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Beim Pinkeln vom Startschuss getroffen oder: Grand Hand mit Vieren

Beim Pinkeln vom Startschuss getroffen oder: Grand Hand mit Vieren

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Ich hatte einen Traum. Fand mich in einer Runde von Skatspielern wieder. Skatspieler, die auch Läufer waren. Die hatten mit ihren segensreichen Errungenschaften endlich auch diesem traditionsreichen Spiel einen peppigeren und technischeren Anstrich verpasst.

Der Geber gab gerade die Reihenfolge vor mit der – angesichts der MP3-verstöpselten Mitspieler leicht abgewandelten – alten Merkregel: Geben – Nix-Hören – Nix-Sagen! Ich schaute einem Spieler über die Schulter: Boah, war das ein Bombenblatt! Doch eh ich mich’s versah, sagte er „Weg“. Auf meinen verwunderten Blick erklärte er, er habe letzte Woche eine Kognitionsdiagnostik gemacht und kenne nun endlich seine Reiz-max. Heute sei ein langer Abend angesagt und da er nach einem Reizplan aus „Das große Bluffbuch“ des gottgleichen Guru Hubert Pupsnie spiele, halte er sich streng an dessen Vorgabe, keinesfalls die Reizschwelle von 70% zu überschreiten. Sein Nachbar fragte, ob denn die Faustformel „Reiz-max = IQ – 46“ nicht für den Hausgebrauch ausreiche. Da konnte der sich aber was anhören!

Schlussendlich übernahm einer das Spiel, quetschte sich das dritte Konzentrationsgel in den Schlund und rückte seinen Kopfgurt zurecht, um das Abbild seiner Gehirnströme auf dem Display vor sich schärfer zu stellen. – Sie waren vier Spieler, und so postete der spielfreie Geber über sein Smartphone währenddessen gerade einen Beitrag zum Thema: Ist ein Grand ohne Asse noch ein Grand?

Als ich erwachte, betrachtete ich meine eigenen Karten: 4 Buben. Würde, nein wird das reichen? In knapp 4 Wochen werde ich erneut beim Comrades in Südafrika starten: Down run, 89 km, Start auf 650 m über Meeresspiegel und dann im ständigen Auf und Ab runter bis auf Meereshöhe. Den Schwerpunkt in der Vorbereitung habe ich auf lange Läufe und hügelige Strecken gelegt und, da langes Allein-durch-die-Gegend-Tigern stinklangweilig ist, habe ich beides kombiniert und mir entsprechende Wettkämpfe heraus gesucht, und da sind sie nun, meine Buben:

14.4.2012Pikbube: Kyffhäusermarathon

Die Tage zuvor hatte ich mich schlapp gefühlt, die Oberschenkel waren noch schwer, es war ein Fehler gewesen, dass ich mich beim HM in Düsseldorf nicht hatte bremsen können und munter drauflos gestürmt war. Glücklicherweise war das am Marathontag wie weggeblasen. Ich fand gut in den Lauf und unterhielt mich auf den ersten Kilometern mit einem Läufer, der witzigerweise ebenfalls den Comrades laufen wird.

Das Wetter war schön, die Sonne schien, die Landschaft lächelte, und so wurde ich dann doch wieder ein wenig schneller als gedacht. Beim Auslaufen, ich wollte die Gesamtlänge noch etwas ausdehnen, sah ich dann jemanden, den ich meinte zu erkennen, gleiches blitzte im Gegenüber auf, und so begegneten sich zeitgleich die gesprochenen Schallwellen „Bernd“ und „der Rumläufer“, der mit richtigem Namen Eckhard heißt.

Streckenlänge: 42,2 km
Gesamtlänge (inkl. Ein- und Auslaufen): 48,4 km
Höhenmeter: eigener FR ca. 870 Hm, Eckhard (Rumläufer) ca. 650 Hm
Wettkampfzeit: 3:24:37 h (4:51 min/km)
Wochen-km: 125 km


Den profilierten Marathon hatte ich gut überstanden, aber an den folgenden Tagen quälten mich meine wieder härter gewordenen Oberschenkel doch deutlich, und so wurden die nächsten Einheiten ein reines Arbeitslaufen, zum Pikbuben kamen also erstmal lauter Luschen hinzu, bevor der nächste Bube das Blatt bereicherte.

