Walken oder Joggen

Hallo alle zusammen,

Bin gestern wieder mal auf mein Laufband gestiegen um mich wenigstens ein wenig sportlich zu betätigen.

Wegen meiner Schwangerschaft bin ich aufs Walken umgestiegen. Aber was mußte ich feststellen? Ich jogge und walke mit der selben Geschwindigkeit (beidesmal bei 5 Km/h) . :shock2:

Meine Frage ist nun wie sieht es mit dem Kalorienverbrauch aus?
Wenn ich 30 min bei einer Geschwindigkeit von 5 km/h jogge oder walke, bei welcher Sportart verbrauche ich mehr Energie?(

Wäre schön wenn mir jemand das beantworten könnte, habe in der Literatur und im Internet dazu leider keine Antwort gefunden.


LG Anja

Original von Anja:
Hallo alle zusammen,

Bin gestern wieder mal auf mein Laufband gestiegen um mich wenigstens ein wenig sportlich zu betätigen.

Wegen meiner Schwangerschaft bin ich aufs Walken umgestiegen. Aber was mußte ich feststellen? Ich jogge und walke mit der selben Geschwindigkeit (beidesmal bei 5 Km/h) . :shock2:

LG Anja

Hallo Anja,
ich würde den Angaben Deines Laufbandes nicht so viel Glauben schenken.
Ansonsten denke ich, dass beim Joggen mehr Kalorien verbraucht werden als beim Walken, da Du beim Joggen gegen die Schwerkraft arbeitest.

Liebe Grüße
Doris

Hallo Anja,

nach allen gängigen Kalorienverbrauchstabellen (z.B. hier verbraucht man beim Joggen selbst bei gleicher Geschwindigkeit mehr Kalorien, weil der Körper dadurch in eine kurze Schwebephase kommt und die Füsse gleichezitig den Boden verlassen. Das ist wohl anstrengender :klugscheiss: Problem bei der Sache: Wenn man aber nur kurz Joggen kann, dann hat man nicht so viel davon... Deshalb werde ja zur Steigerung der Asudauer Gehpausen empfohlen :dance:

Luafende Grüße,

Andrea

Arbeit ist KraftxWeg, so besagt es ein physikalisches Gesetz.

Um also ein (Eigen-)Gewicht über eine bestimmte Strecke zu bewegen, sollte man in etwa die gleiche Kraft aufwenden müssen, unabhängig von der Zeit. Und Kraft ist gleichzusetzen mit Kalorien.

Das du beim Laufen noch zusätzlich arbeiten musst, um dein Gewicht abzufangen sollte imo unerheblich sein.

ulf

Hab hier mal mit meinem Laufband getestet bei 6 km/h
Beim Joggen ist der Puls höher als beim Gehen, und somit ist der Kalorienverbrauch höher.

Hallo Anja,
erstmal: gut dass Du dran bleibst! *schulterklopf*
Auf jeden Fall verbrauchst Du beim Joggen mehr Kalorien als beim Walken. Du brauchst auch mehr Kraft. Du musst ja dabei Dein Körpergewicht sozusagen "in die Lüfte erheben" ) und dann auch wieder abfangen, auch wenn das nur Bruchteile von Sekunden dauert.
Daumendrückende Grüsse aus Heppenheim
Marion

***Teilnehmerin am 17. Zeilharder Stadtlauf über 5000m, 31.07.04***

Original von Spiff:
Arbeit ist KraftxWeg, so besagt es ein physikalisches Gesetz.

Um also ein (Eigen-)Gewicht über eine bestimmte Strecke zu bewegen, sollte man in etwa die gleiche Kraft aufwenden müssen, unabhängig von der Zeit. Und Kraft ist gleichzusetzen mit Kalorien.

