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Die Sache mit der Fahrradbegleitung - und der Rest: Tengelmann-Lauf 2012

Die Sache mit der Fahrradbegleitung - und der Rest: Tengelmann-Lauf 2012

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Die Geschichte meiner schnellsten Läufe fängt irgendwie immer gleich an: Totale Erschöpfung schon vor dem ersten Schritt, Schietwetter, überhaupt kein Bock auf Laufen und erst recht nicht auf Wettkampf. Wobei ich mich auf den Tengelmann-Lauf ursprünglich wirklich gefreut hatte. Zum einen ist das zugehörige Sommerfest dort wirklich unschlagbar, selbst wenn man keine Kinder (mehr) im Schlepptau hat. Zum anderen ist der dort integrierte Mülheimer Firmenlauf praktisch die Keimzelle des Laufbooms, der mittlerweile bei meinem Arbeitgeber ausgebrochen ist. Bei Tengelmann standen wir im Juni 2008 erstmals mit einem kleinen Häufchen mehr oder weniger laufambitionierter Kollegen am Start, um den Kampf mit u.a. "Siemens Power Run" den "Barmer Kröten" und "Birkenhofs Mettbrötchen" aufzunehmen. Der Pokal für den zweiten Platz, den wir zu unser aller Verblüffung gleich im ersten Anlauf mitnahmen, wurde der erste einer ganzen Sammlung.

Ein traditionsbehafteter Pflichttermin also, für den mein Mann und ich sogar ein Eurocup-Rennen ausfallen ließen. Diesmal hatte meine Firma drei Mannschaften für die 10er Strecke gemeldet, darunter erstmals ein reines Damenteam. Der Lauf sollte gleichzeitig mein letzter ernsthafter Laufwettkampf werden, bevor es bis zum Herbst auf zwei Rädern weitergeht. Ein anständiger Saisonabschluss mit einer neuen persönlichen Streckenbestzeit, also <42:42. Leider hakte es bei der Vorbereitung von Anfang an. Zuviel Arbeit, zu wenig Schlaf, zu zickige Achillessehne, zu knackendes Knie, es machte überhaupt keinen Spaß mehr zu laufen.

Vor allem die Woche vor dem Wettkampf war mehr als bescheiden, mit vielen Überstunden, extrem wenig Schlaf und praktisch Null Training. Dienstag versuchte ich noch ein Tempotraining, was aber ziemlich daneben ging wg. einfach zu k.o. Den Essener Firmenlauf am Mittwoch dann ganz easy gejoggt, große Leistungen wären da eh nicht drin gewesen. Nach dem Lauf wurde es dank des großartigen ÖPNV im Ruhrgebiet mal wieder Mitternacht, bis wir endlich im Bett waren, und morgens um halb 5 ging's weiter. Von Freitag auf Samstag dann fast 12 Stunden durchgeratzt und den Rest des Tages wie im Nebel rumgelaufen. Abends konnte ich natürlich nicht einschlafen, saß dafür aber am Wettkampfmorgen aus lauter Gewohnheit wieder um 4:30 senkrecht im Bett. Alles zusammen: beste Voraussetzungen für eine tolle 10er Zeit! :teufel:

Kaum vor der Tür, fing es an zu schütten. Reduzierte sich netterweise bis zum Start um 10:15 wieder auf einen Wechsel von Niesel und Schauer. Startschuss: Ein Kilometer auf größtenteils glattem Asphalt leicht bergauf, dann einige Hundert Meter ganz steil nach oben auf richtig schlechtem Untergrund. Ein paar Hundert Meter flach auf halbwegs akzeptablem Boden, und dann ging es in den Wald, wo der Boden nach dem harten Winter schlimmer als je zuvor war. Diesmal eher ein Cross- als ein Straßenlauf. Strecke

Kurz vor dem Wendepunkt der 5er Strecke tauchte schräg vor mir plötzlich eine Mountainbikerin auf. Erst dachte ich, sie trainiert hier gerade zufällig. Als sie mit dem Läuferfeld in einen recht engen Weg abbog, war mir klar: Das muss die Freundin von einem der männlichen Läufer in meiner Nähe sein. Mist, Fahrradbegleitung ist doch verboten! Und dann passierten wir auch noch einen Streckenposten, der einen kritischen Blick auf meine Startnummer warf und etwas in sein Funkgerät sprach. Mir ging der Hintern auf Grundeis, und ich bereitete im Geiste schon meine Verteidigungsrede vor: Nein, ich kenne die wirklich nicht, die war nur rein zufällig in meiner Nähe, die hat mich nicht begleitet!