22.4.2012Karobube: Marathon Deutsche Weinstraße

Der lauffreie Samstag hatte mir gut getan, ähnlich wie in der Woche davor stieg ich locker in den Lauf ein, achtete aber nicht auf die Uhr und entdeckte so viel zu spät, dass ich gegenüber meiner Planung von 49, 49, 47, 47 min für die 10 km-Abschnitte einige Minuten darunter lag.

Das Wetter war zwar nicht so schön wie beim Kyffhäuser, aber die Landschaft anregend, die An- und Abstiege deutlich moderater, das Gefühl des Überholens vor allem nach der HM-Marke beschwingend, so dass ich es laufen ließ, wie es gerade passte. Da ich mich noch gut fühlte, packte ich nach dem 40-er Schild noch mal alles in eine Endbeschleunigung und freute mich anschließend über 3 Flaschen Pfälzer Wein, die ich mit nach Hause nehmen durfte.

Streckenlänge: 42,2 km
Gesamtlänge (inkl. Ein- und Auslaufen): 45,6 km
Höhenmeter: wer weiß? Veranstalter: 495 Hm, eigener FR: ca. 390 Hm
Wettkampfzeit: 3:16:17 h (4:39 min/km)
Wochen-km: 126 km


Bis zum nächsten Buben waren es diesmal nur 6 Tage, ich war bereits am nächsten Tag wieder fit, diesmal nix mit harten Schenkeln, und konnte somit ein einigermaßen ordentliches Beiblatt einsammeln.

28.4.2012Kreuzbube: Harzquerung

Hier traf mich zwar nicht der sprichwörtliche Blitz beim Scheißen, dafür aber der Startschuss beim Pinkeln. Eben noch hatte Chris (nachtzeche) beim Fori-Vortreffen von einem 5 Minuten zu früh gestarteten Lauf erzählt. Diesmal passierte es 3 Minuten vor der Zeit, und ich konnte nun zusehen, dass ich meinen Platz im Läuferfeld fand. Bereits jetzt machte ich eine interessante Entdeckung: Die Harzquerung war ich ja vor 4 Jahren schon einmal gelaufen und war ganz begeistert gewesen von der herrlichen Landschaft und der abwechslungsreichen Strecke. Ich hatte die baumreichen Wälder, den knorrigen Waldboden, die plätschernden Bäche und grünen Wiesen in Erinnerung.

Aber die Harzquerung ist mehr: ist auch Anstrengung pur, mit heftigen, steilen Anstiegen und unebenen, tief fallenden Abstiegen. Das hatte in meinem kleinen Kopf keinen Platz mehr gefunden, und so wurde ich nun umso heftiger daran erinnert. Es war auch sonst ein interessantes Wiedersehen: Bei ganz vielen Passagen hatte ich ein Déjà-vu, sobald ich die Landschaft sah, hatte aber keine „Vorauserinnerung“, was als nächstes kommen würde.

Was ich aber wusste, war, dass der Anstieg zum Poppenberg der heftigste werden würde. Dort angelangt, nahm ich wahr, dass viele der Läufer zum Geher mutiert waren. Da ich weiterhin lief, überholte ich so etliche Mitstreiter. Leider wollte und wollte dieses „Drecksding“(Die Formulierung stammt nicht von mir, meine unwilligen Oberschenkel habe ich auf Unterlassen solcher despektierlichen Äußerungen hingewiesen, aber sie sind nicht immer folgsam.)nicht aufhören, und sei’s, dass ich doch die km der Vortage spürte, sei’s dass mir heute der letzte Wille fehlte, irgendwann fing ich dann an, den Restaufstieg im Wechsel von Gehen und Laufen zu bewältigen.

Oben angekommen, war das Gröbste geschafft, aber noch sollten einige Herausforderungen folgen: der steile Abstieg, allmählich zunehmende Wärme ohne den kühlenden Schatten des Waldes und auch weitere Anstiege. Da insbesondere 3 km vor dem Ziel ein solcher auf geschwächte Opfer lauerte, wurde im Gegensatz zu den beiden Marathons zuvor aus der Endbeschleunigung eine Endentschleunigung, denn ich wollte meinen Beinen ein wenig Erholung gönnen und wechselte erneut in den Geh-Lauf-Rhythmus und war ganz froh, etwas später in praller Sonne ins Ziel einzulaufen.