Das du beim Laufen noch zusätzlich arbeiten musst, um dein Gewicht abzufangen sollte imo unerheblich sein.

ulf

:klugscheiss:
Kraft ist NICHT gleichzusetzen mit Kalorien.Kalorien ist nur die einheit für die energie-diese ist gliechzusetzen mit der Arbeit, nicht mit der Kraft.Die Arbeit ist aber abhängig von der Kraft, diese wiederum von der Beschleunigung. Also, rein physikalisch müsste man also dauernd das Tempo, egal welches, variieren


Natürlich ist es für den Körper Mehrarbeit, das Gewicht abzufangen. Und natürlich spielt auch die zeit eine Rolle, je schneller du bist umso mehr verbrennst du. (Das Auto verbarucht bei 160 doch auch mehr Sprit als bei 90)

mein erster 10er : 1:08:19-es gibt noch zu tun

Original von pingufreundin:
:klugscheiss:
Kraft ist NICHT gleichzusetzen mit Kalorien.Kalorien ist nur die einheit für die energie-diese ist gliechzusetzen mit der Arbeit, nicht mit der Kraft.Die Arbeit

hast ja recht ;-)

Woruaf ich hinaus wollte ist, dass zwischen Kalorien und Kraft ein direkter Zusammenhang besteht und mehr Kraftaufwand mehr verbrauchte Kalorien bedeutet

ist aber abhängig von der Kraft, diese wiederum von der Beschleunigung. Also, rein physikalisch müsste man also dauernd das Tempo, egal welches, variieren


Natürlich ist es für den Körper Mehrarbeit, das Gewicht abzufangen. Und natürlich spielt auch die zeit eine Rolle, je schneller du bist umso mehr verbrennst du. (Das Auto verbarucht bei 160 doch auch mehr Sprit als bei 90)

Also wenn ich nur dann Kalorien verbrauche wenn ich beschleunige wundert es mich nicht, dass ich nicht abnehme

Und mit dem Auto.... da müsste man dann die Nm berechnen die der motor bringt, der Sprit wird da wohl mit weniger Wirkungsgrad verbrannt

ulf

der übrigens eine Physik-Null ist g*

Original von Heureka:
Hab hier mal mit meinem Laufband getestet bei 6 km/h
Beim Joggen ist der Puls höher als beim Gehen, und somit ist der Kalorienverbrauch höher.

Ja da würd ich auch mitgehen.
Bin mir da aber nicht sicher, ob meine Logik mit der wissenschaftlichen Logik übereinstimmt?


Lg Anja

Hi Anja,
Ich würd in deinem Fall raten, mach das, wobei du dich wohler fühlst,

@ all,
um mal etwas mehr Verwirrung in die Diskussion zu bringen:
der Begriff des wirkungsgrades wurde von Ulf schon in die Diskussion geworfen und scheint mir wesentlich zu sein, welche Technik ich beim Laufen / Gehen habe.
6Km/h könnte man ja grad so als grenze zwischen schnell gehen und langsam Joggen ansehen.
Wenn Kinder mit schnell gehenden Erwachsenne mithalten wollen, gehen sie zuerst schnell in höherer Schrittfrequenz, besinnen sich aber meist bald und traben (joggen) neben den Erwachsenen her. und die Kinder würd ich mal vermuten, tun das was weniger kraftaufwendig ist.
Kraft ist hier vielleicht nicht exakt physikalisch zu definieren sondern hängt mit der Geometrie der Muskeln zusammen wobei wir wieder beim Wirkungsgrad sind. vielleicht ist ein Sportwissenschaftler unter uns, der uns das genauer erläutern kann

______________________________
Pfiat di

M@x

Schüttelreim

wer in Ehrwald nicht mitklettern konnte
oder fürs nächste Jahr trainieren will:

Hat eine Eiche Blätter kaum,
ist sie ein guter Kletterbaum.