Inzwischen ging es bergab, dann wieder leicht bergauf, und jetzt drohten meine Oberschenkel zu streiken. Schon einundzwanzigeinhalb Minuten rum, und KM 5 noch nicht mal in Sicht. Das war es mit der angedachten 42:30. Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, warum bin ich heute überhaupt aufgestanden?! Die Mountainbikerin fuhr immer noch schräg vor mir und hatte inzwischen ein paar Mal meine Position gecheckt. So langsam dämmerte es mir, dass sie doch mich begleitete, und das ganz legal. Wow, ich musste demnach an dritter Stelle liegen, mehr als ich zu hoffen gewagt hätte. Einer meiner Arbeitskollegen schloss von hinten auf, fragte mit Blick auf die Radlerin, ob ich aktuell erste Frau wäre. Ich japste "Nee, dritte", sie dreht sich um, grinst "Nee, erste!". Ufff, erstmal verdauen!

Dass ich die Führung nicht ins Ziel retten kann, war mir klar, denn demnach waren mindestens zwei Läuferinnen, die mich üblicherweise locker abhängen, zur Zeit noch hinter mir. Und spitzten ihre Beine vermutlich schon für den Endspurt, während ich jetzt schon aus dem letzten Loch pfiff. Aber wer nicht kämpft, hat schon verloren, also weiter über die schlammigen Holperwege gehetzt. Reichte leider nicht, um mit dem Kollegen mitzuhalten, der war dann doch zu schnell, um einen brauchbaren Hasen abzugeben. Kurz vor KM 8 ging es endlich wieder raus aus dem Wald - was ich im Training jedesmal bedaure, aber in diesem speziellen Wettkampf ist es jedesmal eine Erlösung. Glatter Asphalt, sanftes Gefälle, 2 km langer Endspurt. Da werden selbst die müdesten Läufer wieder munter, allerdings gilt das für die Konkurrenz genauso.

Also nicht locker rollen lassen, sondern weiterkämpfen. Tolle Anfeuerung durch das jetzt wieder zahlreichere Publikum am Straßenrand. Junge, ist das schön, in Führung zu liegen! Apropos, wo bleiben die beiden eigentlich? Bei KM 9 bin ich nicht mehr bereit, meine Position abzugeben, jetzt will ich auch als Erste durchs Ziel. 400 m vor dem Ziel eine scharfe Linkskurve, schön vorsichtig, jetzt bloß nicht auf den letzten Metern noch die angeschlagene Achillessehne schrotten. Wieder Holperstrecke, jetzt mit Zuschauerspalier. 300 m weiter zweimal scharf rechts, und auf die Zielgerade. Zwei Läufer übersprinten mich, beide männlich, Glück gehabt, und hurra, ich bin drin. Das war ja einfach. :klatsch:

Zielzeit? Vergessen auf die Uhr zu gucken, egal, ich habe gewonnen!!! Einen Lauf, dessen Siegerzeit bei den Frauen normalerweise bei 36 bis 37 Minuten liegt! Ein WAZ-Reporter interviewt mich, das kommt auch nicht alle Tage vor. Nach einem Liter Wasser und einer Stunde Pause bin ich bereit für einen locker getrabten 5er. Den Großen Berg kann man sich ruhig zweimal geben, das war auch das Motto meiner abendlichen Joggingrunde, als ich vor Jahren noch dort wohnte. Die Beine sind jetzt allerdings ziemlich müde, ich gönne es ihnen und forciere nichts mehr. Nach gut 23 Minuten ins Ziel und als erstes die Ergebnislisten des 10ers angesteuert. 42:40, naja, war doch noch okay, die Zeit. Nein, geschielt, da steht 41:40. Das ist nicht nur persönlicher Streckenrekord, das ist eine komplett neue Bestzeit! Leider nur Brutto, der Fluch der ersten 3. Hätte ich das geahnt, wäre ich weiter vorn gestartet und müsste jetzt nicht die Zeit schätzen, die das Geschiebe bis zur Startlinie gedauert hat. Mist, Yippieh, ich bin hin- und hergerissen.