Heute sollte mein längster Lauf in der Comrades-Vorbereitung werden, 5 km hatte ich morgens vorgelegt und hängte nun noch einmal 2 km dran. Ein wenig später liefen dann Eckhard (der Rumläufer), mit dem ich später auf der Busrückfahrt noch nett und angenehm plauderte sowie Chris (nachtzeche) ein, der mit der Bahn zu seinem nächsten Einsatz aufbrechen wollte; beide arg schwitzend, denn nun war es richtig heiß geworden. Auch Aubrey konnte ich kurz kennenlernen, so dass wieder einige virtuelle Namen mit realen Personen verknüpft sind. – Dies war der längste, der schwerste, wohl auch der schönste, aber mit 18 € (!) Startgeld auch der preisgünstigste Lauf von allen Vieren.

Streckenlänge: Veranstalter 51 km, eigener FR: 49,2 km
Gesamtlänge (inkl. Ein- und Auslaufen): 56,4 km
Höhenmeter: wahrscheinlich etwa +1.250/-1.300 m
Wettkampfzeit: 4:13:32 h (5:09 km/min)
Wochen-km: 133 km


Ich hatte beim Abwärtslaufen darauf geachtet, nicht zu sehr auf die Oberschenkel zu knallen. Dennoch wurden sie an den nächsten beiden Tagen hart, und das Training am Montag ordnete ich nicht der Kategorie Genusslauf zu, sondern, um im Bild zu bleiben, es ergänzte das Blatt um eine Karo Sieben.

15.4.2012Herzbube: Windhagenmarathon

Von oben her pisste es, nicht einmal besonders intensiv, aber penetrant und dauerhaft. Die leichte Jacke, die nur noch am Körper klebte, war besser als nichts, verhinderte aber nicht, dass ich auskühlte und meine Hände nach und nach klamm wurden. Durch schnelleres Laufen versuchte ich, mich zu wärmen, brachte aber nix. Irgendwann hörte der Regen schließlich doch auf, und endlich wurde es angenehmer und wärmender.

Trotz des Pisswetters muss ich für diesen Lauf Werbung machen: Es ist schade, dass gerade einmal 65 Läufer ins Ziel fanden, denn: Die Strecke ist landschaftlich wirklich wunderschön, teilweise richtig idyllisch. Die Organisation ist perfekt mit einem Riesenaufgebot an Helfern für die paar Hansel, der Veranstaltungsort im Sportzentrum ideal mit einem Überangebot an Parkplätzen, Duschen und WC. Und die Walker, auf die ich auf den letzten km gestoßen war, waren alle freiweilig und frühzeitig zur Seite ausgewichen – selbst da, wo der Weg breit genug war.

Tja, und dann gibt’s doch tatsächlich für die ersten 3 Männer und Frauen 200, 150 bzw. 100 € Siegprämie! Wer weiß, hätte mich meine schwache Blase nicht so drangsaliert, dann hätte ich den Lauf wohl mit einem Positivsaldo abgeschlossen, denn 1 ½ min Rückstand sind nicht die Welt. Beim Bierholen begegnete ich dann wie beim Start noch einmal dem unbelievable, unforgetable, phantastic Mr. laufjoe, der sicher einen detaillierteren Bericht in marathon4you schreiben wird.

Streckenlänge: 42,0 km (laut FR, und der zeigt tendenziell eher zu viel an)
Gesamtlänge (inkl. Ein- und Auslaufen): 50,2 km
Höhenmeter: 575 Hm
Wettkampfzeit: 3:12:48 h (4:35 km/min)
Wochen-km: 132 km


Das Gröbste ist geschafft! Nächstes Wochenende noch ein zum 35-er aufgepumpter Halbmarathon (ist trainingstechnisch zwar Nonsens, aber ein Traditionslauf für mich), dann ein 40-er, und dann sind’s noch 2 Wochen. – War das alles nun zielführend so? Hätte ich anders trainieren sollen? Mein Urin sagt: Müsste schon passen! Die Auswertung zeigt: die Weinstraße lief ich mit HF 140, Windhagen mit 135, obwohl schneller und mehr Höhenmeter. Spricht ja eigentlich für gestiegene Fitness. Oder? Hmm… So allmählich döste ich beim Grübeln ein…

