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Pace oder PACE? Konfuzius auf der Schillerhöhe, Solitudelauf 2012

Pace oder PACE? Konfuzius auf der Schillerhöhe, Solitudelauf 2012

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Ich bin etwas konfus beim Anblick der Regenbogenfahne.
Google-Ergebnis für http://www.flaggezeigen.de/catalog/images/pace.gif oder friedliche Ruhe?
Für welches ehrenhafte Ziel soll ich mich nun entscheiden? Versuchen die 4:25er Pace beizubehalten oder mit dem Schweinehund Frieden schließen, der in Ruhe gelassen werden will.

Als ich die Fahne erblicke bin ich noch keine 2 km unterwegs. Unterwegs auf der Halbmarathonstrecke die in Gerlingen beginnt und endet. Naja, stimmt nicht ganz. Der Start ist mitten im Wald auf der Schillerhöhe bei der Lungenheilanstalt. Ich hoffe die am heutigen Tag nicht noch in Anspruch nehmen zu müssen. Der Weg dahin führt jedenfalls nicht über eine rasselnde Lunge sondern über einen Bus-Shuttle-Service. Da es noch recht kühl ist und Regen prophezeit wurde habe ich es nicht eilig die pendelnden Busse zu früh in Anspruch zu nehmen. Und zudem war ich ja, meiner alten Tradition verpflichtet. http://forum.runnersworld.de/forum/fore ... 010-a.html

So ca. 40 Minuten vor dem Start latsche ich dann gemächlichen Schrittes zu der angegebenen Haltestelle. Müsste doch noch gut reichen, bei einer Fahrtzeit von ca. 10 Minuten und kurzem Laufstück zum Start. Ich bin nicht der erste der dort herumlungert. Aahhaa, denke ich dann wird das kein langes Warten bis der nächste Läuferfrachter herandampft. Doch da dampft erst mal gar nix, außer dem Dampf den gefrustete Starter so ablassen wenn’s mal wieder länger dauert. Zwischenzeitlich hat sich das bunte Völkchen mindestens vervierfacht und als endlich das langersehnte Untertürkheimer Spitzenprodukt sich den Weg durch die Menge gebahnt hat, entsteht so ein unbehagliches Gefühl das man derjenige sein könnte vor dessen Nasenspitze sich die Türe, zeitlupenhaft in die "Nix geht mehr Stellung" bewegt. Jetzt nur keinen Psychosen nachgeben, leicht undiszipliniert drängeln lautet die allgemeine Devise, die Panikattaken noch wiedersteht. Dezent wird auf Startnummern geschielt. Hee, ihr 10 km Läufer braucht doch noch keine Hektik machen euer Start ist doch erst 10 Minuten später. Upps am vorderen Zugang sind schon Tokioer Verhältnisse und ich noch meilenweit von der Tür entfernt. Schnell nach Hinten. Da ist gerade einer freiwillig wieder ausgestiegen. Schnell dessen nicht vorhandenen Platz eingenommen. Zum Glück murrt keiner, wahrscheinlich weil man Mitleid mit so einer halben Portion wie mir hat. Hoffnungsvoll will es mir einer nachtun, aber Rien ne va plus, Nix geht mehr, Aus die Maus, Habe fertig. Ich stehe auf den Zehenspitzen (ja nur auf meinen) als sich die Tür schließt. Das wichtigste wäre geschafft.

Von wegen, jetzt heißt es erst mal der allgemeinen Kompression entgegenzuwirken, die durch die unkordinierte Läufermassenbewegung ausgelöst wird. Der Weg auf die Schillerhöhe ist nämlich nicht nur steil sondern auch kurvig. Jede Serpentine löst nun eine Wellenbewegung in Gang in der es gilt die Wogen rechtzeitig mitzunehmen um nicht schon vor dem Start lädiert wie ein Gestrandeter auszusehen.

Endlich oben. Upps, gar nicht mehr so lange bis zum Start. Bleiben noch gut 10 Minuten für den Weg an der Lungenheilanstalt vorbei in den Wald. Da auch noch die wärmende Laufjacke und die drückende Flüssigkeitsrestmenge abzugeben sind wird der Weg dorthin unfreiwillig zum Sprinttraining genutzt. Dabei bin ich doch Bekennender "Vor dem Start hypernervös rumstehen und frieren Läufer".