Der Nachmittag und das Relaxen auf dem Sommerfest fällt im Wortsinn ins Wasser. Es kübelt inzwischen wie aus Eimern, und das konstant. Dauerregen in Schauerstärke. Sehr schade für alle Beteiligten, vor allem die Organisatoren und Helfern tun mir leid, die sich mal wieder echt ins Zeug gelegt hatten. Das hätte ein traumhafter Nachmittag werden können. Aber wie sagt der Duisburger: Wat willze machen. Für mich war ja trotzdem soeben ein völlig ungeträumter Traum wahr geworden. Jetzt noch dreimal zur Siegerehrung: Gesamtsieg, Altersklasse, und unser Damenteam hat ebenfalls gewonnen. Ich kann langsam nicht mehr in die Kameras grinsen, mir tun die Wangenmuskeln schon weh. Entsprechend sehen die Fotos auch aus. :uah:

Später zuhause beim Check der Mannschaftsergebnisse wandern die schlaffen Mundwinkel doch noch mal nach oben: Da steht sie endlich, meine Nettozeit, amtlich verbrieft, ligatauglich und vor allem für mich zum damit angeben. 41:35! Sämtliche möglichen Misserfolge auf Rennrad und -roller in den nächsten Monaten können mich nicht mehr schocken. Im Zweifelsfall kann ich immer noch sagen "Dafür habe ich den Tengelmann-Lauf gewonnen!". :party4:
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Wow!! Ehrfürchtige Glückwünsche meinerseits!
Das mit dem Fahrrad hatte ich mir schon fast gedacht, aber witzig ist es schon!!
Na, aber was lernst du daraus? Eine Woche vorher kaum laufen, wenig schlafen und dann auch noch super früh bei Regenwetter aufstehen = BESTZEIT!! Ab jetzt immer das Programm... :teufel:
Grüße
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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Danke euch für die Glückwünsche! :winken:
Domborusse hat geschrieben:Das mit dem Fahrrad hatte ich mir schon fast gedacht,
Öhm, ja, im Rückblick ist meine lange Leitung schon reichlich peinlich. Aber irgendwer musste doch mal endlich den Beweis erbringen, dass das mit der Gehirnschrumpfung nicht nur Ultras betrifft. 2,5 km bei einem voll gelaufenen 10er reichen schon aus. :P

foto hat geschrieben:...und Bilder gibt es auch schon.
Yep, schon gesehen. Auf Bild 11 in der Mitte ist "meine" Radfahrerin. Hätte ich nicht mitten im Wuling gestanden, hätte ich sie auch vorm Start schon gesehen und gar nichts zu erzählen gehabt. Wie ist es bei dir gelaufen? Du hättest ja mal Huhu sagen können! :zwinker5:

Canumarama hat geschrieben:Das ist doch mal eine schöne Geschichte,... bis auf das Wetter :D
Ach ja, aber nächstes Jahr wird wieder wie sonst immer herrliches Wetter sein, und ich glücklich über eine Platzierung unter den ersten 10. :nick:

GeorgSchoenegger hat geschrieben:Aber war die Dame auf Bild 51 nicht vor dir im Ziel?
Jawoll, deutlich vor mir sogar. Aber mit Papa als Pacemaker ist das ja keine Kunst! :D
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Toll, einfach nur toll!!! Da kriegt man ja Gänsehaut beim Lesen.

Aber das mit dem Fahrrad kann ich nachvollziehen. Ich habe auch mal einen (nur einen) Zehner gewonnen und als die Zuschauer gerufen haben, dass ich erster bin, hab ich nur gedacht, woher die wohl die AK wissen???? Hatte erst bei km 9 gerafft, dass ich vorne lag- du hast recht, da ist was dran am Schrumpfhirn.

dieses Jahr wird dich nix mehr erschüttern, Velo! Genieß es noch eine Weile :daumen:

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Ich habe Dir damals schon gesagt, dass ich es nicht begreife, wie Du auf dieser Piste diese Zeiten abspulen kannst. Ich sage es Dir heuter wieder. Die Corrieres verneigen sich vor Dir.

Jetzt muss eine ordentliche Strecke her. Dani, Du musst auf die Bahn. Da gibbet nix. Nur so werden wir es erfahren.

Liebe Grüße!

Silke und Ralph :hallo:

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chillipfeffer hat geschrieben:Toll, einfach nur toll!!! Da kriegt man ja Gänsehaut beim Lesen.
Danke Chilli, auch für die aufbauenden Worte, dass ich nicht allein bin mit dem Schrumpfhirn. Routinierteren Siegerinnen als uns würde sowas vermutlich nicht passieren! :winken:

Hennes hat geschrieben:...und das hat keiner gemerkt, dass Du auf einem Roller unterwegs warst
Pssst! :peinlich:

Mit den Rollern haben wir am Vortag die Startunterlagen abgeholt, und am Ausgabetisch für Aufsehen gesorgt. Falls der TV Einigkeit also demnächst eine Tretrollerabteilung gründet, wissen wir, wo die Inspiration her kam. :P

corriere hat geschrieben:Die Corrieres verneigen sich vor Dir
Danke euch, ihr habt mir doch eh schon in echt gratuliert! Warum ich ausgerechnet bei Tengelmann jetzt schon zum zweiten Mal Bestzeit gelaufen bin (und den platten Malteserlauf seinerzeit völlig verkackt habe), ist mir auch ein Rätsel. Vllt. liegt es an der Prägung im frühen Jugendalter. Mit dem DJK VfR Saarn ging es damals zum Ende der Trainingsrunde immer noch einmal mit Karacho den Rottweg hoch. Kann sein, dass ich mich in der Gegend zwangsweise 30 Jahre jünger fühle... :confused:
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Absolut Klasse, Velo! Der Sieg, der Lauf und der Bericht. Spannend zu lesen. Bei dem Abschnitt mit der Fahrradbegleitung musste ich lachen, konnte mir das so richtig schön bildlich vorstellen wie sie zu Dir sagt "nee, 1. Frau", Dein Gesicht war bestimmt Gold wert.
Danke fürs Aufschreiben, war sehr lesenswert & natürlich auch noch einmal Herzlichen Glückwunsch!
Mik

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VeloC hat geschrieben: Ich japste "Nee, dritte", sie dreht sich um, grinst "Nee, erste!".
...womit bewiesen wäre, dass du zwar bis drei zählen kannst, aber noch nicht richtig (Differenz = 2)! :D :D
42:40, ... da steht 41:40.
Aber du näherst dich so allmählich an (Differenz = 1)... :D

Nee, im Ernst, du machst ja Sachen: einfach mal so bei Kackwetter Bestzeit laufen!
Meine tiefe Anerkennung und einen ganz besonders herzlichen Glückwunsch der Gewinnerin des Tengelmannlaufes 2012! :daumen: :daumen: :daumen:

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Hi,

toller Bericht. Glückwunsch zum Sieg. :)
Laufen macht Spaß und den Kopf frei.
Den Spaß an "swim, bike, run" entdeckt :daumen:
2015 - Braveheartbattle finished + alle Jahre wieder Strongmanrun finsihed :D


Geplant 2015: Marathon Münster, Triathlon, Münsterland Giro :)
Aktuelle Fußwerk:
Brooks PureDrift , Saucony Type A6, Brooks PureGrit

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Hallo VeloC,

waoh !! Mit Achillessehnenproblemen und den "widrigen" Umständen eine solche Zeit zu laufen ??? Wahnsinn !!!! Gratuliere dir ganz herzlich zu dieser tollen Zeit !!!

Viele Grüße
Andrea

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Hochachtung und Gratulation auch von mir!
Da weiß man gleich wieder, wofür Anstrengung und Selbstüberwindung auch bei einer subjektiv als schlecht enpfundenen Ausgangssituation gut sind!

Geniess das schöne Gefühl und lass es Dir auch mit dem Treti in der kommenden Zeit gut gehen!

LG,
Finny

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VeloC hat geschrieben:Dir auch danke, Andrea! Hoffe, wir laufen uns mal wieder über den Weg bei Gelegenheit. :winken:
Gerne !!!! Aber bei mir tummeln sich Sabotteure, die mir bald das Laufen vermiesen ... war jetzt eine Woche Wandern, da hat die Sehne zwar im Anstieg ab und zu gemeckert, aber sobald die Steigung weg war, war's gut. Jetzt daheim eine Woche nicht laufen (Rüsselpest) und heute das erste Mal 12km (und nicht schnell !!!) und sie mosert schon wieder den Rest des Tages !!! Grrr .... .

Aber einer Kollegin von mir hatte ich so vom Düsseldorf-Marathon vorgeschwärmt, die überlegt, dort nächstes Jahr zu laufen .... hätte aber gerne jemanden (mich), der mitläuft, aber daran ist bei mir leider nicht zu denken ... ;-(((

Viele Grüße
Andrea

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Was ein verdammter Mist, Andrea! :traurig:

Ich wünschte, ihr könnte dir da einen guten Tipp geben, aber da bin ich selber mit meinem Latein am Ende. Marathon habe ich für mich jetzt auch dauerhaft gestrichen, kann verblüffend gut damit leben. Düsseldorf 2012 in gemütlichem Tempo war ein netter Abschluss und eine schöne Erinnerung. Bei kurzen Wettkämpfen, s.o., klappt es momentan bei mir recht gut, die Schmerzen einfach zu ignorieren. Irgendwann nach dem Start ist der Adrenalinpegel hoch genug, dann kommen sie erst frühestens eine halbe Stunde nach Zieldurchquerung wieder. Ob das vernünftig ist, sei mal dahin gestellt, aber gerade auf Holperwegen und in Kurven bin ich höllisch vorsichtig.

Halt die Ohren steif, alles Gute!
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