsen, damit das Ganze kein voll gelaufener Halbmarathon wird (den ich meinen Haxen nicht zumuten will), sondern ein gepflegter Tempolauf durch hoffentlich schöne Straßen der ehemaligen Bundeshauptstadt.

An einige Passagen der Strecke kann ich mich noch erinnern, 2006 war ich schon einmal hier. An den baumbestandenen Straßen mit ihren Villen und gepflegten Wohnhäusern in Beuel finden sich gelegentlich Zuschauernester. Anwohner haben kleine Campingtische mit Obst und Getränken aufgestellt, Kinder klatschen ab oder wedeln mit ihren Ratschen. Durch Limperich und Ramersdorf geht es, vorbei am ersten Verpflegungspunkt und kurz darauf zur Wende. Ich bin zu schnell. Die Beine wollen keine 6:30 wie geplant. Irgendwo zwischen 6:05 und 6:10 pendelt sich das Tempo ein. Also gut. Leider ist dadurch weniger Sauerstoff für’s Gehirn übrig. Bis ich geschnallt habe, warum Menschen eine große rote Badezimmermatte auf die Strecke legen und einladend darauf weisen, bin ich längst vorbei.

Im Ortskern von Beuel noch einmal richtig Stimmung mit vielen Zuschauern, dann geht es unter der Brücke durch zum zweiten Verpflegungspunkt. Vor dem Aufstieg gönne ich mir ein paar Gehschritte. Gute Entscheidung, denn auf der Brücke sind wir voll im Wind. Die Sambatruppe gibt den Takt vor und erleichtert den kleinen Kampf.

Hinter der Brücke geht’s runter ans Rheinufer, den Blick auf das Siebengebirge genießen. Und eine gute Nachricht gibt es auch. Die Bremse funktioniert wieder ein klein wenig besser, ich kann ab Kilometer 10 so 10 Sekunden rausnehmen, um mich nicht platt zu laufen. Gut so, denn nachdem wir das ehemalige Bundeskanzleramt passiert haben und hoch zur Schnellstraße gelaufen sind, kommt ein zääähes Stück. Während die vor uns Gestarteten uns auf ihrem Weg zum Ziel begegnen, laufen wir stadtauswärts. Und stadtauswärts. Und stadtauswärts. Gefühlte fünf, in Wahrheit aber nur zwei Kilometer. Langweilig irgendwie, auch wenn gelegentlich schön blühende Bäume – und natürlich die Läuferschar – Ablenkungen bieten. Zuschauer? Wenig bis gar nicht!

Noch ein Verpflegungspunkt, an dem ich mir durch eine ausgiebige Gehpause den einzigen Kilometer „verdiene“, der in meiner geplanten 6:30er Zeit auf der Uhr steht. Danach geht es, von ein paar Schlenkern durch ein Büroviertel abgesehen, weiter auf einer abgesperrten Hauptstraße entlang. Irgendwie bleibt wenig in Erinnerung: Der Posttower, die Plastik von Konny Adenauers Kopf, ansonsten Asphalt und viele grüne Bäume. Bei Kilometer 17 rechnet irgendwas in mir: „Wenn du jetzt Druck machst, schaffst du es unter 2:10!“ Will ich Druck machen? NEIN!

Also freue ich mich einfach nur, im zügigen Dauerlauf den Hofgarten zu erreichen, wo endlich wieder mehr los ist. Abklatschen, mit dem eigenen Namen angefeuert werden. An der Stadtwerke-Tribüne mit dichtem Zuschauergedrängel doch sowas wie Gänsehaut und die Lust, mich feiern zu lassen. In die Menge strahlen, die Arme heben, „dieses Kribbeln im Bauch“ spüren!

Über den Münsterplatz, vorbei am Zelt, in dem es hinterher die „After Run-Party“ gibt. Noch ein Schlenker durch die Altstadtstraßen und dann durch das Spalier der Tribünen mit einem kleinen Schlusssprint ins Ziel. Knapp unter 2:11, so steht es auf der Uhr und hinterher in den Listen.