Trotz aller Hektik treffe ich alle mir Bekannten aus Katis Pacer-Team. Die Tempomacher will ich wenn möglich während des Rennens alle nicht mehr sehen. Eine Ausnahme bildet Armin. Denn hat mir die Kati kurz in Pleidelsheim vorgestellt mit dem Hinweis: Das ist dein Mann für Geringen. Öhem, 1:30? Ja ist klar, meine aktuelle Bestzeit vom letzten Jahr lieg t bei einer 1:34:XX auf einem ebenen Stadtkurs. Der Solitudelauf hat ein ganz anderes Kaliber. Es geht mehrheitlich hügelig über Waldwege mit teils fiesen kurzen Anstiegen die einem das Tempo verhauen. O.K., der finale Abstieg zurück in die Niederungen von Gerlingen bedeutet insgesamt mehr Höhenmeterverlust als die kumuliert gesammelten Anstiegsmeter. Für Statistiker: 225 m hoch und 365 m runter. Es kommt Kaffesatzleserei gleich hier mit einer Laufzeitprognose zu wagen. GPSies.com GPS - Laufen - Strecke Halbmarathon Gerlingen Solitudelauf - 70839 Gerlingen, Ludwigsburg, Baden-Württemberg Der Lauf von der Schillerhöhe, über das Solitudeschloß zu Stuttgarts LaufParadestrecke Bärenschlössle hinunter in den Ort Gerlingen eignet sich nicht für Asphaltjunkies auf der Jagd nach Highspeedrekorden. Schiller der Namensgeber der Anhöhe trifft es besser:

Sprüche des Konfuzius

Dreifach ist der Schritt der Zeit:
Zögernd kommt die Zukunft hergezogen,
Pfeilschnell ist das Jetzt entflogen,
Ewig still steht die Vergangenheit.

Keine Ungeduld beflügelt
Ihren Schritt, wenn sie verweilt.
Keine Furcht, kein Zweifeln zügelt
Ihre Lauf, wenn sie enteilt.
Keine Reu', kein Zaubersegen
Kann die Stehende bewegen.

Möchtest du beglückt und weise
Endigen des Lebens Reise?
Nimm die Zögernde zum Rat,
Nicht zum Werkzeug deiner Tat,
Wähle nicht die Fliehende zum Freund,
Nicht die Bleibende zum Feind.


Jetzt aber doch schnell nicht so weit hinten einreihen, da es nur Bruttozeiten gibt. O.K. mein Pacer steht noch einiges weiter vorne und den Schwaben vom Blautopf kann ich nicht erkennen. Der Herr Baumann hat nämlich beschlossen seinen heutigen Wellnesslauf von Tübingen nach Gerlingen zu verlegen. Dass mit dem Freizeitläufer der ab jetzt ohne Uhr läuft muss ich wohl falsch verstanden haben. Naja, so ist das halt mit dem Wahrheitsgehalt von Laufkolumnen die Leser eines Lauforgans unterhalten soll, das sich ganz unbescheiden: „Das größte Laufmagazin der Welt“ nennt. Nun ist das so eine Sache mit großen Tönen. Sind schnell gespuckt und genauso schnell hat man sich daran verschluckt. So wie der Dieter seine Mundhygieneartikel. Gut wer Currywurstliebhaber ist Kabarett (Unbedingt das Video anklicken!!) der sollte eine Marke auswählen mit der man auch morgen noch kraftvoll zubeißen kann.

Mit Schaum vor Mund stand ich also im Gerlinger Wald ohne einen Meter gelaufen zu sein und wartete rauf ein gemeinsames Rennen mit einem Olympiasieger. Ich wollte von Anfang an auf die Tube drücken und ihn so richtig verputzen. Los ging’s also mit Vollgas in Richtung Solitudeschloß, aufgestachelt vom Adrenalin der voranstürmenden Läufermasse.

Der erste Kilometer klingelt auf meiner asiatischen Laufdatenverarbeitungsmaschine und zeigt einen knappen 4er Schnitt. Hola, und wo ist mein Lieblingsgegner. Dem Kabarett-Genußläufer muss ich zu dem Zeitpunkt wohl den Zahn gezogen haben. Es dauert allerdings nur bis ich den Checkpoint mit der friedensbewegten Flagge passiere bis mir Laufkollege Dieter auf den Zahn gefühlt. Leider wollte er keinen Nichtangriffspakt zur Wahrung der Menschenrechte mit mir schließen und so saust er mit einem Affenzahn an mir vorbei. Bye the way, da hat er heuer mal wieder die Lücke genutzt. Nein nicht die Zahnlücke.
Dieter Baumann Olympiasieger - YouTube
Ehrlicherweise hab ich von dem Spektakel während des Rennens gar nichts mitgekriegt. Viel zu sehr war ich in meinem Rennwahn damit beschäftig solange es noch leicht bergab geht die Kilometerzeiten nicht zu sehr über die 4er Marke hinausschießen zu lassen. Denn ich wollte so lange wie möglich, versuchen die eigentlich unmögliche SUB 1:30er Vision zu erhalten. Volles Risiko also. Die erste Wasserstelle nach knapp 5 km hab ich dann auch geflissentlich ignoriert. Der Bedarf nach Flüssigkeitsaufnahme hielt sich auch dank der niedrigen Lufttemperaturen in Grenzen.

