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1 von Roller-luetti
Ich mach das Thema mal hier auf auch wenn es auf den ersten Blick hier nicht hingehört:
Aber was nützt die beste Hardware wenn der RAM fehlt... :zwinker5:

also: wie traininert ihr?
wie oft? Zeit? Kilometer? Flach/Berge???????
Wieso seid ihr auch ohne Training schnell? Welche Trockenübungen macht ihr; welche ergänzenden (Krafttraining/Schnelligkeit, Koordination) Übungen kennt ihr?

Wie wirkt sich das Training aus?
lütti

2 von GregorPB
Dann lassen wir mal den Anfänger, äh, anfangen.

Ich bemühe mich mindestens zweimal die Woche ernsthaft auf Power zu fahren. Kraft hab ich, Ausdauer nicht.
Ich habe neben den üblichen Straßen und Wegen drei Typen zur direkten Auswahl: 10 km flacher Asphalt ohne Kurve, Ablenkung oder Störung, 6 km selektiv durch das Olympiagelände in München und ganz frisch im Programm 400 oder 500 m Sprint.

Hab ich noch vor ein paar Monaten hier etwas gepostet wie 27 km/h Spitze und 17,5 km/h Schnitt, bin ich inzwischen doch schon ganz woanders.

Besonders das bewusste Bergauftraining, Kurvenfahren bergab und der Sprint (vor allem die ersten und die letzten hundert Meter haben es in sich) haben mich persönlich vorwärts gebracht.

An Strecken über 20 km gehe ich bewusst erst nächstes Jahr dran.

3 von frog'n'roll
Na dann wollen wir hier mal "auspacken" - mein Training sieht meist so aus:
Sommer (etwa von Anfang April bis Ende September):
- 2 x pro Woche jeweils bis zu 30 km, Hauptanteil jedoch 20 km
- Strecke mit Bergpassagen (auf und ab ;o), weitestgehend asphaltiert (99,9 %), dabei variable Streckenführung möglich (betrifft auch die Berge)
- gelegentlich an Stelle des 2. Rollertrainings 1 x Laufen pro Woche
- demnächst alternativ auch mal Training mit dem Cross-Roller auf Waldwegen (ganz viele Bergauf-Bergab-Passagen...)

Winter (den Rest des Jahres):
- 1 x pro Woche Hallen-Training auf einer Rollschnelllaufbahn (Asphalt)
- Strecke jeweils ca. 20 km, gelegentlich auch Intervalltraining und "Fahrspiele" (bestimmte hohe Trittzahlen mit einem Bein, schnelle Runde, langsame Runde... - je nach Lust undd Laune)
- zusätzlich 1 x Laufen pro Woche

Trockenübungen? - eigentlich keine, außer Roller umbauen ;o)

Wenn es organisatorisch und zeitlich passt, fahre ich auch mal mit dem Roller auf Arbeit (einfache Entfernung 10 km), ansonsten radle ich die Strecke nahezu täglich (außer bei extremer Kälte und viel Schnee).

Manchmal wünschte ich mir, ich könnte öfter trainieren, aber dies ist familiär kaum machbar...

@lütti: Wie sieht denn eigentlich Dein Trainingsprogramm aus?

Gruß, Steffen
Wer Rückenwind hat, der rollert zu langsam!

4 von Teffmann
Bei mir waren es im letzten Jahr 2000 km Rennrad/MTB und 2000 km Roller. Insgesamt eher unsystematisch und nach Lust, Laune und Zeit. Km verstehen sich inkl. Eisdiele mit der family.

Insgesamt trainiert das alles zwar, kann aber wohl im eigentlichen Sinne nicht systematisches Training auf einen Wettkampf genannt werden. Bei mir geht eher um Verarbeitung des Jobstress und Erhalt von Gesundheit und Fitness.

Strecken sind eher flach (Niederrhein) im Hinterland auch mal ein wenig profiliert (Gletchermoräne). MTB und Crossroller Rheinauen und Wald, Rennrad und Rennroller nur Asphalt.

Wenn viel Zeit (mehr als 90 min.) eher Rad, wenn weniger eher Roller.