…Das Spiel war gerade beendet. Stolz präsentierte der Alleinspieler seine neueste Errungenschaft, den 18/20-er (exakte Produktbezeichnung PR 18/20/w.e.g.; der 18/20 war das neueste Modell des GPS-gestützten PunkteRechners (GPS = Große-Punkte-Sammlung). „Ich kenn mich noch nicht so gut damit aus, aber in’nem Internetforum gibt’s einen absoluten Freak, Tünnes heißt der, der weiß mehr über den PR 18/20 als alle Entwicklungsingenieure zusammen. Manche munkeln gar“, raunte er mit bedeutungsschwangerer Stimme, „der 18/20 sei das Programm gewordene Resultat eines heimlichen Techtelmechtels mit einem unverheirateten Quellcode.“ Dann las er die Punktzahl ab, riss die Arme nach oben und brüllte: „Geil, geil, geil, 61 Punkte, yeah, mein Spiel!“. Einer der Gegenspieler zählte händisch nach, kam nur auf 59, aber man einigte sich, dass die Technik nicht irren könne, und so wurde das Spiel dem Einzelspieler gutgeschrieben.

Am Nebentisch bewunderte ich, wie flink und doch wie elegant der Spieler, der bereits ein stattliches Sümmchen Preisgeld neben sich aufgehäuft hatte, die Karten beim Mischen durch seine extrem schlanken, schwarzen Finger gleiten ließ. – Ich schlenderte weiter zum Tisch der Mensch-ärgere-dich-nicht-Hasser, die sich in wahren Schauergeschichten über diese verhasste Spezies von Höhepunkt zu Höhepunkt aufgeilten: Das wäre doch kein Spiel, den ganzen Tisch würden sie mit ihren Narrisch Würfeln blockieren. Eine, die nach eigenen Worten früher mal eine große Kampfspielerin gewesen war, wollte einmal gesehen haben, wie ein mit Wucht geschmissener Würfel einem Skatspieler die Hand zerschmettert hätte, und schlug vor, eine bewaffnete Spielerwehr aufzustellen. Die ersten Freiwilligen meldeten sich…

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

2
Hallo Bernd,

puuhh, heftige Vorbereitung - und mit M-Zeiten von denen ich nur träumen kann - ohne Skat :D .

Danke für die schönen Berichte. Die Harzquerung steht bei mir nächstes Jahr auf dem Plan.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Comrades und freue mich auf einen Bericht!
Walter
You can only fail if you give up too soon

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3
:respekt2:
Wow, was du da abspulst!!!(und wie Walter schon schrieb: in was für Zeiten :geil: )
Sehr schöner Bericht (obwohl die Skat Passagen für mich böhmische Dörfer waren - muss man 4 Bauern haben??? :teufel: )
Ich wünsch dir viel Erfolg und Spaß bei den Comrades (du bist bestimmt nicht nur zum Laufen dort: viel Spaß im wunderschönen Südafrika!!)
Grüße
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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Also ich wäre dafür, dass du dir mal während des Berichteschreibens den Kopfgurt anlegst und von deinem Display dann ein Screenshot hier reinstellst. Ich würde zu gerne mal wissen, welche Gehirnwindungen und -aktivität man braucht, um sich solche Berichte auszudenken. :hihi:

Danke, und dir viel Erfolg bei den Comrades! :daumen:

5
*lach*
Hier traf mich zwar nicht der sprichwörtliche Blitz beim Scheißen, dafür aber der Startschuss beim Pinkeln
DAS beschäftigt nun schon seit heute vormittag mein Kopfkino :oD Aber davon gibt es keinen Screenshot. Genial geschrieben und Hut ab vor Deiner Leistung.

es grüßt
die Unmoegliche

6
Hi burny,

wie immer ein genialer Bericht und eine noch genialere Laufleistung.

Aber das
Hier traf mich zwar nicht der sprichwörtliche Blitz beim Scheißen
setzt dem Ganzen die Krone auf. :hihi:

You made my day.

Danke dafür, Bubi :hallo:
PB: 5 km 26:27 (2013) 10 km 54:54 (2013) HM 2:11:xx (2015)

in 2017/2018 gelaufen, geradelt und geschwommen:
04.17 3h-Benefizlauf Seligenporten - 13 Runden -
05.17 RTF 110 km - 4 h -
06.17 Sprinttriathlon Feuchtwangen - 1:31 h -
07.17 Sprinttriathlon Nittenau - 1:25 h -
07.17 Sprinttriathlon Velburg - 1:30 h -
04.18 3h-Benefizlauf Seligenporten - 12 Runden -
05.18 RTF 100 km - 3:45 h -
06.18 Sprinttriathlon Feuchtwangen - 1:31 h -
Sportpause und Geduld seit ca. Ende Juli