Ich werde als es nun erstmals nach gut 8 Kilometern etwas langsamer, denn es geht nun leicht bergauf. Der Vorsprung, der für die Gesamtstrecke unter 1:30 Stunden benötigten Durchschnittsgeschwindigkeit schmilzt so langsam dahin. Armin, mein heutiges Lauforakel müsste also noch hinter mir sein. Oder läuft der mit seinen Schäfchen auch einen Puffer heraus. Ich sollte nicht so viel denken. Aber, immer wenn der Garmin klingelt….sende ich ihm meine ängstlichen Blicke in Erwartung einer bösen Vorahnung. Warum muss das Mistding auch so penetrant aufreizende Tonfolgen von sich geben. Könnte natürlich daran liegen, dass ein übermütiger Heißsporn beschlossen hat alarmiert zu werden was ihm die Stunde geschlagen hat. Noch ist es nicht 5 vor Zwölf, als ich das zehnte Mal die sonore Melodie vernehme. 42:17. Hui das ist ja nicht viel langsamer als meine aktuelle 10ner Bestzeit. Hoffentlich geht das so weiter und der Sound meiner fernöstlichen Handgelenks-Jukebox klingt für mich nicht plötzlich wie„ Spiel mir das Lied vom Tod“ Denn diese Tempobolzerei erinnert schon etwas an Harakiri. Ach was völlig übertriebene Überlebensängste. Denn solange die Pumpe noch rattert, läuft sie noch. Für die Sehnsucht nach Unendlichkeit ist es noch viel zu früh. Bleibt: Hoffen und Bangen, werd ich meine Traumzeit erlangen.

Aber erst mal beschäftigt mich die irdische Frage. Wo bleibt Armin. :confused: Hab ich denn längst aus den Augen verloren ohne es zu merken.
Unbewußt lasse ich es zu, dass meine Gedanken zu sehr schwirren und ich dabei mein heutiges Laufziel hinterfrage. Oder wer ist das, der mir erklären will, dass ich doch schon Großartiges geleistet hätte und jetzt auch mal etwas weniger verbissen auf mein Tempo achten solle. Eine neue persönliche Bestzeit unter 1:34 ist auch schön. Und sicher solange ich mich nicht kaputtlaufe. Denn noch wartet eine Steigung ca. 3 km vorm Ziel. Also, Calm down, das Ding wird jetzt ohne übermütig zu werden zu Ende gelaufen.

Da schiebt sich ein dunkelblaues Outfit dicht an mir vorbei. Rechts, da ich ziemlich weit am linken Wegrand laufe. Hmm, ich schrecke irgendwie auf. Rückenansicht, was!! Was lese ich da. Ensinger Sport. Nee zuerst sticht mir der mit Sicherheitsnadeln angepinnte Text ins Auge 1:30. Mein Hase sammelt mich ein. Blitzartig geht ein Ruck durch mich. Jetzt oder nie. Wenn ich jetzt zögere und abreißen lasse fehlt mir die Moral das ehrgeizige Ziel, meiner selbst auferlegten Qual, noch zu erreichen. Auch wenn's weh tut. Ich muss wieder einen Zahn zulegen. Sorry Dieter, der Kalauer war ja eigentlich für dich gedacht. :peinlich:

Ich schaffe es das fremdbestimmte Tempo mitzugehen. Zusammen mit 3 anderen Anhängseln passieren wir zu zweiten Mal den PACE Streckenposten. Diesen besetzen übrigens Kati und Thommy die mir wohlbekannt sind. Kati ist heut auch so richtig aufgekratzt als ich wieder im Schlepptau ihres schnellsten Pacer an ihr vorbeifliege. Mal abgesehen vom prominenten Verfechter des Lauf-ABCs Herrn B., der ihr hier schon vor geraumer Zeit erneut seine Aufwartung gemacht hat. Ach ich vergaß zu erwähnen das die Kati im Verein des heutigen Veranstalters ist und sich unter anderem um die Verpflichtung der Hasen gekümmert hat und auch nicht ganz unschuldig ist, dass heute der aus Funk und Fernsehen bekannte Starläufer, einen unbegnadeteren Zeitgenossen dazu verleitet hat den Mund vor dem Lauf ganz schön voll zu nehmen. Zumindest voller Mundhygiene. Nur um jetzt wie ein zahnloser Tiger auszusehen. :zwinker2:

Die Strecke biegt nun links ab und durch eine Unterführung wird der finale Downhill erreicht. Noch immer kann ich Armin kaum folgen. Aber ich beschließe, wenn es runter geht versuche ich ihn abzuhängen. In steile Serpentinen geht es nun auf einem Kiesweg hinab. Eigentlich ist die Gefahr viel zu groß mit diesem abenteuerlichen Tempo den Hang hinunterzuwetzen. 3:33, hoffentlich geht das gut. Aber ich muss Vorderwasser kriegen, denn das dicke Ende kommt noch. In Form eines langen Anstieges nach Kilometer 18. Ein langes gerades Stück zieht einem die Kraft aus den Beinen. Das nervige Piepen von G.F. klingt wie feine Ironie. 4:31 und noch 2 Kilometer. Ich hab jetzt keine Zeit für Sarkasmus. Armin hat mich nicht überholt auf dem gnadenlosen Stück. Reicht das. Ich kann nicht abschätzen wie abgebrüht der 1:30 Pacer sein Tempo auf das Minimalziel 1:29:59 ausrichtet.

Zuerst mal geht es jetzt wieder bergab bis zum Waldrand. Nach langem wieder über Asphalt. Bis zum Ziel. Aber zunächst mal heißt es entlang von Streuobstwiesen Richtung Ortsgrenze zu laufen. Ich wage es jetzt nicht mehr auf die Uhr zu sehen. Das muss noch klappen. Es wird knapp werden. Wäre ich bloß noch weiter vorne gestartet. Die ersten Häuser werden erreicht. Jetzt noch wenige Straßenabschnitte. Es geht ein letztes Mal bergauf. Geschafft. Dann kommt die Schussfahrt auf dem Zielhang. Diesmal kommt keiner mehr von hinten. Ich schließe sogar noch auf einen Vorläufer auf. Aber überholen bleibt Utopie. Mehr geht nicht mehr. Hoffentlich langt’s. Rechts vom Zielbogen läuft gnadenlos die Seiko-Zeitmeßanlage. 1:29:38, 1:29:39…. Nur noch wenige Meter bis zur erlösenden Zeitmeßmatte. Ein Fotograf macht noch sehr unentspannte Bilder von mir. Ästhetischer Laufstil oder ekstatischer Jubel sehen irgendwie anders aus. Egal zwischenzeitlich sind wir bei 1:29:4…. Das muss reichen. Jaa, geschafft, der rechte Fuß mit dem Zeitchip pflatscht auf die Kontaktschleife. Und in fast der gleichen Sekunde kriegt Garmin den Befehl seine Arbeit einzustellen. Einfach Abschalten. Endlich Ruhe. Nix piept mehr und stresst die Sinne. Die SUB 90 ist geschafft. Wahnsinn. :teufel:

Ich bin total abgekämpft und kaputt. Nie wieder so eine Jagd nach vermeintlich erstrebenswerten Zeiten. Ich sollte es wie Dieter machen und ab sofort nur noch tiefenentspanntes Sonntichsmorgenjoggingtempo laufen. Ist doch viel gesünder als dieser rastlose Ehrgeiz nur um wissen zu wollen was der Körper noch zu leisten im Stand ist. Naja, sollte ich wortbrüchig werden und demnächst doch wieder von einer sinnlosen Tempohatz berichten. Ich bin nicht der einzige der anfällig ist für Sinneswandlungen. Der Verfasser dieser Kolumne Dieter Baumann: Bergab geht immer - RUNNER’S WORLD vermeldete ja vorab die Ambitionen eines Freizeitläufers würden seinen Ansprüchen genügen. Klar, Dieter immer die Gegner in Sicherheit wiegen und dann gnadenlos durch die Mitte kommen. Und nur wer bei deinem legendären Lauf von Barcelona keine Gänsehaut kriegt hat eine reelle Chance einen Wettkampf im Krankenkassen-Profilaxe-Tempo laufen zu wollen. :zwinker2:
Laufen mit Dieter Baumann - KKH-Allianz Ich seh das ganz entspannt und gönne mir nun das befreiende Zischbier, während ein der wieselflinke Blausteiner seine Vorliebe für nicht allzu gesunde Ernährung gesteht.
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

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:geil:
WOW!!! SUPER!! GLÜCKWUNSCH zur sub 90!!
...und abgesehen von deiner wirklich superklassen Leistung auch noch einen spannenden Bericht abgeliefert....
:daumen:
Gruß
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

3
Hallo,

meine Hochachtung vor deiner Leistung!!!! :daumen:

Dein Bericht ist einfach fantastisch! Wunderbar zu lesen, wirklich, es hat mir richtig, richtig viel Spaß gemacht! Danke dafür!! :winken:

5
Hallo Klaus,

deine Berichte sind einfach immer wieder klasse !!! Von der Leistung mal ganz abgesehen !!!! Herzlichen Glückwunsch zu dem Ergbnis !!!
Bin immer wieder gespannt auf deine packenden Berichte !!!

Viele Grüße
Andrea
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