Stand 01.01.2012 bis heute:
800 km Roller, max. 21er Schnitt auf 30 km
1250 km Rad, max 27er Schnitt auf 50 km
200Km Rad Rolle (Winter)
Gruß

Teffmann

5 von Roller-luetti
steffanka hat geschrieben:Na dann wollen wir hier mal "auspacken" - mein Training sieht meist so aus:
Sommer (etwa von Anfang April bis Ende September):
- 2 x pro Woche jeweils bis zu 30 km, Hauptanteil jedoch 20 km
- Strecke mit Bergpassagen (auf und ab ;o), weitestgehend asphaltiert (99,9 %), dabei variable Streckenführung möglich (betrifft auch die Berge)
- gelegentlich an Stelle des 2. Rollertrainings 1 x Laufen pro Woche
- demnächst alternativ auch mal Training mit dem Cross-Roller auf Waldwegen (ganz viele Bergauf-Bergab-Passagen...)

Winter (den Rest des Jahres):
- 1 x pro Woche Hallen-Training auf einer Rollschnelllaufbahn (Asphalt)
- Strecke jeweils ca. 20 km, gelegentlich auch Intervalltraining und "Fahrspiele" (bestimmte hohe Trittzahlen mit einem Bein, schnelle Runde, langsame Runde... - je nach Lust undd Laune)
- zusätzlich 1 x Laufen pro Woche

Trockenübungen? - eigentlich keine, außer Roller umbauen ;o)

Wenn es organisatorisch und zeitlich passt, fahre ich auch mal mit dem Roller auf Arbeit (einfache Entfernung 10 km), ansonsten radle ich die Strecke nahezu täglich (außer bei extremer Kälte und viel Schnee).

Manchmal wünschte ich mir, ich könnte öfter trainieren, aber dies ist familiär kaum machbar...

@lütti: Wie sieht denn eigentlich Dein Trainingsprogramm aus?

Gruß, Steffen
Mein Training: Kilometer bis heute: laut Garmin Edge 500 seit Ostern: etwas über 2000 Kilometer:
Nach der Arbeit oft mit dem Roller nach Hause; 8 km reine Strecke, meistens noch ein kleiner Umweg damit mind. 20 km zusammen kommen. Immer etwas schneller als gewollt :-) Ziel: Schnitt 20 km/h.
Im Juni die 900 km von Augsburg nach Venedig sollten bekannt sein. Dabei die Berge immer mit 90-95%. (Sonst wäre ich rückwärts gerollt).
Ansonsten jetzt zur WM: 2-3x die Woche 30 km und mehr je Einheit. AM WE Pause...!
Intervalle über 1 Min. -10 min.
Auch mal Technikübungen: wechsel zwischen hohem Knie, oder langer Schwung; kurze Kicks...
Berge habe ich hier nicht...nur eine kleiner Anstieg über 200 m allerdings 12 %. Da kümmere ich mich in den 2 Wochen nach Senftenberg (15.7. Marathon) drum.
Das wird ein ernster Test über die 42 km. 1:43 h vom letzten Jahr sind zu toppen.
!! In der Fastenzeit mach ich ein Genussfasten...kein Alk./ Kaffee/ Süßigkeiten. 7 Wochen lang: macht 4-5 Kilo aus.
Und immer Stabilisationsübungen, Situps, Liegestütze:
Grund: bei langen Anstiegen musste ich schon rausnehmen, weil die Arme nicht mehr konnten....
Kennt ihr das?
Zusammenfassen: alles wird nicht so nebenbei gemacht: alles wird ganz bewusst gemacht auch wenn es bestimmt nicht alles richtig ist.
Steffen: sehen wir uns in Senftenberg?

lütti

6 von ThomasBS
Ich schaffe es aus beruflichen und familären Gründen nur zwei Mal die Woche intensiv zu trainieren. Mitlerweile roller ich Cross-Touren zwischen 30-50km. Höhenmeter - keine Ahnung.
Am Anfang taten mir auch die Oberarme weh und ich konnte den Roller nicht mehr halten. Wenn es nach den Füße und der Kondition gegangen wäre, hätten ich noch weiterrollern können, aber die Arme brannten. Wenn ich weiß, dass ich eine lange Tour mache, "reiße" ich nicht so stark am Lenker und lasse es ruhiger angehen.
Ansonten nehme ich mein MTB-Fully und fahre die gleichen Touren damit ab. Ist schon interessant den direkten Vergleich zu haben. Joggen machen ich in jeder Jahreszeit. 11km sind es immer. Es waren auch schon mal 17km, aber das habe ich auch am Ende gespürt.
Schwimmen gehe ich nur in den Wintermonaten. Bauch - und Rückenübungen, sowie Liegestütze mache ich meist abends noch so nebenbei beim Fernsehen.