Original von Spiff:

ulf

der übrigens eine Physik-Null ist g*

Ich auch-aber ich hab`s zu spät gemerkt und nun komm ich nicht mehr raus aus der Nummer ) ) )

mein erster 10er : 1:08:19-es gibt noch zu tun

@Max
guter Beitrag an den ich auch dachte.
Man sehe nur die Leistungsgeher, die bei Geschwindigkeiten von 14km/h mit Sicherheit mehr Schwitzen kommen als Läufer.
Bei den 6 km/h musste ich auch das Laufen ziemlich Simulieren.
Aber die Ausgangsfrage war nun mal was mehr Kalorien verbraucht.
Raten würde ich auch eher zum Walken, bzw. flotten gehen.
Das dürfte für die Gelenke(Schwangerschaft?)besser sein und ist dennoch bei hoher Geschwindigkeit sehr anstrengend.
Bringt das eigentlich etwas, sich vor einer Schwangerschaft Gedanken um Kalorien zu machen? Ich meine danach ok, aber vorher?
Es soll auch Leute geben, die ihre Muskulatur/Kondition auch mittels Walken über einige Monate halten können.
Ansonsten ist es auch nicht so schlimm, mal mit dem Joggen zu pausieren, denn der Körper hat in vielen Bereichen ein Gedächtnis.
Hatte schon viele Unterbrechungen und kam eigentlich immer wieder schnell rein. Ebenso ergeht es anderen, die schon mal viel trainiert haben.
Ok, war etwas Offtopic :look:

Anja, noch ein Tip wenn du abnehmen willst:

Mach nicht 30 Minuten sondern 40 Minuten. Und wenn das nur mit Walken klappt, dann walkst du halt. Und wenn die 40 Minuten keine Probleme machen, dann versuch die Zeiten weiter auszudehnen. Solltest du das in deinen Tagesablauf einbauen können wäre es die sicherste Methode, mehr Kalorien zu verbrauchen

ulf

der jetzt ein paar der gestrigen `Null-Kalorien` abbauen geht, laufenderweise und mit dem Fahrrad hinfahrend

Hallo alle zusammen,

erstmal danke für die vielen Antworten.
Also ich werde mal sehen, wie mir das Joggen so liegt. Dann werde ich wahrscheinlich 30 min joggen und dann wenn ich nicht mehr kann noch 30 min walken.
So sollte es doch möglich sein, das ich die Gewichtsschallmauer (100 kg) nicht durchbreche und trotzdem nicht auf mein geliebtes Stück Schockolade verzichten muß .


LG Anja

Noch mal zur Physik:
Auf einer Potentiallinie lotrecht zur Schwerkraft können wir uns Reibungsfrei bewegen. Einmal beschleunigt würden wir bis in alle Ewigkeit um die Erde jagen. Der Energieverbrauch ist also gleich Null.
Allerdings müssen wir noch den Luftwiderstand in die Rechnung mit einbeziehen. Der ist abhängig von der Geschwindigkeit, wenn wir aber mit derselben Geschwindigkeit walken, wie Laufen, dann bleibt er konstant. Auf dem Laufband umgehen wir ihn ohnehin.
Leider bewegen wir uns doch nicht ganz Reibungsfrei, da wir ständig auf dem Boden aufkommen. Beim Laufen sind die Bodenkontaktzeiten allerdings deutlich kürzer als beim schlurfigen Walkerwatschelgang.
Noch einmal zur Kraft: Die Kraft ist eine vektorielle Größe, sie hat also nicht nur einen Betrag, sondern auch eine Richtung.
In Abhängigkeit von unserem Laufstil und unseren Biomechanischen Vorrausetzungen gibt es einen Winkel zwischen der Bewegungsrichtung (im Allgemeinen ungefähr senkrecht zur Schwerkraft) und der Richtung der Kraft. Der Vektor hat also eine Komponente, die der Schwerkraft entgegenwirkt. Der Betrag diese Komponente ist es, der für die Berechnung der Arbeit zu benutzen ist. (Sofern man nicht die Berechnung mit Vektoren vornimmt)
Man kann davon ausgehen, dass die Komponente in Richtung der Schwerkraft beim Laufen, aufgrund der hüpfenden Bewegungen größer ist, als beim Walken. Ein Teil der Energie, die beim Aufsatz auf den Boden frei wird, kann übrigens in Abhängigkeit von der Flexibilität der Muskulatur wieder für den Abdruck genutzt werden.