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viermaerker hat geschrieben: puuhh, heftige Vorbereitung
Hallo Walter,
vom Umfang her auf 12 Wochen gerechnet nicht mehr als sonst, eher weniger. Aber ich habe erstmalig so einen 4-Wochen-Block drin gehabt. Das war jedoch nicht Absicht, sondern ergab sich durch die verfügbaren Wettkämpfe.
viermaerker hat geschrieben: Ich wünsche dir viel Erfolg beim Comrades und freue mich auf einen Bericht!
Walter
Danke! Mal sehen, ob es Berichtenswertes gibt... :D
Domborusse hat geschrieben:(obwohl die Skat Passagen für mich böhmische Dörfer waren - muss man 4 Bauern haben??? :teufel: )
Nicht immer sind beim Skat Bauern oder Buben gut. Manchmal können die einen voll in die Niederlage katapultieren. Hoffentlich überträgt sich das nicht auf den kommenden Wettkampf...
Domborusse hat geschrieben:(du bist bestimmt nicht nur zum Laufen dort: viel Spaß im wunderschönen Südafrika!!)
Es wird das dritte Mal sein, und nachdem ich beim ersten Mal mit meiner Frau zusammen eine wunderschöne und spannende Rundreise drangehängt habe, ist diesmal der Aufenthalt nur kurz.
Jolly Jumper hat geschrieben:den Kopfgurt anlegst und von deinem Display dann ein Screenshot hier reinstellst.
Wer weiß, vielleicht würde man mir dann aber die weiße Kleidung mit den Armgurten verpassen...
Unmoegliche hat geschrieben: Aber davon gibt es keinen Screenshot. Genial geschrieben
Weder Screenshot noch Fotoshot, ist aber wohl auch besser so...
Lauf Bubi lauf! hat geschrieben: You made my day.

Danke dafür, Bubi :hallo:
Gern doch! Und dir danke für deine Rückmeldung!

Allen danke fürs Lesen und erst recht natürlich für die Kommentare!

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Lauf Bubi lauf! hat geschrieben:Hi burny,

wie immer ein genialer Bericht und eine noch genialere Laufleistung.
Dito! :daumen:

Aber lass' Dich in SA dieses Mal nicht wieder von der Siegerehrung überraschen! :wink:
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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Hallo Bernd,

Danke für die Berichte zu den 4 Läufen der vergangenen Wochen, zu denen ich Deine positiven Eindrücke Dank eigener Teilnahme an Pik- und Kreuzbube nur bestätigen kann. :nick:
Mit diesen Läufen hast Du ein anspruchsvolles Programm absolviert und wünsche Dir, dass es sich Anfang Juni beim Comrades entsprechend auszahlt - alles Gute!

P.S.: Die merkwürdigen Verhaltensweisen beim Skat inkl. der skurrilen Typen, die es da wohl gibt, wirken auf mich etwas befremdlich. :confused:
Da bin ich ja froh, dass ich nur ein bisschen laufe und dass es solche Typen in den Läuferforen nicht gibt... :hihi:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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schneapfla hat geschrieben: Aber lass' Dich in SA dieses Mal nicht wieder von der Siegerehrung überraschen! :wink:
Naja, letztes Jahr habe ich ja versucht, von mir aus zur Siegerehrung zu gelangen, hab aber nicht in Erfahrung bringen können, wo die stattfindet und sie damit verpasst. Ich hoffe, das klappt diesmal besser (und der Lauf ist so, wie ich mir das vorstelle).
Rumlaeufer hat geschrieben:wünsche Dir, dass es sich Anfang Juni beim Comrades entsprechend auszahlt - alles Gute!
Danke für die Wünsche, Eckhard, und ich drück dir die Daumen für morgen aufm Rennsteig!
Rumlaeufer hat geschrieben:dass es solche Typen in den Läuferforen nicht gibt... :hihi:
Ja, das denk ich auch. Da können wir ganz entspannt sein. Sowas gibt's bei Läufern nie nicht.
saarotti hat geschrieben:Ab mit euch zum Skatstadtmarathon: Startseite !
Für Eckhard könnte das nach dem Rennsteig terminlich sogar passen. 6 Tage nach meinem Hauptereignis werde ich da aber ganz bestimmt nicht antreten und stattdessen ruhig relaxen und ordentlich ausspannen. :nick:

Bernd
Das Remake
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