Ich sehe den Sport nicht mehr so verbissen. Für mich muss es Spaß machen, mich gesund halten und wenn nebenbei auch noch ein paar Kilo verschwinden, freu ich mich. Habe Jahrelang Wettkampfsport gemacht und brauch das nicht mehr. Ein mal im Jahr laufe ich beim Dorflauf mit (10,5km). Vornehmen tue ich mir jedes Jahr auch mal die 21km zu laufen, aber dafür müssen noch 7kg weg, damit es nicht auf die Gelenke geht.

Rollerfahren macht einfach Spaß und macht Glücklich. Das ist das wichtigste. Km, Hm usw. sind unwichtig.

Gruß Thomas
Hauptsache man ist an der frischen Luft unterwegs

7 von RheinBergRoller
Training? :confused: Nö, ich fahr einfach! Zur Arbeit, zum Einkaufen, abends hin und wieder eine Runde, an Wochenenden bei schönem Wetter auch mal 'ne längere Tour. Hauptsache, ich bin draussen unterwegs.

8 von MrVeloC
RheinBergRoller hat geschrieben:Training? :confused: Nö, ich fahr einfach! Zur Arbeit, zum Einkaufen, abends hin und wieder eine Runde, an Wochenenden bei schönem Wetter auch mal 'ne längere Tour. Hauptsache, ich bin draussen unterwegs.
...guck, ich machs anders herum :zwinker4:

Job überwiegend Auto weil mitten in der Wildnis und abends dann Runden von 15 bis 25 Km und am Wochenende auch mal bis 60 (oder 100).

Als Ausgleich dann noch Rennrad und Laufen :wink:

Sollten so zwischen 300 und 600 Km pro Monat mit dem Roller werden, Rest dann Rad und Laufen.

9 von frog'n'roll
Roller-luetti hat geschrieben:Steffen: sehen wir uns in Senftenberg?
lütti
@lütti: Nein, leider geht das dieses Mal nicht, weil wir - langfristig geplant - in der entgegengesetzten Richtung unterwegs sind. Und noch mehr Lauf- und Renntermine kann ich meiner Familie ohnehin nicht zumuten...
Aber: Ich hoffe, Du bist nicht der einzige Rollerfahrer?! Und: Viel Spaß und Erfolg!

Gruß, Steffen
Wer Rückenwind hat, der rollert zu langsam!

10 von cachebiene
Ich trainiere gar nicht. Ich fahre einfach: von meiner Wohnung ins Dorf (mein Stadtteil Mitte 2km) in die Stadt (Stadtmitte meiner Stadt 7km) und zurück. Ein Mal in der Woche mache ich eine Cachetour (bin leidenschaftliche Geocacherin) etwa 25 bis 30 km (Schnitt 15) meistens Asphalt oder gut befestigte Feldwege. Wenn ich Cachetouren im Gelände (in der Haard bei Haltern oder im Sauerland) fahre, sind es nur 13 - 15 km. Mehr läuft der Hund auch nicht. Dazu kommen Gassirunden mit dem Hund, hier sind wir 8 schnell, wenn der Hund läuft, wenn er schnüffelt stehen wir.
Am Wochenende fahre ich mit meiner Freundin, dann ist immer der Hund dabei. Dann ist nach 16 km Schluss, wenn es warm ist auch schon nach 10.

11 von Roller-luetti
steffanka hat geschrieben:@lütti: Nein, leider geht das dieses Mal nicht, weil wir - langfristig geplant - in der entgegengesetzten Richtung unterwegs sind. Und noch mehr Lauf- und Renntermine kann ich meiner Familie ohnehin nicht zumuten...
Aber: Ich hoffe, Du bist nicht der einzige Rollerfahrer?! Und: Viel Spaß und Erfolg!

Gruß, Steffen
Ja Schade. Dann eben bei der WM und Pilsen!
In Senftenberg sind wir bisher zu Dritt. Schade das so wenige das Angebot wahrnehmen. Da haben wir mal einen Veranstalter der uns einen eigenen Wettbewerb gibt und keiner kommt. Kann aber auch verstehen, das die meisten sehr lange Anfahrtswege nicht bereit sind, auf sich zu nehmen. Aber die Tschechen werden sicher kurzfristig antreten...

gruss detlef

12 von MollePeLa58
also bei mir sieht`s ähnlich aus wie bei Cachebiene, ich fahre einfach nur, ab und zu mit Hund(8-er schnitt) , bissi Waldwege, Radwege, manchmal freitags zur arbeit(14km)und wieder zurück, bergauf und bergab, immer nur mit Spass und natürlich mit Helm ! Seit Okt.2010 bin ich ca. 2000km gefahren. Schade das es hier in unserer Region(Raum Trier-Wittlich) meines Wissen keine weiteren Rollerfahrer gibt. Nichts desto trotz, mir macht`s Spass, in diesem Sinne KEEP ON ROLLIN