Es folgt eine kleine Fressorgie in der Verpflegungszone an der Schlosskirche, die ein umfassendes Büffet bietet. Verschiedenste Getränke (natürlich inklusive Weißbier alk’frei), dazu Bananen, Müsliriegel, Schokoriegel, Mini-Berliner, Schmalzbrote …! Nur das Wissen um die Notwendigkeit, mein Hotelzimmer zu räumen, lässt mich die Vernunft bewahren. Und frisch geduscht schmecken die Nudeln gleich deutlich besser, auch wenn ihre Konsistenz sie eher für Gebissträger und zahnlose Säuglinge geeignet scheinen lässt.

So ist auch wieder genug Energie für den anschließenden Kulturtrip ins Bonner Kunstmuseum da. Für Fans von August Macke sehr zu empfehlen! Die temporären Ausstellungen gefielen mir nur so mäßig. Einige von Kris Martins Arbeiten waren eindrucksvoll, aber ich mag keine Kunst, die sich mir nicht beim Betrachten erschließt, sondern erst durch ein Studium des Hintergrundes.

Persönliches Fazit: Zu fix gelaufen, aber immer noch Spaß gehabt dabei. Und die Füße sind einverstanden, fühlen sich beansprucht an, aber schmerzen nicht. Massenveranstaltungen sind nicht meins! Es mag sein, dass ich irgendwann mal einen großen Stadtmarathon laufe. Aber so einen Halben? Nee, ich weiß nicht …!

Was den Lauf angeht: An einigen Punkten müssen die Organisatoren m.E. nachbessern, vor allem bei der Zahl der Duschen und Toiletten. Mehr Info vorab über die Startmodalitäten wäre auch gut. Die Strecke ist einfach zu laufen, teils auch sehr schön, aber zwischen Kilometer 15 und 19 eher öde. Dafür ist die Stimmung in der Innenstadt prima, und das Finisherbuffet lässt keine Wünsche offen. Bei dem hohen Preis (ich glaube, es waren 50 € – ich hab den Platz ja geschenkt bekommen) sollte das aber auch so sein.

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Schöner Bericht. Danke. Ich habe es ähnlich empfunden. Aber trotz aller Nicklichkeiten ( suboptimale Sanitärbereiche.... / Startverzögerungen ) als sehr positives Halbmarathondebut im Kopf behalten.

Leibe Grüsse
Christian
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Bestzeiten:
5 km 24:55 Staffellauf Simonskall 2012
10 km 52:54 2013 Mailauf Simmerath
HM 01:59:54 2013 Deutsche Post Marathon Bonn

Ziele:
10km sub 55:00 ( geschafft ! 2012 )
HM sub 02:00:00 ( geschafft ! 2013 )
Noch 7 Kg abnehmen :zwinker5:

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Hallo Anne,

dass Du Dich nach 1 1/2 Jahren Leidenszeit zurückgekämpft hast, um „Dieses Kribbeln im Bauch, das man niemals vergisst …“ auch wieder bei einem längeren Lauf zu spüren, finde ich richtig gut! Bei mir hat es damals nicht ganz so lange gedauert, aber ich kann Dein Gefühl, zurück zu sein, sehr gut nachempfinden. :nick: Ob es dann der Halbe in Bonn mit über 7.000 Teilnehmern sein musste, ist eine andere Frage ... :haeh: Viel wichtiger ist, dass Du die Runde insgesamt gut vertragen hast! :daumen:

Also, gute Erholung weiterhin alles Gute. :hallo:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Das ist ja richtig klasse, dass du endlich wieder Licht am Horizont siehst!
Freu mich für dich - es geht aufwärts!
GLÜCKWUNSCH!!!!
(und mach mal die Zeit nicht lächerlich, von wegen ein bisschen joggen: 2:11 ist super :daumen: )
Grüße
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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Hennes hat geschrieben:...und das stand Dir richtig gut: http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1219315324717l.jpg

:daumen: :daumen: :daumen:

aber warum mußte Dein Hund auch mit: http://www.bz-berlin.de/multimedia/arch ... 946286.jpg