Der Energieverbrauch, bei gleicher Geschwindigkeit und gleicher Strecke sollte also bei ein und derselben Person (gleiches Gewicht, gleiche Hebel, ... ) beim Laufen höher sein, als beim Walken.

Gruß vom Miler!

`... as speed is the name of the game then never get too far away from it in training." Peter Coe

"Man kann davon ausgehen, dass die Komponente in Richtung der Schwerkraft beim Laufen, aufgrund der hüpfenden Bewegungen größer ist"
Das ging mir auch durch den Kopf
-du Streber

mein erster 10er : 1:08:19-es gibt noch zu tun

Jeder, der es versucht, wird zugeben, dass es sehr unökonomisch ist, mit 5km/h zu laufen, also mehr Energie verbraucht als mit 5km/h zu gehen.

Ebenso verbraucht man übrigens mehr Energie, wenn man eine halbe Stunde auf der Stelle hüpft, als wenn man eine halbe Stunde steht. Das nur zu Spiffs erstem Beitrag

Gruß,

Carsten

Original von CarstenS:
Jeder, der es versucht, wird zugeben, dass es sehr unökonomisch ist, mit 5km/h zu laufen, also mehr Energie verbraucht als mit 5km/h zu gehen.

Also das versteh ich jetzt nicht. Was ist daran unökonomisch, wenn man joggt??(

LG Anja

Hallo Anja,

ich nehme mal an, dass Carsten meint, dass man unterhalb eines bestimmten Tempos nicht mehr laufen oder allenfalls noch Lauf-ABC machen kann.

Das ist zumindest bei mir so. Ich sollte mal im Rahmen eines Trainingsplans einen Lauf mit 8:30 pro km machen, also mit ca.7 km/h. Es tut mir furchtbar leid, aber so langsam kann ich nur noch gehen. Ich habe wirklich versucht zu laufen, aber dabei wäre ich vor lauter Stolpern und Gemurkse sicher bald gefallen.

Die Geschwindigkeit der Walk-/Laufrenze dürfte allerdings auch von Person zu Person unterschiedlich sein. Mein normales Gehtempo liegt nämlich schon bei 6 km/h.

Karl Heinz

geläutert? hoffentlich!

Langsam laufen ist auch schön

@Anja:
Es gibt 2 ökonomische Prinzipien: Maximales Ergebnis mit gegebenem Aufwand (Maximalprinzip) oder vorgegebenes Ergebnis mit minimalem Aufwand (Minimalprinzip). Wenn die Aufgabe ist, sich mit 5km/h fortzubewegen, ist es unökonomisch, dieses joggend(laufend) zu tun, wenn es auch walkend geht(= mit weniger Energieeinsatz).

Wurdest Du damit geholfen, sprich Deine Frage beantwortet?:rotate:

wosp

7.8.: Mondsee-Abendlauf
27.08.Deutschlandstaffel: Bayreuth - Bad Berneck
3.10.: HM Griesheim
31.12.: Silvesterlauf Bietigheim

Hallo Anja,

ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber wenn du genauso schnell walkst wie du joggst, dann joggst du einfach zu langsam.

Also: Ehrgeiz! Da geht sicher mehr. Manchmal ist es gar nicht so schlecht, sich ein wenig selbst zu quälen

Aber natürlich erst nach der Schwangerschaft.

Gruß



www.running-mainz.de

Original von wosp:
@Anja:
Es gibt 2 ökonomische Prinzipien: Maximales Ergebnis mit gegebenem Aufwand (Maximalprinzip) oder vorgegebenes Ergebnis mit minimalem Aufwand (Minimalprinzip). Wenn die Aufgabe ist, sich mit 5km/h fortzubewegen, ist es unökonomisch, dieses joggend(laufend) zu tun, wenn es auch walkend geht(= mit weniger Energieeinsatz).