13 von Roller-luetti
MollePeLa58 hat geschrieben:also bei mir sieht`s ähnlich aus wie bei Cachebiene, ich fahre einfach nur, ab und zu mit Hund(8-er schnitt) , bissi Waldwege, Radwege, manchmal freitags zur arbeit(14km)und wieder zurück, bergauf und bergab, immer nur mit Spass und natürlich mit Helm ! Seit Okt.2010 bin ich ca. 2000km gefahren. Schade das es hier in unserer Region(Raum Trier-Wittlich) meines Wissen keine weiteren Rollerfahrer gibt. Nichts desto trotz, mir macht`s Spass, in diesem Sinne KEEP ON ROLLIN
Ach ja, eine weitere Frage die ich stellen möchte: wer fährt mit Helm? Ich hoffe doch alle.
Und als Nachtrag: natürlich macht mir das Rollern Spaß, auch bei Puls 199 bergan; nochmehr bergab; aber immer mit Helm.
lütti

14 von MrVeloC
Roller-luetti hat geschrieben:Ach ja, eine weitere Frage die ich stellen möchte: wer fährt mit Helm? Ich hoffe doch alle.
Und als Nachtrag: natürlich macht mir das Rollern Spaß, auch bei Puls 199 bergan; nochmehr bergab; aber immer mit Helm.
lütti
Das ist wie beim Rad, der Helm gehört zum Outfit und entsprechend hat man auch mehrere Helme (aktuell 3) :zwinker2:

15 von jodi2
MrVeloC hat geschrieben:Das ist wie beim Rad
Ganz genau, und demnach ist es jedem freigestellt und nicht jeder, der mal bei einer Roller-/Radtour oder beim Brötchenholen keinen Helm aufhat, ist gleich suizidgefährdet...
Wollt Ihr mit mir streiten um ein Dauerthema? Könnt Ihr haben... :streit: :streit2: :fechten:
:zwinker5: :P

16 von MrVeloC
jodi2 hat geschrieben:
....... ist gleich suizidgefährdet...
...suizidgefährdet bist du hier eigentlich schon wenn du nur vor die Tür gehst (und da ist es noch egal ob mit 4 oder 2 Rädern oder auf 2 Beinen :klatsch:

Geht eigentlich nur noch mit Vollschutz (Leo 2 oder ähnlich) :zwinker2:

...nee, lass man mit Helmdiskussionen (gibt es eh zu viele von) :nick:

Training kann man aber im Ruhrgebiet im Moment knicken (knapp 30°C und kein Regen dafür viel Staub und Dreck) :motz:

17 von VeloC
Bei mir ist es ein unspezifischer Mischmasch aus Alltags-, gemütlichen und sportlichen Touren. Das systematische Quälen, das ich in meinen unverletzten Laufzeiten ca. 2x pro Woche praktiziert habe (und gelegentlich auch mal wieder auspacke), also Intervalle und Tempodauerlauf, habe ich bis heute nicht wirklich auf den Roller übertragen. Den Löwenanteil meiner gefressenen Kilometer - Stand heute gut 3900 in 2012 - machen die täglichen Fahrten zur Arbeit und wieder zurück aus. Auf dem Hinweg achte ich mangels Duschmöglichkeit am Arbeitsplatz immer ganz bewusst drauf, bloß nicht ins Schwitzen zu geraten. Auf dem Rückweg darf es schon mal härter zur Sache gehen, aber echtes Tempotraining ist das auch nicht.

Allgemein geht es viel über holprige Schotterwege und vor allem am Wochenende auch mit diversen Höhenmetern. Dass Bergauf über Kopfsteinpflaster daher meine beste Disziplin ist, habe ich in Steinhagen gemerkt. :D Leider wird das mehr als aufgezehrt durch meine Schwäche in schnellen Kurven. Da suche ich nach wie vor verzweifelt eine Möglichkeit hier, das ohne Lebensgefahr zu trainieren. Wo im Ruhrgebiet glatter Asphalt ist, sind üblicherweise auch viele Autos. Die wenigen Orte mit glattem Asphalt ohne Autos sind schnurgerade und schmal. :noidea:

Kraft- und Dehntraining gehört zum täglichen Ablauf, das verlangt die schrotte Wirbelsäule schon verpflichtend.
Helmuts Fahrrad Seiten..............................PresseRad - Der Radfahrer in der Presse

18 von ich stehe lieber
Da bekomme ich ja ein schlechtes Gewissen!!! :peinlich:
Ich habe mir zwar vorgenommen mehrmals in der Woche zu fahren, doch in letzter Zeit ließ es sich kaum realisieren. Eigentlich mache ich die meisten Wege (einkaufen, kleinere Erledigungen) mit dem Roller. Aber das würde ich nun wirklich nicht "trainieren" nennen. Hin und wieder eine kleine RTF (damit es nicht immer ganz so langweilig ist) und ich bin glücklich. :D

19 von Roller-luetti
jodi2 hat geschrieben:Ganz genau, und demnach ist es jedem freigestellt und nicht jeder, der mal bei einer Roller-/Radtour oder beim Brötchenholen keinen Helm aufhat, ist gleich suizidgefährdet...
Wollt Ihr mit mir streiten um ein Dauerthema? Könnt Ihr haben... :streit: :streit2: :fechten:
:zwinker5: :P
ich ziehe die Frage zurück ;-)

Training

20 von kickbiker
trainingsareal.jpg
Zur Zeit ist u.a. das mein Trainingsgelände
es kommen 50-150km in der Woche zusammen.
i.d.R. so je 20-100km am Stück ( meist um die 25-40 km ) im Schnitt mit 20-22,5 km/h
Meist Straße/Asphalt ; selten mal Wald und Trasse
z.Z. auch als Trainer für Pascal / und ab Ende der Woche auch wieder für Luca
RTFs sind alle paar Woche dabei ( 40;70;100km ) insg. seit letzten Jahr 15 oder 16 mal

Mark
http://www.photodesigner.info
Bild
Ich stehe dazu beim Sport nicht zu sitzen.....

23 von RheinBergRoller
nowesti hat geschrieben:Und wies es meinen Beinen geht ist wohl völlig unwichtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :motz:
Hallo Norbert,

ich hoffe, deinen Beinen geht es gut! Was ist denn passiert? Hast du dir was gezerrt?

Gruss, Jo

24 von nowesti
Die Achhillessehne gezerrt, jetzt wird es viel besser, so mal sehen ob es so bleibt, Ich würde schon gern fahren! Bei Dir klappt alles?
Gruß
Gruß
Norbert

25 von GregorPB
nowesti hat geschrieben:Und wies es meinen Beinen geht ist wohl völlig unwichtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :motz:
Nein ! Wir sitzen alle gespannt vor dem Bildschirm und warten auf den Bulletin. (Stell Dir noch einen Smiley vor, der die Sonnenbrille herunterzieht und zweimal cool die Augenbraue hochzieht)

26 von RheinBergRoller
nowesti hat geschrieben:Bei Dir klappt alles?
Hallo Norbert,

im grossen und ganzen ja. Diese Woche geht's wieder besser. Ich habe mir letzte Woche einen Oberschenkel gezerrt. Bei den Versuchen, zwischen zwei Schauern wenigstens ein paar km zusammen zu bekommen, hab ich wohl mit kalter Muskulatur zu kräftig getreten. Zum Ausgleich tut auf der anderen Seite das Knie noch etwas weh. Ich konnte mir (vor 4 Wochen!!!) wieder nicht verkneifen, mal zu probieren, wie schnell es mit dem neuen Vorderrad geht...
...also übe ich weiter. Irgendwann schaffe ich es bestimmt, locker und mit gleichmässigem Tritt mehr als 100 km am Tag zu rollern. Und dann werde ich sicher gleich wieder übermütig und denke, ich könnte ja mal Füssen - Flensburg in 10 Tagen bewältigen...
Meine Laufschuhe habe ich übrigens in die Ecke geworfen. Die Probleme mit dem Knie treten erst seit dem Frühjahr auf, ungefähr dem Zeitpunkt wo ich die Laufschuhe gekauft habe. Jetzt nehm ich wieder die Wanderschuhe. Mal sehn, ob das Knie bald Ruhe gibt.

Gruss, Jo

27 von nowesti
Dann Dir gute Besserung, zwischen Laufschuhe und normale Turnschuhe wechsle Ich immer hin und her, weil die Laufschuhe an die Füße zu gewöhnen dauert schon eine Weile, das kenn Ich jetzt! :daumen:
Gruß Norbert
Gruß
Norbert
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