:nee: :nee:


gruss hennes
:zwinker2: :steinigen: :prof: :daumenru: Mensch du bist so..... :hihi: :hihi: :hihi: sorrry aber der war echt :zwinker2:
Domborusse hat geschrieben:Das ist ja richtig klasse, dass du endlich wieder Licht am Horizont siehst!
Freu mich für dich - es geht aufwärts!
GLÜCKWUNSCH!!!!
(und mach mal die Zeit nicht lächerlich, von wegen ein bisschen joggen: 2:11 ist super
:daumen: )
Grüße
Domborusse
:unterschreib: Find ich auch eine SUPER LEISTUNG. Wenn du einen Wasserträger brauchst melde dich. :daumen:
Liebe Grüße Dorothea und Hans Peter
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Hennes hat geschrieben:...und das stand Dir richtig gut: http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1219315324717l.jpg

:daumen: :daumen: :daumen:

aber warum mußte Dein Hund auch mit: http://www.bz-berlin.de/multimedia/arch ... 946286.jpg

:nee: :nee:


gruss hennes
:hihi:
Der Anzug hätte dir auch sensationell gut zu Gesicht gestanden - momentan vielleicht etwas zu figurbetont, aber das ändert sich ja, sobald auch dein Fahrwerk wieder mitspielt! Nächstes Jahr ...?! :daumen:

Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo Anne,

dass Du Dich nach 1 1/2 Jahren Leidenszeit zurückgekämpft hast, um „Dieses Kribbeln im Bauch, das man niemals vergisst …“ auch wieder bei einem längeren Lauf zu spüren, finde ich richtig gut! Bei mir hat es damals nicht ganz so lange gedauert, aber ich kann Dein Gefühl, zurück zu sein, sehr gut nachempfinden. :nick: Ob es dann der Halbe in Bonn mit über 7.000 Teilnehmern sein musste, ist eine andere Frage ... :haeh: Viel wichtiger ist, dass Du die Runde insgesamt gut vertragen hast! :daumen:

Also, gute Erholung weiterhin alles Gute. :hallo:
Ja, Ecki, du kannst bestimmt gut nachvollziehen, wie toll es sich anfühlt, nach langer Pause endlich mal wieder "mittendrin" zu sein. Mit über 7.000 hätte ich nicht gerechnet, ich hatte Bonn irgendwie beschaulicher in Erinnerung. Aber wichtiger war eh, gesund durchgekommen zu sein! :nick:
Domborusse hat geschrieben:Das ist ja richtig klasse, dass du endlich wieder Licht am Horizont siehst!
Freu mich für dich - es geht aufwärts!
GLÜCKWUNSCH!!!!
(und mach mal die Zeit nicht lächerlich, von wegen ein bisschen joggen: 2:11 ist super :daumen: )
Grüße
Domborusse
Danke!!! Die Zeit ist tatsächlich schon wieder ganz fein. Eigentlich war Joggen mit 6:30 bis 6:45 angedacht - eine 2:15 war die optimistische Vorhersage unter der Prämisse, dass ich mich keinesfalls ausbelasten wollte. Dass es jetzt schneller war ... gut, hab ich nichts dagegen. Ich hoffe, meine Füße auch nicht ... :zwinker2:

Raffi hat geschrieben: Find ich auch eine SUPER LEISTUNG. Wenn du einen Wasserträger brauchst melde dich. :daumen:
Liebe Grüße Dorothea und Hans Peter
Merci auch euch beiden! Wenn mal ein Läufchen im Süden ansteht, wird es mir eine Ehre sein, mich von dir geleiten zu lassen! :nick:

:hallo:

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Mein Bauch kribbelt leider nur noch wenn ich Hunger habe :zwinker5: .

Schön, daß es Dich wieder gepackt hat und die Zipperlein durch Abwesenheit glänzen. Wenn jetzt noch das Rennfieber ausbricht.... :zwinker5: .

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rono hat geschrieben:Mein Bauch kribbelt leider nur noch wenn ich Hunger habe :zwinker5: .

Schön, daß es Dich wieder gepackt hat und die Zipperlein durch Abwesenheit glänzen. Wenn jetzt noch das Rennfieber ausbricht.... :zwinker5: .
Wenn ich Hunger habe, knurrt mein Bauch! :P

Danke, lieber Rono ... Fieber hab ich noch keins, höchstens leicht erhöhte Temperatur. :zwinker5:
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