Wurdest Du damit geholfen, sprich Deine Frage beantwortet?:rotate:

wosp

Was ökonomisch und unökonomisch ist, war mir schon klar, aber in der Gleichung fehlt der Fun. :glow:
Und mit 5 km/h zu joggen macht mir mehr Spaß als mit dieser Geschwindigkeit zu walken.
Deshalb ist es für mich persönlich ganz und gar nicht so unökonomisch wie es nach der wissenschaftlichen Formulierung eigendlich ist. :roll:

LG Anja

Original von mainzrunner:
Hallo Anja,

ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber wenn du genauso schnell walkst wie du joggst, dann joggst du einfach zu langsam.

Also: Ehrgeiz! Da geht sicher mehr. Manchmal ist es gar nicht so schlecht, sich ein wenig selbst zu quälen

Aber natürlich erst nach der Schwangerschaft.

Gruß



www.running-mainz.de

Tja, wenn ich schneller jogge (6 km/h ist so eigendlich mein Tempo), schnellt mein Puls zu hoch. Und unterhalten wäre nebenbei auch nicht möglich. Und eine Stunde oder länger durchhalten erst recht nicht.

Da steck ich ein wenig in der Zwickmühle, entweder schneller und dann kürzer oder etwas langsamer und dafür länger.

Lg Anja

Original von Anja:
Also das versteh ich jetzt nicht. Was ist daran unökonomisch, wenn man joggt??

Prinzipiell nichts, aber bei dem Tempo ist es unökonomisch.
Da 5km/h auch noch problemlos gegangen werden können, bewegst Du Dich unnötig viel und verbrauchst unnötig viel Energie, wenn Du in dem Tempo läufst. Dass das manchmal durchaus gewünscht ist, ist eine andere Sache.

Anders sieht es wahrscheinlich bei einem Tempo aus, das man nur noch mit technischen Schwierigkeiten gehen kann.

Gruß,

Carsten

Original von Anja:

Original von mainzrunner:
Hallo Anja,

ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber wenn du genauso schnell walkst wie du joggst, dann joggst du einfach zu langsam.

Also: Ehrgeiz! Da geht sicher mehr. Manchmal ist es gar nicht so schlecht, sich ein wenig selbst zu quälen

Aber natürlich erst nach der Schwangerschaft.

Gruß



www.running-mainz.de

Tja, wenn ich schneller jogge (6 km/h ist so eigendlich mein Tempo), schnellt mein Puls zu hoch. Und unterhalten wäre nebenbei auch nicht möglich. Und eine Stunde oder länger durchhalten erst recht nicht.

Da steck ich ein wenig in der Zwickmühle, entweder schneller und dann kürzer oder etwas langsamer und dafür länger.

Lg Anja

Hallo Anja,

wenn 6 km/h eigentlich dein normales Tempo ist, dann lauf sie doch - wie gesagt: nach der Schwangerschaft.

Wer sagt denn, dass du sofort 20 Kilometer am Stück laufen sollst?

Langsame, moderate Steigerungen verträgt eigentlich jeder. Das mit dem Puls gibt sich dann auch nach einiger Zeit. Nur muss man irgendwann damit anfangen. Und gegen eine bessere Kondition ist doch eigentlich nicht einzuwenden, oder?



www.running-mainz.de

Also ich werd jetzt erstmal sehen, das ich mit Walken die nächsten 4 Monate noch mein Gewicht und meine Kondition gehalten bekommen, und dann werde ich mal sehen, wie schnell ich wieder in meinem normalen Training bin.

LG Anja

Wie "doll schwanger" bist du denn? Macht es wirklich SInn, sich gerade jetzt gedanken um`s Gewicht zu machen?

mein erster 10er : 1:08:19-es gibt noch zu tun

Original von pingufreundin:
Wie "doll schwanger" bist du denn? Macht es wirklich SInn, sich gerade jetzt gedanken um`s Gewicht zu machen?

Wir beenden heute die 23. SSW. Also bis zum Ende noch ein bißchen hin. Und das Gewicht meines Mannes wollte ich nicht unbedingt erreichen . Und da auch Momentan noch der Test zu Schwangerschaftsdiabetes läuft, wäre auch aus ärztlicher Sicht gegen eine geringere Gewichtzunahme nichts auszusetzen.

LG Anja